Die Vorbehandlung, Aufklärung, fachliche Betreuung und anschließende Durchführung kann ich aus meiner Sicht nur als phänomenal zusammenfassen.
Mein nachfolgender Aufenthalt im November nach der Operation verlief außergewöhnlich gut.
Herzlichen Dank an das ganze Ärzteteam, Pflege- und Servicepersonal, die sich trotz der hohen Dauerbelastung herzlich und liebevoll um die Patienten kümmern. Ein besonderer Dank geht an den Chefarzt Prof. Dr. Puhl und sein Operationsteam!
Herzlichen Dank. ??

Die Hebammen haben während des Geburtsvorgangs sehr aufmerksam, fürsorglich und empathisch unterstützt, aufgeklärt und beraten. Trotz eines Schichtwechsels im Geburtsprozess haben wir uns stets wohl gefühlt. Auch die Kinderärztinnen, die aufgrund einer Komplikation dazu geholt wurden, waren empathisch und transparent in ihrem Vorgehen. Sie legten unsere Maus so lange wie möglich zu mir und mussten sie dann mitnehmen und untersuchen. Mein Partner begleitete sie und ihm wurde genau erklärt, was sie da warum tun. Die Hebamme ging regelmäßig aus dem Kreißsaal um sich ein Update zu verschaffen und mich zu informieren. Es lief alles gut und das Personal hat viel dafür getan, dass die schlimme Situation "Kind wird nach der Geburt weggenommen" garnicht so schlimm war.

Auf der Wochenbettstation wurden wir freundlich und kompetent unterstützt. Wir hatten Schwierigkeiten mit dem Stillen und wurden bei jedem Ruf zügig unterstützt mit Tipps, Ideen und Anweisungen. Für das frische Mutterherz sah es hier und da etwas rabiat aus, aber alles funktionierte mit den Techniken der Schwestern schnell und sorgte dafür, dass wir als stillende Familie die Klinik verlassen konnten. Ohne die ganze Unterstützung wäre das sicher nicht gelungen. Besonders Schwester Antonia und Schwester Heike haben hier einen großen Beitrag geleistet und ich bin Ihnen sehr dankbar! Bei Unsicherheiten wurden Tests gemacht und somit einem unseren Elternpaar versucht viel Sicherheit zu geben.

Ich würde auf jeden Fall wiederkommen und im Westend erneut gebären. Ich bin froh, dass ich so positive Erfahrungen mit meiner ersten Geburt machen durfte. Großen Dank an das ganze Personal, dass das möglich gemacht hat.

Bewertung für Strahlentherapie inklusive Brustzentrum

Nach der Diagnose bekam ich 2 Bücher in die Hand gedrückt: Brustkrebs und Strahlentherapie. Fand ich zu diesem Zeitpunkt seltsam, jetzt weiß ich, war das Beste, das ich bekommen sollte.

Dann wurde ich ins Brustzentrum überwiesen.
Die Umgebung ist grün, die medizinische Betreuung war enttäuschend: ständig wechselnde Ärztinnen, niemand fühlte sich zuständig, Fragen wurden nicht beantwortet oder auf „den nächsten Kollegen“ verschoben. Später dann aufs Strahlenzentrum.
Während der gesamten Strahlentherapie habe ich nicht ein einziges Mal denselben Arzt gesehen – während der 3 Wochen Bestrahlung überhaupt keinen Arzt.
Beim Abschlussgespräch - dauert nur 5 Minuten - eine Ärztin, die ich noch nie gesehen hatte. Sie kam vor der letzten Bestrahlung und meinte, geht schnell.
Sie hatte gefühlt eine Checkliste, aber sich nicht die Mühe gemacht in meine Akte zu schauen. Dort standen die Antworten auf ihre Fragen.
Im Arztbrief, der 3 Wochen später kam fehlte die Hälfte dafür stand eine OP drin, die ich nie hatte.
Ihr ärztlicher Rat war Bepanthen in den Kühlschrank zu legen. Für den Rest war sie nicht zuständig. Im
Arztbrief stand: macht ein Arzt, den ich überhaupt nicht hatte. Keine Ahnung, wie sie darauf kam(en).
Vielleicht ein guter Tipp - man ist nicht allen. Das Beschwerdemanagement kann man vergessen, aber die DKG ist sehr freundlich und antwortet schnell. Sie sind auch für die Zertifizierung vom Brustzentrum und der Strahlentherapie zuständig (über ihre Onko Zert Stelle) und auch die Patientenbeauftragte Krankenhausaufsicht.
Beide nehmen sich wirklich Zeit und können dann auch noch mal erklären, was eben nicht so sein sollte.
Für mich zu spät, abgesehen von den nervigen Abläufen, wurden durch den ständigen Wechsel eben keine Vorerkrankungen berücksichtigt. Nun treten systemische Spätfolgen auf. Die auch auf die Strahlentherapie zurückzuführen sind.

