|
Mü66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- freundliche und kompetente Mitarbeiter, sowohl im Ärztebereich als auch auf Station bis hin zu den Reinigungskräften
- das Essen ist Krankenhausessen, ist eben so... aber ok
- das Wegeleitsystem lässt für die "Neuen" viele Fragen offen; es findet sich aber meistens ein freundliches Wesen, was einem weiterhilft, auch ok
|
berkutt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ausfünfte dauern zu lange)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unzureichende Information)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Das war bisher ok. Kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Der Informationsfluss steckt immer fest)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Geht so. Alles bissel in die Jahre gekommen.. TV)
Pro:
Schwestern und Pfleger Sind ok.
Kontra:
Ärzte.. Wenn man mal einen sieht?
Krankheitsbild:
Larynxkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Grundprinzip ist es in unserem klinikum i.O. Mein letzter Aufendhalt war auf der Onkologie. Bin dort zur Chemotherapie und noch nicht fertig. Leider habe ich bis jetzt immer nur wenig bis garnicht Auskunft bekommen. Jedes Wort muss man denen aus der Nase ziehen ,damit man erfährt was man bekommt wofür es ist, welche Nebenwirkung aufreten können usw. Da muss noch viel geübt werden um die Patienten richtig zu Informieren. Bin gespannt wie es weiter geht. muss ja wieder hin. Am Ekelhaftesten ist der ..deutsch.. Frass dort. Das ist das letzte. Patienten die probleme mit Essen haben wegen krankheit bekommen automatisch ne Abmagerungskur. Hab in 12 Tagen 10kg verloren weil das Essen ungeniesbar ist. Gild für das Gesamte Klinikum. Selbst die sogenannte Wunschkost ist einfach nur dreck. So werde ich nicht Genesen. Nehm beim nächsten Aufendhalt eigenes Essen mit. Ich will da lebend wieder raus.
|
00Ullrich25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Katheter gelegt ,jetzt roter Urin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte über die Abteilung Urologie und wie dort mit Patienten umgegangen wird, die sich selber nicht wehren können. Man bekommt keinen Arzt zu sprechen ,sondern muss sich vor das Besprechungszimmer der Ärzte setzen und auf einen warten und dann hoffen das er der Richtige ist. Das hat meine Bekannte auf Anweisung einer Krankenschwester getan.Dann weiß kein Arzt so richtig was los ist.Jeden Tag was anderes und nichts gescheites. Er liegt seit Tagen im Bett und keiner macht mal Laufübungen mit Ihm.Man steht als Ehefrau da und bekommt keine Antworten.Heute musste sie das Bett von ihren Mann mit eine Schwester zum röntgen bringen, weil die andere Schwester Rückenschmerzen hatte und die Ehefrau sollte doch mitschieben.Unmöglich,hier kann keiner gesund werden!! Ein Armutszeugnis für das Gesundheitswesen!!!!
|
Anna1712. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchtpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hiermit möchte ich meine tiefe Unzufriedenheit über meinen Aufenthalt in Ihrer Einrichtung ausdrücken. Während dieser Zeit wurden sowohl ich als auch meine Freundin massiv gemobbt. Anstatt dass das medizinische Personal oder die Ärzte eingeschritten wären, wurde die Situation vollständig ignoriert.
Ein solches Verhalten ist inakzeptabel. Menschen, die sich in einer Entgiftung befinden, sind in einer besonders verletzlichen Lebensphase und darauf angewiesen, in einer sicheren und unterstützenden Umgebung behandelt zu werden. Stattdessen waren wir Mobbing, psychischem Druck und fehlendem Schutz ausgeliefert.
Dass die verantwortlichen Ärzte nicht eingegriffen haben, stellt für mich ein gravierendes Versagen der Aufsichtspflicht dar. Es geht nicht nur um Respekt, sondern um die grundlegende Verantwortung für die körperliche und seelische Unversehrtheit der Patienten.
Ich fordere, dass dieser Vorfall aufgearbeitet wird und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, damit anderen Patienten ein solches Erlebnis erspart bleibt. Eine Entgiftung soll ein geschützter Raum sein, nicht ein Ort, an dem man sich unsicher und im Stich gelassen fühlt.
|
Eule2104. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
suchtpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während meines Aufenthalts wurde nicht nur ich sondern auch meine Freundin massiv von Mitpatienten gemobbt und beleidigt. Anstatt mich oder uns zu schützen oder einzuschreiten, haben weder die Ärzte noch das Pflegepersonal etwas dagegen unternommen im Gegenteil ich wurde jedesmal abgewimmelt. Ich habe mich dadurch nicht nur unwohl, sondern zutiefst traurig, verletzt und verängstigt gefühlt.
Besonders erschütternd war für mich die Reaktion der behandelnden Ärztin. Obwohl ich fest entschlossen war, die Entgiftung durchzuziehen, teilte sie mir mit, es würde „keinen Sinn mehr machen“. Diese Aussage hat mich zutiefst getroffen und vermittelt mir den Eindruck, dass mein ernsthafter Wille zur Genesung nicht respektiert wurde.
