Vivantes Klinikum im Friedrichshain
Landsberger Allee 49
10249 Berlin
Berlin
Exzellente chirurgische Versorgung und empathisches Team
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Skaphoid-Pseudoarthrose bei zusätzlicher islozierter Zsytse des distalen Scaphoidpols
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Juli diesen Jahres wurde bei mir in der Klinik Vivantes eine komplexe arthroskopische Rekonstruktion am linken Handgelenk durchgeführt, einschließlich stationärer und ambulanter Behandlung. Von der Aufnahme bis zur Nachsorge habe ich mich durchgehend sehr gut betreut gefühlt.
Bei dem Eingriff wurde mein Kahnbein, das über 8 Jahre hinweg nicht richtig zusammengewachsen war, minimalinvasiv über eine Gelenkkamera operiert.
Dabei entfernte das Ärzteteam eine größere Zyste im Knochen sowie alte, nicht verheilte Bruchreste und füllte diese Stellen mit körpereigenem Knochenmaterial aus meinem Beckenknochen auf. Anschließend wurde der Knochen wieder in die richtige Form gebracht und mit feinen Drähten stabilisiert.
All das wurde über kleinste Zugänge im Handgelenk durchgeführt, eine beeindruckend präzise und moderne Operation.
Das gesamte medizinische Team, von der Chirurgie (unter der Leitung von Herrn Dr. Moritz Gugelmeier) über die Pflege bis hin zur Nachsorge, arbeitete äußerst professionell und mit spürbarer Sorgfalt. Trotz des hohen Arbeitspensums nahm sich jede*r Mitarbeitende Zeit für individuelle Fragen und Bedürfnisse. Besonders positiv fiel mir die ruhige, respektvolle Atmosphäre auf, in der alle Abläufe stattfanden.
Geduld gehört im Krankenhaus dazu, aber das ist vollkommen in Ordnung, wenn man sieht, wie gründlich und individuell hier gearbeitet wird.
An Ausstattung, Organisation und fachlicher Kompetenz hat es zu keiner Zeit gefehlt.
Kleinere Missverständnisse in der Kommunikation mit der Pflege traten vereinzelt auf, waren aber menschlich nachvollziehbar und hatten keinerlei Auswirkungen auf die Behandlung oder den Heilungsverlauf. Ich betone: Insgesamt überwiegt der positive Eindruck deutlich.
Für mich war der Aufenthalt eine wertvolle Erfahrung, medizinisch und menschlich. Ich habe großes Vertrauen in das Team gewonnen und bin dankbar für die hervorragende Betreuung und das erfolgreiche Ergebnis.
Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Traumatische Geburt und Einleitung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Einlauf bekommen, schlechte Beratung, viel zu hohe PDA, kein Antibiotikum nach OP, viel Blut verloren!!! Habe ich erst Monate danach erfahren, keine Eisenbehandlung bekommen!!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mitten in der Geburt Dokumente unterschreiben müssen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ist halt nen normales 0815 Krankenhaus)
- Pro:
- die 1. Hebamme bei Geburt und der männliche Anästhesist
- Kontra:
- Essen, Zimmer, Emphatielosigkeit, Fehler bei Geburt, Unwissen gegenüber Typ 1 Diabetes, Grob, unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Geburt/Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Anmeldung lief schon extrem unfreundlich,dachte mir aber nichts dabei.Da das Kind nicht vorher kam,musste ich eingeleitet werden&der Horror begann… die Tabletten wurde mir sehr grob, ohne Vorwarnung schmerzhaft eingeführt und schlimme Kommentare gab es von der Ärztin dazu:„hab dich nicht so!Was willst du erst machen,wenn das Kind da ist?Heulen?“. Ich lag in einem Zimmer mit einer sehr netten Dame und einem Gynäkologischem Fall, die sich im Dauerzustand darüber beschwert hat wie blöd sie uns findet,dass wir gebären.Die Schwestern waren sehr unfreundlich und man wird als T1D behandelt wie noch vor 25 J.Das Essen war schrecklich&mir wurde alles gestrichen vom Essensplan außer trocken Brot und 1 Scheibe Käse,trotz HbA1c von 4,8%.
Da nirgends Platz war, kam ich in den Kreissaal fürs CTG.Meine Fruchtblase platzte plötzlich. Die Hebamme war unendlich toll. Ich war so dankbar für sie.Leider liefen ca 3Geburten parallel zu mir mit zu wenig Personal.Ich wurde gezwungen zu liegen,da die tragbaren CTG nicht aufgeladen wurden.Es war der Horror.Der Anästhesist kam nach Ewigkeiten&die Hebamme hatte Schichtwechsel. Zu einer wahnsinnig unangenehmen Frau. Die Anästhesistin war schlimm.Kommt rein,weiß von nichts&sagt„schreien sie nicht so rum,andere Frauen kriegen es auch hin“.Nach Std kommt die Ärztin rein, ich soll drücken,geht nicht.Kommentar von ihr zur Hebamme „wer hat ihr die Elefantendosis PDA verabreicht&warum hat sie keinen Einlauf bekommen?“ Sowohl ich als auch mein Kind flimmerten am Herzen.Sekund.Sectio.Lief alles gut zum Glück.Nach OP wollte eine Schwester UNBEDINGT die Bettwäsche wechseln,war grob zum Baby&zu mir!Ich war taub wg.der hohen PDA!Konnte mich nicht bewegen.Schwester am nächsten Tag war extrem grob,packte mein schreiendes Baby am Kopf&drückte es doll an meine Brust zum Stillen „Stillen MUSS weh tun“.Gott…alles so altbacken dort.Die andere Frau und ich haben nen Stillberater Flyer hingeschmissen bekommen von ihr.So ekelhaft.Bin 3,5J später immern sprachlos
Sehr unfreundliche, uncooperative Ärztin
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bis auf die Krankenschwester)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Krankenschwester war sehr freundlich, lösungsorientiert und verständnissvoll
- Kontra:
- Die Ärztin war nicht lösungsorientiert und sehr unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Kontrolle nach blutendem Magengeschwür
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte um 11 Uhr einen Termin und bin extra frühzeitig in der mir genannten Abteilung erschienen.Dort habe ich mich dann bei einer Schwester gemeldet. Die hat mich informiert das ich wieder durch das ganze Gebäude zum Empfang zurück müsse um mich "anzumelden".Was nirgenswo beschrieben wurde. Dort musste ich dann eine Nummer ziehen und erstmal warten. Dann wurde ich befragt, machte allerdings darauf aufmerksam das ich nur zur Kontrolle da war und schon alle Angaben bereits vor ca. einem Monat gemacht hatte. Ja das wäre egal das wäre Vorschrift, als ob ich mich in der Zeit verändert hätte.
