Top Rhea
- Pro:
- Super Therapie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War hier 4 wochen nach einem schlaganfall und war bestens untergebracht
In den Erlen 22
33181 Wünnenberg
Nordrhein-Westfalen





sehr zufrieden
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War hier 4 wochen nach einem schlaganfall und war bestens untergebracht
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Mein Aufenthalt in der Klinik war vom 16.07 bis zum 27.08.2025 aufgrund einer Hirnblutung und bin liegend eingeliefert worden. Meine linke Seite (Arm und Bein) waren betroffen, sowie mein Aussprache.Nach sechs Wochen konnte ich die Klinik ohne Hilfsmittel verlassen. Daher möchte ich den super Therapeuten großen Dank aussprechen, die mit mir täglich viele Therapien durchgeführt und mich immer motiviert haben. Von Woche zu Woche haben meine Angehörigen über meine Fortschritte gestaunt! Das Gang- und Armlabor waren hervorragend! Auch das Pflegepersonal auf der Station 4 und 5 war sehr einfühlsam und immer geduldig! Herzlichen Dank an Franka und Co.! Auch meinen Dank an die Ärzte. Das ist in der heutigen Zeit nicht immer selbstverständlich! Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt in der Klinik!Hiermit möchte ich mich bei allen bedanken für meine Genesung!Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen!
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Ich war im Zeitraum Juli - August 2025 für 5 Wochen in der Rehaklinik auf Flur 8 in Behandlung. Ich muss sagen, dass ich keine negativen Beanstandungen habe. Im Gegenteil, ich möchte mich bei Schwester Lilly und Antonika bedanken, weil sie sich auch mal Zeit genommen haben um mir zuzuhören. Das Essen war schmackhaft und die Anwendungen haben mir gut geholfen, sodass ich wieder laufen konnte. Diese Klinik kann ich nur weiter empfehlen.
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Ich war als Schlaganfall-Patientin für insgesamt 6 Wochen in der Klinik und fühlte mich dort gut aufgehoben und behandelt.
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Tolle freundliche Mitarbeiter die ihr Handwerk verstehen. Es waren sehr gute vier Wochen die ich dort sein durfte.Es gibt nichts zu meckern.
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War 8 Wochen dort gewesen, habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Therapeuten/Pflegepersonal sind nett und zuvorkommend. Zimmer war in Ordnung. Das Gegend von Klinik war sehr schön. Würde jeder Zeit wieder in die Klinik gehen
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Ich bin mit allem mehr als zufrieden!!
Das Personal war SEHR KOMPETENT und freundlich, ich wurde super beraten, ich hatte sehr viele Therapien, die mir sehr weitergeholfen haben.
Auch die Ärzte haben mich super behandelt und haben sich viel Zeit genommen! Das Pflegepersonal kam sofort, wenn ich geklingelt habe, sie waren sehr zuvorkommend und sehr freundlich.
Auch das Essen war sehr frisch, abwechslungsreich und lecker. Ich habe mich sehr wohlgefühlt und empfehle die Klinik jedem weiter! Auch neben den Therapien auf dem Flur kamen einem viele FREUNDLICHE GESICHTER entgegen! Ich habe gar nichts auszusetzen, alles war perfekt.
Liebe Grüße,
Frau Orlowska
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Moderne Klinik mit sehr gutem Personal. Sehr freundliche Atmosphäre und sehr freundliches, hilfbereites und kompetentes Personal.Ich habe mich sehr wohl gefühlt und bin hier optimal betreut worden.Mir wurde sehr gut geholfen.Meine persönlichen Ziele habe ich mit Hilfe aller Mitarbeiter zu 100% ereichen können und ins Leben zurück gefunden,obwohl es anfangs nicht gut um mich stand. Ich konnte mich in einem netten sehr sauberen Zimmer sehr wohlfühlen. Ich bin allen Mitarbeitern sehr dankbar für alles was sie für mich getan haben.(das war sehr oft über das mir zustehende Maß hinaus). Vielen Dank auch an dieser Stelle.
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In dieser Klinik haben wir nur gute Erfahrungen gemacht und in jedem Bereich gibt es nur positives zu berichten..tolle Ärzte..die wirklich da sind und hinhören..die Therapeuten sehr motiviert und immer Mut machend..es passt alles um zurück ins Leben zu finden..Dankeschön dafür..
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Ich war vom 28.11.-19.12.24 in einer AHB in der Klinik.
Alles war zu meiner vollsten ZUfriedenheit. Besten Dank an die Therapeuten. Ihre Erfahrungen und Berichte konnte ich zu Hause weiterführen. Ärzte,Pfleger, Verwaltung, alles hat hier gestimmt. Ich werde gerne wiederkommen.
