Dankeschön
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tolles Team. Ich fühlte mich während der Geburt und danach toll betreut von jede Hebamme. Herzlichen Dank!
Robert-Weixler-Straße 50
87439 Kempten
Bayern





sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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Tolles Team. Ich fühlte mich während der Geburt und danach toll betreut von jede Hebamme. Herzlichen Dank!
unzufrieden
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unzufrieden
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Sehr geehrter Herr Dr. Wölbert,
Das Sie ohne Assistentin arbeiten müssen sollte nicht zum schaden Ihrer Patienten sein!
Ich sagte nicht ich nehme bei Bedarf Schmerzmittel, sondern ich sagte Ihnen ich brauche täglich zwischen 6 und 8 Tabletten Das ich den Tag halbwegs schmerzfrei überstehe!
NÄCHSTE Bitte wäre überarbeiten Sie Ihre mathematischen Kenntnisse!
Schauen Sie sich mal 40 Grad, 50 Grad, 60 Grad usw. an !
Fühlte mich im ersten Moment bei Ihnen gut aufgehoben aber anscheinend kann mann Sie auch nur in Begleitung eines Rechtsanwaltes konsultieren!
Ihr Ärzte habt den Eid des Hippokrates vergessen und übt euren Beruf nur noch nach dem Genfer Gelöbnis aus, dabei mit Schwerpunkt auf den ersten Satz.
Ohne freundliche Grüße
Ursula Schretter
Gesendet mit der Telekom Mail Appuu
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Die Schmerztagesklinik in Kempten ist sehr kompetent und das ganze Team sehr nett. Man fühlt sich sofort herzlich aufgenommen und fühlt sich nicht nur wie eine Nummer im System
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Das Personal ist kompetent, sehr sehr freundlich, menschlich und hilfsbereit, auch in der Nacht. Ich kann mich nur bedanken bei allen.
sehr zufrieden (Alles tip top)
sehr zufrieden (Konzentriert, Fragen erklärt und geklärt)
sehr zufrieden (Hervorragend ! ! !)
zufrieden (Strukturiert - geforderte Rückmeldung leider nicht erfolgt:-()
sehr zufrieden (Alles was benötigt wird war da)
Ärzte und Fachpersonal äußerst kompetent, freundlich, aufmerksam, hilfsbereit und unterstützend
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ein großes Lob und herzlichsten Dankeschön an den allen Mitarbeiterinnen aus dem Kreissaal, Wochenbettstation und Intensivstation für die Neugeborenen für tolle, professionelle Betreuung,aber auch Lebensrettung!Auch für die Herzlichkeit und Unterstützung in der Zeit während und nach der Geburt, wenn man besonders dünnhäutig und angstvoll ist.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Nach der Entbindung wurde ich auf die Station verlegt, wo wirklich alles in Ordnung war. Besonders eine Mitarbeiterin (Pflegekraft) war da, die mir in allem geholfen hat und wenn nötig, im Laufschritt kam. Ihr Name ist Adrien Mattner – vielleicht der herzlichste und empathischste Mensch, der sich vollkommen selbstlos um mich und meine kleine Tochter gekümmert hat.
Das Einzige, was schade war: Leider war sie nicht rund um die Uhr da – denn sie war einfach die Beste! Wenn ich jemals hierher zurückkehre, dann vor allem ihretwegen. Aber mein Mann und ich möchten uns bei allen Mitarbeitenden herzlich bedanken.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Sehr kompetent besonders auch die volle Besetzung am Wochenende, so dass Behandlung oder Entlassung auch am Sonntag möglich war. Ausführliche Vorinformation kann ich nur weiter empfehlen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich war mit den beiden Operateueren Dr. Bansemir und Dr. Zaric sowohl menschlich als auch fachlich sehr zufrieden.
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
Ärzte Team sind sehr gut und freundlich das Pflegepersonal ebenso sehr freundlich und machen möglich was in ihrer Macht steht ! Das Krankenhaus essen können Sie getrost in die Tonne werfen morgens mittags und auch abends
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Entfernung Gallenblase im April 2023
Anruf am Vortag, da wurde mir mitgeteilt, wann ich in der Klinik sein soll, um unnötige Wartezeiten zu vermeiden.
