Super Klinik
- Pro:
- Sehr freundlich und kompetent
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Herzinsuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tolle Klinik
Sehr nettes Personal und Ärzte
Sehr kompetent
Empfehlenswert
Schützenstraße 55
23843 Bad Oldesloe
Schleswig-Holstein





sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Tolle Klinik
Sehr nettes Personal und Ärzte
Sehr kompetent
Empfehlenswert
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
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Hallo, gerade eben aus der Klinik entlassen und sehr zufrieden. Vom Empfang bis zum OP alles durchdacht und schnell. Es handelte sich bei mir um eine Nachsorge zu einem Herzinfarkt im letzten Jahr. Damals hatte man mir mit dieser schnellen und kompetenten Arbeit vermutlich das Leben gerettet. Heute wurde alles noch einmal überprüft. Auf der Station möchte ich besonders das Team um Assistenzarzt L. Lerche erwähnen. Die Betreuung war einfach super und alle freundlich und auf Zack. Im OP-Bereich genau so. Da wussten alle, was sie zu tun hatten. Wir können wirklich froh sein, dass wir in Bad Oldesloe so eine Klinik haben. Jeder Gedanke an die Schließung dieser Klinik wäre verantwortungslos! Danke für alles und an alle. die ich hier nicht erwähnen konnte, weil es so zügig ging und ich mir die Namen nicht merken konnte.
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
Ich hatte letztes Jahr in April meine erste OP mit vollnakose gehabt
Und bei der nakose Einleitung
So wie auf Station hab ich ne schlechte Erfahrung gemacht
Zuganglegen wahr schmerzhaft
Und dann kam das nakose Mittel wo ich sagte es brennt (tut mir weh )
Hieß es es ist ganz normal
Und dann kam die beatmungsmaske
Wo mir zum Schluss die Maske raufgedrückt wurde wo ich dachte ich ersticke und wech wahr ich
Seit dem hab ich Angst
Und als ich meine erste Nacht auf Station hatte hab ich geklingelt wegen Schmerzen
( Nachtschwäster)
Ja sie haben doch was gegen die schmerzen bekommen das reicht doch und jetzt schlafen sie
Ich finde es ne Unverschämtheit das ich so unfreundlich behandelt wurde
Ich werde zu 100% nicht mehr kommen
unzufrieden
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zufrieden (Dame in der Sprechstunde hat alles gut im Griff)
zufrieden
Hatte vor mind. 4 Wochen einen Termin für die Sprechstunde gemacht, um per Ultraschall den Sitz einer Y-Prothese zu überprüfen. Ich war pünktlich da und die einzige Patientin. Eine sehr nette Dame versuchte mehrmals, die Ärztin zu bitten, endlich in die Sprechstunde zu kommen. Ja ja, komme gleich. Nach einer Stunde und 15 Minuten habe ich die Klinik ohne Untersuchung verlassen. Dachte, das Klinikum wäre besser geworden. Leider genau so mies wie immer schon
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Ich liege hier seit 26.07.2024 und bekomme heute einen Herzkatheter. Das Personal ist sehr, sehr nett, aber auch überlastet. Seit meiner Aufnahme habe ich zum Frühstück und Abendbrot exakt den gleichen Aufschnitt bekommen, schrecklich!! Warum nicht mal mehr Konfitüre oder kräuterquark. Heute habe ich mein Frühstück verweigert. Das Mittagessen ist okay. Ich weiß wir sind nicht im 5 Stern Hotel, aber da sollte man einen Ernährungs Fachmann einbeziehen. Abgesehen davon, dass ich fast 10 Stunden in der Notaufnahme verbracht habe, finde ich das Personal sehr freundlich und habe grossen Respekt was sie leisten
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Die Anfahrt zum Krankenhaus ist zur Zeit, auf Grund der Baustelle sehr abenteuerlich und man sollte ca. 10-15 Minuten mehr bei der Anfahrt einplanen. Die Parkplätze sind leider momentan auch nicht sehr zahlreich, so daß man, je nach Tageszeit, etwas Fußweg mit einplanen muss. Dies als Hinweis, nicht als Bewertung.
Ich wurde am 08.07.24 in der Asklepios Klinik Bad Oldesloe operiert und lag danach in einem 1-Bett-Zimmer im 3. Stock des Krankenhauses.
Am Donnerstag vor der OP war das Anästhesisten-Gespräch. Termin war eigentlich 12.20 Uhr, nach einer Abfertigung in der Patientenaufnahme und einer anschliessenden knappen Stunde warten, war ich dann auch endlich dran.
Ok, das hat man in anderen Krankenhäusern auch schon gesehen, das möchte ich daher nicht unbedingt als Manko ansehen.
Am Aufnahmetag wird man im OP-Bereich aufgenommen, nach der Entkleidung geht es mit dem Rollstuhl in den OP-Bereich. Ok, hier gäbe es mit Sicherheit eine bessere Methode, da einem alles etwas nach "zwischen Tür und Angel" vorkommt.
Die OP-Vorbereitung war nicht mein Ding, da ich sehr nervös war und einem die Nervosität nicht unbedingt genommen wurde. Das das Mittel des Anästhesisten nicht wirken wollte, war der steigenden Nervosität auch nicht zuträglich, auch nicht der sehr stark nach Zigarettenrauch riechende Atem des Pflegers in der OP-Vorbereitung.
Vielleicht bin ich da auch nur etwas pinnegelig.
Das Zimmer war in Ordnung, das Bad war neuwertig und sehr sauber, wie auch das Zimmer selbst.
Was ich ein wenig frech fand, ist der Umstand, daß mir unten am Empfang 5 Euro für 3 Tage Internet abgeknöpft wurden und später bei der Einrichtung im Handy stellte sich heraus, das der Patientenzugang umsonst ist. Da besteht sicherlich Klärungsbedarf.
Ganz besonders muss ich aber hervor heben, das das gesamte Stationspersonal stets übermäßig freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit war.
Was ich aber leider als grossen Minuspunkt anbringen muss ist, das die Verpflegung stellenweise unterirdisch schlecht ist.