Dann wieder zurück ich war um 2 Minuten vor 11 da.
Dann durfte ich geschlagene 2 Stunden warten.Das Blutdruckmessen und Blutprobe dauerte wenige Minute. Ich habe nach einer halben bis dreiviertel Stunde mehrmals nachgefragt wegen meinem Termun.Die zuständige Ärztin war wenig begeistert davon das ich nachgefragt habe.Irgendwann war ich dann endlich dran. Plötzlich hieß es ich müsse eine Person haben die mich nach der Gastroskope abholt. Das hat mir auch keiner gesagt. Ein Taxi nach Hause wurde abgelehnt. Es wurde auch eine Aufnahme für eine Nacht abgelehnt den ich mit der Schwester schon vorbereitet hatte mit Termin. Die Ärztin war sowas von unfreundlich und genervt das ich dann einfach gegangen bin. So eine uncooperative und unfreundliche Ärztin habe ich noch nie in einem Krankenhaus erlebt.
Danke Vivantes das ihr solche Menschen einstellt, die gute Frau sollte vielleicht dort arbeiten wo sie keinen Patientenkontakt hat.
Liebe Schwestern und Pfleger auf Station 47
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Schwersten und Pfleger haben immer ein offenes Ohr
- Kontra:
- Reinigung
- Krankheitsbild:
- Überweisung Kinderarzt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir (mein Sohn und ich) waren vom 25.8-29.82025 auf Station 47.Alle Schwestern und Pfleger war lieb und nett zu uns. Wir wurde oft gefragt ob alles gut ist, wie der kleine sich fühlt usw. Auch der Kinderarzt auf Station ist sehr nett gewesen. Wir haben's uns sehr wohl gefühlt.
Das einzige was ich zu beanstandet habe,ist die Zimmer Reinigung.Es wurde mit nur 1 Lappen das Klo und die Amaturen gereinigt.Und das Zimmer nur oberflächlich sehr feucht gewischt.(Ich war jahrelang in der Gebäudereiniger tätig)
Personalmangel ist eine Begründung für die Umstände aber keine Entschuldigung
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Es wird bestimmt schlechtere Kliniken geben, aber ich weiß auch, dass es sehr viel bessere gibt)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (häufig "zwischen Tür und Angel")
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (stark personalabhängig)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kaum Rechtsaufklärung; stark verspätete ärztliche Berichte)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Tischtennisplatte, Boxsack, Kunstraum, Federball, Fußball, Klavier (wenn auch stark verstimmt), Brett- und Kartenspiele)
- Pro:
- Tischtennis und es gibt auch einige nette Pflegekräfte, mit denen man gut reden kann
- Kontra:
- Vernachlässigung, wenn man eher leise und unscheinbar ist; Fixierungen und Zwangsmedikamentation
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Autismus, Suizidalität
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde wegen Suizidalität erst auf die geschlossene Station zwangseingewiesen und kam später auf die offene, wo ich nochmal ungefähr drei Monate verbracht haben.
Von dem Aufenthalt auf der Geschlossenen habe ich leider immer noch Alpträume und Panikattacken. Als jemand, der zuvor noch nie in Berührung mit Psychiatrie oder auch nur Psychotherapie gekommen war, kannte ich viele Fachbegriffe nicht, als ich mich plötzlich im Isolationsraum befand. Überall wurde geschrien und ich war überfordert, habe aber auch keinerlei Betreuung erhalten.
Das erste, was ich mitbekam, als ich den Iso verlassen konnte, war die Fixierung durch Polizei und Pflegekräften einer Mitpatientin. Mir wurde dann auch erst nach mehreren Tagen ein Zimmer zugeschrieben; ich hatte den Eindruck, dass ich häufig einfach vergessen wurde. Dementsprechend durfte ich im Flur bei hellen Lichtern "schlafen". Beachtet wurden nur die lautesten, je leiser du warst und je weniger Probleme du gemacht hast, desto mehr wurdest du vergessen.
Fixierungen hat man häufig mitbekommen und auch selber erlebt, selbst wenn es nur "Krampfanfälle" wegen Panikattacken waren. Medikamente wurden aufgedrängt mit Drohungen mit Fixierung und später auf der Offenen mit Drohungen mit der Geschlossenen.
Die offene Station war besser. Man wurde behandelt, es war teilweise auch ruhiger und man konnte sogar Sachen machen wie Spiele spielen etc. Mein Arzt dort war gut. Die Pflegekräfte waren unterschiedlich, manche gut, manche definitiv nicht deeskalierend.
Ich wünsche mir eine bessere Betreuung nach der Entlassung. Auch, um die Erlebnisse von der Geschlossenen zu verarbeiten. Kleiner Tipp: Bei der Aussage "Es verwundert mich, warum so viele Patienten Angst vor der KJP haben" sollte man vielleicht mal in den eigenen Räumen nachschauen.
Kinder und Jugendliche sollten a) über ihre Rechte aufgeklärt werden und b) immer einen Patientenfürsprecher erhalten.
