Ich bin zur Zeit im zweitem Aufenthalt, diesen Jahres in der Median Entzugsklinik.

Ich kann Berichten, dass die Entzugsklinik an sich sehr kompetent ist. Die Mitarbeiter haben viel Erfahrung mit suchtkranken Menschen. Ich habe und fühle mich verstanden und gut aufgehoben.

Wer sein Ziel verfolgt, wird unterstützt.
Von den Stationsärzten, der Sozialarbeiterin, wie Personal.
Man muss sich allerding auch selber darum kümmern, falls man sich eine Weiterbehandlung oder kurz- und Langzeittherapie wünscht.
Es gibt genug Möglichkeiten etwas mit der Zeit dort zu erreichen.

Die Klinik ist nicht sehr groß, also überschaubar. Mit der Einrichtung und den Zimmerkonstellationen (2 und 3 Betten) kann man leben. Es gibt einen geschlossen (mit Garten) und Klinikgelände offenen Bereich (sofern man stabil genug ist). Auch die Verpflegung (essen) ist okay.

Was aber ein großer Minuspunkt ist, ist die Ausstellung von Wäsche.
Sowohl beim ersten Auffenthalt, wie jetzt an meinem zweiten.
Es sollte nicht sein, das Patienten einen halben Tag auf Bettwäsche warten müssen.
Was allerdings schwerwiegender ist, dass es KEINE Handtücher gab.
Es kann nicht sein, dass es 2, 3 Tage dauert um frische Handtücher zu bekommen!
Heute ist mein zweiter Tag und noch immer gab es keine Handtücher.
Ich hoffe, das sich an der Wäsche Situation etwas machen lässt.
Katastrophal, dazu fällt mir nichts anderes ein.
In einer Entzugsklinik sollte sowas strukturierter und kein Thema sein.

Ansonsten kann man dort einen guten Entzug machen.

Mit freundlichen Grüßen

Ich fühle mich im gesamten sehr gut aufgehoben. Das Personal ist sehr kompetent und beweist Fingerspitzengefühl mit den unterschiedlichen Charakteren.
Gutes Essen, wer da meckert ist in der falschen Realität.
Saubere, gemütliche Zimmer mit Wohlfühlatmosphäre.
Beschweren kann ich mich nur über eine Nachtschwester die nachts die Patienten für einen Alkoholtest weckt und einen sehr forschen Ton an den Tag legt...

Mit freundlichen Grüßen
Benjamin Weiß

Zur Zeit in der Reha. Da erfolgt eine Bewertung später.

Die Entgiftungabteilung war top!
Super Personal, sehr verständnisvolle Ärztin, gutes Konzept.
Fühlte mich in guten Händen!!!

Danke Euch

Gruß
Jens Struve

Im großen und ganze war mein Aufenthalt schön und aushaltbar.
Was man merkt, das es nicht mehr das neuste Gebäude ist und nur das Nötigste gemacht wird. Was mich als Patient ärgert weil es eine Sehr schöne Einrichtung sein könnte.

Und Zum anderen sind die Absprachen im Team unterschiedlich was die Regeln betreffen.

Man merkt auch so wie es in der Wald rein schallt so kommt es auch zurück.

Es sollte nicht mit zweierlei Maß gemessen werden!

Ich bin zwar einer der Patienten, der davon provetiert aber es ist trozdem ungerecht den anderen Patienten gegenüber.

Dieses Punkte System ist Klasse nur sollte man diese Punkt auch als Bestrafung abziehen damit die Patienten auch den Regeln folgen und nicht das das Personal jedesmal wieder die selben anspricht und es passiert nix.
Die punke sind uns als Patient wichtig und wen man dan sein Fehlverhalten mit Punken ausgleicht ist das eine bessere Umsetzung der Hausordnung/Hausregeln.