Ich mußte 7.00 Uhr nüchtern in der Klinik sein, nach 2 Stunden Wartezeit erfolgte die OP Vorbereitung für den 11.15 Uhr angesetzten OP Termin. Das kann besser organisiert werden!
Mir war kalt und schwindlig, bekam aber (nach den 2 Stunden Wartezeit) ein Bett im Vorbereitungsraum. Das Personal war sehr nett und bemüht.
Kurz vor der OP wurde ich zur Narkosevorbereitung gebracht. Dort verabreicht man mir ein Spray (Lidocain?) ohne Vorankündigung. Ich hatte das Gefühl, mir schwillt der gesamte Hals zu und ich bekam Panik. Auf meine Frage, was das soll hieß es, man will schauen, ob meine Luftröhre zugängig ist, da ich mal einen Luftröhrenschnitt hatte. Ich hatte allerdings vor der geplanten OP zwei Arztberichte abgegeben, wo alles genau dokumentiert war. Diese Aktion war überflüssig und für mich sehr quälend.Der Pfleger(?) war sehr unfreundlich.
Ansonsten war ich zufrieden. Die Ärzte sehr nett, allerdings konnten mir zur Visite einige Fragen nicht beantwortet werden. Es hieß dann "das kann ich Ihnen nicht sagen, ich war bei der OP nicht dabei." Nach mehrmaligem Bitten kam dann am 3. Tag nach der OP der Chirurg vorbei,welcher mich operiert hatte, er konnte mir da meine Fragen beantworten .
Alle auf Station waren nett, geduldig und zuvorkommend. Ich hatte nach der OP längere Zeit starke Kreislaufprobleme. Es kam immer wieder eine Krankenschwester oder Pfleger zu mir, ohne dass ich klingeln musste. Sie hatten sich rührend um mich gekümmert. Ein großer Dank dafür.
Mit dem Essen war ich zufrieden. Es ist kein fünf Sterne Hotel, trotzdem hat es meistens geschmeckt und war liebevoll angerichtet.
Fazit :
Außer über den einen Kollegen bei der Narkose Vorbereitung(das war wirklich nur schrecklich ) kann ich nur Gutes sagen.
weniger zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden
Ich war 10 Wochen in Behandlung der Schmerklinik bis auf ein paar Dinge war ich zufrieden. Bin im Rollstuhl kann in der Behandlung nicht alles mitmachen sollte mehr für Rollstuhl Patienten gemacht werden. Personal sehr zufrieden. Einrichtung verbesserungswürdig, Räume für eine Gruppe mit 8 Leuten viel zu klein. Der Raum wird benutzt für Kleidung aufbewahrung [Spinnt] Aufenthaltsraum, Therapieraum, Küche für Patienten und Mitarbeiter und das alles dazwischen mit Rollstuhl. Sonstige Räume teilweise auch zu klein. Essen teilweise nicht erkennbar und nicht genießbar zudem kommt das Essen gar nicht oder falsch da musste dringend was gemacht werden. Der Tagessatz ist ja nicht ohne.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Nach einer Hüftgelenk-OP im März 2025 wurde ich der Abteilung Geriatrie zugeordnet. Schwestern, Pfleger und Physiotherapeuten waren außerordentlich hilfsbereit, zuvorkommend, humorvoll und sofort zur Stelle, wenn man sie rief. Auch der für diese Station zuständige Arzt zeigte sich stets von der angenehmen Seite, erklärte medizinische Sachverhalte so, dass der Patient sie verstand, ging auf Fragen und Probleme der Kranken verständnisvoll und empathisch ein und war auch einem gewissen Humor nicht abgeneigt. Genauso positiv kann das Verhältnis dieses Arztes zu den ihn begleitenden Pflegern, Krankenschwestern und sonstigem pflegerischen Personal bei der Visite geschildert werden.
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Nach meinem Skiunfall wurde ich vom 4.2. bis 11.2. 2025 im Klinikum Kempten behandelt. Nach der Einlieferung mit dem Rettungshubschrauber wurde ich von allen Mitarbeitern mit hoher Professionalität versorgt und betreut.