Ich empfinde das Verhalten des gesamten Teams als verantwortungslos, respektlos und in höchstem Maße unprofessionell. Eine Entgiftungsstation sollte ein geschützter Raum sein, in dem Patientinnen und Patienten Unterstützung, Verständnis und Sicherheit erfahren – genau das Gegenteil war der Fall.
|
Vogtländer1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bad schecht geputzt)
Pro:
Kompettende Mannschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
HNO -OP
Erfahrungsbericht:
Von um 23 bis 2 Uhr lähmen die Angestellten (Krankenschwestern) so sehr, daß man ohne Schlafmittel nicht einschlafen kann. Sobald die Haupttüre auf geht,macht unsere Zimmertür mit Krawall. Türnklinken scheint es ja nicht zu geben, die Tür wird aufgerissen und zugeknallt. In der Nacht zur besagten Uhrzeit wird sich laut auf dem Flur unterhalten und gelacht. Sehr laut werden Sachen hin und her gefahren. Also nach Ruhe und Erholung wartet man. Das Abendessen wurde auf dem Teller nicht plaziert, sondern drauf gehauen, und das Brot schmeckt zum abgewöhnen schlecht.
Im normalen Umgang mit dem Patienten sind Ärzte und Schwestern / Pfleger sehr nett.
|
Dascha29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Schwestern/Wöchnerin Station
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe letztes Jahr am 18ten Dezember dort meine wundervolle Tochter zur Welt gebracht.
Zum 1ten..Die Hebammen dort sind ganz tolle und Liebe Menschen!
Und jetzt kommen wir zum 2ten..
Die Wöchnerinnen Station mit samt den Schwestern Personal die in meinen Augen absolut den Faschen Job für rausgepickt haben! Die haben nichts besseres zu tun als sich draußen über die Mamas ihr Mäuler zu zerreißen und deren Leben!
Dann musste Ich mir von einer dicken jungen Dame denke das die dort Ausbildung macht mir auch mit ihren Dummgeschwätz noch nahe treten lassen das Ich Jahr wieder da wäre um mein nächstes Kind zu Welt zu bringen, da Ich 5 Fach Mama bin. Wie Inkompetent und Niveau los ist das bitte!? Was geht euch mein Leben an? Habt ihr kein eigenes das ihr wuch so das Maul auf Deutsch gesagt zerreißen müsst? Alle meine Kinder leben bei mir und sind glücklich so viel dazu! Dann wurde auch immer explizit von denen betont "ach Sie doch die Frau mit den vielen Kindern"...Unverschämt hoch 10.
Ich möchte aber auch betonen das es 2 Schwestern gab die ganz toll ihren Job gemacht haben und mich nicht auf meine vielen Kinden reduziert haben!
Es gab dort auch eine 1 Ober Ärztin mit einem großen Herzen, sie holte meinen Mann hoch zu mir als er in seinem Auto vorm Krankenhaus schlafen wollte, einfach um bei mir sein zu können weil wir aus Zeitz kommen.
So dann gibt's wiederum eine Ärztin auf der Station klein blond und mit Brille die auch bloß nichts besseres zu tun hat als einen nicht Ernst zu nehmen, noch dumme Sprüche zu lassen warum man ja so gebückt geht und mich meines Aussehens bzw das was Ich in dieser Nacht anhatte zu beurteilen! Wie ekelhaft ist das bitte so eine frisch gebackene Mama runterzumachen! Ich hatte Schmerzen und ein Problem was Ich vorher in meinen Schwangerschaften nicht hatte, und Ich wurde von der runtergemacht und als Sahne Häupchen noch dumm von der Seite angemacht!
Und warum? Weil Ich nach der Entbindung nach Hause zu meiner Familie wollte!
|
ClaudiaM42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich wurde über alles aufgeklärt, was gemacht wurde.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Klar, in großen Kliniken gibt es manchmal etwas Durcheinander und viel Bürokratie.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind sehr klein, man bekommt das hintere Bett nicht ohne Weiteres heraus, ohne das vordere bewegen zu müssen. Essen...naja für drei-fünf Tage hält man es aus.)
Pro:
das Personal - freundlich und immer an meiner Seite während der Geburt
Kontra:
das Klinik-Essen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor mittlerweile fast einem Jahr im Juni 2024 habe ich in Gera meinen Sohn entbunden und bin sehr froh, mich für diese Klinik entschieden zu haben. Sie hat alles, was im Ernstfall benötigt wird, in unmittelbarer Nähe zur Entbindungsstation. Die Schwestern/Hebammen waren sehr nett, auch als ich mit Blasensprung morgens um 7 dastand und obwohl die Station an dem Tag einfach rappelvoll war aufgrund mehrerer geplanter KS und einiger spontanter Geburten. Trotzdem wurde sich für die Aufnahme viel Zeit genommen und über alles aufgeklärt. Auch beim Hebammengespräch, welches man einige Wochen vor ET hat, war das so. Die Hebamme hatte sich eine Stunde Zeit genommen, mir alles gezeigt und Fragen beantwortet, die Aufnahme erfolgte sehr gründlich.
Am Tag meiner Aufnahme waren trotz der vollen Station die Hebammen, die für mich zuständig waren, nahezu immer an meiner Seite!! Dafür ein ganz großes Lob, ich hab mich nie allein gelassen gefühlt. Die Heb. in der Frühschicht hielt mich bei der PDA und half mir, wo sie konnte. Nach Schichtwechsel bekam ich eine Hebammenstudentin (mit erfahrener Heb.) an die Seite, auch diese waren sehr nett und immer da. Trotz der vollen Station ließen sie mir alle Zeit, drängten zu nichts und probierten mit mir einige Sachen aus, um doch noch zu einer vaginalen Geburt verhelfen zu können. Auch die diensthabende OÄ (sehr lustig, sorgte immer gut für Ablenkung:-)) kam immer wieder vorbei und schaute nach dem Rechten. Als sich dann aber zwei Stunden nichts mehr tat und das CTG leichte Verschlechterung zeigte, entschied sie für den KS. Im ersten Moment sehr enttäuscht, bin ich im Nachhinein sehr froh über ihre verantwortungsbewusste Entscheidung!! Auch hier ein super liebes OP Team, das mich beruhigte. Mein Partner durfte dabei sein, nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren und selbst im OP wurde noch gelacht. Ich fühlte mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben!!!