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Meine Schwester wurde nach einer OP am Herz , nach Schlaganfall unter der OP in die Neuroreha nach Bad Wünnenberg verlegt . Sie konnte in der Herzklinik bereits wieder mir Unterstützung am Rollator laufen . Hat viele Defiziete mit dem Gehirn . Nach Verlegung am 30.01 .2025 waren die Angehörigen gegen 14.00 Uhr anwesend wegen der Anmeldung . Dort wurde festgestellt das die Patientin eingenässt und eingekotet war , hat 4 Std. in der Windel gelegen bis wir uns selbst darum gekümmert haben weil wir selbst alle in der Pflege tätig sind . Heute wollte ich mit meiner Schwester am Rollator Gehübungen machen , das wurde mir untersagt , es gäbe kein OK von den Therapeuten ,? Sie kann das doch . Essen wird nicht gereicht , Sie kann nicht sehen , Windel wird mit doppelter Einlage versorgt damit man nicht wechseln muss . Sie kam mit gutem Hautbild an , heute 2 Tage später sind schon Rötungen am Gesäß . Danke der Gesundheitspolitik ????. Deutschland war mal führend in den 60 ziger Jahren . 3 Windeln pro Tag ? ein Säugling wird öfter versorgt ????
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Tja was sollten andere über diese Klinik wissen?
Sie sollten wissen das sie gut auf ihre dort liegenden Angehörigen aufpassen müssen.
Ich schildere einmal unsere Erfahrung.
Unsere Mutter wurde im Dezember 2024 dort eingeliefert,nach einem schweren Schlaganfall im November 2024.Tja wo fängt man jetzt an.
Meine Mutter war insgesamt knapp 6 Wochen dort,und was hat sich gebessert nichts ,im Gegenteil ihr Zustand wurde immer schlimmer,uns wurde berichtet das sie mal mehr oder weniger ißt und trinkt,trinken konnte meine Mutter garnicht,weil sie kam garnicht aus ihrem Bett weil sie durch den Schlaganfall linksseitig gelähmt war.Es wurde sich gewundert das sie so gut war garnichts trank wie den auch wen man nicht ans trinken kommt weil man nicht aufstehen kann und der Becher mit trinken 5meter vom Bett auf einem Tisch steht da muss man sich nicht wundern das die Patienten nichts trinken.Nach den angeblich gemachten Therapieen wurde meine Mutter einfach im Rollstuhl ins Zimmer geschoben und stehen gelassen was dazu führte das meine Mutter aus dem Rollstuhl fiel und sich eine dicke Beule ander Stirn zuzog,es wurde weder geröngt noch ein mrt gemacht und zu schauen das es nichts ernstes ist.Wie schon geschrieben der Zustand meiner Mutter wurde immer schlimmer, wir hatten dann einen Platz im Pflegeheim gefunden in dieses wurde meine Mutter am 14.1.2025 überführt aber mehr TOT als Lebendig,diese Klinik hätte meine Mutter garnicht ins Pflegeheim bringen dürfen sondern in ein Krankenhaus oder Hospitz.
Meine Mutter verstarb dann schon einen Tag später am 15.1.2025.Einfach nur traurig wie man in dieser Klinik mit meiner Mutter umgegangen ist.
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Super nettes Personal von Putzfrau bis Oberarzt alle zuvorkommend und kompetent die Therapeuten haben es geschafft mich in 8 Wochen wieder ans gehen zu bekommen super Arbeit eine Pfleger möchte ich besonders danken der verrückte Engländer es war eine tolle Zeit sie ist wie im pfluge vergangen ich bedanke mich bei allen Ärzte ,Pfleger/innen und Therapeuten ihr macht eine super Arbeit liebe Grüße von Mann mit der Mütze Schmitz
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Für mich war die Klinik in der Zeit von Mai bis Juli 2024 ein Wunscherfüller: Als GBS - Patient auf Station 5 in der Waagerechten eingeliefert, und auf die Füße gestellt entlassen worden. Tausend Dank an das komplette Team von Ärzten, Therapeuten, Pflegern und allen anderen Mitarbeitern. Gruß an die Küche: Das Essen war vielfältig und gut. „Gerne wieder“ ist an dieser Stelle jedoch nicht ganz passend.
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Tolle Rehaklinik.
Nettes und zuvorkommendes Personsl.
Die Therapeuten sind fachlich sehr gut geschult und geben ihr Möglichstes um bei dem Patienten beste Erfolge zu erzielen.
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Ich war sehr zufrieden mit der Klinik, besonders mit der Station 6.
Vom Empfang, über die Pflegekräfte, Therapeuten, Ärzte, Servicekräfte, Küchenmitarbeiter und alle die ich jetzt noch vergessen habe- es waren alle total nett und hilfsbereit.
Die Klinik liegt sehr schön direkt am Kurpark, wo man keinen Eintritt für bezahlen muss.
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Ich war insgesamt ca. sieben Wochen Patient in der Aatalklinik.