Ich habe mich in Erwachsenenpsychiatrien mehr als Mensch gefühlt, als dort.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Behandelnder Chirurg 1a
- Kontra:
- Kissen
- Krankheitsbild:
- Materialentfernung nach Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 21. Ich war zum 3. Mal auf dieser Station und immer noch war das Personal freundlich, hilfsbereit und immer schnell zur Stelle. Egal ob Auszubildende.Pfleger:innen oder Ärzt:innen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte hiermit meine Erfahrung im Kreißsaal des Klinikums im April 2022 teilen. Leider wurde ich während der Geburt sehr schlecht behandelt. Die Hebamme äußerte mehrmals, dass ich es nicht schaffen würde, und verließ den Kreißsaal unter dem Vorwand, dass so eine Geburt nicht ginge. Ich fühlte mich dadurch sehr erniedrigt, und es wurde auch über meinen Glauben gespottet. Nach der Entbindung wurde ich mit meinen Geburtsverletzungen allein gelassen und mir wurde immer wieder empfohlen, mein Kind nicht zu stillen ( Gesundheitlich sprach nichts dagegen) obwohl ich das wollte. Dieses traumatische Erlebnis hat mich lange belastet, und ich würde keiner einzigen Frau empfehlen, in diesem Krankenhaus zu entbinden.
Keine Hilfe trotz starker Schmerzen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Stundenlanges Warten ohne ärztliche Hilfe
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Starke Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war über zehn Stunden in der Notaufnahme dieser Klinik – mit starken Schmerzen – und in all dieser Zeit kam kein einziger Arzt zu mir. Weder wurde ich untersucht noch erhielt ich irgendwelche Informationen. Ich fühlte mich komplett allein gelassen und ignoriert.
Das medizinische Personal hat keinerlei Interesse gezeigt, und die Organisation lässt stark zu wünschen übrig. Für eine Einrichtung, die sich um kranke Menschen kümmern sollte, ist das absolut inakzeptabel.
Ich kann diese Klinik leider niemandem weiterempfehlen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Überaus lobenswert)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetenz und Informationen des Ärzteteams top)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ohne jeden Zweifel)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Als notfallpatient sehr unbürokratisch und effektiv)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr gute Räumlichkeiten)
- Pro:
- Jeder Wunsch wurde und wird noch erfüllt. Schmerzmanagement top
- Kontra:
- Personaldecke leider zu knapp, das ist aber ein generelles .Manko und nichts spezifisches.
- Krankheitsbild:
- Polytrauma
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin nach einem bösen Sturz zunächst erstversorgt und dann auf Station 51 aufgenommen worden. Inzwischen operiert, kann ich das Team, Ärzte und gesamtes Pflegepersonal nur loben.Ich bin wirklich eingeschränkt und brauche viel Unterstützung, die ich vollständig erhalte. Ich bin von den Leistungen, Freundlichkeit und Offenheit für alle Fragen sehr begeistert. Danke schön mal hier an dieser Stelle.
Traumatische Erfahrung auf der Geburtsstation – nie wieder Vivantes
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts positives zu berichten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Geburt meines Kindes sollte ein selbstbestimmter, geschützter Moment werden. Leider wurde daraus eine der belastendsten Erfahrungen meines Lebens – verursacht durch die Vorgehensweise und das Verhalten im Vivantes-Krankenhaus.
Ursprünglich hatten wir ernsthaft darüber nachgedacht, in ein Geburtshaus zu gehen. Aus Sorge um mögliche Komplikationen entschieden wir uns dann aber doch für Vivantes – gerade weil dort eine Kinderstation vorhanden ist und wir hofften, im Ernstfall gut betreut zu sein. Rückblickend war das die mit Abstand schlechteste Entscheidung.
Obwohl ich in meinem Geburtsplan ausdrücklich bestimmte Wünsche formuliert hatte (z.?B. kein Dammschnitt, keine Antibiose ohne klare medizinische Indikation), wurden diese wiederholt übergangen oder infrage gestellt. So wurde mir ein Wehenmittel verabreicht, obwohl ich zunächst ausdrücklich ablehnte. Durch massives Zureden wurde schließlich doch unsere Zustimmung „erwirkt“ – mit katastrophalen Folgen: ein Wehensturm über vier Stunden, ununterbrochene Schmerzen, keinerlei Hilfe zur Linderung – obwohl ich bis dahin sehr gut mit den natürlichen Wehen zurechtkam.
Immer wieder wurde versucht, mir eine Antibiose aufzudrängen – obwohl es keinen klaren Grund gab und auch die Hebammen unsere Entscheidung dagegen unterstützten. Dennoch ließ die Ärztin nicht locker und wiederholte diese Empfehlung gleich mehrfach – gegen unseren Willen.
Mein Wunsch, keinen Dammschnitt durchführen zu lassen, wurde ebenfalls ignoriert oder bagatellisiert („könnte trotzdem nötig sein“). Letztlich hatte ich permanent das Gefühl, nicht als mündige Gebärende wahrgenommen zu werden.
Nach der Geburt war unser Baby zu erschöpft, um zu trinken – mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Folge des Wehenmittels. Die erste Kinderärztin war zufrieden und sprach sich für eine ambulante Entlassung aus. Doch kurz vor unserer Abreise kam ein anderer Arzt, der uns schockierte: Er meinte sinngemäß, dass es „unverantwortlich“ wäre, nach Hause zu gehen – unser Baby könne „sterben“, so etwas habe er „erst letzte Woche“ erlebt. Diese Panikmache war nicht nur unprofessionell, sondern emotional absolut übergriffig. Natürlich blieben wir danach – aber nicht aus Überzeugung, sondern aus Angst. Vertrauen hatte sich bis dahin keines aufgebaut.
Hinzu kamen zahlreiche weitere Enttäuschungen: Unsere Plazenta, die wir ausdrücklich mitnehmen wollten, wurde kommentarlos entsorgt.
Ich habe mich ausgesprochen gut aufgehoben gefühlt
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fragen und Nachfragen wurden ernst genommen und klar beantwortet)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (keine für mich merkbare Verzögerung durch das Wochenende)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (geteiltes Bad / WC auf dem Gang - aber trotzdem hygienisch)
- Pro:
- vegane Kost im Angebot
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bruch des Ellenbogens
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Bruch des Ellenbogens wurde ich Donnerstag nachts in der Notaufnahme aufgenommen und bereits am Freitag Abend operiert und konnte Montag entlassen werden.
