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WoMa58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pat. schläft während der Behandlung
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Oberkieferknochenschwund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt gut zwei Jahre in Behandlung bei Prof.Dr.Dr. Schiegnitz und dessen Team. Ich brauchte Implantate da mein OK Knochen sich zurückgebildet hat. Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen. Geht nicht, gibts nicht. Es gab auchmal ein Implantat,das nicht bei mir bleiben wollte,aber es fand sich eine neue Lösung. Es wurde alles erklärt, es wurde Zuversicht geäußert. Alle waren sehr einfühlsam,geduldig, nett und verständnisvoll. Man wird in die Behandlung einbezogen und gut beraten.
Ob Norden, Süden, Osten, Westen ihr seid die Besten.
Ganz liebe Grüsse
Wolfgang Matheis
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Parkinson59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Terminverlässlichkeit völlig unmöglich
Krankheitsbild:
Prostata
Erfahrungsbericht:
Die Urologie der Uniklinik Mainz ist die miserabelste Fachklinik, die ich jemals erlebt habe.
Stundenlange Wartezeiten, unfreundlichendes Personal, unkompetente Ärzte und der Gipfel, ich mußte monatelang auf einen Termin für eine Routine OP warten, weil dieser insgesamt 4 mal verschoben wurde, immer unmittelbar vor dem Termin.
Fazit : Jede Wald- und Wiesenklinik in der Provinz ist 100 mal besser als die Katastrophen Klinik in Mainz !
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Chris1239 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Herzkatheteruntersuchung reibungslos
Kontra:
Empfehlungen nicht hilfreich
Krankheitsbild:
Herzmuskelschwäche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Herzkatheteruntersuchung bei Prof. Lurz im August 2025 als Privatpatient wegen zunehmender Luftprobleme und Stechen in der Brust bei bereits leichten Belastungen. Vorerkrankung Linksschenkelblock am Herzmuskel. Die Untersuchung verlief reibngslos obwohl ich als Angstpatient unter großer Anspannung stand. Auf die Angstsituation wurde eingegangen und bei der Vorbesprechung eine leichte Betäubung angeboten, falls die Situation eskaliert.
Leider wurden dann beim Herzkatheter selbst verschiedene Tests, die zu meinem Beschwerdebild passten, nicht durchgeführt. Meine Kadiologin zuhause war zwecks weiterer Behandlung enttäuscht von der untersuchung. Dies galt auch für die empfohlene Medikationsänderungen. Ein Medikament hatte ich bereits zu einem früheren Zeitpunkt genommen und nicht vertragen, dass andere Medikament hat Nebenwirkungen, die aufgrund einer anderen Erkrankung sehr problematisch sind. Auf meine Versuche, den behandelten Arzt, der den Arztbrief verfasst hatte, telefonisch oder schriftlich zu erreichen, wurde nicht reagiert.
Ergebnis: Untersuchung gut, Beschwerden blieben unbehandelt
Außerordentlich schmerzhafte Behandlung, nicht auszuhalten
Krankheitsbild:
Verdacht Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach erhöhtem PSA Wert im August 2025 Termin zur Biopsie erhalten. Sogenanntes Vorgespräch, nochmaliges mündliches Vorlesen des bereits erhaltenen Infomerkblattes über die Risiken und eventuelle Verläufe, erfolgte durch eine freundliche junge vermutliche Assistenz-Ärztin, Wartezeit ca. 2 Stunden. Danach Ausdrucken Papierkram durch Mitarbeiterin, Dauer weitere zwei Stunden. Die Dame war alleine...
Biopsietermin vier Wochen später, jedoch eine Woche vorher per Mail abgesagt. Neuer dann in zwei Wochen.
Pünktlich 10.30 h vor Ort, Biopsie zwei Stunden später.
Diese wurde von ebenfalls vermuteten jungen Assistenz-Arzt und einem männlichen Helfer durchgeführt.
Die nun durchgeführte örtliche Betäubung erfolgte auf dem Gyn.-Stuhl zunächst mit zwei Spritzen äußerlich im Gesässbereich, dann zwei lange Spritzen in den Prostatabereich. Diese waren nicht auszuhalten, unfassbar starke Schmerzen. Nach kurzer Ruhezeit erfolgte dann das sehr schmerzhafte Einführen der Ultraschallsonde in den Anus. Vermutlich durch mein Verkrampfen flutschte dieser dreimal heraus und konnte erst beim 4 Mal inne gehalten werden.
Jetzt wurden die ersten drei Proben von insgesamt 15 entnommen.Diese waren derart schmerzhaft, dass ich nach Abbruch verlangte. Habe mir beinahe die Fingernägel beim Hineinkrallen ins Kopfteil und Armlehnen des Stuhles abgebrochen, stand kurz vor der Bewusstlosigkeit. Der Arzt meinte, vermutlich habe die Betäubung nicht richtig funktioniert...
Probenentnahme 4 - 8 waren weniger schmerzhaft, dann jedoch wieder die restlichen unfassbar wie beim Anfang.
Käseweiß im Gesicht, sichtlich lädiert durch diese Behandlung verlies ich den OP-Raum.
Am Wasserautomat, Trinken zur Urinkontrolle war angesagt, traf ich einen weiteren Patienten, bei dem zuvor ebenfalls diese Biopsie durchgeführt wurde. Dessen Frau sagte ihr Mann habe so geschrien, dass es im gesamten Wartebereich deutlich zu hören war...
Ich gehe dewegen davon aus, dass hier unbedingt nachgeschult werden sollte.
Habe schon vieles im Leben mitgemacht, aber noch nie solch eine Behandlung. Einer örtliche Biopsie Betäubung, egal wo, werde ich in Zukunft niemals zustimmen.
Auffällig war auch, dass die Patiententoiletten sowie die des Behandlungsraumes mit Urinausscheidungen sichbar auf dem Bodenbereich kontaminiert waren. Habe während meiner
Wartezeit keinerlei Reinigungskrägte gesehen, obwohl hoher Patientenverkehr.