Einziges Manko: das Essen... weder für Diabetiker (Gest.diab.) noch für stillende Mütter geeignet.
|
EddysEltern berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Fernsehgeräte und Telefone sind doch sehr veraltet & das WLAN ist viel zu teuer ! Der Freifunk geht nicht & das bezahlte WLAN ist auch eine Katastrophe! Leider ist hier eben fast kein normales Mobilfunknetz vorhanden.)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Die Hochstühle müssten öfter geputzt werden
Krankheitsbild:
V.a. Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aktuell mit meinem knapp 2jährigem Sohn auf der Kinderstation.
Das Pflegepersonal und die Ärzte sind alle so unglaublich freundlich, geduldig und herzlich ! Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben.
Jeder noch so kleine Wunsch wird umgehend erfüllt! Wenn es nochmal nötig wäre, würden wir auf jeden Fall wieder hierher kommen.
|
SCHMIDTI68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ich habe überlebt
Kontra:
Habe es mir anders vorgestellt.
Krankheitsbild:
Leistenbruch-OP/ Nabelbruch-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorne weg: Das Personal war freundlich. Geplant war bei mir eine Leisten-und Nabelbruch-OP. Sie haben die Assistenzärzte ran gelassen. Ergebnis: Leisten-OP durchgeführt (es musste der Obersrzt dazu geholt werden, da es Probleme gab) Nabelbruch-OP konnte aus zeitgründen nicht mehr durchgeführt werden. Soweit so gut. Irgendwie gab es dann Probleme mit der Drainage, was zur Folge hatte, dass ich nach zwei Tagen einen Hodensack von der Größe eines Handballs hatte. 3-4 Wochen lang konnte ich nur auf dem Rücken liegen.Das Ganze war Ende 2021. Der Nabelbruch iat noch immer nicht gemacht. Habe etwas das Vertrauen in die Ärzte verloren.
|
EST222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung, Fürsorge, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Neugeborenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten nach der Entbindung leider auf die Neonatologie.
Die Schwestern hier waren sehr freundlich, kompetent und fürsorglich. Sie haben uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht und waren stets bemüht, dass es uns an Nichts fehlte. Um unser Baby haben sie sich rührend und fürsorglich gekümmert. Auch die Ärzte haben alles erdenkliche möglich gemacht.
Vielen lieben Dank für die Hilfe und tolle Behandlung!
|
ESt22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle Fachbereiche vor Ort
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine ganz tolle und kompetente Behandlung, sowohl während der Geburt, als auch auf der Wochenbettstation. Nettes, hilfsbereites Personal, fachkundige Behandlung und man ist bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir haben uns sehr wohl gefühlt, vielen Dank
|
ANONYM202510 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das SRH Wald -Klinikum in Gera ist ein nicht gerade empfehlenswertes dieser Art.
Meine Mutter wurde aufgrund eines Sturzes Samstag spät abends in das Klinikum eingeliefert.
Bis weit nach Mitternacht habe ich mehrfach in der Notaufnahme angerufen und wurde immer wieder vertröstet, da man sich nicht schlüssig war, ob man meine Mutter wieder nach Hause schickt. Gegen 1.30 Uhr dann erhielt ich endlich die Aussage, dass man zwar nichts feststellen konnte, meine Mutter aber erst einmal auf Station aufnimmt.
Am nächsten Morgen habe ich mich erneut erkundigt und mir wurde gesagt, dass sie bereits im OP ist. So viel dazu, dass nichts weiter wäre.
Leider habe ich an diesem und darauffolgenden Tag keinen Arzt sprechen können, um Auskunft zu erhalten. Am Montag wurde mir bei der Besuchszeit gesagt, dass man nur vormittags nach der Visite versuchen kann anzurufen, um einen Arzt ans Telefon zu bekommen. Also versuchte ich mein Glück am Dienstag den ganzen Vormittag ( 3 Tage nach Einlieferung), um entsprechende Infos zum Krankheitsbild und dem Zustand meiner Mutter zu erhalten. Da ich wiederum nichts erreichen konnte, bat ich um einen Rückruf, welcher dann auch gegen 12 Uhr erfolgte. Dort wurde mir erklärt, was mit meiner Mutter gemacht wurde und dass sie wohl dann noch in eine sogenannte Reha müsse.
Zwei Stunden später jedoch zur Besuchszeit kamen wir ins Zimmer und das Bett meiner Mutter war weg. Daraufhin fragten wir bei den Schwestern, wo sie sei. Man sagte uns, dass wir warten sollen, der Arzt würde zu uns kommen. So warteten wir fast eine ¾ Stunde im Gang der Station unter laufenden Publikumsverkehr bis ein Arzt kam und uns mitteilte, dass meine Mutter eingeschlafen wäre.
Das Stärkste war, dass auf dem Thresen vor dem Schwesternzimmer die Medikamente meiner Mutter vom ganzen Tag standen. Da frag ich mich, wie sich um die Patienten gekümmert wird.