Die OP wurde zeitnah zu meiner vollen Zufriedenheit durchgeführt.
Auf Station A4, Zimmer 15, wurde ich vorbildlich von allen Mitarbeitern und MItarbeiterinnen umsorgt.
Ich möchte mich bei allen Beteiligten für deren Fürsorglichkeit und Zugewandtheit von Herzen bedanken.
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Unser Papa war 5 Wochen in der Geriatrie. Wir waren vom ersten Tag an begeistert, wie liebevoll und medizinisch gut aufgehoben unser Papa auf dieser Station versorgt wurde!
Dr. Scharneck und sein Team haben alles daran gesetzt, dass es unserem Papa in den letzten Wochen seiner schweren Krankheit an nichts gefehlt hat!
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zufrieden
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unzufrieden
Über 2 Monate auf einen Termin gewartet und dann pünkltlich erschienen.
Dann im Haus hin und her geschickt, ich solle da und dort nachfragen.
Ich habe Verständnis für akute Notfälle.
Aber angelogen zu werden ist nicht notwendig.
Keiner konnte Auskunft geben ob die Behandlung statfindet und wann.
Die Dame der Aufnahme war sehr nett.
Besonders schlimm eine sehr überheblich dauergrinsende und abweisende Frau (nicht Dame) am Empfang der Radiologie.
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden (Leider Toilette und Dusche könnte sauber sein)
Positiver Erfahrungsbericht zur Klinik in Kempten
Ich war vom 20. bis 27. Januar dieses Jahres in der Klinik in Kempten, auf der neurochirurgischen Station, und möchte meine große Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Kai Bansmir, der mir trotz meiner anfänglichen Zweifel mit seiner freundlichen, aber sehr kompetenten und überzeugenden Art die Angst vor einer Operation nahm. Er konnte mich durch sein Fachwissen und seine Erfahrung davon überzeugen, die Operation durchführen zu lassen – und das war definitiv die richtige Entscheidung!
Direkt nach der Operation (Bandscheibenvorfall) fühlte ich mich sofort deutlich besser. Die ziehenden Schmerzen im Rücken und Arm, die mich in den letzten zehn Tagen gequält hatten, waren verschwunden.
Ein großes Dankeschön geht auch an das gesamte Team der Intensivstation. Nach dem Aufwachen hatte ich zunächst das Gefühl, im Himmel zu sein – so fürsorglich und aufmerksam war das Pflegepersonal, das jeden Wunsch erfüllt hat.
Ebenso möchte ich dem gesamten Team der Station B3 meinen herzlichen Dank aussprechen. Während meines gesamten Aufenthalts habe ich mich nie allein oder "unerwünscht" gefühlt.
Leider gibt es einen kleinen Kritikpunkt, der die Mitarbeiter betrifft, die für die Rehaklinik zuständig sind. Beim Antrag auf Rehabilitation hatte ich den Eindruck, als würde ich um einen persönlichen Gefallen bitten und als ob sie die Kosten selbst tragen müssten. Die Aussage: „In Ihrem Fall ist eine stationäre Rehabilitation nicht nötig, Gymnastik reicht völlig aus“, hat mich wirklich schockiert. Ich bin der Meinung, dass solche Entscheidungen besser von Ärzten und Fachleuten getroffen werden sollten und nicht von Verwaltungsmitarbeitern.
Insgesamt jedoch bin ich der Klinik sehr dankbar und würde sie jederzeit weiterempfehlen!
unzufrieden
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unzufrieden
Achtung: Betrifft nur die extrem arroganten Damen in der Verwaltung der Neurochirurgie.
Auf dringendes Anraten meines Hausarztes sollte ich die Neurochirurgie aufsuchen und einen Verdacht auf Bandscheibenvorfall der HWS abklären.
Unzählige Anrufe waren erfolglos. Da nimmt niemand ab.
Mehrere Gespräche mit dem Patientenmanagmant erfolglos.
Auch dort Arrognaz pur. 5 Mails nicht beantwortet.