Trotz Wochenende gab es keinerlei Verzögerungen; in dem Behandlungsablauf hat sich das Wochenende meinem Empfinden nach überhaupt nicht bemerkbar gemacht. Bei meinem behandelnden Arzt und der Anesthäsistin der OP habe ich mich ausgesprochen gut augehoben gefühlt (Chirurg*innen habe ich nicht bewusst angetroffen); sie waren kompetent, rücksichts- und verständnisvoll. Auf meine Fragen wurde ernsthaft eingegangen und sie wurden klar beantwortet - Dadurch bin ich bspw. nach dem Gespräch mit der Anesthäsistin mit einem sicheren Gefühl in die OP gegangen, obwohl ich starke Angst vor der Narkose hatte, und die klaren Aussagen meines Arztes haben mich sehr darin unterstützt, den Klinikaufenthalt, der für mich psychisch eine besondere Herausforderung darstellte, gut auszuhalten.
Das Pflegepersonal war durchweg freundlich und ebenfalls sehr rücksichtsvoll; das Wohl der Patienten stand eindeutig im Mittelpunkt. Der Umgang war zudem sehr respektvoll.
Ich habe mich vom gesamten Personal ernst genommen gefühlt und wurde mit Respekt behandelt.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Noch besser geht immer.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Dank gilt dem OP- Team, den Beschäftigten auf der Station KS 1 und allen anderen Beschäftigten, die sich im Rahmen meiner OP um mich gekümmert haben.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Keine
- Kontra:
- Siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor ein paar Jahren Patient für eine Knie Operation der Arzt sagte alles kein Problem! Das war leider falsch! Ich wurde operiert und am späten Abend ohne Einweisung in das richtige Laufen mit Krücken eingewiesen in einem dunklen Krankenhaus entlassen! In der Zwischenzeit hat es geschneit und es war glatt! Keine weiterführende Maßnahmen (Reha oder ambulante Hilfe)Mein Knie ist nie besser geworden im Gegenteil jetzt ist es auf die Hütte gegangen so das ich dort auch eine neue brauche! ICH KANN NUR EMPFEHLEN NICHT IN DIE CHIRURGIE ZU GEHEN! SUCHT EUCH EINEN WIRKLICHEN FACHARZT! FÜR MICH NIE WIEDER VIVANTES FRIEDRICHSHAIN! THOMAS LIEBENTHAL!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Mangelversorgung
- Krankheitsbild:
- Lungenkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die geschilderte Situation eines schwer krebskranken Patienten in der Sterbephase wirft schwerwiegende ethische und organisatorische Fragen auf. Die Vernachlässigung grundlegender Pflegebedürfnisse und die respektlose Behandlung durch überlastetes Pflegepersonal sind nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch ein klarer Verstoß gegen die Prinzipien der Palliativmedizin und Patientenwürde.
**Kritikpunkte:**
1. **Mangel an Grundversorgung:** Ein Patient in der Sterbephase hat ein Recht auf hygienische Versorgung, sauberes Wasser und angemessene Kleidung. Das Fehlen dieser Grundbedürfnisse zeigt eine eklatante Missachtung der Menschenwürde und grundlegender medizinischer Standards.
2. **Überlastung des Pflegepersonals:** Die Überforderung des Pflegers deutet auf strukturelle Probleme im Gesundheitssystem hin. Personalmangel darf nicht zu Lasten der Patienten gehen, insbesondere nicht in einer so sensiblen Phase wie der Palliativversorgung.
3. **Unprofessionelles Verhalten:** Der beschriebene Umgangston des Pflegers ist unakzeptabel. Patienten mit Hirnmetastasen leiden oft unter Wortfindungsstörungen und anderen neurologischen Einschränkungen. Sie benötigen Verständnis und Geduld, keine Beschimpfungen.
4. **Fehlende Empathie:** Die Palliativmedizin erfordert Empathie und Respekt gegenüber den Bedürfnissen sterbender Patienten. Die geschilderte Situation widerspricht diesen Grundsätzen fundamental.
**Forderungen:**
- Sofortige Verbesserung der personellen Ausstattung auf der Station.
- Schulungen für Pflegekräfte im Umgang mit sterbenden Patienten.
- Einführung von Kontrollmechanismen, um die Qualität der Versorgung sicherzustellen.
Diese Missstände sind ein Weckruf für das Gesundheitssystem, um die Würde und Lebensqualität von Patienten auch in ihrer letzten Lebensphase zu gewährleisten.
Nie wieder KKH Friedrichshain
Nephrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gar nichts
- Kontra:
- Sauberkeit mangelhaft und teilweise sehr unfreundliche Schwestern
- Krankheitsbild:
- Wasser in den Beinen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau war vom 20.3.25 bis 22.3.25 in der Abteilung also so viel Dreck und unhygienische wie auf Station 38 war ist einfach unglaublich. Schon am Tag der Einweisung musste meine Frau sich waschen da musste ich erstmal das Waschbecken und den Hahn von alten verkrusteten Dreck säubern auf den Boden waren Blutflecken obwohl die anderen beiden Patienten bettlägerig waren,also muss der Dreck schon lange da sein. Eine Patientin hatte eine Infektion und wurde nicht einmal verlegt sodass meine Frau mit ihr in einem Zimmer lag,also nie wieder Krankenhaus Friedrichshain
Unverantwortlicher Umgang mit Patienten
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann dieses Krankenhaus niemandem empfehlen.
Meine Frau wurde dort operiert. Zwei Tage später bekam sie in ihrem Zimmer plötzlich keine Luft mehr und betätigte den Notrufknopf – doch kein Arzt kam, um nach ihr zu sehen. In ihrer Not schaffte sie es, mir eine Nachricht zu schreiben, dass sie keine Luft bekommt. Ich rief sofort im Krankenhaus an und wurde auf ihre Station weitergeleitet. Die Pflegekräfte wirkten völlig abwesend und hatten nicht einmal bemerkt, dass sie in akuter Atemnot war. Ich, der am anderen Ende von Berlin wohnt, musste sie erst darauf aufmerksam machen, dass eine Patientin auf ihrer Station dringend Hilfe braucht.
