Sehr gute Organisation.
Fühlte mich stets gut betreut

Die Organisation von der Beratung über die Vorbesprechung, zur Aufnahme und OP ist perfekt organisiert. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.

Nach den Voruntersuchungen bzgl. der OP war ich sehr skeptisch da ich 6 Stunden dafür in der Klinik war und von den 6 Stunden 5 Stunden Wartezeit war.
Am Tag der OP kümmerten sich viele Pfleger/innen. Ich fühlte mich gut versorgt. Aufgrund einer Vorerkrankung wurde bei mir eine sogenannte Wachlagerung durchgeführt. Auch hier fühlte ich mich gut versorgt. Später auf dem Zimmer war die Versorgung durch das Pflegepersonal fürsorglich. Auch die Ärzte schauten täglich nach ihren Patienten.
Abgesehen von dem Tag der Voruntersuchungen kann ich die Endokrine Chirurgie nur empfehlen.

Ich kann nur das allerbeste über diese Klinik berichten.
Prof.Merle ist ein hervorragender Operateur mit extrem hoher Fachkompetenz Geduld und Empathie.
Habe mich bei meiner Knie OP bestens betreut gefühlt.
Auch dem Pflegeteam P52 gilt mein größter Respekt, hier wird ebenfalls mit viel Menschlichkeit und Kompetenz gearbeitet, nichts war zu viel.
Könnte Dank dem Pflegeteam bereits am Operationstag selbstständig laufen und am Tag danach duschen.
Habe mich auch auf die sehr frühe morgendliche Visite richtig gefreut, man bekam gleich gute Laune da alle guter Stimmung waren.
Das trägt beim Patient extrem zur Genesung bei
Dankeschön!

Was will man mehr!
Medizin, Pflege, Zuwendung und Maximalversorgung alles
bestens gewährleistet.

Ich habe dieses Jahr beide Hüften neu bekommen, ich bin sehr zufrieden mit den Ärzten und dem Personal.
Eine Beanstandung habe ich allerdings, bei der Nachfrage was das für Medikamente sind die ich bekomme wurde immer eine andere Aussage gemacht,wie kann ich sicher sein daß es die richtigen sind! So etwas darf nicht passieren!

Ich wurde am 3. November 2025 stationär in der Orthopädischen Station 5.1 aufgenommen. Die Aufnahme erfolgte problemlos mit geringer Wartezeit bis zum Bezug des Zimmers.
Ich wurde auf 9:00 Uhr einbestellt und circa 13:00 Uhr operiert. Dr. Herre implantierte mir eine Oxford Prothese (Schlittenprothese). Die OP dauerte circa 40 Minuten und verlief vollkommen problemlos.Bereits am ersten Tag wenige Stunden nach der OP konnte ich unter Anleitung erste Gehversuche starten und mein operiertes Bein schon belasten.
Insgesamt hielt ich mich drei Nächte in der Klinik auf und wurde dabei gut versorgt und betreut. Da Klinikaufenthalte keine Wellnessurlaube sind, sondern zur Wiederherstellung der Gesundheit dienen, sollte man die Erwartungen nicht falsch setzen?
Ich wurde absolut professionell behandelt und hatte ein hohes Vertrauen in die Kompetenz der Operateure.
Dr. Herre strahlt eine große Ruhe und Fachkompetenz aus und begegnet den Patienten mit viel Empathie.
Am 6. November wurde ich entlassen und konnte weitgehend schmerzfreie mich bewegen. Nach einigen Tagen zu Hause beginne ich am 13. November mit einer ambulanten Rehabilitation.
Mein Dank gilt allen Beteiligten Ärzten, besonders dem pflegenden Personal. Ausdrücklich erwähnen möchte ich dabei die hohe Anzahl an Fachkräften mit Migrationshintergrund. Ohne diese Menschen würde unser Gesundheitswesen zusammenbrechen.