Als wir dann noch Abschied nehmen konnten, war es ein Abschied des Grauens. Man hatte meine Mutter in irgendeine Kammer geschoben und einfach das Licht ausgemacht. Es wurden weder die Hände gefaltet ,noch ein Licht angezündet. Es war furchtbar für uns, sie so liegen zu sehen.
Ich würde also jedem empfehlen, dieses Krankenhaus nicht in Anspruch zu nehmen – einfach unterirdisch und im Sterbefall furchtbar.
|
Ren22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Notaufnahme schlecht
Krankheitsbild:
Pneumothorax Rippenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo . Wurde von mein Hausarzt bacb Gera überwiesen weil mein Pneumothorax nach Rippenfraktur immer voll lief. Tage vor der Einlieferung wurde im Urlaub 1,5 Liter abgelassen . Dann gleich bach Hause gefahren mit CT durch Hausarzt der mich nach Gera hin überwiesen hat weil es wieder voll lief. In der Notaufnahme wurde eine Punktion gemacht die nicht glückte. Wurde Nachhause geschickt mit Termin in 5 Tagen wiederzukommen ,mit dem Text das bisschen atme ich doch weg. 2 Tage später hatte ich ein Termin bei nein Lungenarzt wegen Asthma jährliche Kontrolle der mich sofort dort wieder hingeschickt hat weil die Lunge einseitig fast voll war. Dort bin ich gleich über los auf Zimmer und OP gemacht bzw Punktion mit örtlicher betäubung ,wo 2 Liter Flüssigkeit abgelassen wurde . Also Arzt war nicht sehr kompetent würde ich sagen ,hab ihm dann noch mal getroffen und er sagte nur die Mathematik sei genau . Weil ich ihm fragte ob es nochmal nachlaufen würde.
|
ZimtschneckeBW berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
stationäre Pflege
Krankheitsbild:
Knochenmarkskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin entsetzt über die unglaublichen Zustände, die im SRH auf vielen Stationen herrschen.
Seit 2021 ist mein Vater ständiger Gast im SRH, über seine Aufenthalte könnte man Bücher schreiben. Allen Aufenthalten ist gemein, dass er mit mehr Schäden das Klinikum verlassen hat, als er rein gegangen ist. Die Spanne reicht von Lungenembolie, Beinvenenthrombose, Krankenhauskeimen bis hin zu Lungenentzündungen, die er sich mehrfach im KH zugezogen hat.
Wenn auch die Kompetenz der Ärzte i.O. ist, lässt die stationäre Pflege sehr zu wünschen übrig.
Es wurde auch schon auf der Onkologie ein fiebernder Patient ins Zimmer meines durch Chemotherapie immungeschwächten Vaters gelegt. All das hat er trotz seiner vielfältigen Krankheiten überlebt, insbesondere weil meine Mutter ständig bei ihm war und das Krankenhauspersonal auf Probleme hingewiesen hat. Beim letzten Aufenthalt wurde er mit Corona infiziert, was ihm letztendlich das Leben gekostet hat. Wir machen uns riesige Vorwürfe, zugelassen zu haben, dass er wieder im SRH behandelt wird. Er selbst wollte aufgrund seiner schlechten Erfahrungen nie wieder dort hin.
Als immungeschwächter Patient rate ich dringend, dieses KH zu meiden.
|
Vka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr negativ
Krankheitsbild:
Starke schmerzen in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meinem Mann in die Notaufnahme gegangen weil er sehr starke Wadenschmerzen hatte, die bis ins Fuß und in die Oberschenkel ziehen. Wir wurden sehr unfreundlich aufgenommen und man warf uns vor es sei nicht nötig herzukommen und das es normal ist. Nebenbei kam eine Kollegin und machte mich auch Blöd an mit Sprüchen, dass es kein Notfall sei. Solche unfreundliche Aufnahme und mit solchen Sprüchen warteten wir über zwei Stunden. Ich bin schwanger und wir gingen an einem Freitag Abend und als man fragte wie lange es noch dauert, gab Sie uns keine weiteren Infos. Wirklich sehr unfreundliches Personal gewesen und ich hoffe es wird sich in Zukunft ändern, denn man kommt dorthin mit der Hoffnung auf Verständnis und Hilfe in der Notlage und so oberflächliche Antworten geben einem das Gefühl ungewollt zu sein und das ist das schlimmste Gefühl, was man bekommen kann.
Nach meiner Erkenntnis zur absoluten Notwendigkeit einer massiven Gewichtsreduktion suchte ich Hilfe und Beratung in mehreren Kliniken.
Nach Wertung aller Empfehlungen und Erfahrungsberichte ,entschied ich mich für das Adipositaszentrum im SRH Waldklinikum Gera , dem Team von Adipositasspezialisten um Frau Professor Dr. Med.C. Stroh.
Nach im Vorfeld erfolgter vollumfänglicher Aufklärung zur Op ,in welcher all meine Fragen vollständig beantwortet wurden, entschied ich mich meine Schlauchmagen OP im SRH Waldklinikum Gera realisieren zu lassen.
Nach Durchführung der angeratenen Flüssigphase begann am 28.10.24 mein Klinikaufenthalt. Am 29.10.24 wurde bei mir die Schlauchmagen OP minimalinvasiv durchgeführt. Die Tage der Erholung nach der OP mit gleichzeitiger Ernährungsberatung zum verliefen auch absolut reibungslos und entspannt. Am 01.11.24 konnte ich dann nach erfolgter Auswertung aller Blutwerte etc. Erfolgreich das Klinikum verlassen.
Auch in der zweiten Woche des Heilprozess nach meiner OP keinerlei Komplikationen oder Wundstörungen .