Die meisten Mitarbeiter des Pflegepersonals und der Ärzteschaft, der größte Teil der übrigen Mitarbeiter, aber in erster Linie alle Therapeuten verdienen ein ausdrückliches Lob für Ihren unermüdlichen Einsatz, ihre große Motivation und ihr hohes Einfühlungsvermögen.
In Anbetracht der Tatsache, dass die Klinik, wie mittlerweile so ziemlich jede Gesundheitseinrichtung in Deutschland, mit akutem Personalmangel zu kämpfen hat,
ist es bewundernswerte, wie die Mitarbeiter es Tag für Tag schaffen, den Patienten ein leidlich erholsames Umfeld zu bereiten.
Abschließend möchte ich noch ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich mich auch als Kleinwüchsiger in der Aatalklinik stets gut aufgehoben fühlte.
Ein paar kleinere Minuspunkte gibt es aus meiner Sicht: die relativ kleinen Patientenzimmer (2-fach Belegung). die Verpflegung (ist aber Geschmackssache) und die nicht so gute Verkehrsanbindung (wenn man nicht gerade aus dem Ruhrgebiet oder dem Westfälischen kommt).
Ansonsten kann ich die Klinik jedoch uneingeschränkt weiterempfehlen.
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Alles zur vollen Zufriedenheit!!
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Die Pflege macht einen richtig tollen Job! Ist immer für Fragen zu haben und steht mit Antworten zur Verfügung und kümmert sich wirklich vorbildlich.
Ebenso die Therapeuten. Die wissen immer zu motivieren und finden ganz oft eine Lösung sollte es in der Therapie mal ein Problem geben.
Ich würde diese Klinik jederzeit wieder besuchen.
sehr zufrieden (Mehr als ich erwartet und erhofft habe)
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Ich war nach meinem ersten Schlaganfall bereits zur Reha in der Aatalklinik. Daher habe ich dem Sozialdienst im Krankenhaus gesagt, dass ich gern wieder dorthin möchte. Meine Krankenkasse hat den Aufenthalt dann auch genehmigt.
Dieses Mal war ich auf einer Station mit Doppelzimmern, weil ich mehr Hilfe brauchte. Die Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich, obwohl sie soviel zu tun haben. Die Therapeuten waren wie beim ersten Mal echt spitze. Ich war im Armlabor und im Ganglabor, das gab es bei meinem ersten Schlaganfall noch gar nicht. Das Schwimmbad war wegen Bauarbeiten leider geschlossen.
Ich bin zufrieden mit dem, was ich erreicht habe und kann mein Leben jetzt zuhause mit Unterstützung meiner Familie schaffen. Als ich in Wünnenberg ankam, wäre das nicht möglich gewesen. Vielen Dank dafür.
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Das Klinikpersonal, Ärzte, Schwestern und Pfleger, haben mich von Anfang an herzlich aufgenommen, mir die Angst genommen, vor dem was mir bevorstand. Die Pflege von den Schwestern und Pflegern war sehr gut. Niemals hatte ich irgendwie das Gefühl nur eine Nummer zu sein. Ich wurde jeden Morgen herzlich begrüßt und für den Tag vorbereitet. Auch die Therapeuten waren der Hammer. Sie haben mich von bettlägerig wieder auf die Beine und zum Laufen gebracht. Sie alle machen einen so guten Job mit viel Herz und Menschlichkeit!
Auch die Dame des Sozialdienstes hat sich sehr um mein Anliegen gekümmert.
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Meine Frau war vom 10.01. - 30.01 2024 in dieser Reha Klinik. Gesamturteil : Verlorene Zeit, ganz kleine Erwartungen und vor allem Hoffnung auf Besserung der Gesamtsituation wurden keinesfalls erfüllt.
Therapeuten gaben sich Mühe, dahin gehend keine Klagen.
Meine Frau hat vorher 3 Jahre als Pflegefall im Bett zugebracht. Zustand dem entsprechend nach 5 Schlaganfällen. Mehrfache Stürze mit Brüchen von Extremitäten erfolgten. Daher große Angst vor neuen Stürzen. Wurde im weiteren Verlauf von den Ärzten als demotiviert und überängstlich nach scheinbar nicht erfüllten Vorgaben abgestempelt.
Das Personal größtenteils Ausländer ( was nichts heißen soll !! ) , frech, unmotiviert und desinteressiert. Hilfebedürftige Patienten werden nur als Arbeitsaufwand und Last betrachtet. Eine Beschwerde über dieses Haus an die Krankenkasse wurde mit einer Stellungnahme seitens der Klinik beantwortet, das einem die Luft vor soviel Frechheit , Unterstellung und Verdrehung der Tatsachen, wegbleibt. Wir sind vor dem Aufenthalt meiner Frau schon von einigen anderen Personen gewarnt worden, die dort eine Reha antreten durften. Ein böses Bauchgefühl war ständiger Begleiter. Hat sich alles als richtig und zutreffend herausgestellt.