Man wählt sein Essen Tags zuvor aus einem Flyer. Leider bekam das Personal das mit der Bestellung beide Tage, die ich da war, nicht hin.
Zwar bekam ich das bestellte Mittagsessen, welches auch genießbar war, aber morgens und Abends war der blanke Horror. Man bekam zum Frühstück und Abendbrot nicht, was man bestellte und es war viel zu wenig.
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Endlich konnte mir wohl geholfen werden, nach Jahren mit Herzbeschwerden und schlechtem Allgemeinzustand.
Da ich nun inzwischen einen Herzinfarkt hatte und mit RTW in die Notaufnahme kam, bekam ich die Herzkatheter-Untersuchung und einen Stent gesetzt, dem evtl. noch 2 weitere folgen, wenn es mir nicht besser gehen sollte.
Das tut es aber inzwischen, ein paar Tage nach dem Eingriff.
Ich werde dieser Klinik auf jeden Fall treu bleiben.
Ein Krankenhaus ist ein Krankenhaus und kein Sterne- Wellness-Hotel.
Von daher verstehe ich die Kritiken nicht, wenn sich jemand über das Essen, Kissen, Bettdecken oder die Raumtemperatur beschwert.
Wenn mir geholfen wird, ist mir alles andere nicht so wichtig.
Was mich tatsächlich gestört hat, war häufiges Gewitzel und Gelächter in der Notaufnahme, auch wenn telefoniert wurde.
Es ist schön, wenn man Freude an der Arbeit hat und es darf auch mal gelacht werden, aber das war eindeutig zu viel....jedenfalls für jemanden dem es gerade sehr schlecht wegen eines Herzinfarkts.
weniger zufrieden
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weniger zufrieden
Mein Schwiegervater war stationär in der Reha, Abteilung Geriatrie, zur weiteren Mobilisierung nach einer Operation (gebrochene Hüfte).
Von Anfang an waren die unteren Extremitäten stark geschwollen aufgrund starker Wassereinlagerungen. Ich habe dort mehrmals drauf hingewiesen, leider ohne Erfolg, scheinbar hat es dort keinen interessiert, weil nichts unternommen wurde, zusätzlich leidet mein Schwiegervater an einer Niereninsuffizienz. Als mein Schwiegervater nach der Reha Maßnahme in ein Pflegeheim, zur Kurzzeitpflege, kam, wurden beide Beine erstmal gebüttert und Kompressionsstrümpfe bestellt, zudem wurden Tabletten für die Entwässerung angesetzt.
In der Reha Maßnahme ging es meinem Schwiegervater zwischenzeitlich so schlecht das er 4 Tage auf die Intensivstation kam, auch da wurden wir nicht informiert, als wir bei unseren täglichen Besuchen in das Zimmer kamen und es leer war, auf Nachfrage bei einer Krankenschwester wo unser Vater/ Schwiegervater ist und dann bekommt man als Antwort bzw. Frage ob uns keiner angerufen hat, ja da ist man erstmal schockiert und denkt das schlimmste.
Wir sind sehr enttäuscht von der Klinik und können sie nicht weiterempfehlen.
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weniger zufrieden
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Im APril 24 wurde ich nachts in die Notaufnahme der ASKLEPIOS Klinik in Bad Oldesloe mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert. Der Verdacht bestätigte sich zum Glück nicht.
Aber der Aufenthalt in der Klinik war katastrophal.
Die Notaufnahme, ich hatte vor Jahren schon mal das Vergnügen, ist nach wie vor eine Katastropfe. Die Räumlichkeiten waren ungeheizt, ich habe die ganze Nacht gefroren. Mein Bett war schmal und unbequem, als Bettdecke diente ein nicht bezogens Etwas aus Polyester, das sehr unhygienisch wirkte.
Auf der Normalstation, auf die ich am Morgen verlegt wurde, war es auch nicht wärmer. Meine Bettnachbarin hatte sich schon erkältet und mußte ständig husten! Im Laufe des Vormittags wurde ich zur Herzkathderuntersuchung gebracht, wo es noch kälter war. Das Pflegepersonal hatte sich schon an die Gegebenheiten angepaßt und war warm angezogen!!! Auf meine Bemerkung hin, daß es hier in der Klinik sehr kalt sei, herrschte betretenes Schweigen. Eine Antwort bekam ich nicht.
Als ich nach der Untersuchung wieder aufwachte, lag ich auf der Normalstation, mein rechtes Handgelenk und der Unterarm sahen ziemlich wüst aus, was sich in den nächsten Tagen noch verschlimmerte. Obwohl man mir vorher gesagt hatte, daß das Herzkatheder durch meinen Arm geführt werden würde, hatte man es, während ich betäubt war, durch die Leiste geführt. Allerdings wurde ich davon nicht informiert und wäre fast viel zu früh aufgestanden, was gefährlich hätte werden können, wenn mich meine Bettnachbarin nicht gestoppt hätte.
Das Personal generell war sehr bemüht, aber natürlich auch überfordert weil unterbesetzt.
Das Essen war gelinde gesagt, eine Katastophe. und ich gehöre nicht zu den Personen, die im Krankenhaus Restaurantqualität erwarten.
Arztvisite fand während der Tage, in denen ich dort lag, überhaupt nicht statt.
zufrieden
zufrieden
zufrieden (von geht gar nicht bis spitzenmäßig. Schwarze Schafe gibt es ÜBERALL.)
zufrieden
zufrieden
Ich kam mit mehreren Symptomen gleichzeitig, bestehende Diagnosen wie Diabetes, Adipositas, Traumafolgestörung,
schmerzhafte KnieArthrosen, Blasenentzündung. Zustand nach VHF und Kardioversion, Dehydrierung durch Medikamentenunverträglichkeit (tagelanges perverses Erbrechen und Durchfall zuhause)
Ein umfangreiches Krankheitsbild und nun noch eine neue Diagnose: Lungenentzündung.
Man darf sagen, ich war am Ende.
Es ging mir so schlecht, dass ich mir sagte, dass meine Zeit jetzt wohl gekommen ist, mein Tod nicht mehr fern ist.
Wurde von Tag zu Tag depressiver.