Ich möchte mich beim gesamten Team des Adipositaszentrum des SRH Waldklinikum Gera um Frau Professor Dr.med .C.Stroh und dem Team der Station „Elisabeth von Thüringen „etc. für Ihr absolut professionelles und herzliches Handeln bedanken . Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben, in den Händen von Spezialisten welche immer mein absolutes Vertrauen hatten.
Es war die absolut richtige Wahl , ich kann dieses Klinikum und dieses Team absolut weiterempfehlen.
|
Sophie1998 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibts nichts.
Kontra:
Tagesklinik
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde nie verstehen, weshalb solch emphatielose Menschen an so einem Ort arbeiten dürfen. Nachdem Motto: solange man dir nicht ansieht dass du krank bist, wirst du auch dementsprechend behandelt/nicht ernst genommen. Fehldiagnosen werden mitten in Gesprächen aufgestellt, weswegen ich mir allerdings nicht Hilfe gesucht habe. Nachdem ich dies angesprochen habe, wurde ich nur belächelt. Medikamente werden total unterschätzt. Dann noch die Mitarbeiterinnen in der Tagesklinik… furchtbar - wenn Blicke töten könnten ;) . Als Begrüßung kam von kaum einer ein guten Tag oder ähnliches, es wurde einfach an mir vorbeigelaufen als wäre ich Luft, Hauptsache blöde Blicke (ist ja nicht so, als wäre es für einen so schon ne Überwindung gewesen sich Hilfe zu suchen bzw diesen schritt zu gehen) für manche ist Klinik der letzte Funke Hoffnung und dann wird man so empfangen… das Gefühl war einfach nur schrecklich! Ich persönlich kann diese Klinik nicht empfehlen! Sucht euch Hilfe in Stadtroda, diese Klinik allgemein fande ich um einiges besser + man wurde ernst genommen und es wurde sich dort auf die eigentlichen Probleme fokussiert. Ich bin aber auch nicht überrascht darüber wie es gelaufen ist, nachdem ich vorher schon viel negatives über die Tagesklinik hier gelesen habe. Ich bin enttäuscht.
Ich fühlte mich von der Einlieferung vom Notarzt in die Notaufname in sehr guten Händen. in sehr guten Händen
Kinderchirurgie
|
Monolito berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umfangreiche Untersuchungen warum ich plötzlich sehr starke Schmerzen im rechten Bauchraum bekam.
Kontra:
Krankheitsbild:
Gedeckte Zökumperforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um es kurz und bündig zu sagen, ich hatte keinen Grund zu meckern.
Der Dank gilt allen Beteiligten für deren Bemühungen, mich von den unsäglichen Schmerzen zu befreien.
|
Eike61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im großen und ganzen alles okay. Zu bemängeln gibt's allerdings irre lange Wartezeiten beim stationärem Einchecken. Da wird man morgens 7 Uhr bestellt, sitzt sinnlos 2 und mehr Stunden rum. Schlechte Wegbeschreibung wenn man zum EKG etc. vor einer OP an verschiedene Stellen geschickt wird. Aber das schlimmste ist der Krach über Mittag vom Kindergarten! Mittagsschlaf gibt's anscheinend nicht mehr bzw , die Kinder können schlafen wie es denen in den Kram passt. Die sogenannte freie Erziehung. Aber das es Patienten gibt,denen es nicht so gut geht und Schmerzen haben, scheint niemanden zu interessieren! Hier bedarf es dringend einer Änderung, wenigstens um die Mittagszeit. Das Essen ist gut bis sehr gut. Alles andere passt auch soweit. Naja, die Fernseher sind auch adlig und die Bildqualität ist nicht die beste. 2 Euro pro Tag ist auch nicht gerechtfertigt. Ich bezahle zu Hause schon GEZ und hier darf ich nochmal zahlen. Und ich will jetzt nicht hören, na dann nimm halt kein TV. Jeder weiß wie es im Krankenhaus ist. Genauso W- LAN,geht alles vielleicht auch etwas günstiger.
|
Heipa3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde alles erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurde besonders geachtet, der Patient keine Schmerzen leidet)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles ging zügig und gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Bäder vertragen Modernisierung und die Betten geeignetere Matrazen)
Pro:
Dass man ganz dem Patienten zugewandt ist
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasenoperation als Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen nachdem ich als Notfall am 23.07.24 eingeliefert wurde:
Sehr zügige Übernahme in der Notaufnahme, korrekte
Diagnosestellung durch Dr. Grama . Nach notwendigen Vorbereitungen auf Station. Bis Nachts wurde operiert. So kam ich am nächsten Tag in den Op. Danach Aufwachraum und Wachstation. Was dort
Zum Beispiel von Schwester Dagmar und den Pflegern Sebastian geleistet wird ist beispielhaft. Ihnen ist nichts zu viel, sie sin einfach immer für ihre Patienten da. Auch danach auf der Station ob OA Homann oder Dr. Hönecke mit ihrem Schwesternteam beste Betreuung mit persönlichem Gespräch ……Ich war sehr angetan und möchte hiermit ihre Arbeit wertschätzen. Dankeschön. So wird man schnell gesund!
|
Lennox_1959 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kann nicht bewertet werden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann nicht bewertet werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann nicht bewertet werden)
Pro:
Nichts
Kontra:
Seit Jahren immer wieder das Selbe
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das erste Kulturkrankenhaus SRH Wald-Klinikum Gera, ein schöner Werbeslogan, nur offensichtlich nimmt es die Unternehmensphilosophie nicht so genau, vor allem wenn es um die Kommunikation zwischen Krankenhaus und Angehörigen geht.