Bei Betrachtung und Studium der vorherigen 131 Bewertungen beschleicht einen das böse Gefühl, das auf jede schlechte bis teilweise völlig inakzeptable Vorgänge in diesem Hause und anschließenden Bewertungen, auffallend scheinbar von Synonymen viele verfasste gute bis teilweise überirdische Bewertungen erstellt worden sind.
Das ist keinesfalls glaubhaft. Hier wird versucht, dieses Haus in einem sehr guten Licht dar zu stellen.
Fehlanzeige !
Ich werde weiter im Namen meiner Frau alles in meiner Macht stehende unternehmen, damit diese unsäglichen Zustände dort endlich von übergeordneten Aufsichtsbehörden unterbunden werden. Es kann nicht angehen, das man Angst und Bedenken um seine Angehörigen haben muss, die dort auf eine Besserung ihrer Lebenssituation hoffen.
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Leider waren die Bewertungen korrekt bei Patienten die nicht mobil sind. Die Pflege und hygenie hat nicht in dem Format stattgefunden wie es hätte sein müssen. Hände haben wie Käse Füsse gerochen so wie die Mundpflege nicht so genau genommen wurde. Augen waren verklebt viel Creme hat man dann benutz anstatt zu waschen. Lagerung wurde nicht so genau genommen so wie Schutzhose frühzeitig wechseln und gutes sauber machen am po, leider hat sich dadurch ein dikubitis 4 gebildet. Jetzt muss Facharzt dran im zu schauen wie tief es wirklich ist und ob er in ein Krankenhaus muss. Schade das ich kein Bild einfügen kann. Bin echt geschockt in 7 Wochen Krankenhaus ist das nicht passiert aber 5 wochen frühreha schon
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Es ist schade, dass es keinerlei Zeit für Patienten gibt. Morgens in den Rolli und man muss den ganzen Tag ausharren. Es gibt nut 1x am Tag ein Tranfwe raus oder rein in den Rollstuhl. Sollte man mittags einmal liegen wollen, nur um sich einmal auszuruhen, hat man danach keine Chance mehr, noch mal aufstehen zu können. Auch die Möglichkeit, in 5 Wochen, einmal zu duschen word nicht umgesetzt, da Personalmangel besteht. Therapien finden begrenzt statt und eine wirkliche Besserung nach dem Schlaganfall wird nicht wirklich erfolgreich behandelt. Eigentlich 5 verlorene Wochen, dir mit ganz viel Hoffnungen begannen
zufrieden (Mit besserer Personalausstattung wäre es ein sehr zufrieden)
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Unser Vater musste nach einem Schlaganfall in die Reha. Wir Kinder lasen die (schlechten) Rezensionen und waren besorgt! Bei den ersten Besuchen war der Eindruck auch gemischt. Ein enger Stationsflur, noch engere Zimmer mit Klapptisch und der Terassenzugang nicht barrierefrei. Aber wenn man Schlechtes sucht, findet man auch was. Im Bereich der Pflege ist es wie überall im Gesundheitswesen= Fachkräftemangel!! Wenn Fachpersonal fehlt, dann können die Patienten nicht immer zeitnah versorgt werden, das führt natürlich zu Unmut.
Mein Vater war 6 Wochen auf der Pflegestation und es hat ihm dort sehr gut gefallen!!! Fast alle Pflegekräfte wurden von ihm gelobt, es wurde viel gescherzt, die Stimmung war gut. Dies alles hat dazu beigetragen, dass unser Vater auf einem sehr guten Wege war. Ein großer Dank gilt hier auch den Therapeuten. Auch von diesen war er begeistert. Wir als uns kümmernde Kinder danken der Mitarbeiterin des Sozialen Dienstes, die sich sehr einfühlsam und mit bester Fachlichkeit um unseren Vater und uns gekümmert hat.
Leider ist unser Vater dann plötzlich und unerwartet in der Rehaklinik verstorben. Aber auch hier gilt dem Pflegepersonal, die den Abschied sehr würdevoll und einfühlsam gestaltet haben, unser großer Dank - das war eine große Hilfe. Dank gilt aber auch dem ärztlichen Direktor, der sich sehr viel Zeit genommen hat und uns mit aufklärenden und hilfreichen Worten unterstützte.
Resümee: Unser Vater wäre bestimmt wieder dorthin gegangen und wir würden ihn unterstützen!
sehr zufrieden
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Ich war aufgrund meiner Polyneuropathie 2023 schon zum zweiten Mal in der Reha in der Aatalklinik. Beide Male haben mir gut gefallen und ich habe sehr gute Fortschritte gemacht. Die Pfleger, Therapeuten und Ärzte sind sehr nett und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Ganz besonders toll war dieses Mal das Bewegungsbad.