Ich war zur Entgiftung im Frühling, Sommer dort und anfangs ging es mir sehr schlecht. Ich wurde auf Diazepam eingestellt und wurde nicht sofort abdosiert was erstmal sehr gut war. Mein Bezugspfleger Herr Oppermann hat mir in dieser Zeit sehr geholfen. ICh konnte schnell vertrauen zu ihm fassen und er gab mir immer das Gefühl , dass ich jederzeit zu ihm kommen kann bei Schwierigkeiten. Und ich hatte oft Schwierigkeiten. Der stationsleiter wie auch die stellvertretende Stationsleitung sowie einige andere vom Personal, die beiden Ärztinnen haben sich viel Zeit genommen um mir den Aufenthalt so einfach wie möglich zu machen. ICh konnte die Nächte wo ich nicht schlafen konnte oder wollte zu meinem Bezugspfleger immer kommen. Das war leider nicht bei allen so. Eine Aussage einer Pflegerin war sie würde mich nachts nicht beschäftigen...Was ich aber brauchte denn es gab Gründe wieso ich nicht schlafen wollte oder konnte. Das waren aber eher ausnahmen. Sogar die Ärztin leitet einige Gruppen wie z.b. den Spaziergang, Bewegungstherapie oder Suchtinfo- Gruppe was ich von anderen Entgiftungen nicht kenne. Da war es meist das Personal was diese Dinge übernommen hat. Das Punktesystem ist sehr gut gemacht so kann man selbst entscheiden, was mAn mitmachen möchte und was nicht um so seinen Ausgang zu verlängern. Manche sehen es als Ausnutzen da man z.b. Punkte bekommen kann um das Wasser oder die Wäsche hoch zutragen, was ich nicht so sehe, denn so haben beide Seiten was davon. Zumal man das Essen serviert bekommt und keinen Handschlag dafür tun muss, ausser zur Mensa rüberlaufen. Wer über das Essen meckert sollte mal überlegen ob er Zuhause auch so essen kann, sprich 3mal täglich plus Obst, Salat, Getränke und Jogurt. Daß ist meckern auf hohem Niveau. Die Station umfasst 2 Etagen. Unten ist es etwas lockerer und das Personal ist nicht so oft da wie oben. Ich war kurzzeitig unten habe dann aber gemerkt, dass ich mehr brauche und da kam man meinem Wunsch auch wieder entgegen. TOP !

Ich war Patient in dieser Klinik vom 13.10.2017 bis05.01.2018.Und ich war sehr zufrieden zumal ich (leider) nicht das erste Mal zu einer solchen Therapie war.
Ich persönlich kann mich nicht beklagen und wusste, was ich wollte. Nicht das Essen war mein Therapieinhalt.
Wenn man weiß, was man will, wo man hin will, dann wird einem auch geholfen. Wenn man aber die Zeit absitzt und darauf wartet, dass andere zu einem kommen und einen bitten doch teilzunehmen, kann man immer warten.
Das Servicepersonal (Catering wie auch Reinigung) war freundlich und ließ so manches über sich ergehen.
Die Betten sind eine Katastrophe.
Hilfe wird angeboten, aber nicht auf dem Tablett serviert.

Nur zu empfehlen, Top Klinik mit hervorragendem Personal.

Im Frühjahr 2017 suchte ich eine Fachklinik zur Behandlung meiner Alkoholerkrankung. Da ich auch Lungenkrank bin, sollte die Klinik möglichst an der Nord- oder Ostsee liegen. Trotz teilweise sehr schlechter Bewertung durch ehemalige Patienten, habe ich mich für die Median Klinik Lübeck entschieden. Die Bewertungen, welche ich vor Behandlung gelesen habe, entsprechen nach meiner Erfahrung, absolut nicht der Wahrheit. Ich war vom 1.8.-24.10.2017 dort, und habe zu 99% nur sehr nette, kompetente Mitarbeiter, ob Psychologen, Ärzte, Therapeuten, Verwaltungspersonal, Medizinisches Personal, oder auch das Küchenpersonal und die Reinigungskräfte, kennengelernt. Diese Personen, setzen ihre ganze Kraft ein, um anderen zu helfen. Eine solche Abwertung wie teilweise geschrieben, haben diese Leute nicht verdient.