Stuttgart, 7. November 2025
Wolfgang Markert

bin 2018 an der linken Hand mit Dupuytren Strahl 3-5 operiert worden. 2022 wurde Strahl 5 nachoperiert. 2025 wurde an der rechten Hand Strahl 5 und gleichzeitig der Karpaltunnel opperiert. Alle OP in axillärer Plexusanästhesi.Alle OPs äußerst zufriedenstellend verlaufen. Besser geht es nicht. Schon am zweiten Tag alle Finger wieder voll beweglich, das komplette Gefühl wieder vorhanden. Ab 4 Tag wieder die Tastatur und die Maus bewegt. Fäden ziehen nach ca. 14 Tagen, problemlos. Sollte sich ein weiterer Strang wieder verhärten, darf die Handchirurgie wieder tätig werden.

Ich war mehrere Wochen in der psychosomatischen Abteilung der Diakonie Stuttgart.Ich wollte keine negative Bewertung schreiben.Erst mit zeitlichen Abstand und nach dem ich vollständigen Anamnese- Brief gelesen habe,wurde mir bewusst,dass Aussagen von mir falsch wiedergeben wurden,der nicht der Realität entspricht. Ich bin nicht "verrückt" Meine Wahrnehmungen waren schon lange vor meiner Belastung Situation stabil vorhanden. Sie haben mir vorher keine Probleme bereitet.Ich bin in der Klinik gegangen,weil ich Unterstützung gebraucht habe - nicht,weil ich an mir gezweifelt habe. Trotzdem habe ich erlebt,das meine Schilderungen nicht ernst genommen,sondern ohne Nachfrage und ohne fundierte Einordnung als "schisoafektive Störung" eingeordnet wurden. Es gab einmal pro Woche ein Gespräch mit einem Psychologen,weil teilweise Feiertage an die andere Tage gefallen sind,dazu Pflege-Gespräch und eine Visite. Für jemanden mit traumatischen Erfahrungen ist das aus meiner Sicht nicht ausreichend, um ein vollständiges Bild zu bekommen.Es fand keine umfassende Lebensamanese statt, und ich habe mit wechselnden Gesprächspersonen gesprochen,die nicht Trauma spezialisiert waren. Dass auf dieser Grundlage weniger Wochen eine Diagnose gestellt wurde,halte ich für nicht verantwortungsvoll.Spirituelle Erfahrungen wurden gar nicht zugelassen, sondern direkt pathologisiert. In der Anamnese wurde beispielsweise behauptet,ich hätte gesagt ich sei ein "Medium". Tatsächlich habe ich über mediale Fähigkeiten gesprochen und eine mögliche Ausbildung.Das wurde falsch wiedergeben.Das solche Unterschiede nicht erkannt wurden,zeigt mir wenig Sensibilität und wenig Fachkenntniss.Ich habe das Gefühl,das hier Diagnosen sehr schnell und ohne ausreichende Zuhören gestellt werden.Ich habe es erlebt als eine Form von Machtgefälle, in dem Betroffene beurteilt werden,ohne das man Ihnen wirklich zuhört. Für Menschen die in einer verletzlicher Situation Hilfe suchen,kann das schwerwiegende Konsequenzen haben.Aus meiner Sicht ist diese Klinik nicht traumsensibel und nicht geeignet für Menschen mit traumatischen Erfahrungen.Das ist meine persönliche Erfahrung.

Diese Klinik kann ich/muss ich weiterempfehlen. Hier wird mit höchsten Standards gearbeitet, von der Voraufnahme über die OP bis zur Entlassung. Man fühlt sich einfach rundum wohl. Ich kann mich bei Dr. Herre und dem gesamten Personal nur bedanken.
Vielen Dank

Ich habe im Okt. 24 ein PFJ im linken Knie bekommen.
Vom ersten Termin zur Vorbesprechung bis zur OP und den weiteren Nachterminen lief alles problemlos. Alle an dem Eingriff beteiligten Personen waren jederzeit sehr freundlich und haben mich immer sehr gut betreut.



Für ambulante Termine muss viel Zeit mitgebracht werden. Man wird allerdings im Vorfeld bereits darauf hingewiesen.
Könnte aber besser gesteuert werden.