Besonderen Dank an Herrn Oberarzt Dr. Haaks, Stationsärztin Frau Dr. Nicolic, den Schwestern Janin, Sofie, Alisia, dem Pfleger Tobi, den Therapeutinnen Anika und Saskia sowie allen Pflegerinnen und Pflegern der Stationen 1 und 3 und allen Therapeutinnen und Therapeuten, die mich kennen.
Marian59
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Leider sind viele Bewertungen gerechtfertigt. Meine Mama kam nach einem Schlaganfall dort hin. Sie brauchte sehr viel Pflege, leider war das dort nicht gegeben. Ich weiß das Pflegekräfte am Limit sind, ich arbeite selber in der Pflege. Aber einen Patienten einanhalb Stunden warten zu lassen wenn er sein großes Geschäft machen muss, geht nicht. Und ihn dann auch noch beschimpfen wie ein kleines Kind weil es in die Hose ging. Sprachlos
Medikamente geben obwohl eine Allergie bestand, das meine Mama dabei nicht gestorben ist, ist alles. Auf wünsche und Äußerung wurde gar nicht eingegangen.
sehr zufrieden (Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben)
sehr zufrieden (Super freundliches & kompetentes Personal)
sehr zufrieden (genau auf meine Bedürfnisse abgestimmt)
sehr zufrieden (Alles war super organisiert)
sehr zufrieden (Viele neue möglichkeiten der therapien)
Nach meinem Schlaganfall im Jahr 2014 und der direkten behandlung und rehabilitation danach war dies mein 2. Rehabesuch. Ohne beide eirichtungen zu vergleichen, habe ich mich in der Aartaalklinik sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die therapie war genau auf mich abgestimmt und hat mir auch für die zukunft im Alltag tipps und tricks mit auf den weg gegeben. Alle mitsrbeiter von der Reinigungskraft bis hin zu Fr. Doktor waren alle freundlich und kompetent
Ich fühlte mich vom 1. bis zum letzten Tag sehr gut aufgehoben in allen Belangen. Abschließend lässt sich nur noch erwähnen, dass ich immer wieder gerne dorthin zurück kommen würde um weitere Rehabilitationen in Anspruch zu nehmen. Es war eine tolle Zeit .
unzufrieden (Muss sich viel ändern)
unzufrieden (Schlecht)
unzufrieden (keine Untersuchung)
unzufrieden (keine Reaktion)
unzufrieden
Diese Klinik ist für Patienten, die ans Bett gefesselt sind und auf Hilfe von anderen angewiesen sind, eine Katastrophe. Pfleger und Pflegerinnen sind teilweise frech und teilnahmslos. Dem Patienten wird eingeredet, was er den Angehörigen sagen soll. Ärztin gibt bis zu 50 Tabletten am Tag und dann noch dreimal am Tag Tropfen. Dann schläft man den ganzen Tag und nervt nicht.Physiotherapeuten machen es sich einfach, wenn man nicht so kann Wie Sie es wollen, dann will man ja nicht mitmachen. Schmerzen die ich hatte (linkes Knie) wurden nicht untersucht. Nachdem ich mit Verdacht auf Schlaganfall ins Krankenhaus gekommen bin, ging es aufwärts. Der Verdacht auf Schlaganfall bestätigte sich nicht. Ich bekam andere Tabletten und Physiotherapie schlug auch an. Heute bin ich fast wieder der alte, nur mit dem laufen und die Kraft in den Beinen ist noch Verbesserungswürdig. Diese Klinik ist für solche Patienten wie mich, ein Todesurteil. Die Klinikleitung sollte sich mal Gedanken machen. Meiner Frau möchte ich meinen Dank aussprechen, dass sie so um mich gekämpft hat und sich mit Ärzten und Pflegepersonal angelegt hat.
sehr zufrieden (Ich komme gerne wieder!)
sehr zufrieden (Gut auf mich abgestimmt.)
sehr zufrieden (Sehr kompetent!)
sehr zufrieden (Gut strukturiert!)
sehr zufrieden
Ich habe mich als sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Therapeuten und Ärzte haben meine Therapien auf meine Bedürfnisse abgestimmt. Seit meinem Aufenthalt kann ich wieder besser laufen (Ganglabor, Fitnessstudio und Lymphdrainage),besser Gleichgewicht halten (Körperübungen am Barren) und konnte durch die gezielte Ergotherapie meine Handmotorik stärken. Werde die Klinik für weitere Rehabilitationen wieder in Anspruch nehmen.
sehr zufrieden
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Ich war3 Wochen in der Aatalklinik und war sehr zufrieden.Die Zimmer waren gemütlich, die Reinigungskräfte sehr nett und fleißig. Das Personal war überhaupt immer freundlich. Die Therapeuten hatten trotz der vielen Arbeit und Anwendungen immer ein nettes und freundliches Gespräch. Auch bei oft schwierigen Patienten.