Meines Erachtens und nach meiner Wahrnehmung, wissen viele Dumpfbacken nicht, dass sie Gast sind und den Staat, oder die Krankenversicherung, täglich viel Geld kosten. Dies summiert sich, über Wochen auf mehrere tausend Euro.

Ich habe Hochachtung vor dem Personal, deren Nervenstärke und Selbstbeherrschung. In meiner Rehazeit hätte ich so manchen Mitpatienten wegen Beleidigung, provozierendem Zuspätkommen, oder mangels Beteiligung an den Gruppentherapien bzw. störenden Kommentaren, und,oder Verhaltens, als nicht Therapiefähig vorzeitig entlassen.

In den ganzen 12 Wochen, wurde ich stets höflich, nett und zuvorkommend behandelt. Einzeltherapie bei meiner Therapeutin Frau Steinhaus, waren stets sehr gut vorbereitet und inhaltlich auf höchstem Niveau. Mir wurde sehr geholfen.

An dieser Stelle bedanke ich mich bei dem gesamtem Team der Klinik, für eine schöne, aufschlußreiche Zeit, die ich absolut nicht missen möchte. Ich habe durch Sie alle, einen sehr interessanten, positiven Lebensabschnitt genießen dürfen.

Nach einer langen Drogenkarriere war ich nach langer Zeit, sonst gerne in einer anderen Klinik, wieder in HL zum Entzug und Substituteinstellung. Es war eine totale Katastrophe. Ich vermisse Kompetenzen und Einfühlungsvermögen, aber noch viel mehr habe ich mich gewundert, dass so viel Personal von der Entzugsstation weg ist, dass fachlich echt kompetent war. Stattdessen die gleichen Ärzte, die nichts drauf haben. Zeitweise eilten sie verängstlich, wenn man damit drohte die Klinik zu verlassen. Dann bekam man schliesslich alle Wünsche erfüllt. Das dealen am Gartenzaun am späten Abend ist echt schlimm. Manchmal habe ich mich gefragt, ob mit Absicht weggeschaut wurde oder es der Klinik so schlecht geht, dass das Personal nur noch da ist um die Zeit rum zubekommen.
Das Team ist sich sehr uneins. Das hat jeder auf Station mitbekommen. Der herrische Arzt immernoch inkompetent. Mault auf den Flur in einen völlig unangemessenen Ton eine Schwester an. Okay,mehr als nett könnte die Schwester auch nicht.

Ich empfehle diese Klinik weiterhin nicht, ausser man geht wegen Auflage dort hin ;-)

Ich war von Juni-September 2014 Patient in der Suchtbehandlung.
Die Beratung im Vorfeld war gut.
Auf Unterbringungswünsche wurde Rücksicht genommen.
Vom Tag der Anreise an wurde alles durch Verbote und verbindliche Vorgaben/Ansagen geregelt.
Kleinste Abweichungen führten zu Abmahnungsdrohungen und Abmahnungen.
Regeln im Umgang miteinander und im Rahmen einer Suchtbehandlung müssen sein.
Hier jedoch zielte vieles auf das Brechen des Willen des Menschen.
Ich sollte meine Menschenwürde und Persönlichkeit mit Anreise aufgeben. Ein eigener Wille wurde nur sehr schwer akzeptiert, meist jedoch sanktioniert.
Es gab viele Mängel wie mangelhafte Hygiene und unzureichende Essensbevorratung.
Es wurde ernsthaft in Erwägung gezogen den Rententräger und die Ärztekammer wegen gravierender Mängel und anscheinender Behandlungsfehler einzuschalten.
Erst nach Rückkehr und Einschaltung des Chefarztes nach seinem Urlaub konnte eine Eskalation vermieden werden.
Ich wurde wenige Tage vor Ende der Therapie nach Hause geschickt,weil ich eine Abmahnung nicht unterschreiben wollte.
Die von mir benötigte und beantragte Nachsorge wurde mir verwehrt, da ich " unehrenhaft" entlassen wurde.
Ich wundere mich bis heute, dass ich nach fast drei Jahren immer noch problemlos abstinent bin.
Das hat jedoch mehr mit meiner Willensstärke als mit dem Aufenthalt in der AHG Klinik Lübeck zu tun.
Ich würde die Klinik nicht weiter empfehlen.

Ich war von Der.10 bis April 11 in der Klinik. Anfangs war alles super bis im Februar die Klinik umgebaut und das Konzept geändert wurde. Die Küche wurde auf Catering umgestellt und der Speisesaal ist vom Haupthaus in den Keller unter der Turnhalle umgezogen. Das Angebot der Speisen wurde hier schon ofters erwähnt und war damals nicht besser. Aufgrund der Konzeptanderung, der Unzufriedenheit der Mitarbeiter und vielen Ausfällen war in dieser Zeit nicht viel an Therapie zu denken. Achso meine Therapeutin hat auch im Februar gekündigt. Den Klinik Leiter habe ich in der Chefvisite darauf angesprochen und er hat mir zu gestimmt das im Moment vieles im Argen liegt. Aber!!! Er hat sich auch erkundigt was mir an der Therapie wichtig ist. Der Rest wäre nur Beiwerk. Mit dieser Aussage hatte er Recht. wenn jemand den Aufenthalt als Pauschalreise ansieht und bespasst werden will ist er wohl in jeder Klinik falsch, es kommt darauf an was jeder für sich aus dem Angebot rausholen kann. Kurze Rede ich bin bis heute Abstinent. Dank dem Chaos was damals beherrscht hat

Behandlung vom 10.08-23.09.16,
gestartet habe ich meine Therapie in Lübstorf,
wo ich dann nach gut 2 Wochen aufgrund meiner Körperlichen Problematik hin nach Lübeck verlegt worden bin. (Auf 2 Gehilfen angewiesen und Inkontinent) Diskriminierung, sag ich euch!
Nun gut dachte schlimmer geht es eh nicht mehr somit war ich der Verlegung einverstanden
und wurde dann aber am 23.09 vorzeitig entlassen. ( Also geht’s doch noch schlimmer).

Nun gut zum Allgemeinen der AHG Lübeck,
Personal steht unfreundlich und überfordert (Grade das Personal der Küche, zum Abend 1 Person)
Sozialarbeiter haben stets keine Arbeit´s Motivation bez. weisen auch nicht grade Kompetentes Fachwissen auf (Im Bezug auf weiterführende Antragstellung einer weiterführenden Maßnahme),
Schönlinge ohne nötige Kompetenz!
So halte ich auch die Arbeitsweise der Bezugstherapeutinnen für sehr sehr fraglich
und zweifel deren Kompetenz an, Aufschluss reiche Gespräche = 0 .
(Bis auf einer, die Aber auch schon das Feld räumte und die AHG verlässt), welche mir aber auch nicht zugewiesen war. (Wäre wohl sonst auch nicht zu Entlassung gekommen)
Therapie Ablauf für die Katz! Sucht spezifische Themen völlig fehl anzeige, entweder Einzel oder Gruppen bezogene Themen.
Patienten wohnen teilweise außerhalb der Gruppe, da keine Struktur und Überbelegung herrscht.
Ja wozu war ich nur da? Urlaub kann ich auch zuhause machen!Aufgrund der negativen und ablehnenden Verhaltensweisen Menschen mit gewissen Körperlichen Problemen gegenüber, werde ich der letzte sein der einen erneuten Therapie Antrag stellt, ich gehe mein weg mit starken willen alleine! Allen anderen die So Körperlich fit sind, Empfehle ich Lübstorf, den da wird noch das Therapiert was Therapiert werden muss bez. will.
Da der Platz begrenzt ist belasse ich es vorerst dabei. (Vorerst!)

Diese Klinik war meine Rettung, sonst wäre ich heute nicht mehr hier. Ich war 4 Monate in der Klinik,das war mein Glück,jetzt bin ich 25 Jahre trocken.

Kann nicht viel über die Klinik sagen, war nur eine Woche als Tagespatient da. Bin unehrenhaft entlassen worden. Grund 2 mal negative UK nach dem Wochenende. Ich kann definitiv sagen, dass ich keinen Alkohol getrunken habe. Was man einem Alki natürlich nicht glaubt. Das einzige was ich dazu sagen kann, dass die AHG vielleicht mal ihre Arbeitsabläufe prüfen sollte. Es ist für mich als Patient jetzt fast unmöglich zu beweisen, dass ich nicht getrunken habe und keiner glaubt einen. Zum Glück habe ich eine intakte Familie die mir genügend Rückhalt gibt, so dass ich immer noch trocken bin. Jetzt erst recht!

Ich war von Ende 2014 bis Anfang 2015 insgesamt 15 Wochen in der AHG-Klinik Lübeck untergebracht und kann mich dem allgemeinen Gemoser weitesgehend nicht anschließen.
Das Personal war, im Rahmen einer angebrachten Distanz, freundlich, stets hilfsbereit und größtenteils kompetent. Gut, es gab während der Winterzeit etliche krankheitsbedingte Ausfälle, aber man hat es ja immer noch mit Menschen zu tun. Sowas kommt vor. Auch lief während meines Aufenthalts sicher nicht alles fehlerfrei ab, aber auch das passiert dort wo Menschen mit Menschen arbeiten. Schlussendlich habe ich die Zeit dort rückfallfrei überstanden, was ich alleine sicher nicht geschafft hätte. Zudem habe ich nie erwartet in Watte gepackt und am besten auch noch gepudert und gewickelt zu werden, wie es einige Andere augenscheinlich bevorzugt hätten. Ein wenig Eigeninitiative wird einem nunmal abverlangt, was das Konzept der Klinik auch vorsieht.

Zum Thema Verpflegung: ja, es war nicht alles Gold. Aber es war abwechslungsreich und hungern musste auch niemand. Es ist eine Klinik, kein 5* Hotel. Es gibt andere Einrichtungen, in denen man kein tägliches Frühstücks- und Abendbrotbuffet vorgelegt bekommt. Im Übrigen werden die Meisten der Patienten sich zuhause nicht halb so abwechslungsreich ernährt haben.

Die medizinische Versorgung war überwiegend hervorragend. Wenn ein Krankheitsfall vorlag (was auch unter den Patienten nicht ausblieb), war immer jemand zur Stelle und entsprechende Termine bei weiterbehandelnden Ärzten wurden schnell und unkompliziert vereinbart.

Unterm Strich bleibt auf meine Seite eine erfolgreiche Therapie und darauf kommt es an. Egal wie viel man sich über Kleinigkeiten aufgeregt hat, egal wie oft man sich ungerecht behandelt meinte fühlen zu müssen und egal wieviele vermeidlich sinnlose Vorträge man sich anhören musste. Suchttherapie ist nunmal kein Streichelzoo.

Ich war vom 7.4.2014 bis zum 28.4.2014 dort...
Wo soll ich anfangen?! Gibt so vieles negatives!
Die Schwestern (nicht alle gibt 2-3 ausnahmen) versuchen ihren Patienten den Aufenthalt dort nicht grade angenehm zu machen... Vor allem nachdem Ich meiner Suchtberaterin von der Awo die Lage dort geschildert habe...

Dann heisst es dort Gewalt und Drohungen für zum direkten Rausschmiss... Nicht bei Jeden... Dank des eingreifens der Awo musst die Person die Klinik nachher verlassen... Der eine Patient hat meinem Paartner mit Absicht mit einen Gegenstand beworfen was der sporttherapeut gesehen hat und auch erst bestetigt hatte... als es aber zu Leitung ging passierte garnichts und auf Nachfrage bei sporttherapeut hieß es dann er war sich nicht sicher es so gesehen zu haben....

Reicht ja alles noch nicht da es mit der Leitung und den Schwestern dort nicht geklappt hatte haben wir mit der Klinik gesprochen wo wir nach der Entgiftung zur Therapie wollten ob wir die Klinik vorher verlassen können wenn wir den versprechen dort ohne rückfall die therapiert anzutreten.
Was die Klinik uns auch gestattete...
Dann ging das Theater erst richtig los...
uns wurde gedroht das wenn wir die Entgiftung verlassen wir unsere Therapie nicht antreten können und das ich angeblich cannabis konsumiert haben soll und das es so in den Werten steht... darauf wollte ich die werte einsehen und habe es auxh gemacht und wie ich wusste war es nicht so mein cannabisspiegel hat immer weiter abgenommen...
am 29.4.2014 haben wir unsere Therapie angetreten in Lüneburg als wir dort ankam kam die krasseste Nachricht!

Ich kann das bis heute noch nicht glauben was die ahg sich da geleistet hat.

Mein Paartner und ich kam da an und die haben uns gesagt das die ahg angerufen hat und denen gesagt hat wir wollen und werden die Therapie dort nicht antreten bzw war nehmen...


Zum Thema Essen...
Bei weitem nicht genug...
Abwechslung fehl am Platz...
Geschmacklich? Meistens eine Zumutung!
Frische? Teils teils

allgemein:
-Frühstück zu wenig Aufschnitt
-vertrocknete Wurst und Käse Scheiben
-nicht abwechslungsreich
-Portionen nicht ausreichend
-Zum Abendbrot harte Brötchen vom Frühstück
-Brötchen werden ca.morgens gegen 8 Uhr geliefert und stehen bis ca.17Uhr draußen neben den Mülltonnen(siehe Foto)

Selbst die Angestellten scheuen sich davor das Essen in unserem Speißeraum zu essen

An Hygiene und Sauberkeit mangelt es in der kompletten Klinik

Nach mehren Aufforderungen und Beschwerden keine Änderung

Die Wartung der Waschmaschinen ist seit langem nicht vorgenommen wor

Das Raucherpavillon müsste dringend mal gereinigt werden soll ang.2mal im Jahr geschehen

Ständig wechselnes Personal aufgrund von Urlaub und Ausfall, ohne die Patienten rechtzeitig in Kenntnis zu setzen

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Ich war Patient der AHG-Klinik von Anfang August bis Anfang Oktober 2014.Meine Erfahrungen mit der Klinik sind sehr negativ.
Meiner Meinung nach waren die Therapeuten nicht In der Lage auf die Probleme der Suchterkrankten einzugehen. Bei Gruppentherapien oder Einzelgespräche(die nur einmal in der Woche stattfanden,wenn überhaupt) wurden keine hilfreichen Lösungen angeboten,sondern alles nur mit einem Kopfnicken und Lächeln im Gesicht quittiert(dies bezieht sich allerdings nur auf meine Therapeutin).

Die meisten Anwendungen und Vorträgen(die zu besuchen Pflicht sind) dienen nur dazu, die Gehälter der Angestellten zu bezahlen.

Die Freizeitgestaltung ist eine Katastrophe,Internet ist da,darf man aber nicht nutzen. Fahrräder sind vorhanden,darf man sich aber nicht ausleihen usw.

Der Oberarzt war meiner Meinung nach auch nicht kompetent,sonst hätte ich die Klinik nicht ohne Grund vorzeitig verlassen müssen und das vor einem Feiertag an den sich direkt das Wochenende anschloss.

Therapiert habe ich mich eigentlich selbst,sonst wäre ich direkt wieder rückfällig geworden,was glücklicher Weise bis heute nicht passiert ist.

Ich habe die letzten zwei Monate meiner Therapie in einer anderen Klink verbracht und musste feststellen,das es kompetentere Kliniken gibt.

Was man dem Oberarzt allerdings zu Gute halten muss,war das er sich noch zu einem Gespräch mit mir und meiner Partnerin bereit erklärt hat.Dieses Gespräch hätte ich mir allerdings schenken können.



T.S.

Das Klinikpersonal war sehr aufmerksam. Hätte mir mehr Feingefühl von den Therapeuten erwartet.

Ich Würde nix gemacht in den 2 Wochen darum geh ich wo andras hin , Die Rentenkasse bezahlt soviel Geld und um Mein Suchtverhalten Passiert hier nix dagen muss ich mich hier noch anmachen lassen von so eine Nacht schwerster .

Ich werde ich Bericht Schreiben an die Rentenkasse und werde was in der LN Schreiben Lassen.

Sowas lasse ich mir nicht bieten .

Die meisten Therapeuten und durchweg alle Verwaltungsangestellte waren ausgesprochen nett und hilfsbereit.aberr ich kann bestätigen,was django schreibt:viele Therapiestunden fielen aus und viel schien mir nur verantstaltet zu werden,weil,ein vielgehörtes Zitat"der Kostenträger das verlangt".Da gab es Anwesenheitspflicht zu allen Sozialvorträgen,egal ob das thema auch nur ein bischen relevanz für einen selbst hatte.In der EDV-Stunde durfte ich über alle drei Monate einen Text aus einem reiseprospekt mehrfach abtippen und umformatieren,das war alles,was es da zu lernen gab.Aber ich fühlte mich mher als einmal als Kostenfaktor udn nicht als Mensch.Am schlimmsten habe ich empfunden,als einer aus unserer gruppe an einem Freitag einen rückfall hatte,und er bis Montag im den entzug gesteckt wurde,ohne daß sich irgendein therapeut gekümmert hätte.Auf nachfrage hieß es:das sei im Budget nicht vorgesehen.Nach meinen Kontakten zu meinen mitpatienten zu urteilen ist die rückfallqoute überhaupt sehr hoch. Die Zimmer sidn okay,das essen nicht,das wird nichtmal da gekocht,sondern aus ner Großküche rangekarrt und seit morgens warmgehalten.zum frühstück gibts viel zuviel wurstaufschnitt, fast keinen käse und nur supersüße marmeladen.Getränke zum essen sind nur künstliche knallbunte Zuckersäfte.ich habe gehört,es geht auch schlimmer als bei ahg,aber da ich selbst keinen vergleich habe,rate ich von einem therapieversuch ab.

Ich war in der Zeit von Mai-September auf Entwöhnungstherapie und ich war äußerst zufrieden mit allen Therapeuten / Angestellten und die sonst noch mit der Klinik zu tun haben,alle sehr nett und kompetent,nur Scherze oder Humor sind nicht so gerne gesehen,find ich etwas schade.Die Zimmer für zwei Personen absolut ok und wenn es dann noch mit dem Mitbewohner passt kann das sehr spassig sein .Ich selber war mit dem Essen sehr zufrieden , aber auch da gibts halt immer Quengler den man es nicht recht machen kann.Im organisatorischen Bereich könnte man sicherlich etwas verbessern im Bezug auf Gesprächszeiten (offene Sprechstunde leider nur 30 Min.bei ca 50-60 Patienten etwas zu kurz )aber auch damit kann man sich arrangieren,wenn man muss.Alles im allem haben mir die 16 Wochen die ich da war sehr viel Spass gebracht ,ich habe eine Menge an Wissen mitgenommen und auf die Umsetzung kommt es auf jeden selber an . Zurück zur Gossensprache (War ne geile Zeit ! )

Nun ja glaub es geht netter! ? Bin das erste mal hier und hab schon das gefühl das die mitarbeiter leicht überfodrdert sind. Uk immer auf sicht ..bevor es pillen gibt immer blutdruckmessen, verständlich aber nervig ..viele therapien fallen aus ..langweilig..essen dafür ganz o.k..entzug ist kein spaß ebend! Viel erfolg und kraft! !!