Ich bin inzwischen bei einem anderen Strahlenarzt mit langjähriger Erfahrung in komplexer Nachsorge. Interessanterweise wurde mir im DRK Westend gesagt, man verfüge über dort das „modernste Strahlengerät Deutschlands“. Klang ja gut, aber bei der Suche nach einem neuen Arzt, stellte sich raus: es gibt viele vergleichbare Geräte in Berlin. Ein Blick in die DKG-Liste reicht. Insofern - wenn es schnell gehen soll, schön grün da. Wenn es komplexer ist, lieber nicht. Nachsorge ist wichtig.

Bewertung für das Brustzentrum DRK Westend (inklusive Strahlentherapie)

Nach der Diagnose bekam ich 2 Bücher in die Hand gedrückt: Brustkrebs und Strahlentherapie. Fand ich zu diesem Zeitpunkt seltsam, jetzt weiß ich, war das Beste, das ich bekommen sollte.

Dann wurde ich ins Brustzentrum überwiesen.
Die Umgebung ist grün, das Zweibettzimmer war ein Plus – leider endet hier das Positive. Die medizinische Betreuung war enttäuschend: ständig wechselnde Ärztinnen, niemand fühlte sich zuständig, Fragen wurden nicht beantwortet oder auf „den nächsten Kollegen“ verschoben. Nicht zuständig.
OP Termin innerhalb 3 Wochen, Vorbereitung in den anderen Abteilungen, wie Pflege, war stundenlang, auf der Station war dann nichts vorbereitet.
Skurril: im Aufwachraum nach der OP wurde ich gefragt, ob ich nicht jemand anrufen kann, der mir meine notwendige Akut-Medikation vorbeibringt? Klar doch, im OP-Kittel ohne Telefon.

Während der gesamten Strahlentherapie habe ich nicht ein einziges Mal denselben Arzt gesehen – während der Bestrahlung überhaupt keinen Arzt während der 3 Wochen Bestrahlung. Im Arztbrief fehlte die Hälfte dafür stand eine OP drin, die ich nie hatte.

Vielleicht ein guter Tipp - man ist nicht allen. Das Beschwerdemanagement kann man vergessen, aber die DKG ist sehr freundlich und antwortet schnell. Sie sind auch für die Zertifizierung vom Brustzentrum und der Strahlentherapie zuständig (über ihre Onko Zert Stelle) und auch die Patientenbeauftragte Krankenhausaufsicht.
Beide nehmen sich wirklich Zeit und können dann auch noch mal erklären, was eben nicht so sein sollte.
Für mich zu spät, abgesehen von den nervigen Abläufen, wurden durch den ständigen Wechsel eben keine Vorerkrankungen berücksichtigt. Nun treten systemische Spätfolgen auf.
Ich bin inzwischen bei einem anderen Strahlenarzt mit langjähriger Erfahrung in komplexer Nachsorge. Interessanterweise wurde mir im DRK Westend gesagt, man verfüge über dort das „modernste Strahlengerät Deutschlands“. Klang ja gut, aber bei der Suche nach einem neuen Arzt, stellte sich raus: es gibt viele vergleichbare Geräte in Berlin. Ein Blick in die DKG-Liste reicht. Insofern - wenn es schnell gehen soll, schön grün da. Wenn es komplexer ist, lieber nicht.

Sehr freundliches und hilfsbereites Personal. Ärzte sehr freundlich und kompetent. War für Herzkatheder im Westend und alle , auch Ärzte waren sehr freundlich und erklärungsbeteit.