Auch im Speisesaal waren die Service Damen immer sehr hilfsbereit und immer freundlich. Die Speisen waren gut und abwechslungsreich. Ich kann die Klinik weiter empfehlen. Vielen Dank für die Zeit.
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Mein Papa kam nach einen Schlaganfall in die Aatalklinik und ich kann nur gutes berichten.
Er war auf Station 1 und die Ärztin und das Pflegepersonal waren mega.
Mein Papa ist super behandelt und versorgt worden. Es wurde sich Rührend um ihn gekümmert. Die ganze Atmosphäre auf der Station, aber auch in der Klinik ust sehr familiär.
Auch als Angehörige wurde uns sehr viel Hilfestellung gegeben. Die behandelnde Ärztin meines Papas war immer für Uns ansprechbar und hat uns in vielen Dingen beigestanden.
Auch der Sozialdienst hat uns sehr unterstützt.
Ohne die Unterstützung der Ärztin, dem Pflegepersonal und des Sozialdienstes hätten wir als Angehörige Richtig Probleme bei der Umsetzung Vieler dinge gehabt die ganz wichtig für meine Eltern sind.
Wünsche dem ganzen Personal alles liebe .
Nochmals Dankeschön ??
sehr zufrieden (Bin gestärkt aus der Reha zurück, zurück ins Leben!)
sehr zufrieden (Umfassend, Beratung sehr gut)
sehr zufrieden (sehr zufrieden, bin PFK, arbeite seit 10 J. als Leitung in der stat. Altenpflege)
sehr zufrieden (sehr Gute Abstimmung aller Abläufe)
sehr zufrieden (Großzügig, Dekorativ, sehr schön)
Am 05.01.2023 bin ich im Rollstuhl in der Reha-Klinik aufgenommen worden.
Der 1. Eindruck :) Das gesamte Team, beginnend mit der Rezeption (Fr.Baum und ihr Team) Ärzte,Therapeuten,Pflegekräfte, Hauswirtschaft, Haustechniker u.sämtliche Teamkollegen sind sehr wertschätzend, u.kompetent. Schon am 1. Tag hatte ich das 1. Gespräch mit der Stationsärztin, den Physio-Ergo-und Sporttherapeuten.Gemeinsam hat das Team (auf meine Ziele) einen Behandlungsplan erstellt.In Abstimmung mit Dr. med.Buschfort (Chefarzt)haben wir eine Reha- Verlängerung(bis zum 15.02.23 beantragt.
Ziel 1: Lerne Treppen steigen
Ziel 2: Gehen, ohne Rollator
Ziel 3: Unterstützung bei der Red. bzw. absetzen des BTM- Pflaster
Diagnosen:
Hinterwandinfarkt nach langer Reanimation am 13.08.2022.
Ab dem 02.12.2022 bis zum 05.01.2023 war ich zu Hause
Insgesamt:umfassendes Kraftdefizit, besonders in den Beinen.
Also, gut motiviert, habe ich mit den Behandlungseinheiten gestartet und kann voller Dankbarkeit und Zuversicht berichten!
Ziel 1: erreicht
Ziel 2: erreicht
Ziel 3: erreicht
Am 15.02.23 bin ich gestärkt nach Hause gekommen!
Nochmal vielen Dank an das gesamte Team :)
besonders an Fr. Baum, Dr. Buschfort, Dr. Polunina, Dr. med. Safi,
Station 7-Sr. Olga und Team,
Physiotherapeutin Fr.Zang,Fr.Götte,Hr.Jovanovski u. das gesamte Team
Ergotherapeutin Fr. Klima
Physiotherapeutenteam-Ganglabor,
Mediz. Trainingstherapie Fr. Runte, Fr. Tölke u. Team
Lymphdrainage -Fr. Köchling
Bäderbereich -Fr. Hiller, Hr Beyer, Fr.Grote,
Fr. Weidenkeller
Neuropsychologin Fr. Staßek
Sporttherapie Yoga-Fr. Dierkes, Hr. Siemens
und an das Team der Hauswirtschaft.
Das gesamte Team ist sehr empatisch u. nehmen sich immer (besonders in den kleinen Lebenskrisen) Zeit für die Patienten.
Vielen,vielen Dank an Hr. Feige (Klinikseelsorger) und das Team des wöchentl. Gottesdienstes.
PS: es geht weiter!
1.Seit 14.03.23 Teilnahme Reha-Sport 1x wöchentl. 1,5h
2. Wiedereingliederung ist geplant!
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Top Therapie. Schlaganfallpatient hat dank der Arbeit der Therapeuten sehr viele gute Fortschritte gemacht. Weiter so. Danke. Sehr zu empfehlen
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Absolut gut ausgebildetes Fachpersonal/Therapeuten, die hoch motiviert am Patienten arbeiten.