Körperlich wurde es immer besser. Dank Psychosomatik wieder schlechter.
Psyche=Seele / Soma=Körper.
Psyche macht Körper krank.
Ich habe mich vorzeitiger als geplant selber entlassen.
Tabletten nehmen kann ich auch zuhause.
Alles weitere mit dem Hausarzt.
Man wird am besten wieder gesund, wenn das soziale Umfeld auch wieder im Lot ist. Ehemann, Familie, mein Bett und mein Hund. Mein Kindle und mein Laptop.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Mit 76 das 1.Mal im Krankenhaus. Für mich alles Neuland. Termin Vorgespräch ging zügig über die Bühne. Aufnahmetermin ebenso, schneller ging wirklich nicht. 2 Nächte dort gelegen. Sehr zufrieden mit dem Team und der Behandlung sowie auch Verpflegung
unzufrieden
unzufrieden (Keine Beratung, nur dumme Bemerkungen der Oberärztin)
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden (veraltete Einrichtung)
Es wurde sich nicht an Absprachen gehalten bzw. ohne Rücksprache die Reha einfach verlängert, zudem auch noch ohne Genehmigung der Kasse. Das Essen war das Allerletzte, die ersten Wochen wurden mir die Brote geschmiert, trotz mehrmaligen Hinweis auf die Unverträglichkeit von Käse in jeglicher Form, war bei jeder Mahlzeit mindestens eine Scheibe Käse dabei. An Schlaf war nicht zu denken,weil1. die Betten durchgelegen waren,2.draussen die ganze Nacht eine Pumpe lief die einen tierischen Lärm verursachte, 3. mrorgens die Schichtübergabe auf dem Flur abgehalten wurde. Desweiteren wurde der Antrag auf die Anschlußheilbehandlung einfach von ambulant auf stationär geändert. NIE WIEDER diese Klinik.
Wenn man krank ist, sich nicht gut fühlt und Hilfe braucht hat der Mensch oftmals besonders empfindliche Antennen und eine kurze Lunte. Normal.
Kann vorkommen, dass man sich dann auch über Nichtigkeiten ärgert, wie z.B. Käse, den man gar nicht essen möchte.
Im Vordergrund einer Klinikbewertung sollten andere Dinge Prioriät habe, nämlich meine MEDIZINISCHE Versorung.
Schlechte Betten können einem auch im Urlaub, im Hotel, im Ferienhaus bisschen Rückenwehweh bescheren.
Auch Ärzte und Pflegepersonal haben gute und schlechte Tage, genauso wie wir alle, auch Jogi73.
*Nie wieder diese Klinik*
zu äußern finde ich nicht fair, weil es nicht fair ist.
Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Überall. Nicht nur in Kliniken.
Wo Menschen arbeiten werden auch Fehler gemacht. Auch logisch.
Wenn eine Übergabe im Flur stattfindet und Patient das mitbekommt frage ich mich, was daran so belastend für dich war. Kann ich nicht nachvollziehen. Wir haben nicht ausreichend Fachärzte in BRD. Deswegen kommen sie aus dem Ausland hierher oder werden aus dem Ausland sogar geködert mit Versprechungen und besseren Arbeitsbedingungen, besseres Einkommen.
In Bad Oldesloe ist es sicher es besser, als in Timbuktu oder dem arabischen Ausland.
Sogar aus Mexiko kommen Sie freiwillig zu uns.
Was besser sein KÖNNTE, wäre der Umgang mit Achtsamkeit, besserer sozialer Kompetenz, mehr Psychoedukation (Experte der eigenen Krankheit werden, sich selber mal informieren über die eigene Erkrankung) und nicht auf Input von anderen warten.
Ärzte haben besseres zu tun als auch noch Patienten zu betüteln. Natürlich ist Information und Gedankenaustausch
sehr wichtig.
Nicht auf etwas warten, sondern auch mal selber aktiv werden.
Jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten.
Lieber Jogi und alle anderen hier, die sich negativ geäußert haben oder noch äußern MÖCHTEN:
Erst beruhigen und Kopf einschalten. DANN SPRECHEN.
Was will oder wollte mir der Sender eigentlich sagen?
Was antworte ich jetzt?
Wie kommt etwas als Empfänger bei mir an?
Habe ich eventuell ganz einfach nur etwas falsch verstanden oder habe ich etwas *falsch* interpretiert oder dazugedichtet, weil ich grad sauer bin? Mir etwas so hingelegt, wie ICH es verstehen will?
Die Asklepios Klinik in Bad Oldesloe ist super, spitzenmäßig.
Das ist meine ganz persönliche Meinung aus Erfahrungswerten.
Ich selber, meine Kinder sind dort geboren.
Mein Vater (Privatpatient) ist dort gestorben. Mit 79.
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Meine Erfahrungen sind in allen Bereichen sehr gut!
Von der Aufnahme im MVZ bis zur OP.
Alle super freundlich; von der Vorbereitung zur OP bis zur OP und Nachsorge.
Kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen!
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zufrieden
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Man kann nur sagen, ohne Worte. Wenn man als Patient mit Symptomen wiederholt gesagt bekommt, man ist dafür nicht zuständig ,man sollte sich eine andere Klinik suchen, in einem Ton der unbeschreiblich war, einem Kranken der in einem Krankenhaus ist sollte doch geholfen werden. Ich wurde enttäuscht von den Ärzten, das Pflegepersonal genau das Gegenteil, immer nett und freundlich bemüht, hatten noch Ärger weil sie sich gekümmert hatten. Ich habe sowas noch nicht erlebt, man sollte sich mal daran erinnern was es heißt Arzt zu sein. Ich werde in ein anderes Haus fahren und eine Empfehlung für diese Klinik, wird es wohl nicht geben.
Zitat:
Wenn man als Patient mit Symptomen wiederholt gesagt bekommt, man ist dafür nicht zuständig ,man sollte sich eine andere Klinik suchen
Ich: Stimmt. Der Patient ist nicht zuständig.
Patient darf aber Fragen stellen dürfen, etwas nachfragen dürfen, sich selber einbringen dürfen, selber mitreden dürfen.