Erst auf mein Drängen hin sahen die Ärzte nach ihr. Doch anstatt sofort zu handeln, meinten sie nur, dass sie „mal schauen, was man machen kann“ – und ließen sie trotz ihrer Atemnot erneut lange warten. Das ist besonders unverantwortlich, wenn man bedenkt, dass sie frisch operiert war und ihr Organe entfernt wurden. Meiner Meinung nach sollte man nach einem solchen Eingriff unter ständiger Beobachtung von Fachpersonal stehen – und nicht von Pflegekräften, die einen Notruf verschlafen, sodass erst ein Anruf von außerhalb nötig ist, um sie „aufzuwecken“.
Mein Tipp an alle in Berlin: Geht ins UKB, aber niemals ins Vivantes Friedrichshain!
Dank an Dr. Gugelmeier und dem Klinikum
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Implantation eines Daumensattelgelenks Prothese (1. OP rechts, dann 2. OP links)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde stets höflich und hilfsbereit im Klinikum empfangen. Die Beratung zur bevorstehenden Hand OP war sehr umfangreich und informativ. Dr. Gugelmeier nahm sich die angemessene Zeit um mir den bevorstehenden Eingriff genau zu erläutern. Der Aufenthalt war angenehm und ich fühlte mich stets gut betreut und entsprechend ernst genommen. Die Pflegekräfte leisteten gute Arbeit.
Mein Dank gilt jedoch besonders Dr. Gugelmeier, der die OP auch ausführte. Der Heilprozess verlief sehr schnell und ohne Komplikationen. Vielen Dank auch an den Rest des Personals im Hause.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kühlschrank im Aufenthaltsraum
- Kontra:
- Aufenthaltszimmer für Besuch leider geschlossen.
- Krankheitsbild:
- Gallensteine und Karzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste mich im Dez.24 und Jan 25 gleich 2 OP's auf der Station 20 ( Viszeralchirurgie) unterziehen. Die Voruntersuchungen dazu waren sehr gut getimt. Die Aufnahmeschwester und der Arzt haben sich viel Zeit genommen auch für die Aufklärung. Dadurch haben sie mir etwas die Ängste genommen. Auch danach auf der Station sowie in der Vorbereitung zur Operation spürte ich in den richtigen Händen zu sein. Die Ärzte und Schwestern waren aufmerksam und sehr geduldig den Patienten gegenüber.
Die Sauberkeit der Zimmer und die Essenversorgung waren nicht zu bemängeln.
Ich möchte hiermit dem gesamten Team unter der Leitung von Prof. Dr. LOSS herzlichen Dank sagen und trotz der angespannten Personalsituation weiterhin viel Aufmerksamkeit und Erfolg wünschen.
Mit freundlichen Grüßen Frau Odschuk
Unterlagen verschwinden, kein Kontakt möglich
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich muss etwas auswählen, obwohl ich nichts dazu sagen kann, weil ich soweit nicht gekommen bin)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Über Wochen nimmt niemand das Telefon ab. Arztbrief ist offenbar nicht weitergeleitet worden/verschwunden)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zur medizinischen Ausstattung kann ich nichts sagen. Aber wenn Dokumente verloren gehen, mit der Begründung, dass man zu viele eMail-Verteiler hat, scheint zumindest die EDV nicht auf einem aktuellen Stand zu sein)
- Pro:
- Kontra:
- Ärztebrief offenbar verschwunden, extrem unfreundliche Reaktion auf Nachfrage
- Krankheitsbild:
- Pfortaderthrombose
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut indiskutabel. Ich wurde nach einer diagnostizierten Pfortaderthrombose nach einer OP durch mein Krankenhaus und meinen Hausarzt an die Gefäßchirurgie verwiesen. Telefonisch erreiche ich dort seit Wochen niemanden unter der Kontaktnummer. Ich habe daraufhin den Ärztebrief gemailed. Auch keine Rückmeldung. Ich habe dann direkt die Angiologie angerufen, wo man mir sagte, dass man den Ärztebrief nicht hätte. Ich fragte, ob es normal sei, dass solche Unterlagen verschwinden. Daraufhin wurde ich auf die allgemeine Kontaktnummer verwiesen. Auf meinen Einwand, dass dort seit Wochen keiner abnehme, hieß es, dass das nicht sein könne, die Kollegin sei im Haus. Auf die Frage, ob es eine alternative eMail-Adresse gäbe, an die ich den Ärztebrief schicken könne, verweigerte man mir die Auskunft. Stattdessen wurde das Gespräch schroff beendet, mit der Begründung, dass der Telefonakku leer sei. Ich habe mich jetzt an mein behandelndes Krankenhaus gewandt, mit der Bitte mir alternative Anlaufstellen zu nennen. Dieses Krankenhaus hat bei mir schon im Vorfeld jegliches Vertrauen verspielt.
Nie wieder Unfallklinik Friedrichshain
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sprunggelenk-und Wadenbeinfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine OP wurde 2x verschoben,ohne eine wirkliche Erklärung der Gründe, immer nur Standardausreden.
Nach der Entlassung bekam ich Wundheilungsstörungen,diese mussten dann mit einer i.v.Antibiose behandelt werden.Dazu ging ich aber ins UKB, was ich auch Jedem empfehlen kann. Die Ärzte wunderten sich dort über die Schnittführung der OP-Wunden. Zusätzlich hatte sich der Faden der Intracutannaht nicht aufgelöst und schaute an der einen Wundseite etwas heraus.Die Naht der einen Wunde sah aus, als ob ich ein Versuchsobjekt gewesen bin.
Das möchte ich gerne Jedem ersparen!
Aufbewahrungsstation trifft es eher
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2018/19 Patientin in dieser Klinik auf Station 8.11.
Diese Station kann man aber eher als Aufbewahrungsstation für Jugendliche bezeichnen.
Die Zustände waren furchtbar. Das Personal hat sich kaum mit den Jugendlichen beschäftigt. Es fanden keine Therapien statt.
Ich würde niemandem empfehlen dort freiwillig hinzugehen, leider müssen das einige, da die Klinik für bestimmte Bezirke zuständig ist.
Nephrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- nie wieder dieses Krankenhaus
- Krankheitsbild:
- Dekubitus - Allgemeinzustand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlimmer geht nimmer
Ich habe noch nie erlebt, dass man einen Patienten in ein Krankenhaus zur Verbesserung seines Zustandes gibt und man ihn dann nach einer Woche Aufenthalt in dieer Klinik in einen schlechteren Zustand entläßt.
Mein Schwiegervater hatte durch eine Querschnittslähmng einen Dekubitus am Steißbein.
Uns ist es nach Monate der Pflege gelungen diesen zu schließen.
Nach einer Woche im Krankenhaus wurden wir wieder um Monate zurück geworfen - der Dekubitus ist jetzt wieder 2 cm tief. Der Allgemeinzustand bei der Entlassung war so schlimm (Stark abgemagert), dass wir das Gefühl hatten, man wollte ihn einfach nur los werden.
Nach 3 Tage zu Haus verbesserte sich sein Zustand nicht, so dass wir ihn erneut in ein Krankenhaus unterbringen mussten.
Nach einem Tag Aufenthalt im UKB hat sich sein Zustand verbessert, da er dort die entsprechende Pflege und ärztliche Betreuung erhält. Der Dekubitus wurde entsprechend behandelt und er wurde sofort auf eine Dekubitus Matratze gelagert. Dass nenne ich gute Pflege .
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sicherheitsgefühl, Aufmerksamkeit, Kompetenz
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich erlitt einen Fahrradunfall und musste meine rechte Hand wegen Handgelenksbruch operiert werden. Die OP wurde am 03.07.2024 durchgeführt. Ich hatte etwas Angst, aber zugleich war aber auch neugierig, deshalb habe ich mich für die Halbnarkose entschieden. Am Aufnahmetag ging alles sehr schnell und super organisiert, schon beim Empfang habe ich ein paar nette Worte einkassiert und über die Route zur Station 21 die Infos erhalten.
Ich möchte mich bei allen bedanken, die sich um mich gekümmert haben.
Ich habe sehr viel gefragt,vielleicht manchmal viel zu viel, aber die Antwort war immer informativ,exakt und beruhigend -sogar all das mit so viel Geduld und Freundlichkeit. Die Beratung war top. Vor der OP während der Wartezeit und dann direkt vor der OP im Operationsraum waren alle sehr nett. Mir wurde immer erklärt, was genau und warum geschieht. Während der OP saß neben mir eine super nette Narkozeärztin, die ständig darauf geachtet, dass mit mir alles in Ordnung ist und dass ich mich angenehm und ruhig fühle. Ein sehr großes Dankeschön an das Team, das bei der OP dabei waren. Für die Situation war die Stimmung gut und locker. Sie alle haben alles getan, mich zu entlasten. Ich war in besten Händen. Ich lag da und plötzlich öffnete die Tür und dieselbe Ärztin ist den OP-Raum eingetreten, die mich für die OP aufgenommen hat. Sie arbeitete dann bis zum Ende an meiner Hand. Das war eine unerwartete, schöne Überraschung und ein sehr schönes Gefühl. Ich bin dankbar für die Hilfe des Mannes, der mich nach der OP zur Station zurückgeschafft hat. Obwohl ich mag es, alles selbstständig zu machen, blieb er die ganze Nacht erreichbar und noch zweimal hat er mich im Zimmer besucht, um kurz zu Fragen, ob ich etwas Hilfe brauche.
Am nächsten Tag habe ich mit mehreren Ärzten und Ärztinnen gesprochen, sofort begannen die Übungen mit den Physiotherapeuten und ganz ehrlich gesagt,Sie haben hervorragende Arbeit geleistet.Ohne sie wäre die Heilung nicht so schnell gewesen.Danke & LG!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird nicht Informiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwestern nett.....einige
- Kontra:
- Organisation gleicht eines Krankenhauses in Thailand
- Krankheitsbild:
- Bruch Wadenbein,Sprunggelenk und Riss eines Bandes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es wurde zwei mal meine OP verschoben. Heute wurde ich zu 10.00 Uhr zur Aufnahme bestellt. Es ist jetzt 11.30 Uhr und man erklärt mir Es ist kein Bett frei.
Sollte meine OP heute wieder abgesagt werden reiche ich Klage ein.
Weite Ausführung folgen.
Niemals dieses Krankenhaus freiwillig wählen. Katastrophe
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr gutes und freundliches Personal
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Magentumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Angehörige von einem Patienten in ihrer Station. Wir wurden gut aufgenommen und behandelt. Ich kann nichts beanstanden.Die Ärzte und Schwestern hatten immer ein offenes Ohr. Vielen Dank für die freundliche Behandlung.
Nie wieder HNO Friedrichshain
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Sehr schlechte Operationen und Jommunikation
- Krankheitsbild:
- Schallleitubgsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach mehrmaligem Verschieben wurde ich im Dezember 2023 wegen einer Störung der Schallleitung operiert. Es wurde eine Stapes Plastik eingesetzt. Danach hat sich mein Gehör sehr verschlechtert, so dass ich im Januar und Februar 2024 stationär aufgenommen und mit reichlich Antibiotikum vollgestopft worden bin.
Das Gehör wurde nicht besser, so dass im Juni eine 2. Stapes OP durchgeführt wurde.
Auch nach dieser 2.OP habe ich nichts gehört. Ohne ein Gespräch hat man mich entlassen und mir nur mitgeteilt, dass mich nach dem 15.7. der Chefarzt noch einmal anschauen muss, da er operiert hat und ich angerufen werde. Auf diesen Anruf warte ich noch immer...!
Auf Eigeninitiative habe ich dann einen Termin Ende November bekommen, der dann noch einmal verschoben werden sollte.
Mein Innenohr ist nach alledem so geschädigt, dass ich nun links fast taub bin und ich selbst mit einem Hörgerät nichts hören kann, so dass wohl nur der Weg für ein CI Implantat bleibt.
Aber niemals wieder HNO Friedrichshain!!!!