Vor über 36 Stunden wurde meine Mutter in Folge eines Sturzes dort eingeliefert. Mir ist es bisher trotz vielfacher Versuche nicht gelungen, einen kompetenten Mitarbeiter, der mir entsprechende Infos zum Krankheitsbild und Zustand meiner Mutter geben kann, zu sprechen. Und wenn man dazu 600km entfernt und so ganz nebenbei auch noch voll berufstätig ist, belastet einem das um so mehr.
Und das ist leider auch nicht das erste Mal, das ich mit diesem Klinikum diese Erfahrung machen muss. Die Krönung war aber, das mir von einer Mitarbeiterin der Station orthopädische Chirurgie gestern Abend am Telefon vermittelt wurde, das das Krankenhaus keine Telefonzentrale ist und Angehörige generell nicht informiert werden.
Mein Hinweis, das es eine beim SRH hinterlegte Patientenverfügung gibt, wurde mit den Worten kommentiert, das das nicht relevant ist (O-Ton). Ja aber Hallo, und wenn der Patient stirbt erfährt man da auch nichts? ich kann nur sagen - einfach unterirdisch.
|
Rocco64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Welche Rolle spielt eigentlich privat oder Kasse)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lieber nicht
Kontra:
Genaue Untersuchung vor der OP wäre mal angebracht
Krankheitsbild:
Pfeifen in der Nase, leichte Luftprobleme beim schlafen
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
Im Nachhinein muss ich sagen, dass die Beratung und Behandlung vom HNO-Arzt schon schlecht war.
Die Beratung vor Ort in der Klinik war mindestens genauso schlecht. Nach der OP musste ich mit Erschrecken feststellen, daß mir das Nasenbein gebrochen wurde und ich seitdem einen blöden Buckel auf der Nase habe. Die Schmerzen nach der OP waren ohne harte Schmerzmittel kaum erträglich. Auch die Schwestern wunderten sich über diesen Zustand. Alles in allem hat mir diese Geschichte nur mehr Probleme gebracht. Trockene Nase die ständig zu ist, einen Buckel und seit einiger Zeit eine, wahrscheinlich, chronische Sinusitis,inklusive mehrmals Nasentropfen täglich. Aber man gibt ja die Hoffnung nicht auf und deshalb bin ich im Moment bei einem top HNO in Behandlung um eine Schadensbegrenzung zu erreichen und den ursprünglichen Zustand annähernd wieder herzustellen.
Fazit: Eine OP in dieser krassen Art wäre bei mir sicherlich nicht notwendig gewesen und ich kann jedem nur abraten, wenn es irgendwie geht, so wenig wie möglich verändern zu lassen und sich vielleicht mit der Situation abzufinden wie sie ist und sich gar nicht erst in eine dieser Kliniken 'behandeln' zu lassen. Naja, von irgendwas müssen die armen Ärzte ja auch leben.
Übrigens, im Aufwachraum wird man von der Schwester wie ein Stück Vieh behandelt und das nur weil der Mund ausgetrocknet ist und man Durst hat. Mies ist da noch gelinde ausgedrückt.
Sicherlich gibt es Ärzte die es besser machen und den Patienten auch von einer OP abraten. Doch man sollte vorher alle Eventualitäten selber prüfen und abwägen, vielleicht eine zweite Meinung einholen.
Auf jeden Fall, diese Klinik, für mich nicht noch einmal.
|
Monika422 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Juni 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top Behandlung. Keine Schmerzen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (für Laien sehr gut nachvollziehbare medizinische Erklärungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurde rasch gehandelt (Dringlichkeit war geboten). Das gesamte Team der Klinik war sehr patientenorientiert.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (zügige Anmeldung, kaum Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionelle Behandlung zum Wohle des Patienten
Kontra:
Schönere Bilder in den Patienten-Zimmern (z.B. Landschafts- und Naturfotografien). Große Visiten (10 Menschen in weißer Arzttracht, die vor 1 einzelnen Patienten am Bett stehen) braucht es nicht - ich konnte meine Fragen jederzeit stellen.
Krankheitsbild:
Tumor-Entfernung Kopfhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein rasch wachsender Tumor auf dem Kopf musste zeitnah entfernt werden.
Ich bekam eine für mich als älteren Menschen und Nicht-Mediziner sehr gute Aufklärung. Meine Fragen wurden mir klar beantwortet und mir wurde durch die Menschlichkeit, die die MitarbeiterInnen dieser Klinik ausstrahlen, die große Unsicherheit und Angst vor dem Eingriff genommen.
Das Ergebnis der OP war ästhetisch einwandfrei. Pflegerisch wurde ich sehr gut betreut.
Ein großer Dank an das gesamte Team der HNO-Klinik.
Ein weiterer großer Dank geht auch an die "Grünen Damen/ Herren" des Klinikums, die sich ehrenamtlich um Patienten kümmern. Sie zeigten mir bei der Erstvorstellung (Hautklinik) den Weg in dem großen Klinikum und bereiteten die Vertrags-Anmeldung in der Aufnahme im Erdgeschoss vor (der Anmeldetresen der Ambulanz der Hautklinik war an dem Tag nicht besetzt).
eine junge Pflegerin und eine junge Assistenzärztin, die wissen, wie man mit Patienten umgeht
Kontra:
Personal, Sauberkeit, Betreuung durch Arzt
Krankheitsbild:
Ellenbogenradiusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt Stationen im SRH, die wirklich überwiegend positiv in Erscheinung treten (zumindest bis 2023).