Das ist möglich. Natürlich nicht bei der Lernschwester.
Ärzte und Personal stehen mitunter unter enormem Stress. Wenn die Schicht unterbesetzt ist, jemand krank gemeldet ist oder was auch immer..ist es nochmal extra aufreibend.
Für beide Seiten.
Arzt und Pfleger sind evtl. noch nicht lange in BRD.
Kompetent sind sie trotzdem. Deutsch zu verstehen und selber zu sprechen braucht eben seine Zeit.
ICH kann auch nicht in 3 Monaten eine Sprache erlernen.
Noch dazu in Fach-Chinesisch.
Da kann es schon mal zu Schwierigkeiten oder Missverständnissen kommen.
Zitat :
Man kann nur sagen, ohne Worte
Frage:
Warum schreiben Sie dann doch noch was, wenn die Worte fehlen.
Beachtlich.
Es gibt ja noch mehr als 1 Arzt in dieser Klinik. Warum dann gleich die ganze Klinik schlechtreden?
Mit Halsschmerzen gehe ich auch nicht zum Urologen.
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Ich wurde vom Anfang bis zur Entlassung medizinisch und pflegerisch sehr gut versorgt, Sehr nettes Ärzte-Pflegepersonal . Danke an das nette Team
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Ich wollte meine Bekannte zum ersten Mal nach ihrem Schlaganfall in der Reha besuchen. Leider war ich 1 1/2 Stunden zu früh. Das ist ganz klar meine Schuld, aber die Art und Weise wie ich empfangen wurde, war sehr unhöflich.
Ich hatte eine Autofahrt von einer Stunde hinter mir und hätte mir doch in diesem Fall etwas Verständnis gewünscht.
Ich durfte noch nicht einmal die Tasche mit dringend benötigten Dingen an meine Bekannte übergeben.
Ich bin wieder nach Haus gefahren und habe mich sehr geärgert über diese "Empfangs-Dame".
Regeln sind Regeln, aber an einem Sonntag kann ich mir nicht vorstellen, dass mein verfrühter Besuch ein Problem dargestellt hätte.
Wo war deine Bekannte denn ? Noch in der Notaufaufnahme oder schon auf Station?
Wenn Patienten länger in der Notaufnahme sein müssen, kann eine Klinik nicht Taschenaufbewahrung leisten.
Viel zu viel Organisationsaufwand, es wird Zeit für andere Dinge benötigt.
Mit ist das auch selber so passiert und war auch nicht begeistert, denn ich bin mit einem Taxi gekommen.
Dann wieder Taxi zurück mit der Tasche für meinen Mann.
Als mein Mann dann auf Station war..das selbe Spiel und 2x Taxikosten.
Der Taxifahrer hat auch blöd gekuckt. Ich habe die Frau gerade abgesetzt, nun muss ich wiederkommen und sie wieder nachhause bringen. Da hätte ich auch gleich bleiben und kurz warten können.
Manchmal lässt sich einfach nicht ändern, wenn es Regeln gibt, die man nicht kennt.
Ich kenne Sie jetzt, diese Regeln.
Nächstes Mal rufe ich an und frage vorher wo mein XYZ jetzt ist. Erst dann komme ich oder warte weiter ab.
In einer Corona Hoch-Zeit ???? nochmal extra ????
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Ich war zwei Tage in der Klinik in Bad Oldesloe und bin sehr zufrieden mit dem, was ich erlebt habe. Ich kam dort in der Notaufnahme an einem Sonntagnachmittag gegen 12:30 Uhr mit starken Bauchschmerzen und dem Verdacht eines entzündeten Blinddarms hin. Die Anmeldung verlief reibungslos und ich durfte direkt Urin abgeben. Anschließend wurde direkt Blut abgenommen und ich musste etwa eine Stunde auf die Laborwerte warten während ich im Schockraum lag. Währenddessen wurde schon die Rufbereitschaft für die mögliche OP alarmiert. Weiter kam jemand zu mir, um einen Coronatest zu machen und ich wurde nach dem Vorliegen der Laborergebnisse direkt vom Anästhesisten und dem Arzt in der Notaufnahme über die bevorstehende OP aufgeklärt. Alle waren total freundlich und professionell und bereits um 17:20 war die etwa einstündige OP vorbei, ich war wach und konnte bereits auf die Station B4. Auch dort war mein Aufenthalt wunderbar und ohne Mängel. Ich würde auf jeden Fall wieder diese Klinik wählen.
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Krebskranke Schwiegermutter sollte an einem Colon- Ca operiert werden. Festgestellt wurde dieser im August 22. Gleichzeitig bekam Sie in diesem Monat einen Stent gesetzt. Aufgrund des Stent hieß es, sie könne nicht am Colon- Ca operiert werden, da sie eine Blutverdünnung erhalten hat. Der Chefarzt der Chirurgie wollte sie dennoch operieren. Nun sollte Sie am 12.9. aufgenommen werden, damit die Blutverdünnung unter stationärer Aufsicht abgesetzt werden kann und am 15.9. sollte dann die OP folgen. Krebskranke 84jährige Schwiegermutter ins KH gebracht. Dort wusste niemand von Ihr. Dann saß sie bis Nachmittags in der Notaufnahme, da noch kein Zimmer für sie frei war. Dann rief mich ein Arzt im Auftrag des Chefarzt an, sie würde nicht operiert werden können, aufgrund der Blutverdünnung und des Stent. Die Anästhesistin möchte das nicht, da es zu gefährlich sei. Dann hat dieser Arzt zugegeben, dass der Chefarzt, es versäumt hatte meine Schwiegermutter vorher von einem Anästhesisten ansehen zu lassen. Meine Schwiegermutter wurde umsonst ins Krankenhaus gefahren und musste umsonst dort stundenlang ohne Essen und Trinken warten. Ich habe dann das Gespräch mit dem Chefarzt gesucht, welcher mich sofort verbal angegangen ist. Er hätte keinen Fehler gemacht, er kann nichts dafür, das die Anästhesie gesagt hat, sie operieren nicht. Da habe ich ihm zugestimmt, einen Fehler habe er nicht gemacht, sondern versäumt es vorher durch die Anästhesie abklären zu lassen. Er wurde mir gegenüber sehr laut, meinte er hätte nichts versäumt. Ich habe von dem anderen Arzt erzählt, welcher mir zugestimmt hatte. Da wurde Er noch ungehaltener. Meinte, meine Schwiegermutter könne sich auch in einem anderen Krankenhaus operieren lassen. Ich habe das sehr unzufriedene Gespräch beendet und ihm einen schönen Tag gewünscht. Da meinte er nur, den wünsche Er mir nicht. Unfassbar das er nicht zugeben konnte, etwas im Vorwege vergessen hatte abzuklären. Ich selber bin examinierte Krankenschwester...