Diese absolut primitive Gewissenlosigkeit ist wirklich schlimm. Ich wünsche denen nur dass Sie einmal schwerste Schmerzen durchmachen und keine Hilfe bekommen.
Diese Mitarbeiter die nicht arbeiten erregen bei mir Übelkeit und Erbrechen.
unzufrieden
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weniger zufrieden
unzufrieden
Ich musste auf die Behandlung
Meiner Sepsis 8 über 20 Stunden
Warten,obwohl jede Minute zählt.
Während meines Aufenthaltes in der Klinik habe ich so gut wie keine Informationen erhalten,ein ausführliches arzthespräch war nicht möglich.
Trotz des Angebots, nach der Entlassung jederzeit Herrn Prof.täger kontaktieren zu können,habe ich auf meine Mails
Keine Antwort mehr bekommen.
Offensichtlich hat Prof Täger
Die Behandlung ohne mein Wissen
Beendet
Ich hatte auch eine Sepsis!
Ihr Kommentar strotzt wohl vor Verlogenheit! Sie haben sicher nicht weniger professioelle Hilfe als ich erfahren!
Ihr Kommentar kann getrost in die Schüssel gespült werden. Mit Objektivität hat das nichts zu tun
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden (Ich hatte jedoch ein Einzelzimmer als Selbstzahler gebucht)
Ich bin am 26.9. mit extremen Beinschmerzen, sowie Lähmungen in die Notaufnahme der Klinik gekommen. Dort wurde ich sehr zeitnah von einem Neurochirurgen untersucht. Dr.V. hat mich dann sofort mit auf seine Abteilung genommen. Schon am nächsten Tag konnte er mir auch eine Untersuchung im MRT organisieren. Dort bestätigte sich seine Diagnose eines akuten Bandscheibenvorfalls mit Nervenquetschung im Wirbelkanal, was die Lähmung verursacht hatte. In einem sehr offenen und angenehmen Gespräch hat mich Dr. V dann über die Chancen und Risiken einer Operation informiert und mit seiner kompetenten, sympathischen und vertrauensvollen Art hat er mich überzeugt, dass trotz meiner panische Angst vor Operationen und vor allem Narkosen, das beste für mich war. Ich wurde dann auch gleich am Montag, den 30.9.24 von Dr.V. operiert. Auch unmittelbar vor, und nach der Operation hat er sich intensiv um mich gekümmert und mir Mut zugesprochen. In diesem Zusammenhang möchte ich mich jedoch auch ganz herzlich beim ganzen Narkoseteam bedanken. Vom Vorgespräch mit der netten Ärztin aus meiner Heimat, bis vor der Tür vom Operationssaal wurde sehr sensibel auf meine Ängste eingegangen, und jeder war bemüht, dass es mir gut geht. Ich werde jeden einzelnen, der mich dort umsorgt hat, auf ewig dankbar sein. Meine Operation war erfolgreich und am Tag 1 ging es mir wirklich sehr gut. Die Schmerzen waren minimal und die Lähmung war weg. Leider ging es mir wohl zu gut, denn ich bin viel zu viel gelaufen und habe scheinbar auch falsche Bewegungen gemacht, so dass Tag 2 wirklich schlimm war. Ich kann nur jedem raten hier auf die Anweisungen von den Ärzten und Pflegern zu hören, und nicht mehr zu machen, als diese 5 Minuten pro Stunde. Womit ich auch schon beim letzten und neben der OP, dem wichtigsten Team wäre. Dem ganzen Pflegeteam, insbesondere den beiden älteren Pfegern (Mann und Frau), gilt mein ganz besonderer Dank. Alle haben sich sehr liebevoll und hilfsbereit um mich gekümmert. IHR SEID ALLE HELDEN!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Nach der Untersuchung in der Notaufnahme wurde ich zeitnah und sehr gut operiert.
Das Operationsergebnis ist hervorragend.
Ebenso war der Aufenthalt auf der Station sehr gut, tolle Betreuung durch das Fachpersonal.
Es war alles rundum sehr gut, meinen ganz herzlichen Dank an alle Personen im Klinikum Kempten.