Miserable Behandlung und Versorgung
Nephrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schmutzige Betten und Zimmer)
- Pro:
- Schwestern und Pfleger sind sehr schlecht ausgebildet
- Kontra:
- Ärzte haben keine Zeit und Lust, sich mit dem Patienten zu befassen
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin eine ältere Frau und habe leider schon mehrere Kliniken aufsuchen müssen. Aber Vivantes Friedrichshain Berlin war das schlimmste, was mir jemals begegnet ist. Ich hatte in dieser Klinik Angst geschlagen zu werden und zu sterben! Die ärztliche Versorgung und auch die Versorgung vom Pflegepersonal war unter aller Würde. Ich würde freiwillig zu keiner Zeit mehr in diese Klinik gehen. Wie ich aus dieser Klinik entlassen wurde, war ich nicht alleine in der Lage, mich zu verpflegen oder zu versorgen trotzdem bin ich gerne gegangen! Denn ich hatte Angst an jedem Tag in dieser Klinik.
Diese Klinik ist nur was für ausländische Mitbürger oder für Männer, die sich wehren können! Aber nicht für ältere deutsche Mitbürger. Ich wurde zu jeder Zeit in dieser Klinik miserabel versorgt und behandelt.
Verfälschter Entlassungsbericht
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Bartholinitischer Abszeß
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde als Notfall mit einer schweren Bartholinitis eingewiesen. Damals 14 Jahre alt, noch nie vorher beim Frauenarzt gewesen.
In der Notaufnahme wurde vaginal geschallt, ohne vorher zu fragen oder ein Einverständnis einzuholen.
Dann wurde ich zwei Tage lang mit starken Schmerzen auf Station liegen gelassen, es gab lediglich Schmerztabletten und Infusionen, die dringend nötige OP wurde immer wieder verschoben, Begründung waren wichtigere Operationen oder keine Zeit.
Erst mit beginnender Sepsis am dritten Tag des Aufenthalts wurde operiert.
Der Entlassungsbericht weist eine noch am Tag der Aufnahme erfolgte OP aus und erwähnt die lokale Sepsis mit keinem Wort. Dreist, einfach nur dreist wie hier gelogen wurde.
Unfassbar wie dort mit Patienten umgegangen wird, noch dazu minderjährigen die sich nicht wehren können.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Schwanger
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlecht einfach nur schlecht.
Wir haben unser Kind wegen der falschen Behandlung verloren
Zufriedenheit mit der Behandlung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwindel und Taumel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren,
Am 15.09.24 begaben wir uns in die Rettungsstelle in Ihrem Krankenhaus Vivantes,
Landsberger Allee 49, 10249 Berlin.
Mein Mann litt unter starken Schwindelanfällen und Taumel. Mein Mann wurde behandelt
vom Assistenarzt Fabian Lion Walter. Nach gründlicher Untersuchnung und eingehender
Lagerung nach beiden Seiten und Drehung des Kopfes nach links und rechts, sind die
Beschwerden verschwunden.
Wir möchten uns für diese kompetente Behandlung bei Herrn Dr. Fabian Lion Walter,
sowie bei allen anderen Mitarbeitern der Rettungsstelle sehr herzlich bedanken und
wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Ihr dankbarer Patient
Georgi Michajlov
Hier wird der Mensch noch gesundheitlich auf die Beine gestellt
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tolles Team in der Neurochirugie Station 26
- Kontra:
- Reinigung des Patientenzimmers
- Krankheitsbild:
- Spinalkanalstenose auf zwei Ebenen im LWS Bereich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einen langen Leidensweg über fast zwei Jahre wurde ich kurzfristig in der Neurochirugie von Herrn Funktionsoberarzt Tomasz Skajster,ausführlich untersucht.Ein fachlich sehr kompetenter Arzt mit hohen Einfühlungsvermögen in die augenblickliche Situation seines Patienten. Vielen Dank für das ausführliche Beratungsgespräch.Eine Woche später wurde ich vom Arzt mit seinen Team von meinen Schmerzen durch eine Operation befreit.Ganz toll, vielen Dank an allen Mitarbeitern der Station 26.
Unterirdische Tage im Krankenhaus!!!
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Patientenaufnahme schnell und nett, der Rest eine Katastrophe)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Außenanlagen
- Kontra:
- unfreundlich, dreckig, inkompetent
- Krankheitsbild:
- Offene Wunden mit hoch ansteckendem Keim
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unterirdische Tage im Krankenhaus
-Blutabnahme im Besucherraum
-7 Stunden im Besucherraum gewartet, um das Einzelzimmer(Isolation) zu beziehen
-andere Medikation erhalten als besprochen (Aufenthalt war angekündigt da Medikation intravenös gegeben werden musste, dann doch Tabletten bekommen)
-niemand fragte wie ich die Medikamente vertrage, ob es mir gut geht usw.
-Zimmer inklusive Bad waren nicht sauber (Blut auf Toilette, Türrahmen und Toilettenpapierhalter, überall Haare auf dem Boden, Toilette innen wie außen dreckig usw.) und das in einem Isolationszimmer
-Auszubildende musste Bad reinigen, weil sich niemand dafür zuständig fühlte (6 Personen angesprochen, Antwort „so ist es nunmal“ oder „ich solle mich nicht so haben“)
-Abendessen erst auf Nachfrage erhalten, ich wurde vergessen
-Mittagessen täglich das Gleiche, hatte keine Möglichkeit zu wählen
-das Essen war eine Katastrophe und ich erhielt sämtliche Milchprodukte, obwohl diese Aufgrund des Antibiotika strickt untersagt waren
-es war notwendig, täglich Handtücher & Bettwäsche zu wechseln… ich musste dies selber übernehmen
-keine Kommunikation zwischen dem Personal (ich musste mitteilen welche Medikationen ich erhalte)
-die Wundversorgung fand täglich in meinem Bett statt (Wunden öffnen, Spülen, Tamponade wechseln usw.)