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Es Geht Hier um Die Informationsdame 25,6,2022 7,55UHR ich komm da hin weil meine Frau in der nacht zu m 25 verstorben ist und frage freundlich nach da Pöpelt die da los ich geb ihn doch keine Auskunft ich sag bin Der Ehemann was nu zu tun is Sie sagt wir machen hier am Wochenende garnix in einem Ton wo man echt am liebsten die Frau durch die Scheibe gezogen hätte .Pazig wenden sie sich an den Bestatter wir machen hier garnix. die klinik hat schon nen ruf weg wie Müll aber sowas an der info zu Beschäfftigen da fehln mir die Worte da sollte man sich mal überlegen sowas überhaupt zu beschäfftigen MIR FEHLEN DIE WORTE
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sehr zufrieden
Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Sehr nettes Personal, ich war echt überrascht wie sauber die Zimmer sind und auch das OP Team war Klasse. Ich kann mich den anderen Bewertungen nicht anschließen. Ich war schon öfters in Krankenhäusern, wo es wirklich nicht sauber war und die Ärzte kaum zu verstehen waren, weil alles Ausländer waren. Danke an das nette Team.
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Der RW brachte meinen Mann am 29.11. um 18:00 Uhr zur Notfallambulanz. Alle 2 Stunden dort angerufen, keine Auskunft bekommen. Besuchsverbot !
Am nächsten Morgen um 8:00 Uhr durfte ich in die Notfallambulanz.Dort wartete ich 30 Min. auf den diensthabenden Arzt, erst nach einem kurzen Gespräch mit dem Oberarzt durfte ich meinen Mann sehen.
Er lag in einer kleinen Teeküche ohne Fenster auf einer schmalen Trage. Sollte auf Station verlegt werden, aber da in den nächsten Stunden nichts passierte, keine Infusion, nichts zu trinken und zu essen, die Trage wurde nur auf den Flur geschoben holte ich ihn um 13:00 Uhr ab. Er ging auf eigenen Wunsch. Er hat auf Socken das Krankenhaus verlassen, seine Schuhe waren verschwunden.
Mein Mann ist 75 Jahre alt.
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Notfallpatient. Meine Mutter konnte nur liegend tkransportiert werden. In dem Notfall bett lag eine Binde und das Bett schien vorher von 5 anderen Patienten benutzt worden zu sein. Kraus und dreckig.
in den Räumen lagen blutige Pads, spinnweben. etc einfach nur dreckig.
So muss die Hölle aussehen.
Niewieder....
zufrieden
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zufrieden
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Ich hatte eine Darmspiegelung in der Klinik. Die Aufnahme lief etwas schleppend aber der sonstige Ablauf war perfekt. Die Schwestern in der Aufnahme waren sehr nett und es ging alles reibungslos über die Bühne.Auch der Belegarzt gab sein Bestes. Vielen Dank
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Wer ins Krankenhaus muss, besser nicht nach Bad Oldesloe.
Meine 82 Jahre alte Mutter war eine Woche in Bad Oldesloe.
Es wurde keine Diagnose gestellt.
Die Hausärztin hatte sie extra ins Krankenhaus geschickt, damit dort alle Untersuchungen gemacht werden können und sie nicht selbst einzeln zu jedem Arzt fahren muss.
Jetzt muss sie noch zu drei Untersuchungen und zum MRT.
Das ist einfach eine Frechheit.
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War im März zur OP in der Klinik. Um meine Privatsphäre zu wahren nahm ich mir ein Einzelzimmer. Dieses wurde mit Hotelcharakter und vorzüglichen Essen beworben. Zum Essen kann ich nur sagen, dass es keine gesunde und ausgewogene Kost gab. Nach dem "trockenen" Abendbrot am ersten Abend fragte ich nach etwas Frischobst oder Salat, gab es nicht. Zum Frühstück hätte ich gern Obst gehabt, gab es, 3 Spalten Mandarine und zwei Gurkenscheiben Mittag dann einen Teller randvoll mit Reis, in der Mitte drei kleine Klöße und endlich Rote Beete. Abends bestand das Obst aus einem Apfel. Der Gipfel war dann der nächste Tag. Zum Mittagessen Pfannkuchen mit Schokopudding hinterher. Bestellt hatte ich einen Obstteller. In den 5Tagen war nur ein Tag mit ausgewogener Kost. Das Zimmer war groß, aber im Bad fehlte ein Badhocker auf dem man sich beim Duschen setzen kann, wenn einem nach einer OP nicht gut ist. Auf meine Frage danach bekam ich die Antwort, dass es so etwas hier nicht gibt.
Ich kann nur sagen, dass es nichts nützt groß Reklame zu machen für ein gehobene Ambiente mit entsprechend gehobenem Preis, wenn die Wirklichkeit davon abweicht.
Die Schwestern und der behandelnde Arzt gaben sich alle Mühe mit mir. Zu bemaengeln habe ich nur das nicht ausgewogene Preis-Leistungsverhältnis in Bezug auf das Zimmer und die Nahrung.
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Zum wiederholten Mal schlechte Erfahrungen gemacht.
Im Oktober 2020 lag meine Mutter auf der Intensivstation, an der Beatmung und es wurden ihr 60 Euro aus dem Portmonee entwendet.