Diesmal:
1. Notversorgung nach Unfall vollkommen ok, trotz langer Wartezeit
2. Notversorgung durch genervten Arzt hinterließ starke Verunsicherung: "Wenn Sie damit (OP-Termin in 2 Wochen) nicht klar kommen, holen Sie sich Ihre Unterlagen und suchen Sie sich eine andere Klinik, die Sie operiert."
Aufnahmegespräch: Äußerungen und Telefonate des Arztes lassen seine widersprüchliche Meinung zum Sachverhalt erkennen ... als Patient ein echt blödes Gefühl.
OP-Tag: 7:00 Uhr bestellt (OP-Termin: 9:40), zuständige Mitarbeiterin unfreundlich, konnte noch nicht mal "Guten Morgen" sagen
... Wartezeit ohne Info bis 9:30 Uhr, dann alles husch, husch ... "schließlich wollen Sie ja operiert werden"
Station: unfreundliches Personal, genervt, weil man ja durchaus auch mal menschliche Bedürfnisse hat, ein 2. Mal fragen erübrigte sich dann, verklebter Klapptisch am Nachtschrank, der auf Nachfrage mit Papiertuch überwischt wurde, mit bereits festgeklebtem Zucker bestreute Zwischenablage am Nachttisch, den man auf Grund vorheriger Erfahrung dann selber säubert, lieblos serviertes Abendessen ohne Nachfrage
lautes Lachen im Flur ließ erahnen, dass es dem Personal gut geht (darf es auch wirklich gern), aber ins Zimmer kam keiner mehr ... und so haben wir zwei (ich und meine 90jährige Mitpatientin) uns versucht gegenseitig zu helfen (frisch operiert, nicht gerade einfach)
am nächsten Tag (Entlassungstag) Visite durch junge Assistenzärztin, die zur OP nichts sagen konnte ... man merkte ihr an, dass sie sich schon alleingelassen fühlte ... sie war sehr freundlich, füllte trotz OP-Berichten noch meine Bescheinigung für die Versicherung aus und hinterließ mir noch spezielle Infos zur OP - DANKE an sie!!!
|
JensStark berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Abläufe manchmal nicht ganz rund, aber in Summe sehr gut.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rekurrensparese einseitig
Erfahrungsbericht:
Die Stadt Gera hat Glück gehabt!
Der Betreiber der Klinik reinvestiert viel, die Klinik ist sehr gut ausgestattet und die Personaldecke ist nicht so dünn wie anderswo. Das merkt man auch als Patient!
Ich habe eine Woche dort verbracht. Die große Mehrheit des Personals war extrem freundlich und hilfsbereit - die pflegerische Betreuung wäre für einige Kliniken ein Vorbild.
Zum Medizinischen:
Eine einseitige Stimmbandlähmung ist etwas für Spezialisten. Wenn man sich etwas informiert, kommt man sehr schnell auf das Wald-Klinikum Gera. Ein echter Geheimtipp, denn hier hat ein engagierter und forschender Chefarzt ein großartiges Team zusammengestellt, das wohl die breiteste Palette an Operationen in diesem Bereich in Deutschland anbietet, noch vor der Charité in Berlin. Nach einer sehr gründlichen Untersuchung am Montag wurde die Entscheidung für den bestmöglichen Eingriff getroffen (eine Re-Innnervation, also die Verpflanzung eines Nervenendes in einen Muskel im Kehlkopf) und am Folgetag unter Mikroskop durchgeführt. Die Heilung ist noch im Gange, ist so weit absolut schmerzfrei und ich bin froh, die etwas längere Anreise in Kauf genommen zu haben.
|
Gitte592 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1924
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man fühlt sich durch das Pflegepersonal entwürdigt)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte waren sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte Top
Kontra:
Pflegepersonal die Würde des Menschen bleibt auf der Strecke
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit den Ärzten waren wir sehr zufrieden . Leider sehen die Patienten über Feiertage und Wochenende keinen Arzt.Das Pflegepersonal sollte sich mal überlegen warum sie diesen Beruf gewählt haben.
|
Dorlchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03/2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gut
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Aortenklappenvoruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 25.03.2024-28.03.2024 zur Voruntersuchung für meine Aortenklappen O.P. in Bad Berka im Klinikum.
Meine Erfahrungen sind nur posetiv in allen Bereichen.
Die angesetzten Untersuchungen wurden sehr zügig und professionell durchgeführt. Dabei waren Ärzte und Personal
sehr fürsorglich. Ich möchte mich dafür hier nochmals bedanken.
|
Goldfisch59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gutes Personal
Kontra:
Wer was sucht, der findet auch was.