Im Nachgang komplette Blauverfährung Penis und Hinterteil.
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Greg5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute Zeitplanung
Kontra:
Zimmerzuweisung hat etwas gedauert
Krankheitsbild:
Benigne Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 12.08.2025 bis 15.08.2025 Patient auf der Urologie (Station 1) zur Beseitigung einer benignen Prostatavergrößerung. Ich bin 66 Jahre alt und war vor 30 Jahren das letzte Mal im Krankenhaus. Dementsprechend war ich etwas angespannt als es am Dienstag früh um 6:45 Uhr los ging.
Aber es lief alles ab wie ein Uhrwerk - Erledigung der Formalitäten, Vorbereitung für die OP, (Blutdruck messen etc. Anlegen der Zugänge für die Narkose etc. Überführung in den OP und einleiten der Voll Narkose - danach dunkel. Aufwachen im Aufwachraum, Verlegung auf die Station um 10:45 Uhr. Keine Schmerzen oder sonstige Beschwerden.
Aufenthalt auf der Station, Pflegepersonal stets ansprechbar und freundlich.
Am zweiten Tag wurde die Spülung abgehängt und am dritten Tag der Katheder gezogen - weiterhin keine Beschwerden.
Entlassung am Donnerstag, einer der Pfleger überbrachte mir persönlich die Arztbriefe und ich konnte das Krankenhaus um 9:00 Uhr verlassen.
Auch eine Woche nach der OP ist alles gut, Wasser lassen geht ohne Probleme, (klarer Urin) und der Druck ist auch wieder da.
Fazit: prima Abwicklung, kompetentes Team und minimaler Krankenhaus Aufenthalt.
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Ivo25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 8/25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser als gedacht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Unbedingt Fragen stellen über die Abfolge)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Hier merkt man den Personalmangel, dennoch freundlich und kompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Klimageräte würden Gemüter kühlen (kaumnauszuhalten) die Temperaturen)
Pro:
Mittagsschicht sehr gut
Kontra:
Es war „Sau heiß“ vote for Klimaanlage Personal und Patienten
Krankheitsbild:
Tur Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Tur OP kam ich wegen der Belegung nicht in die Urologie, sondern in die Neurologie.
Empfangspersonal sehr nett, für die Nacht brauchte ich Schmerzmittel, jederzeit Wasser, nur nichts zu essen (war nicht schlimm)
Aufgefallen ist mir, dass das Personal durchweg freundlich und kompetent war. Vermutlich machten sie auch Dinge, die sie hätten nicht machen müssen. Julia und ihr Schichtkollege waren absolut Top. Mit ihm hatte ich mich unterhalten richtig auf Augenhöhe (komme selbst aus der Betreuung). Vor allem hat er den Herren gegenüber IMMER mit Namen und sehr respektvoll angesprochen, so geduldig der Umgang. Hut ab sage ich nur, auch wenn Bewegungen des Patienten konträr zum Wunsch war. Er blieb ruhig und wiederholte seinen Wunsch. Speziell da fand ich die Art mehr als perfekt.
Mich fragte er ob alles ok wäre. Ich sagte, Wasser wäre ganz gut. In netter Form sagte er: „Sie können laufen, ich zeige Ihnen wo es Wasser gibt“ (Recht hatte er, ich empfand es jedenfalls als korrekt. Julia entnahm den Katheter, sehr cool, besser geht’s kaum. Die Ärztin war kurz da, Arztbrief vorhanden. Nach 2 x pinkeln gehen konnte ich nach Hause.
Ich hoffe Julia und der Teamkollege lesen das hier irgendwann. Bleibt wie ihr seid, genau SO ist es richtig.
Sehr umsichtig bei all ihrem Tun, auch, oder speziell den vermeintlich Schwachen, Anreitze schaffen, ein nettes Wort auch (wo andere vielleicht schon ausflippen würden), in jedem Fall unter den besten 10
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Ivo25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 8/25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Personal unermüdlich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man sollte sich auch trauen Fragen zu stellen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Fühlte sich gut an)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Termin wurde nach vorne verschoben, gut gegen Kopfkino.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Klimaanlage für Personal und Patientenräume wäre gut)
Pro:
Nettes Kompetentes Personal
Kontra:
Es war „Sau heiß“ für Personal und Patienten
Krankheitsbild:
Tur Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz eines Termins, wurde ich angerufen, ich könne schon am nächsten Tag kommen. Kurz alles nötige geklärt und los ging es. 10 Uhr war Termin, aber es hat 6 Stunden gedauert, was mir letztlich egal war. Ich war dort, wo man mir hilft.
Das Personal trotz Hitze und Stress wegen Personalmangel immer freundlich und korrekt. Man kennt das mit dem Wald (????). In meiner Wartezeit half ich einem arabisch sprechenden Patient seine Aufnahme auszufüllen (auf Englisch), er war total dankbar und winkte mir noch vom Bett aus zu. Das OP Personal sehr souverän, Kanüle ohne Schmerzen, Spinal auch alles bestens und immer wieder ein wenig Ansprache ob denn alles gut sei, ja, in jedem Fall sehr gut für die Umstände. Meine Panik löste sich und irgendwann war ich dann fertig und kam aufs Zimmer, nicht ohne das ein bisschen gewitzelt wurde, was tatsächlich gut tut in dem Moment. Auch in der Aufwach fand ich es nett (wenn man sowas überhaupt sagt), direkt Wasser bekommen und immer wieder gefragt worden ob alles gut sei. Auch die Mitpatienten wurden sehr ordentlich behandelt, auch wenn deren Kinderstube zu wünschen übrig ließen, („Du“ unter Erwachsenen oder „Ey“geht gar nicht, da sollte man sich mal selbstreflektieren.
Jederzeit wieder würde den Bogen pberspannen, unter gleichen Umständen aber natürlich.