Jetzt liegt mein Vater seit dem 29.01.2021 in dieser Klinik und ihm wurde sein komplettes Portmonee UND sein Handy entwendet. Spurlos verschwunden!!! Das Portmonee müsste er mitnehmen wegen Krankenkarte usw und das Handy,damit er uns kontaktieren kann. Das ist das allerletzte
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sehr zufrieden (Auf der Intensiv Station)
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Meiner Meinung nach ist dieses Krankenhaus kein Vorzeigemodell. Auf der Zwischenstation werden die Patienten sehr vernachlässigt, durch Unfreundlichkeit von Ärzten und Pflegern + zu wenig Personal. Die Patienten verhungern, obwohl ihr Essen vor Ihnen steht, da sie selbst nicht genug Kraft haben um sich selbst zu füttern. Dagegen ist die Intensiv Station eine ganz tolle Station mit vielen tollen Ärzten und Pflegern. Dort wird sich sehr gut um die Patienten gekümmert und es wird alles getan was in deren Mächten steht, was man bei der anderen Zwischenstation nicht erkennen kann.
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Mein Mann ist Heiligabend mit starken Rückenschmerzen per RTW in die Klinik gefahren worden. Trotz voher bekannter Bandscheibenprobleme wurde er nicht anständig untersucht (Zitat aus dem Notfallbericht: *** kann nicht geprüft werden, da der Patient bei jeder Bewegung Schmerzen hat)Es gab eine Schmerzinfusion danach durfte ich ihn wieder abholen. Die Klinikempfehlung: Abnehmen und Bewegen. Auf die Aussage, daß Bewegung die Schmerzen deutlich verschlimmere, hiess es nur, da müsse er erstmal durch.
Ein Tag später das gleiche Spiel. diesmal wurde wenigstens das Steissbein gerönt. Der Hinweis auf einen Bandscheibenvorfall vor 3 Jahren wurde wieder gekonnt ignoriert.
Da die Rettung wegen Corona nicht ausserhalb des Kreises fahren darf, habe ich mir eine Krankenhauseinweisung von unserer Hausärztin geholt und meinen Mann auf eigenen Dunst in eine andere Klinik geschafft. Dort ist er am selben Tag ins MRT gekommen und an nächsten Tag operiert worden, da ein akuter Bandscheibenvorfall bestand, der nicht mehr konservativ zu behandeln war.
Ich weiss, das Corona die Krankenhäuser fast überlastet; ich weiss auch, das Heiligabend keine gute Zeit ist um ein Notfall zu sein. Trotzdem ist es für mich unvorstellbar, das nicht mal ernsthaft versucht wird, den Grund für die Schmerzen herauszufinden.
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weniger zufrieden
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Der Chirurg und der Oberarzt sind wirklich kompetent, dennoch gibt es alt eingesetzt Krankenschwester die eine totale Berufsverfehlung am tage legen. So entsteht der tolle Ruf des Krankenhauses von Bad Oldesloe!
Ich kann euch sagen, dass ich jedem abraten würde sich hier einer Behandlung zu unterziehen.
Nach wiederholten fragen einer Thrombosespritze, kam die Antwort, Sie bekommen Sie, wenn ich es sage.... Man sollte eigentlich die Thrombosespritze immer zu selben Zeit geben, wir sind d 2,5 Stunden drüber und es ist 19:20 am 07.10.2020.
Den Tag davor habe ich mich übergeben, da Schrie die Krankenschwester mich an, dass das super wäre. Total überfordert und ausgebrannt die die alte Dame!
Ein Fazit, ich werde jeden auch jedem davon abraten sich hier behandeln zu lassen.
Weder will ich jemanden was böses, dennoch ist das was hier teilweise abgezogen wird unter der Menschenwürde. Ich will einfach Gesund werden und niemanden ärgern, wenn ich Schmerzen habe.
Dieses Krankenhaus ist durchweg eine Katastrophe! Ausnahme: Die jüngeren Schwestern sind freundlich und hilfsbereit.
sehr zufrieden
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Ich wurde sehr nett aufgenommen. Das Personal war super freundlich und sehr empatisch. Der Service, das Zimmer und die Betreuung hervorragend. Nur zu empfehlen.
sehr zufrieden
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zufrieden
zufrieden
Ich hatte heute Morgen eine ambulante OP in der Asklepios Klinik in Bad Oldesloe und kann sagen, dass ich mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt habt. Aufgrund starker Schmerzen wurde sogar der OP Plan umgelegt und ich kam viel früher als geplant an die Reihe. Das gesamte Fachpersonal, zu dem ich im Laufe des Tages Kontakt hatte war sehr entgegenkommend, empathisch und hilfsbereit. Abgesehen davon habe ich seit der OP keine Schmerzen.
Nach dem Lesen der Rezensionen graute mir ehrlich gesagt davor, in diese Klinik zu gehen.
Gestern in der Notaufnahme merkte man zwar den Zeitdruck des Arztes, aber letztlich brauchte ich eine Diagnose, die ich bekommen habe, und darüber hinaus noch einen sehr zeitnahen OP-Termin.
Ich denke auch, dass jedem klar sein muss, dass eine Notaufnahme keine Arztpraxis ist und man mit Wartezeiten rechnen muss - gerade wenn akute Notfälle eingeliefert werden.
Vielen Dank an die wirklich nette Schwester in der Notaufnahme und der ambulanten OP-Vorbereitung, das sehr empathische Anästhesie-Team und den Chirurgen.
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Nach Absprache mit behandelnden Arzt Ankunft um 10.00 mit akuten Bandscheiben Vorfall zu op. 13.00 würde dann letztlich die op Vorbereitung begonnen. Bis dahin starke Schmerzen,keinerlei Betreuung, Bett gäbe es nicht. Hinweis,wenn ma mitbrkäme dass ich geraucht hätte,wird op abgesagt( man fühlt dich wie ein kleines Kind!)
Also versuchte ich 3 Std. Mich irgendwie über Wasser zu halten. Der Ablauf und der Anästhesie war grossartig. Aber nach der op:
Ich würde mit "ohrfeigen" im Gesicht und den Worten geweckt:"Hallo!Werden Sie mal wach!"
Hätte ich normal funktioniert hätte ich zurück geschlagen. Auf Station Tütensuppe. Auf meine Bitte,ob ich ein Tee bekommen kann, reagierte man mit den Worten dass auf Station nichts möglich ist.
(Allerdings brachte eine wirklich emphatische Schwester mir dann doch noch einen)
Frühstück mit Wurst welche ich nicht esse. Auf meine Frage, ob Marmelade oder Käse möglich wäre würde nur mitgeteilt,dass es nicht möglich ist.
Morgens mit lauter Musik Tür auf nicht an geweckt.
Ansonsten würde man alleine gelassen.
Hab mich dann selbst entlassen.
Wie schlimm für Menschen die diesem System hilflos ausgeliefert sind.
Nie wieder!!!!!!!!
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Ich habe meinen Vater, abends um 21 Uhr, in die Notaufnahme gebracht, da wir den Verdacht hatte das er sich bei einem Sturz die Rippen gebrochen hat. In der Notaufnahme musste mein Vater im Wartezimmer unter starken Schmerzen 2 Stunden warten bis er endlich zum Röntgen gekommen ist. Nach dem Röntgen musste er eine knappe Stunde warten, bis er zum Arzt konnte. Er meinte nur zu Ihm das man auf den Bildern nichts sieht, also „nur“ verstaucht und hat Ihm Ibuprofen verschrieben. ( Ich war mit im Untersuchungszimmer und der Arzt wirkte auf mich, als hätte er Schlaftabletten genommen und sehr desinteressiert). Mittlerweile war es 23.30 Uhr als der Arzt meinen Vater nach Hause schicken wollte, als ein andere Arzt meinte das er nochmal ein Ultraschall machen müsse da er gesehen hat das 1 Rippe gebrochen ist. Beim Ultraschall kam raus das er Wasser zwischen den Organen hat und das er im Krankenhaus bleiben müsse. Nächsten Morgen Berichtete mein Vater das er 3 Rippen gebrochen hat!!!!
Mir fehlen die Worte !!!!!
unzufrieden
unzufrieden (viel zu kurz, Wichtiges wurde vorenthalten)
unzufrieden (viel zu wenig Zeit für die Belange der Patientin)
unzufrieden (Eindruck von Kuddelmuddel)
unzufrieden (Es gibt viel zu tun...)
„Der erste Eindruck hat nur eine Chance!“ So wurde ich mit „Das ist hier eine Reha!“ – gleich vom Mann „mit Husten“ angeranzt. Altvordere Reklamevisionäre wissen, wer´s ist.
So setzte sich das „Kunden und Patienten orientierte“ Eingangsszenario fort.
Beruhigend, an einem Ort gelandet zu ein, der düsteres Zimmerambiente bietet. Gut für die angeschlagene Seele. Zudem Fachpersonal, welches weiß, oder es zumindest meint, wie es um Patientinnen gestellt ist, die zuvor monatelang in anderen Krankenhäusern bzw. Reha-EINRICHTUNGEN leben „durften“. Aktenlage sei Dank.
„Ihre Frau kann stehen und auch laufen. Und aus dem Bett holen wir sie auch nicht. Das ist nicht gut für unsere Rücken.“ Deutschland bietet freie Berufswahl! Zumindest ist die kolorierte Haarpracht hervorstechend.
„Die Physios machen das schon.“ Klar! Unter sportmedizinischen Aspekten nachvollziehbar. Erst recht bei Menschen, deren atrophierte Muskulatur durch monatelange Bettlägerigkeit ihrer originären Aufgabe nicht mehr nachkommen kann.
Physios in allen Ehren. Das selbst Machen liegt ausschließlich bei der Patientin. Vorschlag zur Bettlektüre: Grundlagen der Trainingslehre.
„Was bilden Sie sich als Angehöriger eigentlich ein, für Ihre Frau aufzukommen…..“ Welchen Subtext hatte da der Mann mit dem Husten?
Könnte dieser, nämlich der Subtext, die Merkmale der deutschen Fäkalsprache implementiert haben? Dank sei dem Konjunktiv.
Wären wir bei den Benimmregeln: Warum lässt eigentlich ein unter Husten leidender Krankenpfleger eine zierliche Person fallen, sodass diese zu allem Unbill auch noch Prellungen erleidet? Entschuldigung? Fehlanzeige! Gelebte CI im Sinne des (Stations-)Arztes: „Beide seien wohl schuld an dieser unschönen Begegnung.“ Im abschließenden Arztbrief wird dieses Szenario „versachlicht“!
Positiv die Aussage einer ihre Aufgabe ernst zu nehmenden Person, dass sie eine der wenigen (übrig gebliebenen) sei, die den Dienst am Patienten ernst nehme – hier gerne auch der Indikativ, also „nimmt“.
Bei Ebay-Kleinanzeigen finden wir das Wort „Konvolut“.
Ein Konvolut von Äußerungen und Verhaltensweisen, die besser nicht sein sollten?
Eines von Oberflächlichkeit, keinem wirklichen Interesse an den Patient/Innen? Oder ist möglicherweise unser sozialpolitisches System schuld und alles ist nur dem Pflegenotstand geschuldet?
Damit wären Sie doch bestens aus dem Schneider!!!
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Leider ist der "Fachbereich" Notfallambulanz nicht aufgeführt. Mein Erfahrungsbericht ist von dort.
Am 23.03.2019 war ich gegen 22:20 Uhr in der Notfallambulanz der Asklepios Klinik Bad Oldesloe. Ich hatte mir eine Schnittverletzung am Mittelfinger der linken Hand zugezogen und habe mir dort Hlife in Form eines anständigen Verbandes und einer Tetanusspritze erhofft. Leider war man dort aber nicht bereit mich zu behandeln!
Die diensthabende Ärztin sagte mir:
ZITAT: "Ich bin Internistin und keine Chirurgin. Ich kann da nichts machen und Sie werden deshalb jetzt wieder gehen."
Ich war so geschockt, daß ich einmal tief durchatmen mußte und dann fragen wollte, ob nicht wenigstens die Tetanusspritze möglich wäre. Doch ich habe diesen Atemzug nicht einmal annährend beendet, da wurde ich von dieser Ärztin in einem unfletigen und überaus lautem Ton angeblafft:
ZITAT: "Wir brauchen nicht weiter zu diskutieren! Sie werden jetzt sofort gehen!"