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Die Therapien und Therapeuten sind alles sehr!!! Gut ???? ???????????
Essen besucht dringend Verbesserung. Teils sehr schlecht. Probleme mit Magen-Darm bekommen.
weniger zufrieden
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zufrieden
Ich war im Klinikum Kempten in der Urologie, das erste mal im Mai, super Op -Team freundlich und kompetent. Im August war ich nochmal da, für eine Nachuntersuchung, diesmal war das Op-Team eine einzige Katastrophe und ich wurde nicht von dem Arzt operiert wie abgesprochen. Sich nicht an Absprachen zuhalten, ist für mich ein Vertrauensbruch und nie wieder gut zu machen. Für mich ist dieses Krankenhaus keine Option mehr, solange ich es entscheiden kann, was eigentlich schade ist, da jeder froh sein sollte ein Krankenhaus in seiner Nähe zu haben .
unzufrieden
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Das Unterste an Qualität ist sich 0,0 für Menschen zu interessieren die Hilfe benötigen. Wie kann man nur so einen schmutzigen Charakter haben.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Ich bin am Freitag von meiner Hausärztin wegen massiver Muskelschmerzen in die Notaufnahme im Klinikum Kempten geschickt worden.
Dort wurde ich bestens betreut.
Ich wurde relativ zügig,so wie das in einer Nofallambulanz am Freitag möglich ist,untersucht. Es wurden mehrere Untersuchungen durchgeführt: CT, Blut, Puls und neurologische Untersuchungen.
Das Personal war sehr freundlich, obwohl in der Abteilung wirklich sehr viel los war.
Danke für ihre gute Arbeit und auch für die Unterstützung bei der Anbindung an eine weitere Klinik.
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Ein kranker Mensch sucht Hilfe. Das interessiert dort niemanden.
Es wird auf der aufgeblasenen Website groß angeboten: kontaktieren Sie uns.
Doch auf Telefonate sowie e mail wird seit fast zwei Wochen nicht geantwortet.
Das ist wohl die unterste Qualität die einem da angeboten wird. Jedes andere Unternehmen wäre längst insolvent wenn diese so mit Kunden umgehen.
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Wurde von allen Beteiligten: Ärzten/innen, Physiologen/innen, Psychatern/innen, Kunsttherapeuten/innen und anderen Anwender/innen und Sekretariat...
sehr gut aufgenommen, behandelt und ERNST genommen.
Alle verschiedenen Anwendungen entsprachen meinen Erwartungen.
Das Team hat funktioniert.
Etwas schade war, das während Pfingsten viele dort Beschäftigten Urlaub hatten, sodass Ich immer verschiedene Ansprechpartner/innen hatte, so z.B.
4 Ärzte/innen
3 Physiotherapeuten/innen
Usw
Schade auch, das 2 Patientinnen (ja, 2 Frauen) sich meiner Meinung nach, etwas quergestellt haben, und so das Ganze zeitweilig etwas schwierig war.
Fazit: zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden (Kathastrophe)
weniger zufrieden
Operation und medizinische Hilfe sehr gut
Aber das drum herum eine Kathastrophe. Beim Erstgespräch falsche Akte, dann Verschiebungen und als der Tag X da war, lag meine Mutter im OP Hemd und wartete Stundenlang, daß sie dran kommt und dann sollte sie wieder heim gehen, keine Betten frei, kein verfügbarer Arzt,dann wollte sie gehen, ach es geht jetzt doch, also OP war gut, aber der Rest unter aller Würde. Ältere Frau, noch nie operiert worden, furchtbar Angst davor, und dann sowas, da finde ich keine Worte für. Richtig schlimm. Und an der Info, mehr als unfreundlich.
weniger zufrieden
weniger zufrieden (KG sehr gut,)
unzufrieden (Ein Medikamentenkonzept, dass auf jeden passt)
zufrieden
weniger zufrieden (sehr einfach gehalten, es fehlt Platz und gemütlicher Rückzug zum entspannen)
Man wird freundlich begrüßt und aufgenommen. Die Voruntersuchungen sind ok. Man nimmt sich Zeit
Es werden bei KursBegin keine weiteren Untersuchungen gemacht (auch wenn man über neue oder stärke Beschwerden klagt).
Die Damen in der Physiotherapie geben sich viel Mühe und sind einfühlsam. Ein Therapeut ist mehr ein unfreundlicher Selbstdarsteller, den man ertragen muss.
Kunst/ Körper und Musiktherapie sind sehr gut.
In großen ganzen gibt es ein Schema und eine Meinung die auf ALLE passen muss. Was zählt ist die Meinung und Vorgabe von FDW. Sie duldet keinen Widerspruch. Die eigene Meinung wird überhört und übergangen.
Patienten werden von ihr in den Gruppen bloss gestellt.
Als weiteres werden gerne viele Schmerzmittel und Antidepressiva verordnet, die man besser nimmt. Wenn man sich weigert wird man böse angesehen und stösst auf Missverständniss.
Der Kurs hat einen guten Ansatz, leider wird hier medizinsich der Einzelene nicht gesehen, Symptome werden mit Schmerzmitteln und Antidepressiva versorgt ohne die Ursache zu kennen.
Hier hat es sehr offensichtlich jemand überhaupt nicht kapiert, sucht die Defizite bei anderen. Es besteht überhaupt kein Einheitsschema, jeder einzelne Patient wird in der Schmerztherapie für sich betrachtet, diagnostiziert und therapiert!
Vielleicht behauptet der unfreundliche Selbstdarsteller das Gleiche von Ihnen!
Summa summarum - eine Bewertung eines unzufriedenen Berufsnörglers(in)!
Viel Spaß mit Ihrer weiteren Schmerzkarriere!
Mir hat man dort exzellent geholfen - und das ist keine Einzelmeinung!
unzufrieden (Wenn nicht notwendig, würde ich zu einem anderen Krankenhaus raten!)
unzufrieden (Es fand keine Beratung statt!)
unzufrieden (Es gab keine Behandlung)
unzufrieden (Ich wurde erst am dritten Tag über einige Punkte der Verwaltung aufgeklärt.)
unzufrieden
Ich wurde aufgrund eines leichten epileptischen Anfalls in die Notaufnahme eingeliefert. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits wieder bei vollem Bewusstsein. Ich bin mitgegangen, weil es noch um eine Schwangerschaft ging und geklärt werden sollte, ob es dem Kind gut geht.
Eingeliefert wurde ich gegen 12:30 Uhr und saß erst einmal rum, bis irgendjemand kam. Mir wurde eine Kanüle verpasst, die nur schmerzte und ich habe wieder gewartet. Als der Neurologe kam, prüfte er Koordination und dergleichen und drückte schön auf die Hand. Letztlich wurde ich in ein Zimmer gebracht und mir wurde eröffnet, dass ich über Nacht bleiben solle. Widerwillig bin ich geblieben, da die Rede von einer Nacht war inkl. Blutabnehmen für den Medikamentenspiegel und einem EEG. Durch die Schwangerschaft lag ich auf der Gynäkologie, dieser wurde nichts über das Blutabnehmen, dass die Neurologie wollte, mitgeteilt, weshalb ich mit Nachdruck daran erinnern musste. Das EEG wurde auch einfach auf Montag verschoben, was eine weitere Nacht bedeutete. Der Neurologe, der an diesem Tag ein paar Fragen gestellt hatte, hatte ständig die Tatsachen verdreht und es letztlich, trotz Korrektur, falsch notiert. Nachdem mir am Montag noch einmal zweimal Blut abgenommen wurde, wurde mir mitgeteilt, dass das EEG erst am Mittag angemeldet wurde und demnach Dienstag stattfinden würde.
Da ich mich bis zu diesem Zeitpunkt "abgestellt" gefühlt habe, wollte ich nicht länager dort bleiben. Ich habe mich nicht behandelt gefühlt und wusste bis zu diesem Tag auch nichts von der wohl allgemein bekannten Zuzahlung.
Ich finde es ist ein Unding, dass die Abteilungen nicht miteinander sprechen und demnach auch seinen Patienten nichts mitteilt. Man wird abgestellt und vergessen. Ich fühlte mich ausgebeutet und "gemolken". Ich habe mich nicht behandelt gefühlt und war am Dienstag bei meiner Neurologin, bei der ich mich direkt wieder wohl gefühlt habe. Der Aufenthalt in diesem Krankenhaus war anstrengend und psychisch belastend!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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Schnitt-Stichverletzung der Hand mit starker Blutung wurde nach Einweisung am 7.3.24 in die Unfallchirurgie über meinen Hausarzt ohne lange Wartezeit untersucht und genäht. Sehr freundliche, kompetente und entscheidungsfreudige junge Ärztin mit professioneller OP-Assistentin hat saubere Arbeit geleistet, die Wunde sieht nach 2 Tagen schon sehr gut aus. Vielen Dank für die super Versorgung !!
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Hallo, Guten Tag,
Meine Schwester ist seit 5 Tagen in der Kinderstation mit ihrer Tochter (1 Jahr) weil sie sehr krank ist mit dem Influenza Visrus A. Leider geht es meiner Schwester auch sehr schlecht, sie hat nach einer Tablette gefragt aber die Schwestern haben ihr überhaupt nix gegeben, weil die das vom Gesetz angeblich nicht dürfen. Sowas geht garnicht. Am Abend ist meine Schwester dann in die Notaufnahme geganen und der Arzt war fassungslos das man ihr nichts gegeben hat weil es ihr so extrem schlecht ging. Jetzt geht es ihr wieder schlecht und keiner kümmert sich darum, sowas geht garnicht die Mitsrbeiter haben diesen Job, dann müssen die sich auch um die Mutter oder Vater je nach dem wer mit dem Kind stationär bleibt kümmern.
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sehr zufrieden
zufrieden
Ich bin sehr freundlich empathisch und fachlich kompetent behandelt worden. Sei es das Pflegepersonal über die Ärzte bis hin zum operierenden Prof. Auffallend professionell das Familienmitglieder ohne Absprache direkt nach der OP telefonisch benachrichtigt wurden. Sehr ungewöhnlich, ungewöhnlich gut!
Auch ungewöhnlich viel Zeit hat man sich vor und nach der OP Zeit genommen auf Fragen einzugehen und zu informieren. Tolle Menschen bei denen man sich gut aufgehoben fühlt.
Vielen Herzlichen Dank dafür ????
Mit freundlichen Grüssen
Markus Schuster
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zufrieden
Als alter eingeschränkter Mensch ist man verloren
Wird nicht mehr wahrgenommen. Sterben mit wenig Empathie begleitet. Ärztin schnippisch. Vom Arzt über das Ableben nicht informiert worden.
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
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Habe mit, ganz bewusst im Klinikum KE, die Schilddrüse entfernen lassen. Von Krankenhausaufnahme bis zur Entlassung perfekter Ablauf, stets freundliches Personal und super medizinische Behandlung. Man muß offensichtlich nicht weit reisen, um gute Medizin zu bekommen
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich fühlte mich nach meiner Kniegelenks-OP sehr gut auf der Station der Orthopädie aufgehoben.
Das Pflegepersonal war sehr fürsorglich. Schwester Erika ist kompetent und voll cool.
Trotz Stress immer gut gelaunt, spricht auch mal ein Machtwort. Das gefällt mir.
Alles bestens!!!!
sehr zufrieden (Super)
sehr zufrieden (Super)
sehr zufrieden (Super)
zufrieden (Langsam)
sehr zufrieden (Sehr gut)
Hatte eine Herz Ablation OP in Begleitung vom Chefarzt.
Muss ein grosses Lob aussprechen für die erfolgreiche OP. Das Ärzteteam war im OP ca. 3 Stunden mit mir beschäftigt. Es war eine sehr sensible Angelegenheit die von dem Ärztetaem mit viel Kompetenz und Erfahrung toll gemeistert wurde.
Auch das Personal auf der Intensivstation war freundlich und kompetent.
Danke
Wilfried Matt
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
Bin mit meinem Sohn am Samstag Abend in die Kinderstation. Er hatte schlimme Bauchschmerzen aufgrund einer Verstopfung! Man hat ihm ein Schmerzmittel verabreicht was nicht geholfen hat! Die Ärztin war gerade bei einem anderen Notfall! Mein Sohn hat gejammert vor Schmerzen und gesagt das er nicht mehr kann und das Gefühl hat, das es ihn zerreißt! Ich hab dann die Schwester angesprochen und gefragt ob da innerlich was platzen kann! Sie meinte dann wenn was platzt dann ist es halt so, ihnen sind auch die Hände gebunden und die Ärztin ist noch bei einem anderen Notfall! War echt geschockt über diese Aussage! Man sieht sein Kind so leiden und kann nichts tun. Auch wenn gerade keine Ärztin da ist hat man keine Unterstützung von einer Schwester wird ganz allein gelassen mit seinem leidenden Kind. Zum Glück kam bald eine nette Ärztin die dann geholfen hat.
unzufrieden (Keine ausreichende Untersuchung)
weniger zufrieden (Nicht richtig zu Beurteilen da es normal in der Notaufnahme keine Beratung gibt)
zufrieden (Das was gemacht wurde war gut)
weniger zufrieden (Turbulent und hektisch)
zufrieden (Da es die Notaufnahme und keine Station ist es schlecht zu beurteilen)
Bewertung über die Notaufnahme. Konnte nicht angegeben werden.
Bin empört über die Handhabung in der ZINA. Mein Lebensgefährte wurde mit Druck auf der Brust mit dem Rettungsdienst auf Verdacht eines Herzinfarkt eingeliefert. Die akkute Versorgung war gut. Da die Untersuchung des Herzen nichts auffälliges ergab wurden keine weiteren Untersuchungen gemacht. Erst hieß es er solle zur Beobachtung über Nacht bleiben und dann urplötzlich wurde er entlassen und sollte was unterschreiben. In aller Hektik hatte er sie nicht dabei. Die Ärztin lass ihm was vor und er sollte unterschreiben was er auch tat. Im Nachhinein sahen wir auf dem Bericht für den Hausarzt er hätte gesagt er wolle keine weiteren Untersuchungen. Was er nie gesagt hat.Die Notlage des Patienten wurde schamlos ausgenutzt. Am Tag darauf musste er wieder notärztlich versorgt werden. Beim 2. Mal wurde er dann erst stationär aufgenommen und nach den Ursachen geforscht.
Ich würde jedem davon abraten, wenn möglich NICHT in diese Klinik zu gehen. In einem Akutfall muss man darauf pochen dass man ausreichend versorgt wird.
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Ich hatte dort 2033 einen geplanten KS. Die Voruntersuchung waren super und ich habe mich so gut aufgehoben gefühlt. Trotz meiner Panik vor dem KS wurde sich gut um mich gekümmert und er verlief wirklich absolut schmerzfrei und war super. Schade war das ich mein Kind nur zwei Sekunden von der Seite sehen durfte. Das es keinerlei Kontakt gab belastet mich bis heute. Die war topfit und ein zwei Minuten wären bestimmt möglich gewesen, auch wenn die nächste Patientin quasi vor der Tür gewartet hat.
Auf Station war es gemischt. Teilweise waren die Schwestern so superlieb und aufmerksam, dann gab es ein paar bei denen ich mich nachts wirklich lange nicht getraut habe zu klingeln wenn etwas war. Es war mein erstes Kind, ich war extrem unsicher und hab dies auch offen kommuniziert. Trotzdem gaben mir 1,2 Schwestern das Gefühl total Unfähig zu sein, der Rest hatte aber totales Verständnis. Essen sah gut aus, leider gab es erst das bestellte essen als ich schon am gehen war. Die letze Nacht wurde eine nette schwangere Frau in den Wehen ins Zimmer verlegt. Kein Problem jedoch fand ich die Aussage: „die Dame muss schlafen und braucht Ruhe, bitte drauf achten!“ was etwas schwierig mit einem Neugeborenen ist.
Alles in allem war es gut, bis eben auf ein zwei Schwestern und der fehlende Kontakt nach der Geburt. Würde es trotzdem weiterempfehlen
1 Kommentar
Dem kann man nur beipflichten