Enge Verzahnung zwischen Ärzten und Therapeuten, daher optimale Behandlung inkl. Organisation von Hilfamitteln.
Das Haus ist modern und großzügig angelegt. Für Patienten, die ans Haus gebunden sind, gibt es durch die Cafeteria und die Bibliothek Abwechslung.
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Meine Tochter (31 Jahre) verstarb dort elendig in der Aatalklinik in Bad Wünnenberg. Es passte nichts.
Keine Hilfe und Unterstützung, keine Nachfragen, ein Gespräch mit der Logopädin, ansonsten erst nach dem Tod meiner Tochter. Sie wurde am 08. März 2022 direkt vom Krankenhaus- nach einem Schlaganfall mit Magensonde und halbseitig gelähmt -in die Frühreha gebracht. Leider konnte ich sie Coronabedingt erstmalig am 11.3. besuchen. Meine Tochter lag alleine auf einem Zimmer.Dort erfuhr ich von ihr, das sie ausschließlich durch die Magensonde ernährt wurde. Auf Nachfrage wurde mir dann gesagt" Sie muss ab Montag eine Schlucktherapie machen"!! Hatte sie schon im Krankenhaus gemacht und konnte schon pürierte Kost zu sich nehmen. Aha, ja dann kann sie ab Morgen auch mitessen!! Genauso mit dem Fernseher : Seit Dienstag in der Klinik und keiner hatte gefragt ob sie Fernsehen schauen möchte.Erst auf meine Nachfrage wurde ihr dann eine Fernbedienung gebracht.
Als ich am Samstag zu Besuch kam bekam ich mit, das sie Durchfall hatte. Bei einem "Windelwechsel" sah ich dann, das ihr Po wund war, so das schon blutige Stellen da waren, die natürlich sehr schmerzten. Wieder auf Nachfrage kam die Antwort" Sie verträgt wahrscheinlich die Sondenkost nicht. Wir haben schon eine andere beantragt,muss der Chefarzt genehmigen. So zog es sich weiter bis zum Schluss. Fernbedienung und Klingel auf der linken Seite (gelähmt), damit sie nicht so oft klingelt. Wäsche wurde nicht gewaschen( erst am Todestag - wurde uns noch feucht in die Hand gedrückt und natürlich abgerechnet). Am Montag dem 21.3. -ich stand beim Bäcker- kam dann der Anruf" Ihre Tochter wurde heute Morgen leblos im Bett vorgefunden, wir reanimieren seid 30 Min.- Was sollen wir jetzt machen? Nach 45 Min. wurde die Reanimation beendet. Als wir dort Mittags ankamen wurde uns mitgeteilt, bei der Pflege wäre sie blau geworden, hätte beide Arme hochgerissen !!Linksseitig gelähmt??? Schriftl. Aussage Herz Kreislaufversagen????? Traurig
sehr zufrieden (Siehe Bericht.)
zufrieden (Keine)
zufrieden (Ok.)
sehr zufrieden (Die Freundlichkeit des Personals,möchte ich besonders hervorheben.)
sehr zufrieden (Mein Zimmer war sauber u.gemütlich.)
Als Reha-Neuling war ich mit der Aatalklinik sehr zufrieden.In allen Bereichen des Hauses wurde ich freundlich u.fachlich gut betreut.Großes Glück hatte ich bei der Freizeitgestaltung.Das Wetter bot mir einen traumhaften Herbst.Meine nächste Reha möchte ich gerne wieder in der Aatalklinik verbringen.
unzufrieden (im bed gelegt windel an das war es dann auf klo zu aufwendig kostet zeit)
weniger zufrieden
unzufrieden (offenen wunde am PO durchgelegen loch am Steißbein)
zufrieden (das war Ok nur der Ausführung fehlte danach)
zufrieden
Nach Schlag Anfall von Krankenhaus direkt in der Reha ca 200 KM von wohnort entfernt Patient hat auch seit 15 Jahren starke Depressionen braucht viel Familie Zuspruch ,Trozdem kein Begleitperson Möglich sehr Stäre Besucher Regelung nach ca 5 Stunden Fahrt hin und zurück nicht möglich das sich 2 Personen aufteilen,
Patient konnte im Krankenhaus schön mit Hilfe (kost eben Zeit) von Pflegepersonal und Rollator zur Toilette und ca 50 Schritten auf den Flur laufen , sich stehend am Waschbecken der Oberkörper waschen, hatte kein wunde an der untere Rücken hat ja auch nicht der ganze tag in der Windel gelegen, nach ca 3 Wochen Reha nach Rücksprache mit der Krankenkasse Reha abgebrochen!!
Ergebnis Reha ; Patient kann nicht mehr alleine stehen nicht mehr mit Rollator laufen war ausgetrocknet Kam mit ein Katheder und Urine Beutel nach Hause(Kommentar kann man ruhig 4 Wochen drin lassen) leidet an Appetit Mangel hat stark abgenommen ist durchgelegen offene schwarz/ violette wunde am Steißbein sowie starke Rötungen weiter unten (kein Wunder nach 2/3 woche in Bed mit Windel)starke Schmerzmittel deswegen bekommen, wurde nie mal geduscht nur im Bed gewaschen oder mit Reinigungstücher sauber gemacht habe Sie dann mal nach 2 Wochen die Hären mal selbst gewaschen eigentlich sollte man meinen Reha ist für Verbesserung da nicht für Verschlechterung,
(verstehe sowieso nicht das am Wochenende keine anwendungen gemacht werden auf 3 Wochen hat man dann 6 tagen verloren ) Pflege Personal die machen was sie können sind sehr hilfsbereit aber wenn von oben kaputt gespart wird sind die machtlos was Posetieves Der Aufnahme Arzt viel Zeit genommen und die Super nette Dame von der Besucher Regelung top 5 ***** Stars Wir machen ein dicke strich runter und machen zuhause weiter
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Meine Schwiegermutter war im Sommer bei Ihnen,
mit Schlaganfall, starke halbseitige Lähmung, Magensonde,
kein Sprechen. Es wurde sich auf Station B1 sehr gut um sie gekümmert, sie hatte verschiedene Therapien am Tag,
bis zu 4 Stück, die Pflegekräfte haben sich immer bemüht um es allen rechtzumachen. Sie wurde auch sofort aus dem
Bett geholt, wenn Sie mal noch drin war, wenn der Besuch
gekommen ist. Mittags gab es schon mal eine Suppe oder
Joguhrt. Wir hatten das Gefühl das sie sehr gut aufgehoben war, die Pfleger waren sehr freundlich.
Sie hatte ein Zimmer unten mit Terasse, da konnte man auch
von draußen einmal " Hallo" sagen.
Vielen Dank.
Der Wäscheservice hat leider kaum funktioniert.
Leider ist meine Schwiegermutter 1 Monat nach der Reha
an einem Epeleptischen Anfall gestorben.
Die Verkehrslage vor der Klinik ist nicht optimal,
sehr eng, weil auch viele Autos dadurch fahren,
ist für den Rollstuhl schon etwas "blöd".
Könnte man mal überdenken.
unzufrieden (Reha hat nichts gebracht)
weniger zufrieden (Beratung gab es nur wenn man was gefragt hat)
weniger zufrieden (Visite immer zu Zeiten wenn Therapie war)
zufrieden (Sozialstation hilfsbereit)
weniger zufrieden (Zimmer war zu klein für zwei Leute mit Rollstuhl)
Nicht zu empfehlen.
Mein Vater hatte einen Bandscheibenvorfall an der HWS.
Zusätzlich kam es nach der OP zu einem Bluterguss im Hals Hierdurch kam es zur vollständigen Lähmung, zum Glück hatte die Lähmung sich ein wenig zurück gebildet Nach 4 Wochen Klinik Aufenthalt kam er zur Reha nach Bad Wünnenberg.
Auf Station 3 angekommen wurde er ins Bett gepackt. Essen wurde ihm hingestellt.Auf den Hinweis meines Vaters das er beim Essen Unterstützung brauchte bekam er zur Antwort das er sich anstrengen soll und das schon mal als Therapie ansehen sollte. Desweiteren war die Pflege eine Katastrophe. Seine Sachen zum anziehen wurden einfach in den Schrank geballert. Wie die dann aussahen war egal.
Angezogen und in den Rollstuhl kam er nur wenn er Therapie hatte oder wir ihn am Wochenende besuchten. Falls beides nicht war musste er im Bett bleiben, machte weniger Arbeit. Auf Schellen wurde erstmal nicht reagiert. Es hat bis zu einer viertel Stunde gedauert bis ein Pfleger kam.
Durch die vielen Medikamente bekam er Verstopfung. Abführmittel in Massen zum Gegensteuern verabreicht. Morgens wurde mein Vater wach weil man ihm Abführzäpfchen verabreicht hatte obwohl er schlief. Für mich schon Nötigung.
Therapie war in Ordnung. Auch Therapeuten waren nett. Allerdings gab es zu wenig Therapien.
Essen war katastrophal. Mehr oder weniger nur halb gar. Geschmeckt hat es ihm überhaupt nicht.
Im Abschluss Bericht wurde behauptet er könnte 50 Meter mit Unterstützung laufen, auch käme er alleine vom Rollstuhl ins Bett und wieder hinein.
STIMMT NICHT!Er kann noch niemals alleine stehen.
Sozialstation hat sich zumindest um Hilfsmittel für ihn gekümmert.
Alles in allem kann man nur sagen
Für meinen Vater war das hier die Hölle auf Erden