-Im Arztbrief vom Krankenhaus sind einige falsche Angaben enthalten
-Aussage der Reinigungskraft: „ Man solle ganz schnell verschwinden und bloß nicht wieder in dieses Krankenhaus kommen. Hier kann man nur krank werden, so dreckig wie hier alles ist und wie die Patienten behandelt werden.“
-genervte Schwestern und Ärzte
Ich könnte noch so viel schreiben… Es ist eine absolute Katastrophe gewesen in diesem Krankenhaus. Wie soll man da gesund werden? Absolut nicht zu empfehlen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Tiefgarage , Cafeteria
- Kontra:
- Schlechte Pflege und medizinische Betreuung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unzureichende Pflege und medizinische Betreuung einer Palliativpatienten auf der Neurologie.
Gewünschte Konsultation mit einem Palliativteam wurde in 10 nicht ermöglicht.
3 Ärzte konnten kein venösen Zugang legen , wodurch eine konstante Schmerztherapie nicht erfolgte. 4 Tage brauchte es, bis endlich ein Zugang gelegt werden konnte.
Es wurde einmal dringende pflegerische Hilfe und BTM benötigt. Uns wurde gesagt , das viel zu tun war, und die Schwester erst einmal Pause machen möchte. Ich war sprachlos!
Es gibt noch einiges, welches hätte nicht geschehen dürfen.
Teamarbeit in der Dermatologie
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Basalzellkarzinome an der Nase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zwar bisher selten als Patient in einem Krankenhaus, habe aber leider sehr viele Erfahrungen von Aufenthalten meiner Angehörigen.
Ich war und bin Patientin in der Dermatologie und hatte eine OP wegen mehrerer Basalzellkarzinome an der Nase. Vom ersten Gespräch bis zur Entlassung habe ich mich immer sehr gut behandelt gefühlt, angefangen von allen auszubildenden bis leitenden Pflegemitarbeitern, vom Reinigungspersonal und vom ärztlichen Bereich, Studierende, Assistenzärzte, Oberärzte und auch die Chefärztin! Es war ein richtig tolles Team!
Alle immer freundlich, jeder Wunsch wurde erfüllt, häufig sogar bevor man fragen konnte.
Ich denke, auch die Heilung der Nase wird gut gehen, ansonsten weiß ich, dass mir dort gut geholfen wird.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entzündung (Knie)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für die schnelle,
sehr freundliche und professionelle Behandlung, möchte ich mich bei allen
Ärztinnen, Ärzten und
Pflegekräften der
Notaufnahme,
herzlich bedanken.
Schön, dass es Sie gibt.
Mit freundlichen Grüßen,
Andre'Rückert.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Basaliom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 24./25.07.2024 hatte ich hintereinander zwei Operationen an meiner Nase, Entfernung eines Basalioms, und war stationär für vier Tage im Vivantes Friedrichshain untergebracht. Ich muss sagen ich war absolut top zufrieden, das Personal war extrem nett, kompetent und hilfsbereit, es war picobello sauber, das Essen war nicht wie aus dem Vier Jahreszeiten aber völlig in Ordnung. Die Operation war hervorragend, und auch die Nachbehandlung extrem gut. Ich hatte am Anfang wirklich Angst vor dem Krankenhaus, weil ich zum letzten Mal vor 44 Jahren in einem Krankenhaus war. War völlig überflüssig, Alles bestens.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kissen zu hart - eigenes mitbringen)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung am 25.07.2024
- Erfahrungsbericht:
-
Wir hatten eine wundervolle Geburt. Eigentlich wollten wir nur ambulant enbähren aber aufgrund einer Komplikation haben wir drei Tage auf der Station 15 verbracht. Im Kreissaal wie auch dort haben wir ausschließlich professionelles, freundliches Personal kennengelernt. Wir kommen sehr gerne zur nächsten Entbindung wieder! Ein großes Lob an das gesamte Team!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht nur daß eine Patientin am 15. Juli entlassen wird, obwohl angekündigt wurde daß sie bis zum 20. Juli dort vorzufinden sei und dennoch an den nachfolgenden Pflegedienst eine Meldung zur Übernahme für den 16. Juli erfolgte (also die Folgeversorgung deshalb erst am 16. Juli abends erfolgen konnte), nein auf ihre Bitte, sie noch ein paar Tage länger auf der Station zu lassen, um dann wieder gehen zu können (es hatten sich Wassereinlagen in ihren Beinen angesammelt, die unglaublicherweise nicht bemerkt, jedenfalls nicht behandelt wurden), wurde ihr von einer Person des Personals geantwortet ,,wird sind ein Krankenhaus und kein Pflegeheim". Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!
Wofür ist ein Krankenhaus denn existent, nicht mehr um Kranke wieder gesunden zu lassen?
Wenn nicht, wofür brauchen wir dann noch Krankenhäuser?
Also - setzen Fünf. Anders kann ich das nicht beurteilen!
MfG Ro.T.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Rundum zufrieden
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Hüfte TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 02.07. - 08.07.24 Patient auf Station 51.
Die gesamte Organisation und Betreuung vor und nach der OP war perfekt, das Pflegepersonal stets freundlich, aufmerksam und hilfsbereit. Auch alle anderen Mitarbeiter der Station waren über den Tellerrand hinaus blickig.
Ein großes Dankeschön an das sehr gute Ärzteteam und an alle Mitarbeiter der Station.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal auf der Geriatrischen Stat. größtenteils freundlich und hilfsbereit.
- Kontra:
- Personal scheint mir öfter überlastet.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es werden Bitten geäußert, die bejaht werden, aber nicht umgesetzt werden.
Es werden Termine festgesetzt, z. B. 20 Tage ist diese Patientin auf dieser Station, sie wird aber tatsächlich nach 15 Tage entlassen. Man ändert die Termine danach, aber sie können dann nicht oder unter größten Schwierigkeiten eingehalten werden und der eigene Ruf bzw. Zuverlässigkeit wird dadurch in Frage gestellt. So geht das nicht! Zusagen müssen eingehalten werden, das sollte sich grundlegend bessern, sonst sollte man keine genauen Festlegungen treffen, da vage Zusagen dann trotzdem die bessere Alternative wären.
MfG.
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1 Kommentar
Lieber Herr Rückert,
vielen Dank für Ihr positives Feedback!
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum im Friedrichshain zufrieden waren.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement