Patienten hintergangen und etwas untergeschoben
- Pro:
- Patient etwas anhängen wollen
- Kontra:
- Patienten etwas anhängen wollen
- Krankheitsbild:
- Suchtkrank
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Kollege von mir war vor ca 5 Jahren in Nette Gut als Patient wegen suchterkrankung.
In Nette Gut auf Stationen sind alle Türen zu den Zimmern der Patienten offen,jeder hat Zugang, auch verschließen die Patienten ihre Kleiderschränke nicht.
Also so geschah eine Tat die meinem Kollegen und andere patienten etwas nachgesagt bekamen er/sie hätten etwas in ihrem Schrank versteckt,(Medikament),das auch bei vielen anderen so geschah und Sachen gefunden wurden die ihm/ihnen nicht gehörten, was so niemals statt fand. Aber irgendwer möchte ihm die Tat anhängen
Und so wie es tatsächlich ist kann jeder irgendetwas in Schränke seiner Zimmer genossen oder anderen patienten auf der Station reinlegen,weil er nicht verschlossen ist. Nun aber pfleger/pflegerinen vertuschen das und klagen somit ihre Patienten an,was nicht der Wahrheit entspricht. Warum tut man so etwas in einer Klinik.Es gibt viele Patienten denen so etwas passiert ist und bestraft wurden obwohl sie nichts getan haben und unschuldig sind.Es werden aber immer mehr Patienten die sich dagegen jetzt wehren was ihnen damit angetan wird/wurde.patienten halten nicht mehr aus Angst ihren Mund.und Die Wahrheit wird sich aufdecken. Fragt euch warum so viel.patienten/patientinnen ihre Therapien abbrechen,weil sie nicht wahrgenommen werden und ihnen etwas untergejubelt wird.was bitte tut ihr kranken Menschen nur an!!!Es werden sich viel Zeugen noch dazu melden.
1 Kommentar
Als direkter Angehöriger bin ich auf das Heftigste von der Arroganz und der medizinischen Risikobereitschaft in der HAR4 schockiert.
Die Art und Weise, insbesondere das Tempo in dem hier Medikamente abgesetzt wurden, ist nach Rücksprache mit anderen Fachärzten mindestens als "ambitioniert" bis hochgefährlich zu bezeichnen und kann schlimmstenfalls sogar tödlich enden.
Frau Deimling und die Stationsärztin, die sich selbst als Neurologin und nicht etwa Psychiaterin auswies, übersahen körperliche Nebenwirkungen ihrer Entzugsmethode bishin zu Lähmungen.
Beide Damen scheinen zudem einer besonderen Neigung zu frönen, die sich darin äußert, dass ausgewählte Patientinnen diffamiert und gnadenlos psychisch attackiert werden. Dass Patientinnen das Arztzimmer tränenüberströmt verlassen und psychisch systematisch unter Druck gesetzt werden, stellt keine Ausnahme dar, sondern gehört hier zur Tagesordnung.
Dabei scheint vor allem die Oberärztin massive Machtphantasien auszuleben, wenn sie kleinste Nachfragen nach Behandlungsalternativen ständig mit einer Kritik an ihrer allwissenden Strategie verwechselt und dann umgehend mit einer richterlichen Verfügung zur zwangsweisen Einweisung in die geschlossene Abteilung droht.
Dabei spielt es dann auch keine Rolle, ob tatsächlich Suizidalität oder Fremdgefährdung vorliegt oder eben nicht.
Diese Frau nutzt ihre Position gnadenlos aus, um Kritik abzuschmettern und Patienten klein zu halten. Diese sind ihr dann aber leider auch auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Für meine Frau hätte der Aufenthalt hier potentiell tödlich enden können, wäre es uns nicht gelungen, am Wochenende bei der Ärztin vom Dienst die Entlassung zu erwirken.