So etwas ist mir noch nie passiert und ich war so perplex, daß ich auch gegangen bin.
Mit mir saß noch eine weitere Patientin im Warteraum, die sich Hilfe bei einer Schnittverletzung erhofft hat, und ebenfalls rausgeschnissen wurde. Das junge Mädchen und ihre Mutter waren ebenso fassungslos wie ich.
Desweiteren habe ich erfahren, daß so etwas bei Asklepios anscheinend völlig normal sein soll. Fachkräfte werden anscheinend "entsorgt", um sie durch Aushilfen zu ersetzen.
Sollte das stimmen, verschaft es mir nicht gerade viel Vertrauen in unser Gesundheitssystem!
Nach diesem Vorfall steht für mich auf jeden Fall fest, egal was kommt: Nie mehr Asklepios!!!
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zufrieden (Für kurze Aufenthalte)
zufrieden (vor der OP)
sehr zufrieden
zufrieden (Mit Stressfaktor i.O.)
weniger zufrieden (Zimmer viel zu klein, auch für das Personal schlecht zu händeln)
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weniger zufrieden
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zufrieden
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zufrieden
Da es keine spezielle Urologieabteilung gibt und nur ein Belegarzt tageweise vor Ort anwesend ist, kann in einem Notfall nur eine Erstversorgung stattfinden. Daher ist die spezielle Behandlung und Beratung sehr dürftig. Von dem Personal sind mehr Informationen zu erhalten, als von den Ärzten, die ständig vor Ort sind.
Fazit: Nur im Notfall empfehlenswert .
Schwestern sind sehr bemüht und freundlich, obwohl völlig überlastet.
Es herrschte der Eindruck vor, als sei keine Kommunikation zwischen Ärzten und Belegärzten vorhanden.
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zufrieden
zufrieden
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Oberärzte der Chirurgie sind durchaus fachkundig. Nachts leider kein CT möglich, was die Diagnosefindung unnötig in die Länge zog. Musste deshalb hungrig und mit höllischen Schmerzen ca 7 Stunden in einem Bett auf dem Flur der Notaufnahme verbringen. Assistenzärzte der Notaufnahme waren nicht an einer adäquaten Schmerztherapie interessiert.
Am Rande bekam ich ein Gespräch zwischen zwei Schwestern mit, der eine Arzt hätte offenbar zwei Medikamente vertauscht und gespritzt der andere Patient würde jetzt auf der intensiv liegen er hätte Das falsche Medikament gespritzt bekommen bekommen.
Ich hatte danach nicht nur schmerzen und Hunger sondern auch Angst. Sehr viel später am nächsten Tag erhielt ich ein CT. Höchst unfreundliche Dame, schlecht deutsch sprechend und unglaublich grob. Ich gehe hier nicht ein zweites Mal hin. Wenngleich die Schwestern und Oberärzte der Chirurgie freundlich und kompetent schienen, Assistenzärzte und CT Angestellte haben das Gesamtbild leider völlig zunichte gemacht.,.
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Meine Ehefrau wurde aus Ihrem (Privat) Einbettzimmer von einem Pfleger- gegen Ihren heftigen, lautstarken Protest- in den OP- Raum geschoben, für einen HERZKATHETER - Eingriff.
Auch der diensthabende Arzt und die Schwester reagierten nicht auf die lauten Proteste.
Erst als die Schwester meine Ehefrau mit Neldon oder Nielsen anredete und meine Ehefrau deutlich sagte, sie sei Frau Berding und wolle keinen Herzkatheter. Guckte der Arzt in die Akte und ließ sie wortlos wieder auf ihr Zimmer schieben.
Der Chefarzt hat sich mündlich bei meiner Frau in meiner Gegenwart für das Versehen entschuldigt.
Die Klinik hat auf meine E-Mail vom 31.JANUAR 2018 bis heute trotz Erinnerung nicht reagiert.
Ich und Ihre Leser wollen sicher auch wissen: 1. Wieso kann ein Pfleger sich ohne Aufsicht eine Patientenakte nehmen? Wo waren die 2 immer anwesenden Pfleger auf der Privatstation.
Der Pfleger zeigte mir frech sein Namensschild und sagte auf diesbezügliche Frage >>beschweren sie sich doch<< Der muss eine sehr billige Arbeitskraft sein, sonst hätte Asklepios ihn wohl aus gutem Grunde gekündigt.
Über den Service: Toilettenstuhl im Privatzimmer, holen sie sich doch selbst eine Flasche Wasser, angeordnete Umwicklung der Waden: wir haben keine Bandagen, blutiges Bett: keine Zeit.
Die Schwestern: Ihr Mann beschwert sich>: >er beißt alle weg, da kommt keine mehr etc. etc..
Asklepios ist nicht mal für sehr teuer zahlende Privatpatienten zu empfehlen.
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Das Ärztepersonal hat sehr gut und professionell gearbeitet. Leider war auf der Station nur großes Durcheinander. Blutwerte am 2. Tag wurden vermutlich geschätzt, denn abgenommen wurde nichts. Schmerzmedikamente vor dem Eingriff wurden vergessen, sie standen nach dem Aufwachen auf dem Beistellschränkchen. Am Entlassungstag wurde das Essen eingespart, der Entlassungsbrief war nicht fertig, musste am nächsten Tag abgeholt werden. Einträge in der Akte waren fehlerhaft oder nicht vorhanden, das führte zu Diskussionen mit dem Personal.
1 Kommentar
Sehr geehrte Gertrud24,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu schildern. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung und Unterbringung unzufrieden waren. Dies entspricht nicht unseren Qualitätsstandards.
Eine Anmerkung zu den Herzkatheter-Untersuchungsräumen: Diese müssen wegen der darin verwendeten Technik kühl sein.
Gerne würden wir Ihre Kritikpunkte persönlich mit Ihnen besprechen. Nehmen Sie dazu gerne Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement (beschwerdemanagement.badoldesloe@asklepios.com) auf.
Mit besten Grüßen
Ihr Team der Asklepios Klinik Bad Oldesloe