Danke an meinen Anesthesissten, den Operateur. Personal in der Aufwach. Sehr guter Job den ihr da macht
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ALBA41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Konnte nichts Positives feststellen
Krankheitsbild:
Abszess
Erfahrungsbericht:
Ein Vorzeige-Saftladen vom Allerfeinsten!!! Leute lasst die Finger weg von dieser MKG. Profitgierig, unhygienische Zustände schon in den Ambulanzzimmern, die Spucknäpfe sehen richtig unappetitlich aus, Ärzte kennen scheinbar auch die geforderten Hygienestandards nicht, der fachkundige Eindruck fehlt und somit auch das Vertrauen. Bin sehr unzufrieden und kann die vielen anderen Patienten, die sich ebenfalls über Hygiene, Ablauf der Behandlung und Kompetenz verstehen. Ich habe mich nun bei einem anderen Professor vorgestellt und da sieht die Neratung gleich ganz anders aus und ebenfalls das Engagement den Patienten wirklich helfen zu wollen.
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bassier73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe dort einen Zungenschrittmacher Implantiert bekommen bei einer Schweren Schlafapnoe Super Betreuung Tolle Ärzte Klasse Beratung Super OP Ergebnis Morgens am OP Tag gleich Bett Bekommen Rs wurde gesagt um 12.00 Uhr komme ich in den OP um 11:45 Uhr ging es los Super Pflege Team Hilfsbereit EXTRA Weiche Kost Weil das Schlucken so Schwierig war eine Nacht war auf der Intensiv Überwachung Ergebnis der OP Sensationell
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Papabär_68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das gesamte Team ist sehr professionell, aufmerksam, verständnisvoll und liebevoll beim Umgang mit allen Patienten
Kontra:
Schön wäre ein Raum mit genügend Couchsitzpläten zum Chillen und für schöne Gespräche. Letztendlich ist es halt ein "Krankenhaus" und Geld ist denke ich knapp
Ich kam eigentlich nur mit EINEM kleinen Problem. Oft Bauchschmerzen und sehr häufig Durchfall. Dadurch viel es mir sehr schwer das Haus zu verlassen. Jeder Termin, ob privat oder geschäftlich war oft der Horor und manchmal nur mit vielen anläufen durchführbar.
Die Ursachen für mein Problem liegen aber tiefer als ich Dachte. Das konnte ich in der Therapie ausarbeiten und verstehen. Das hat mir schon während der Therapie und hoffentlich auch jetzt danach geholfen.
Ich bin sehr dankbar das ich diese Chance bekommen habe!
Die Station ist ein Bereich im Krankenhaus der isoliert von anderen Stationen ist. Die Patienten sind unter sich, können aber jederzeit auch die Station verlassen. Es gibt Einzel- und Zweibettzimmer jeweils mit WC und Dusche, eine Küche, zwei Speise(Aufenthalts)zimmer, ein Wohnzimmer mit TV und mehrere Zimmer für Therapiegespräche (Einzel- Gruppentherapie).
Es gibt auf der 102/1c Stationäre und Tagesklinische Therapie. Oft wechseln die Stätionären anschliessend in die Tagesklinik. Es gibt aber auch Patienten die nur in der TK sind.
Das komplette Team ist sehr professionell und besteht aus der Pflege, Therapeuten, Ärzten. Man kann zu jeder Tages und Nachtzeit auf das Team zugehen und bekommt auch entsprechend Hilfe. Selbst wenn man wärend der Therapie mal zu Hause sein sollte hat mein eine Telefonnummer und kann jederzeit anrufen um Hilfe zu erhalten. Ich habe mich von Anfang an sehr sicher gefühlt auch über ein für mich schwieriges Thema zu sprechen. Egal ob Mitpatienten oder das Team, jeder ist für einen da und das gibt einem ein sehr gutes, angenehmes Gefühl.Man ist nicht alleine mit seinem Problem. Wenn man sein Problem"e" anspricht bekommt man nicht nur von den Therapeuten, sondern auch von den Mitpatienten sehr wertvolle Hilfe. Meine Vorurteile zur Kunst und Tanztherapie haben sich NICHT bestätigt und haben auch zum Erfolg beigetragen.
Vielen Dank an das komplette Team...und alle Mitpatienten die wärend meines Aufenthalts da waren!!!
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Oliv3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch ich kann nur die mangelnde Behandlung in der Uni Klinik in Mainz bestätigen, und zwar in drei verschiedenen Abteilungen. Sowohl auf der Onkologie, auf der Palliativstation und bei der Notaufnahme. Überall recht rücksichtslos. Überall wird man als Patient vernachlässigt. Hilferuf ist nicht. Kein Mensch kümmert es, wenn man seine Notdurft verrichten muss, aber an Schläuchen hängt und man unbeweglich ist. Ebenso wie das mangelhafte Essen, bestehend aus ganz schlechter Qualität. Man hat mir die Venen durch und durch-gestochen, ohne Gefühl, so das die Nadel rückwärts wieder heraus kaum uvm. Deshalb mussten mehrere Versuche gemacht werden.
Sind nur einige von vielen unzähligen Beispielen. Ich war jeweils froh, das ich mich selbst mit Hilfe von Freunden immer wieder aus der Uniklinik retten konnte.
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Burgstrasse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Desinteressierte, einschlägig inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Tumoröses Infiltrat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oberarzt Dr K. Erscheint mal übern Vorbeigehen beim Patienten, hat keinen Durchblick, quatscht nur unprofessionelles Zeug. Engagement dem Patienten zu helfen gleich null. Die Assistenzärzte etwas engagierter, allerdings ziemlich desorientiert, nicht etwa allzu kompetent. Hygiene sowohl in den ambulanten Räumlichkeiten als auch auf Station ist ein Fremdwort ebenso wie interdisziplinäre Zusammenarbeit. Man zeigt sich von seiner lustlosen Seite sowohl Oberarzt als auch Assistent. Die MKG ist nicht empfehlenswert, allenfalls geeignet für Zahnextraktionen.
Leider habe auch ich keine gute Erfahrung bei der Universitätsklinikum Mainz (Johannes Gutenberg-Universität), Fachbereich Mund/Kiefer-Chirurgie gemacht.
Darum habe ich dem Oberarzt Dr. D und der Klinikleitung jetzt einen höflichen, konstruktiven Brief zugesandt, mit der Bitte meine Darstellung zuberücksichtigen.
Erwarte nun eine Antwort von Oberarzt Dr.D.und evtl.der Klinikleitung.
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Gabi145 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Leitung Frauenmedizin hat mich hervorragend beraten und die OP ausführlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Internet und Fernsehen hat trotz WLAN-Zugang nicht funktioniert)
Pro:
Sehr hohe Fachkompetenz, Professionalität u. Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Cavumpolyp
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von der Leiterin im Vorfeld ausgezeichnet beraten und von ihr und ihrem Team hervorragend operiert.
Hervorzuheben ist ihre sehr hohe Fachkompetenz, Professionalität und Empathie.
Ihre ruhige und sachliche Art gab mir Sicherheit und Vertrauen. Ich fühlte mich medizinisch und menschlich außerordentlich gut betreut.
Ich kann sie und ihr Team sowie die Klinik guten Gewissens weiterempfehlen.
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_Helen_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Plazenta Praevia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr positiv überrascht worden, wie gut die Betreuung war! Ich musste leider etwas länger stationär aufgenommen werden und habe dadurch viel mitbekommen wie es so auf der Station läuft. Es waren durchweg alle sehr freundlich und daran interessiert, dass es einem gut geht! Und ja, manchmal muss einem gesagt werden, dass man sich bewegen muss obwohl man nicht möchte! Und das ist auch richtig so. Auch die Aufklärung und Beratung war sehr gut, da habe ich bei meiner ersten Geburt in einem anderen Krankenhaus viel schlechtere Erfahrung gemacht.
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Barbi2412 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit vom gesamten Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniearthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zu 100 % zufrieden. Alle Mitarbeiter sind totall nett, zugewandt und hilfsbereit.
Die OP ist gut verlaufen, sogar das Essen auf der Station war in Ordnung.
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zitrone96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt auf der Station 102 1c war für mich wie ein Wunder :) Ich kam mit starken sozialen Ängsten und einer schweren Depression. Anfangs dachte ich, ich schaffe es gar nicht, so viel Zeit unter so vielen Menschen zu verbringen. Ich war extrem angespannt und sehr misstrauisch. Ich habe es nicht geschafft, um Hilfe zu bitten und Hilfe anzunehmen. Trotzdem waren sowohl die Pfleger*innen als auch die Therapeut*innen unglaublich geduldig und verständnisvoll. Nach und nach habe ich gelernt, meine Gefühle zuzulassen und auszudrücken, und Hilfe in Anspruch zu nehmen. Jetzt, kurz vor der Entlassung, sind meine sozialen Ängste und die ganzen Symptome, die damit zusammenhängen, so gut wie noch nie zuvor. Gleichzeitig fühle ich mich meinen Emotionen weniger ausgeliefert, kann sie besser wahrnehmen und sie gesünder und selbstständiger regulieren. Der stationäre Rahmen und die Gemeinschaft mit den Mitpatienten hat mir wahnsinnig viel Sicherheit und Stabilität gegeben. Es hat unglaublich gut getan, sich als Teil einer Gruppe zu fühlen, in der man sich nicht verstellen muss und in der alle ähnliche Probleme haben und mitfühlend miteinander umgehen.
Auch wenn in den Einzel- und Gruppentherapien - und auch zwischendurch - viel hochgekommen ist, hab ich mich durch die Pflege immer gut unterstützt gefühlt. Das Team war Tag und Nacht ansprechbar und sehr einfühlsam. Durch die Pflegegespräche habe ich gelernt, welche Skills mir in starken Anspannungssituationen am besten helfen und welche Ressourcen ich schon habe und aktivieren kann.
Insgesamt ist das Stationsteam wahnsinnig liebevoll, zugewandt, aufmerksam und fürsorglich. Ich hab mich immer ernst genommen gefühlt und war froh, dass meine körperlichen und psychischen Beschwerden endlich gemeinsam angeschaut werden. Durch die Bewegungs- und die Kunsttherapie habe ich sogar meinen Spaß an Bewegung und am Kreativ-Sein wiederentdeckt und eine Möglichkeit gefunden, das auszudrücken, was mit Worten manchmal schwierig ist.
Ich fühle mich heute so stabil wie nie und würde allen empfehlen, sich auf den Prozess dort einzulassen, auch wenn es schwierig und anstrengend ist. Es lohnt sich!
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Rosi316 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fehlanzeige
Kontra:
Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Ganzkörperschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einmal und nie wieder.
Bin mit dem RTW in die zentrale Notaufnahme gebracht worden. Dort musste ich 6 Stunden auf einer Transportliege im Flur verbringen, ohne das jemand sich um mich bemüht hätte. Als endlich ein Arzt kam, hat der sich noch nicht einmal vorgestellt, vorlauter Schmerzen habe ich die Hälfte meiner Vorerkrankungen vergessen. Mitgeteilt, das Novalgin bei mir gar nicht wirkt und trotzdem Novalgin i.V. verabreicht bekommen, was mir zeigt, dass der Arzt nicht zugehört hat.
Nach GdB, Pflegegrad, Hausarzt wurde gar nicht erst abgefragt.
Nach 7 Stunden dann endlich ein Bett (allerdings ohne Kopfkissen - haben wir nicht) und etwas Wasser zu trinken bekommen. Nachfrage nach einem Rollstuhl wurde verneint - sei nicht vorhanden, statt dessen einen Toilettenstuhl bekommen jedoch ohne Klopapier.
Kurz darauf ab zum Röntgen, wo alles ohne nennenswerte Probleme geklappt hat.
Eine Stunde später dann die Diagnosen Harnweginfekt und Lungenentzündung bekommen mit dem Hinweis: Das können sie ganz gut zu Hause auskurieren, wir werden sie entlassen und das mit Pflegegrad 3 und 100 % Schwerbehinderung. Nur Rezept für Antibiotika bekommen - kein Schmerzmittel
War sehr wahrscheinlich auch besser so, sonst wäre ich mit den Füßen voran dort wieder heraus gekommen
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Curryking73 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ausstattung, EDV uralt)
Pro:
Kontra:
Empathieloser Assistenzarzt
Krankheitsbild:
Epilepsi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir kommen schon seit Jahren in die ambulante Sprechstunde. Dort war ein Dr. der sich wirklich bemühte und die Epilepsie auch sehr gut in den Griff bekommen hatte. Jetzt, wo dieser Mensch nicht mehr dort arbeitet, wird man behandelt wie ein Schwerverbrecher. Man bekommt nicht mehr die notwendigen Medikamente verschrieben, stattdessen wurde uns gesagt, wir sollten unseren Angehörigen in die Psychiatrie einweisen lassen. So was muss man sich anhören, von einem kleinen Assistenzarzt, dem das Wohl eines Patienten egal zu sein scheint. Jahrelang wurden wir gut behandelt, von dem Dr. Der nicht dort ist, bekamen die notwendigen Medikamente, die es ermöglichte, das mein Bruder fast, beschwerdefrei leben konnte. Aber anscheinend hat der gute Mann, als in der Uni, Sympathie auf dem Stundenplan stand, gefehlt.
Jetzt werden wir uns eine andere Klinik suchen, in der Hoffnung, das uns eher geholfen wird, als in Mainz. Ich verstehe es einfach nicht, es gab jahrelang keine Probleme und mein Bruder war fast beschwerdefrei, dann muss man sich sowas anhören. Sie können sich gar vorstellen, wie erniedrigend es ist, sich sowas anzuhören, von einem Lehrling.
Falls jemand, vom Management das lesen sollte, kann mich gerne kontaktieren.
Was mir auch aufgefallen ist, die mangelnde Hygiene auf den Besucher Toiletten. Alleine der Toiletten Deckel hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, wenn ich mir die Verfärbungen anschaue. Nur mal so am Rande.
Werde diese Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen. Der Ton macht die Musik, das scheinen einige dort vergessen zu haben
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Bibo05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unserer Tochter ist seid dem 10. April stationär auf der Station der Chirurgie und Unfallchirurgie der Uniklinik Mainz. Sie hat sich Chaupard- Luxationen in beiden Füssen zugezogen, die auch umgehend versorgt wurden. Beim Abstützen im Bett zog sie sich eine Verletzung der Handgelenks zu. Es ist verdreht, so daß der der Daumen am der Aussenseite des Unterarms ist. Das ist jetzt 3 Tage her und bisher ist außer Röntgen und CT nichts weiter von seiten der Ärzte unternommen worden. Meine Tochter sagte, sie hätte ein starkes Taubheitsgefühl in der Hand, aber auch darauf wurde nicht eingegangen. Auf Nachfrage nannten die Ärzte bei der heutigen Visite auch ihre Namen nicht.
Ein solches Verhalten ist unter aller Sau und scheinbar kein Einzelfall. Wir hatten ähnliche Erlebnisse vor 2 Jahren in der GKG. Auch nach einer offiziellen Beschwerde hielt man es nicht für nötig, mit uns zu reden. Statt dessen reagierte man beleidigt und meinte, wir könnten uns ja eine andere Klinik suchen, wenn es uns hier nicht passen würde.
Empathielos und menschenberachtend!
Mein schwerkranker Vater wurde nicht ernst genommen
Neurochirurgie
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Kathy682 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Wirbelsäule/ fortgeschrittener Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 81-jähriger Vater wurde am 2. April 2024 an der Wirbelsäule und der Lunge operiert. Die Tage davor mussten wir mehrfach auf die OP warten – mit der Begründung, andere Patienten seien „wichtiger“. Dabei hatte mein Vater starke Schmerzen und eine Entzündung an der Wirbelsäule.
Nach der OP verschlechterte sich sein Zustand massiv. Er entwickelte ein Delir – darüber wurden wir als Angehörige nicht informiert, obwohl es später im Arztbericht stand. Die Kommunikation war insgesamt erschreckend mangelhaft. Eine onkologische Betreuung wurde abgelehnt mit der Begründung, es gehöre zu einer anderen Abteilung.
Die Pflege war unzureichend – mein Vater bekam teilweise kein Frühstück, weil ihm nicht einmal die Zähne eingesetzt wurden. Uns Angehörigen wurde teilweise sogar die Schuld für seinen Zustand gegeben.
Vier Wochen nach der OP ist mein Vater verstorben – ohne je mit einem Oberarzt sprechen zu können, ohne ausreichende Schmerztherapie. Für uns war das eine traumatische Erfahrung.
Ich schreibe diese Bewertung aus Liebe und Verantwortung gegenüber meinem Vater. Er hatte Würde und Menschlichkeit verdient – wir hoffen, dass sich in dieser Klinik grundlegend etwas ändert.
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DiNozzo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lieber Tod als da...)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unverschämt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unverschämt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Belegungsmanagement ist sehr unverschämt am Telefon, keine Stationär e Aufnahme trotz Verordnung zur Krankenhausbehandlung.
Sieht keine Notwendigkeit trotz verdacht auf Lungenkrebs.
Mit dem Datenschutz nimmt man es auch nicht so genau.
Fordert Befunde ohne Datenschutzerklärung, ohne Vorbefunde grundsätzlich keine Stationäre Aufnahme.
Rechtslage:
1. Recht des Patienten auf informationelle Selbstbestimmung
• Nach Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) hat jeder Patient ein Grundrecht auf den Schutz seiner persönlichen Daten, einschließlich medizinischer Befunde. Der Patient kann also entscheiden, ob er Vorbefunde offenlegen möchte oder nicht.
• Datenschutzrechtlich (gemäß der DSGVO und dem Bundesdatenschutzgesetz) gilt, dass keine Gesundheitsdaten ohne die ausdrückliche Zustimmung des Patienten verarbeitet werden dürfen.
Ein Krankenhaus darf keine Vorbefunde erzwingen, weil dies eine Verletzung des informationellen Selbstbestimmungsrechts des Patienten darstellt.
2. Einweisung als Anspruchsgrundlage für Behandlung
• Eine ärztliche Einweisung zur Krankenhausbehandlung gemäß § 39 SGB V signalisiert, dass eine stationäre Behandlung medizinisch notwendig ist. Dies stellt in der Regel eine Verpflichtung für das Krankenhaus dar, die Aufnahme nicht ohne triftigen Grund zu verweigern.
Lieber unbehandelt als Menschenverachtend behandelt.
Da kann man nur hoffen das die Klinik die Krankenhaus Reform nicht überlebt.
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Juliane114 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine soziale Kompetenz
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Komplikation nach Cardioversion mit Aspirationspneumonie und Antibiose, plötzlich eingetretener nahezu Pflegebedürftigkeit sollte mein Mann schnellst möglich entlassen werden, wohin auch immer……Geschockt von soviel Unmenschlichkeit, und unärztlichem Unsozialem Handeln müssen wir hoffentlich nicht mehr in diese Klinik.
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Cassdorf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Kiefer Fehlstellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde im Unterkiefer aufgrund einer Fehlstellung operiert.
Das Ergebnis war katastrophal sowohl im Ergebnis als auch von der Schmerzseite. War eine ganze Zeitlang auf sehr starke Schmerzmittel (Hydromorphon usw.) angewiesen. Alle Beschwerden meinerseits wurden höflich ignoriert.
Im Ergebnis wurde von einem anderen MKG Chirurgen festgestellt das sämtliche Platten locker waren und somit keine stabile UK Fixierung möglich war.
Fazit: nicht empfehlenswert
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Anna1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionalität von Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Recte Auge Gliose + Catarakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ch kann die Augenklinik der Universitätsklinik Mainz weiterempfehlen. Ich war überrascht, wie gut die Arbeit in der Logistik läuft. Es hat reibungslos funktioniert: von Anmeldung zu Check-in weiter zu Transport und Operation. Ich bin Professor sehr dankbar für die gut gemachte Operation. Beschwerdefrei und zufrieden nach Hause gegangen. Die Ärztinnen und das Pflegepersonal von Augen 4 sind freundlich, hilfsbereit und professionell. Danke auch an die Anästhesistin, es war mir wichtig, keine Nebenwirkungen zu haben, und es ging mir nach der OP sehr gut.
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HarrymitdemWagen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr langwierig und doppelt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Absolut gutes Ärzteteam
Kontra:
Manuelle Prozesse
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Mitte 02/25 zur Laser-Op Prostata einige Tage in der Klinik. Das Ärzteteam war freundlich und kompetent. Absolut Nix zu meckern. Allerdings sind die Abläufe manuell und analog (Digitalisierung fehlt nahezu komplett). Der Personalmangel tut ein übriges dazu. In Summe kann ich die Klinik empfehlen. Auch wenn die Wartezeiten extrem lang sind.
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20freddi25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Beste Ärzte, sehr zu empfehlen
Kontra:
Sanitäre Bereiche desolat
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute, kompetente, freundliche Ärzte,die sich auch Zeit nehmen, nettes Personal auf der Neurochirurgie. Die OP Vorbereitung empfand ich als sehr unzufrieden. Patienten werden alle für 6.30 Uhr in die Holding Area bestellt, man wartet z.T.Stunden dort auf die OP. Im OP Vorraum, der keinen sehr sauberen Eindruck auf mich machte,muss man sich in einer Art "Duschkabine" umziehen, während Personal ständig vorbeiläuft , andere Patienten auch schon auf ihre OP warten.Der Fußtritt, den man barfuß betritt und benötigt, um sich auf die OP-Liege zu legen, war sehr schmuddelig,verstaubt, sämtliche Fußabdrücke anderer Patienten waren darauf stark zu erkennen...Der sanitäre Bereich auf den Stationszimmern,ist im schlimmen Zustand, stinken in eingen Zimmern sogar stark. Insgesamt empfand ich das alles leicht entwürdigend. Wären die Ärzte dort nich so top und kompetent,würde ich mich dort nicht mehr operierten lassen.
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Peterjohann2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz gute Atmosphäre
Kontra:
Das ich keine Kritikpunkte finde
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher notwendig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 13. Dezember einen Herzschrittmacher eingesetzt bekommen. Der Termin war um 7 Uhr morgens. Es lief alles sehr, sehr gut.
Was mich aber am meisten beeindruckt hat war die Menschlichkeit und Freundlichkeit des gesamten Personals, auch beim Vorgespräch.
Vielen Dank nochmal an alle Beteiligten.
Peter Johann
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Zeli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Lendenwirbel angeknackst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ekelhafteste Krankenhaus überhaupt!
Mein Vater ist dort eingewiesen worden von Montabauer aus mit angeknackstem wirbel.
Dann wollten die Ärzte ihn nicht operieren, da er zu krank und übergewichtig ist!
Er wurde dort behandelt wie das letzte.
Er war in einem Delirium und es wurde ihm Aggressivität, beleidigend ect vorgeworfen!
Dann haben die mir (Tochter) am Telefon erzählt er hätte um sich gehauen usw!
Er sei zu dick für die Krankenkasse usw!Wenn er nicht zurück nach Montabauer will müsste er heim.
Mit einem Delirium, einer Niereninsuffizienz und einem Dekubitus!
Er wäre dann nur nach Hause zum Sterben gekommen ohne medizinische Hilfe!
Meiner Mutter hat man am Telefon gesagt das sie ja den Kühlschrank dahingestellt und gefüllt hat!
Das allerletzte,Menschenunwürdig,
diskriminierendes Personal und Ärzte!
Mein Vater erzählte uns dann er wurde gehauen usw,wir dachten er erzählt uns das nur wegen dem Delirium.
Wenn ich mir aber diese ganzen Bewertungen anschaue dann war da echt was drann!
Hätte man ihm dort besser geholfen, dann denke ich wäre er nicht zurück nach Montabauer zum sterben gekommen!
Hauptsache schnell problematische Patienten los werden!
Jetzt ist mein Vater nicht mehr bei uns,wegen einem angeknackstem Wirbel!
Ich fühle es gerade so sehr mit Ihnen…. Einfach so unmenschlich ! Bei meinem Vater wurde das Delier nach der OP in keinster Weise ernst genommen , er wurde damit völlig alleine gelassen!
Alles Gute für Ihren Vater ????????
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wolubi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Biopsie Prostata wegen BRCA und hohem PSA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Aller guten Dinge sind drei!"
3.Termin für eine Biopsie der Prostata
Dieses Mal klappte alles perfekt:
- Anmeldung
- gleich Übergabe an Arzt
- umfassende Erklärung und
lockere Unterhaltung zum Beruhigen
( ich war doch etwas angespannt )
- Überführung in Krankenzimmer zur
Beobachtung für eine Nacht
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Rentner2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte
Kontra:
Männliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schwindel ,Sprachstörungen, unsicherer Gang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde in der Nacht (ca.23:30 Uhr vom 18. auf 19.12.2024)aus meinem Schlaf gerissen. Ich muss sofort das Zimmer räumen ich hätte 10 Minuten Zeit.
1.Unangemessener Umgangston.
2.Mangel an Empathie
3.Fehlende Sorgfalt auf meine medizinische Situation.
Habe auf eigene Verantwortung die Klinik in der Nacht verlassen.
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wolubi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
hab nichts gefunden
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP/Eingriff geplant: Biopsie der Prostata
Erfahrungen:
1.Termin: nach 4 std wurde ich unverrichteter Dinge nach Hause geschickt!
2.Termin: nach 8 std wurde ich unverrichteter Dinge nach Hause geschickt!
Beim 2.Termin wußte die Station nichts von mir und fragte sich, ob an dem Tag überhaupt Biopsien durch-
geführt werden ???
Fazit: Zweimal Anwendung von Klistier und anschließend
stundenlang nüchtern warten!
Zweimal 40 km Anfahrt ( ca. 13 Euro )!
Zweimal insgesamt 12 std Parkgebühren bezahlt!!
( 4,50 + 9,00 Euro = 13,50 Euro )
Jetzt soll mir ein neuer Termin vorgeschlagen werden;
wieder Klistier bezahlen ( wer macht das Rezept ? )
wenn neues Jahr folgt neue Überweisung !??
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Pseudo1124 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Anästhesistin
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Paukenröhrchen, Polypen entfernen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine 5jährige Tochter wurde im November in der Uniklinik operiert. Wir sind auf Grund der positiven Empfehlung einer Freundin dahin. Leider mussten wir ganz andere Erfahrungen machen.
Am OP- Tag wurde meine Tochter von einer sehr unfreundlichen Krankenpflegerin in Empfang genommen. Wir bekamen kein Zimmer sondern meine Tochter wurde in einem „Abstellraum“ für die OP vorbereitet. Meine Tochter war mit der Situation total überfordert und weinte sehr viel. Statt sich empathisch zu zeigen, reagierte die Pflegerin sehr forsch - sie solle sich jetzt umziehen, man müsse in den OP. Einen Beruhigungssaft, der es erträglicher gemacht hätte, wurde meiner Tochter zunächst verweigert. Erst an Druck von meiner Seite nahm sie Rücksprache mit dem Arzt. Aber auch danach zeigte sie keinerlei Einfühlungsvermögen, sondern setzte meine Tochter noch mehr Druck aus. Meine Tochter war von der Situation so überfordert, dass sie sich verweigerte irgendwas zu tun und extrem weinte (was für die Situation und das Alter mehr als verständlich ist). Erst im OP Raum kümmerte sich die Anästhesie liebevoll um sie, es wurde auf sie eingegangen bis sie sich etwas beruhigt hatte und der Saft wirkte. Nach der OP war die Schwester immer noch für uns zuständig, es kam jedoch kein Wort der Entschuldigung oder Ähnliches. Auch die Reaktion vom Arzt auf meine Beschwerde hatte ich mir etwas anders vorgestellt. Meine Tochter war sehr erleichtert, als wir am selben Tag nach Hause fuhren, da für mich feststand, dass wir nicht länger als unbedingt notwendig bleiben.
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VarusIII berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlungserfolg
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im November 2023 von Herrn Prof. Dr. Drees und seinem Team mit einer Knie-TEP versorgt.
Die OP war erfolgreich. Ich wurde vom OP-Team bestens vorbereitet und betreut. Das 2 Wochen zuvor stattfindende Patientenseminar war eine hervorragende Vorbereitung, bei der ich sämtliche Fragen - in der Gruppe weiterer Patienten - klären und das Gehen an Gehstützen lernen konnte.
Heute, ein Jahr später, ist alles perfekt:Das individuell angefertigte Knie sitzt wie eine Eins, ist stabil und inzwischen schmerzfrei. Und: Der Beugungswinkel ist der eines gesundes Knies! Hervorragend!
Und ja: Das Essen auf der Station war allerdings indiskutabel. Aber wie ich höre, gibt es da ein sehr schmales Budget. Und ist nicht die Qualität des Essens in dieser Situation eher irrelevant? Ich jedenfalls bin beeindruckt von der Leistung der Ärzte, Pfleger und Schwestern und schicke ein riesengroßes Dankeschön - ach ja: dies ganz ohne Frage obwohl auch ich am Tag der OP stundenlang warten musste, weil nämlich andere Menschen Notfälle erlitten hatten und dringend eingeschoben werden mussten.
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Varus2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlungserfolg
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im November 2023 von Herrn Prof. Dr. Drees und seinem Team mit einer Knie-TEP versorgt.
Die OP war erfolgreich. Ich wurde vom OP-Team bestens vorbereitet und betreut. Das 2 Wochen zuvor stattfindende Patientenseminar war eine hervorragende Vorbereitung, bei der ich sämtliche Fragen - in der Gruppe weiterer Patienten - klären und das Gehen an Gehstützen lernen konnte.