Ich habe am 22.9.25 beidseitig neue Hüftimplantate erhalten. Inzwischen ist die OP 5 Wochen her und ich fühle mich sehr gut. Ich kann mich zu Hause schon ohne Gehhilfen bewegen, ansonsten benutze ich sie für längere Strecken zur Unterstützung. Es ist ein tolles neues Lebensgefühl und ich bin Dr. Herre und seinem Team sehr dankbar. Die Betreuung/Pflege im Krankenhaus war sehr gut und ließ keine Wünsche offen.

Herzlichen Dank! an das Krankenhaus Diakonie Stuttgart.
Nur zum enpfehlen.

Liebe Grüße an Frau Oberärztin Dr. Busch
Abt. Schilddrüse

Gruß E.Themm

Absolut professionelle Behandlung. Organisatorisch hervorragende Erfassung der verschiedenen Untersuchungsbereiche. Sicherheit steht an aller erster Stelle.

Natürlich ist diese Klinik, wie alle anderen auch, eine Massenabfertigung. Aber man hat nie das Gefühl, auf eine Nummer reduziert zu werden. Am OP Tag wird man intensiv persönlich umsorgt. Das nimmt einem die Angst. Ebenso die Nachsorge ist wirklich top. Bei Ebay würde ich sagen: Gerne wieder !

Vielen Dank für die tolle Betreuung.
Angefangen vom Empfang der netten Damen und Herren, die einem den Weg zeigen. Auch die sehr kompetente pflegerische und medizinische Betreuung um das Team von Frau Dr. Busch.

Diese Klinik arbeitet auf hohem Niveau. Alles sehr gut organisiert von der Voraufnahme auf Station P52 bis zur Entlassung auf dieser Station. Durchweg ein sehr motiviertes, freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal und Ärzteteam.
Chefarzt Professor Merle an der Spitze ist phänomenal, das Operationsergebnis könnte nicht besser sein ebenso seine Empathie und Geduld.
Man spürt ein harmonisches miteinander vom Chefarzt bis zum Pflegepersonal.
Ich kann den gesamten Aufenthalt mit einer 1*bewerten.
Wenn man Wert auf Kompetenz und Menschlichkeit legt ist man in dieser Klinik genau richtig.
Zusammengefasst eine exzellente medizinische Versorgung, eine perfekte Organisation und ein außergewöhnliches Maß an menschlicher Zuwendung.

Ich (77) war im August 2025 fünf Tage im Diakonie Klinikum in Stuttgart und habe in beiden Knien eine Schlittenprothese erhalten, da ich O-Beine hatte und die Innenseite der Knie stark von Arthrose beschädigt war. Bei der Operation wurden auch die O-Beine begradigt. Die Operation verlief ohne Probleme, aus der Narkose erwachte ich geistig klar und ohne Einschränkungen. Der Service im Krankenhaus war exzellent. Nach 7 Wochen gehe ich wieder spazieren ohne Schmerzen auch z.T. ohne Nordic-Walking Stöcke und ohne Schmerzen. Auch das Aufstehen von einem Stuhl oder Treppensteigen ist schon ziemlich gut möglich, kleinere Schmerzen sind noch häufig möglich.

Ich fühlte mich Herrn Dr.med.Ickrath und seinem Operationsteam in sehr guten Händen.
Verständnisvoll hat er mir die Notwendigkeit und den Verlauf einer Ablation erklärt und mir eine bei mir vorhandene Unsicherheit genommen.

Sehr kompetente Beratung vor der OP für eine Hüft-OP.
Gute Terminorganisation für Beratungsgespräch.
Freundliches und hilfsbereites Personal beim Erstgespräch.
OP-Vorgespräche und Untersuchungen top organisiert und sehr freundliches Personal!
OP-Termin beim Vorgespräch angepasst, so dass die Wartezeit optimiert wurde.
Auch am OP-Tag und Folgetage überall nettes Personal angetroffen. An einem Montag waren alle wohl sehr entspannt.
Anästhesie und Chefarzt mit Team nochmals kurz den Ablauf besprochen. Die reine Hüft-OP war nach weniger als einer Stunde erfolgt.
Aufwachen mit netter Betreuung. Zuerst ein Glas Wasser anschließend 2 Wassereis. Das zweite, da der Chefarzt etwas später kam.
Wurde Nachmittags mit Gehwagen mobilisiert und konnte direkt ohne Hilfe auf die Toilette.
Am Tag nach der OP kam Nachmittags eine sehr nette Physiotherapeutin die mir die Gehhilfen erklärte und mich in der Nutzung unterwiesen hat.
Gehstrecke war der Gang, sowie Übungen des Becken an der Wand und 1 halbe Treppe rauf und runter.
Nachdem Abendessen hatte ich erhebliche Schmerzen, die aber nach Einnahme von Schmerzmitteln nachgelassen haben. Musste Nachts nachnehmen, de Schmerzen wieder kamen.
Am Dritten Tag wurde ich bereits auf die Entlassung vorbereitet.
Weiteres Training mit Physiotherapeutin.
Toller Tip von ihr, wie man mit einem Handtuch ohne zusätzliches Werkzeug die Socken anziehen kann.
Röntgen mit tafferem/ rauheren Personal, jedoch sehr kompetent und längerer Wartezeit.
Die App der Diakonie mit der Patienten Journey ist echt klasse.
Gesamtheitlich kann ich die Klinik sehr empfehlen!!!

Ich war für meine Hüft-TEP hier im Klinikum. Dies war bereits meine zweite Hüfte, die erste wurde in einem anderen Klinikum operiert. Ich fühlte mich hier von Beginn an gut versorgt und betreut. Die Stationsärzte und das Pflegepersonal waren sehr freundlich und hilfsbereit. Beide Kliniken arbeiten auf sehr hohem Niveau, hier fühlte ich mich aber etwas besser aufgehoben.

Stationärer Aufenthalt sehr angenehm und organisiert

Guten Tag,
der Leitender Arzt ist sehr gut in Endokrine Chirurgie.
Er hat bei mir sehr gute Arbeit geleistet.
Er operierte mich am 1. Februar 2024 und entfernte eine meiner vergrößerten Nebenschilddrüsen. (Fallnummer: 60902071 )
Das Parathormonproblem wurde sofort behoben.
Der Arzt ist sehr menschlich und hört dem Patienten zu.
Ich hatte fünf Jahre lang mit diesem Problem zu kämpfen, weil mein Hausarzt eine Fehldiagnose gestellt hatte, aber hier wurde mir geholfen.
Vielen Dank und möge Gott Sie belohnen, Herr Doktor!

Von Aufnahme bis Entlassung incl. der Beratung vor ab eine sehr Gute Erfahrung. Ob Ärzte oder Pfleger sehr professionell wenn Krankenhaus dann bitte so. Kann ich nur empfehlen!

Ich bin froh und dankbar einen solch hochmotivierten und unwahrscheinlich gewissenhaften Spezialisten wie Prof. Merle gefunden zu haben, der mein zerstörtes Hüftgelenk vorzüglich operiert hat. Habe bereits in der Sprechstunde und auch nach der Operation eine erstklassige Betreuung erfahren dürfen.

Auch gilt dem gesamten Pflegeteam P52 große Anerkennung und Lob für die fürsorgliche, freundliche und zugewandte Arbeit. Das Pflegeteam hat mich bereits am OP Tag wieder auf die Beine gebracht.

Alle Termine wurden eingehalten.
Bei der vorstationären Aufnahme gab es sogar schon die Lounge im Komfortbereich zur Stärkung und als Wartebereich zwischendurch. Hier durfte ich dann auch während des stationären Aufenthalts meine Besucher zum Kaffee und Kuchen einladen.
Eine sehr gut geführte und organisierte Klinik mit Hotelcharakter, die 10 Sterne verdienen würde!

Kleiner Wermutstropfen ist die Physiotherapie am Wochenende, die sehr kurz ausfiel, was bei einer OP am Freitag bei nicht so rüstigen Patienten wie mir sicher eher schwierig ist.

Mit 78 Jahren war ich erstmals im Krankenhaus. Ergebnis: mulmig rein und glücklich wieder raus. Ärzte und Pflegepersonal waren ausgesprochen zugewandt und hilfreich. Ich fühlte mich wunderbar betreut und umsorgt. Ein ganz besonderer Dank geht an Herrn Prof. Aldinger, der in meiner linken Hüfte eine durchaus komplexe Situation vorfand. Er war vom ersten Informationsgespräch, über die Untersuchung bis hin zum Entlassungsgespräch umfassend informativ und erfrischend menschlich.

Angemerkt sei noch: Durch meinen Wohnort in NRW war ich auf einen nahtlosen Übergang in die Rehabilitation angewiesen. Dabei hat mir die Klinik sehr effizient geholfen.

Und noch nebenbei: Man hatte mir sogar eine sehr gut passende Mit-Patientin in das zweite Bett gelegt.

Gesamtergebnis: wenn die Situation je wieder auftaucht (was ich nicht hoffe), weiß ich, wo ich "hingehöre".

Rundum perfekt

Aufnahmegespräch und Voruntersuchung sehr kompetent und freundlich.

Aufnahme am OP-Tag rasch, gleich ab zur Anästhesie und in den OP.

Operation durch Chefarzt wie geplant, ohne irgendwelche Komplikationen.

Pflege auf Station (Komfortstation) ausgezeichnet, sehr guter Service, nette Lounge für Patienten und Gäste.

Außerordentlich große Speiseauswahl, lecker zubereitet

Ich möchte allen an meiner Genesung beteiligten ( Schlittenprothese=0Teilprothese)ein großes Lob aussprechen.
Das Personal, besonders das Pflegeteam auf Station 52 hat mich total begeistert. Meine Betreuung war bestens, alle sehr freundlich, einfühlsam und die Patientenversorgung war vorbildlich.
Bereits zu Beginn die vorstaionare Aufnahme auf Station 52 war super organisiert mit Lounge im Komfortbereich.So wird die Angst vor der stationären Aufnahme genommen da die Station bereits vorab kennengelernt werden kann.

Chefarzt Professor Merle ist ein Meister auf seinem Gebiet Dazu überaus empathisch und geduldig.Er leitet eine vollumfänglich moderne und professionelle Klinik im Endoprothetikzentrum.
Großer Dank an Prof.Merle und Schwester Daniela mit Teams
Hier funktioniert Teamarbeit auf hohem Niveau und führt dadurch zu Top Behandlung und Betreuung!

Kontra:
Falsche Diagnose
Assistenzärztin muss menschlich und fachlich noch viel dazulernen
Pflegepersonal kein Interesse, lässt nur Azubis arbeiten

Pro: operation verlief top, Personal im Aufwachraum,
Personal im Klinikcafe hilfsbereit und höflich.
Essen war hervorragend

Von der Diagnose bis zur OP und der Nachsorge fühlte ich mich in fachlicher, aber auch menschlicher Hinsicht bestens betreut.
Selten habe ich eine Klinik erlebt, in der beim Personal trotz der hohen Arbeitsbelastung eine so gute Hilfsbereitschaft und Stimmung herrschte.

Bei mir lief die OP ohne Komplikationen und so weiß ich nicht wie die Abläufe sind, wenn es mal nicht so reibungslos läuft.

Habe bei meiner Knie OP (Schlittenprothese)eine sehr warmherzige überaus empathische und äußerst kompetente Betreuung durch das Pflegepersonal auf P52 erhalten.

Besonders großes Lob geht an meinen Chefarzt Professor Merle der mit überragender Kompetenz, Freundlichkeit und Empathie meine Lebensqualität zurück gegeben hat.
Sehr gutes Operationsergebnis mit Spitzenbetreuung vom ersten Kontakt an bis zur Nachbehandlung.

Jederzeit wieder zum Endoprothetikzentrum in dieser Klinik.
Chapeau für diese hervorragende Leistung und allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön

Behandlung im Diakonie-Klinikum Stuttgart ist sehr kompetent, Personal kümmert sich um Patienten sehr freundlich.Lässt sich genug Zeit über Probleme und Behandlung zu sprechen und dies zu erklären.
Behandlung durch Ärzte und Krankenhauspersonal im Klinikum ist beispielhaft.
Atmosphäre im Krankenhaus ist sehr gut, man fühlt sich gut aufgehoben.

Hervorragend organisiert und strukturiert, warmherziger, vertrauensvoller Umgang und Behandlung des Patienten von allen Beteiligten. Das perfekte Ergebnis der Implantation einer Kniegelenks-Teilprothese (soweit ich dies bis jetzt beurteilen kann - 8 Wochen nach OP) rechtfertigt für mich die Wartezeit. Kann die Paulinenhilfe nur bestens empfehlen!

Notaufnahme: Aufnahme nachts, kurze Wartezeit, rasche Diagnose, freundlicher Umgangston
Ärztl Betreunng: sehr gut, Notoperation am nächsten Morgen
Pflege: gut
Verpflegung: sehr gut
freundliche Behandlung
Empfehle das Haus/ die Abteilung weiter

Von der ersten Untersuchung, der vorstationären Aufnahme bis weiter zur OP und dem 4-tägigen Aufenthalt danach, war ich mit der Betreuung, der Freundlichkeit aller Ärzte und des Pflegepersonals sehr zufrieden. Neben der medizinischen Versorgung hat mir die umfassende Information rund um die OP und vor allem was nach dem Krankenhausaufenthalt wichtig ist, sehr gut gefallen. Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Sehr professionelle Behandlung mit einem sehr guten Ergebnis. Von der Aufnahme über die OP bis hin zur Entlassung hervorragend betreut worden. Die Klinik rund um Herr Professor Aldinger ein großes Lob und vielen Dank

Teminvereinbarungen sind mega kompliziert. Sie sind weder persönlich noch per E-Mail möglich. ????????????

Warum werden dann E-Mail-Adressen in den Klinikbroschüren und Faltblättern abgedruckt wenn eine Kontaktaufnahme per E-Mail nicht erwünscht ist??? ????

Dann sehe sehr schlechte Organisation und katastrophale Abläufe auf der Station S11C (ACH). ????????????

Außerdem extrem lange unzumutbare Wartezeiten, sowohl auf den OP-Termin als auch am eigentlichen OP-Tag selbst. ????????

Das sogenannte "Entlassmanagement" verlief ebenfalls sehr chaotisch im "Hauruckverfahren". ????????????

Alles in allem für mich ein "Horroraufenthalt".

Ich kann daher diese Klinik unter keinen Umständen weiterempfehlen. ????????????

Das Diakonie-Klinikum wäre für mich bei zukünftig erforderlichen Eingriffen, auch im Notfall, mit ziemlicher Sicherheit die allerletzte Anlaufstelle landesweit. ????????

2. Knie TEP in dieser Klinik gehabt. Alles Top! Ärzte, Pflegepersonal, Physiotherapeut einfach toll! Frau Dr. von Walzel-Wiesentreu sehr einfühlsam man fühlt sich als Mensch wahrgenommen.
Das einigst negative ist die irre lange Wartezeit bis zur OP!

Von der ersten Untersuchung über die vorstationäre Aufnahme und weiter bis zur OP und dem 2-tägigen Aufenthalt war ich mit der Betreuung, der Freundlichkeit aller Ärzte, des Pflegepersonals und auch der netten Ehrenamtlichen sehr zufrieden. Keiner geht ja gern ins Krankenhaus, aber wenn, dann würde ich mich immer wieder hier behandeln lassen. Ich fühlte mich als Einzelner wahrgenommen und nicht als ein Fall von vielen Anderen.

Bereits zum 2. Mal zur OP da gewesen
Sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Sehr empathischer u. fachlich verständlicher Chefarzt.
Gute freundliche Betreuung durch Pflegepersonal.