Krankheitsbild:
Gallenblase OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag meine Damen und Herren, war zu einer Gallenblasen OP im Waldklinikum Gera. Ich kann nur sagen das alles bestens ist. In der Notaufnahme hat es ein bisschen gedauert, aber es waren alle sehr besorgt, hat aber gut geklappt. Auf der Station B Elisabeth von Thüringen hat auch alles gut funktioniert. Die Schwestern sind auch noch freundlich und hilfsbereit trotz der hohen Belastung durch die Patienten. Die Operation ist sehr gut ???? verlaufen. Nochmals vielen Dank an die Ärzte und das gesamte Team der Schwestern.
|
UBVR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Betreuung und freundliches Personal und Ärzteteam. Wurden alle Fragen beantwortet und es war immer ein Lächeln dabei.Man kann dieses Kh nur empfehlen. Nochmals ein großes Lob an die Freundlichkeit.
|
Physiker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ich habe mich in der Klinik wohlgefühlt und hier wurde mir wirklich geholfen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (verständliche Beratung unter sorgsamer Abwägung der Chancen und Risiken)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr kompetente und verständnisvolle medizinische Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alle Abläufe sind gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (angenehme Atmosphäre im KH, sehr gute Betreuung durch das Pflegepersonal, nur das Internet ist ein Schwachpunkt)
Pro:
kompetentes, verständnisvolles Ärzteteam, gut organisierte Abläufe, zugewandtes Pflegepersonal, moderne Zweibettzimmer
Kontra:
schwaches Internet beim stationären Aufenthalt
Krankheitsbild:
Stimmstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 10 Jahren hatte ich nach einer Kehlkopf-OP eine schwere, das private und berufliche Leben stark beeinträchtigende Dysphonie. Das Sprechen fiel mir schwer, die Stimme war schwach und heiser. Nach einer Odyssee von wenig erfolgreichen Behandlungsversuchen in verschiedenen renommierten Kliniken in Deutschland und der Schweiz bin ich auf Empfehlung in der HNO-Abteilung des SRH-Waldklinikums Gera gelandet. Dort konnte mir endlich durch den überaus kompetenten Chefarzt und sein engagiertes Team mit mehreren, sorgfältig vorbereiteten chirurgische Eingriffen die Stimme zurückgegeben werden. Dafür möchte ich allen Beteiligten ganz herzlich danken.
|
Snoopy007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Kommunikation unter Ärzten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde diese Klinik mit Sicherheit nicht mehr freiwillig betreten.
Die Kommunikation unter den Ärzten ist eine Katastrophe. Null Absprache untereinander. Jeder sagt etwas anderes. Da soll man als Patient noch durchblicken.
Das Essen lässt sehr zu wünschen übrig. Die Angestellten von der Essenaufnahme zeigen sich sehr überheblich..
Es gibt aber auch Pluspunkte.
Das Pflegepersonal ist echt top.
Ein zwei Ausnahmen gibt es immer.
|
Zippe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen und Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 28.09.2023 eine Gelenk und Fersen OP
Wurde mit abgestorbenen Fleisch entlassen. Am 23.01.2024 noch mal OP um das abgestorbene Fleisches zu entfernen. Danach sah die Wunde noch schlimmer aus.Am 30.01 noch eine OP ohne Besserung und mit Pumpe am Fuß. Am 05.02 Visite auf Toilette durchführen. Am 06.02 soll nochmals OP durchgeführt werden. Abgelehnt und Verlegung in ein anders Krankenhaus beantragt.
|
KatrinZ. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Künstliches Koma und Künstlich. Beatmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden als Angehörige eines sehr kranken Patienten so wundervoll betreut und informiert mit soviel Gefühl, Zeit und Freundlichkeit. Wir, wie auch der Patient selbst,haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Ein besonders großes Dankeschön geht an das Team der Intensivstation.
|
CupraLady berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Halt ein Krankenhaus aber ohne funktionierendes WLAN)
Pro:
Personal
Kontra:
WLAN
Krankheitsbild:
Rektusdiastase und Nabelhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal war freundlich und hilfsbereit.
Aber das WLAN war eine Frechheit - habe für 3 Tage bezahlt und ca 5 Minuten genutzt den Rest der Zeit NULL Empfang und mobile Daten von "draußen" auch keine Chance. 7 Tage war ich nicht oder nur mit langem Geduldsfaden erreichbar. Man fühlt sich als stünde man im Wald, nackt, im Winter mit toter Brieftaube.
Ich hatte im September meinen 3. Kaiserschnitt in Gera, wie auch die beiden vorangegangenen Kaiserschnitte. Mein Bauchgefühl hat mich wieder einmal nicht getäuscht und es war gut das ich mich für Gera entschieden habe. Zwar war der Kaiserschnitt am Ende etwas spontaner als geplant, dennoch die beste Entscheidung der Oberärztin. Ich habe mich trotz der kurzfristigen Entscheidung für den Kaiserschnitt an diesem Tag, jederzeit sehr gut betreut gefühlt. Die betreuende Hebamme und die Hebammen Studentin waren sehr einführlend und haben es geschafft mir die Angst zu nehmen. Ansonsten lief im OP alles sehr routiniert ab und fast alle waren sehr freundlich und lieb. Die Anästhesistin hat sich zwar Mühe gegeben, jedoch war ihre Abneigung gegenüber Übergewichtigen schon sehr deutlich zu spüren.Ich stehe im normalen Leben, auf der anderen Seite des Krankenbettes und weis daher, wie es sich anfühlt. Dennoch sollte man sich von Zeit zu Zeit doch den ein oder anderen Kommentar sparen und versuchten sich in die Situation des Patienten zu versetzten, was ihr erst ziemlich spät unter der OP gelang. Leider, aber nichts desto trotz war ich wieder sehr zufrieden mit Gera und bereuhe es nicht auch mein 3. und letztes Wunder dort entbunden zu haben.
Großes Lob auch an die operierenden Ärztinnen und ihre grandiose Naht.
Ich würde Gera jederzeit weiter empfehlen und mich mit einem guten Gefühl in die Ophut des Personals dort begeben.
Auch das Personal auf der Entbindungsstation war sehr sehr lieb und einfühlend und hatte stets ein liebes Wort parat, auch wenn es oft sehr stressig war. Lieben Dank dafür.