Heute, ein Jahr später, ist alles perfekt:Das individuell angefertigte Knie sitzt wie eine Eins, ist stabil und inzwischen schmerzfrei. Und: Der Beugungswinkel ist der eines gesundes Knies! Hervorragend!
Und ja: Das Essen auf der Station war allerdings indiskutabel. Aber wie ich höre, gibt es da ein sehr schmales Budget. Und ist nicht die Qualität des Essens in dieser Situation eher irrelevant? Ich jedenfalls bin beeindruckt von der Leistung der Ärzte, Pfleger und Schwestern und schicke ein riesengroßes Dankeschön - ach ja: dies ganz ohne Frage obwohl auch ich am Tag der OP stundenlang warten musste, weil nämlich andere Menschen Notfälle erlitten hatten und dringend eingeschoben werden mussten.
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NettePatientin2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hatte vollstes Vertrauen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetentes und empathisches Personal
Kontra:
dünne Personaldecke
Krankheitsbild:
uro-gynäkologischer Eingriff
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach kleinem Eingriff war ich 2 Nächte auf der Station. Die Arbeitsbedingungen sind wie in jeder Klinik heute katastrophal. Zu wenig Personal zu lange Schichten. Aber ob im OP oder auf Station, ob Ärzte oder Schwestern, das Personal war unglaublich. Nämlich unglaublich freundlich und nett. Nichts war zuviel, man konnte sich mit allem an das Personal wenden und immer wurde emphatisch und fachlich kompetent reagiert. Ich habe äußerste Hochachtung vor diesen Menschen, die unter äußerst schwierigen Bedingungen ihren Beruf noch wirklich als Berufung sehen.
Dabei machten Sie keinen Unterschied zwischen privat- und Kassenpatienten.
Ich wünsche mir nur, dass die Klinikleitung dies wenigstens zu schätzen weiß. Denn die Bedingungen werden sich leider in Deutschland nicht bessern.
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Rose653 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte, Operation erfolgreich
Kontra:
Unterkunft, Pflege und Essen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fange mal am mit der Ambulanz der Neurochirurgie. Was mich stört ist das man absolut telefonisch nicht durchkommt. Terminabsage im Notfall nicht möglich. Alle Ärzte die ich dort zu Behandlung hatte sehr freundlich und nahmen sich Zeit für mich.Es wurde auch schnell eine Lösung gefunden um mich nach Jahren einen großen Teil von den Schmerzen weg zu bekommen. Da ich an der operierten Stelle noch Probleme habe wird alles getan um auch das in den Griff zu bekommen. Jetzt muss ich aber einen negativen Teil berichten der mit der Station 3a zutun hatte. Ich habe pflegegrad 3 und während meines Aufenthaltes wurde mir keinerlei Hilfe angeboten. Wenn man was brauchte waren die Schwestern sehr genervt. Zum Essen muss ich sagen war ich sehr überrascht das man sich keine Mahlzeit aussuchen konnte,somit musste man essen was man bekam. Es gibt ja auch Patienten die nicht alles vertragen können. Alles in allem sage ich. Ärzte und Operation sehr gut, alles andere ist sehr zu wünschen übrig.
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BrittaKr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Wartezeiten oder gar Terminabsage erst vor Ort
Krankheitsbild:
Grüner Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
4 Aufenthalte im Jahr 2024 mit abnehmender Qualität was merkbar dem zunehmend sich verschlechternden Gesundheitssystem geschuldet ist.
Trotz Personalmangel und Einsparungen weitestgehend freundliche Betreuung. Teils lange Wartezeiten sind verbesserungswürdig.
Die sehr junge Operateurin des grünen Star gab mir von Anfang an ein absolutes Gefühl des Vertrauens. Das Endergebnis ist sehr zufriedenstellend. Dafür vielen Dank an Fr. J. S.
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RBergmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ist die einzig bekannte Klinik in der nähe
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall BG Fall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man als BG Fall ( Arbeitsunfall ) dahingerät hat man schon verloren.
Menschen mit strahlenden Augen werden bevorzugt behandelt . Du sitzt da Stunden mit Schmerzen und tränenden Augen . Die Behandlung ist grobmotorig . Wenn du dich über schmerzen bei der OP beschwerst wirst du gemaßregelt von wegen wer ist denn hier der Arzt. Pfui deibel schämen müssten Sie sich. Schmerzmittel Fehlanzeige , Rezept Fehlanzeige weil der Drucker nicht geht . Krankschreibung Fehlanzeige , du musst zu einem anderen Arzt wegen dieser . Das kann doch nicht sein .
Ich will gar nicht wissen was bei der BG abgerechnet wird .
Und ja ich gebe hier sogar meinen Namen bekannt .
Ich stehe dazu was ich hier niedergeschrieben habe .
Schmerzhafte Grüße
R . Bergmann
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IamSick berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte
Kontra:
Zeitmanagement, Wartezeit, Terminvergabe
Krankheitsbild:
Knoten am Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die HNO Abteilung der Uniklink Mainz mag fachlich gut sein, Termine sind hier die Hölle. Wartezeiten von 5 Stunden für einen "normalen" Termin sind keine Ausnahme.
Der Patient soll Verständnis dafür haben - Verständnis für den Patient hat man leider nicht.
Am OP-Tag muss man um 7 Uhr da sein, ob die OP wirklich stattfindet erfährt man dann ggf um 15 Uhr. Im schlimmsten Fall kann man heimfahren, der Tag war dann umsonst und man hat seit 24:00 Uhr nichts gegessen und nichts getrunken. Das ist dann absolut gesund.
Zeitmanagement und eine Planung findet hier nicht statt.
Das Krankenhaus geht davon aus, dass der Patient beliebig viel Zeit, dass man arbeiten muss wird nicht in Betracht gezogen.
1 Kommentar
Hallo, wann sind den die Essenszeiten und nimmt man die Mahlzeiten gemeinsam ein oder wie läuft das ab?