Ich war zu einer geplanten Gallen Op. Das gesamte Team im OVZ, in der Op Vorbereitung, im Aufwachraum, sowohl auf der Station 1b waren sehr nett und zuvorkommend. Immer ansprechbar. Auch der behandelnde Arzt sehr nett und erklärend. Vielen Dank

Ich bin dem Arzt der Neurochirurgie sehr dankbar. Ich hatte starke Schmerzen beim Laufen und schon 1,5 Jahre Physio und PRT Spritzen hinter mir. Ich habe mich nach einer sehr klaren und professionellen Beratung für die OP entschieden. Diese verlief sehr gut organisiert mit freundlichen Personal. Der Arzt hat mich nach der OP und am Tag der Entlassung besucht, was sehr beruhigend und nett war. Er hat darauf hingewiesen, daß der ehemals eingeklemmte Nerv noch schmerzen kann, was auch fast 3 Wochen der Fall war. Das Ergebniss jetzt nach 10 Wochen könnte nicht besser sein. Ich habe keinerlei Schmerzen mehr und einen tollen Urlaub mit mehreren Wanderungen hinter mir. Vielen Dank!

Operiert wurden Spinalkanalstenosen. Herr Dr. Süß hat mich von quälenden Schmerzen befreit. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Überhaupt waren die wenigen Tage auf der Station 4b der Neurochirurgie gespickt mit guten Erfahrungen!!

Aufgrund eines anhaltenden VHF wurde ich im Rahmen der Rythmusstunde in der Kardiologe des DRK Klinikum Westend vorstellig. Schon das Erstgespräch erfolgte unkompliziert,transparent und sehr beruhigend. Ein Termin zur Behandlung wurde schnell gefunden.
Am 28.07.2025 um 10:00 Uhr traf ich nun auf der Station 26 ein und wurde sehr nett empfangen. Ohne Verzögerungen ging es sofort ins CT und im Anschluss ins HKL.
Vom Ersten Moment bis zur Entlassung am nächsten Tag habe ich mich sehr wohl und zu 100% umsorgt gefühlt.
Danke an das gesamte Team der Station 26!!!! Ich habe größten Respekt vor Ihrer Leistung.


Mein blödes VHF bin ich jetzt erstmal los und freue mich auf den restlichen Sommer 2025.

LG und Danke


SP

Meine Mutter wurde nach einer Hüft-OP in der Schlosspark-Klinik in die Geriatrie des Westend-Klinikums verlegt.
Die Betreuung durch Physiotherapeuten ist dort am Wochenende nicht gewährleistet, dies geschieht nur von Montag bis Freitag. Die Patienten werden vornehmlich im Bett verwahrt. Die meiste Mobilisierung erfuhr meine Mutter, weil ich sie ständig motivierte mit mir den Flur auf- und abzulaufen.
Nachdem meine Mutter zehn Tage in der Geriatrie war und sich eigentlich auf dem Weg der Besserung befand, begann sie freitags plötzlich und in regelmäßigen Abständen zu „stöhnen“. Sie hatte nachts Schweißausbrüche (leider hatte das Pflegepersonal keine Zeit meiner Mutter in einen anderen Schlafanzug zu helfen, geschweige denn die durchgeschwitzte Bettwäsche zu wechseln.) Da sich der Zustand meiner Mutter („Stöhnen“, Schweißausbrüche und Übelkeit) nicht besserte, sprach ich in den kommenden Tagen wiederholt das diensthabende Personal an, doch nichts passierte. Ein Arzt wurde nicht gerufen. Erst am Montag bemerkte die Physiotherapeutin das „etwas nicht stimmte“. Es erfolgte ein EKG, eine Urin- und Blutabnahme und es wurde ein Röntgenbild des Thorax gemacht. Die diensthabende Ärztin erklärte meiner Mutter, dass Vorhofflimmern diagnostiziert wurde.
Meine Mutter verstarb – aus meiner Sicht unerwartet – in der darauffolgenden Nacht. Der im abschließenden Bericht angegebene Todeszeitpunkt deckt sich nicht mit dem Todeszeitpunkt der Sterbeurkunde. Die festgestellte Todesursache „Lungenentzündung“ erscheint sehr abwegig. Die beschriebenen Symptome lassen eher auf eine Lungenembolie bzw. einem Herzinfarkt schließen, doch das Pflegepersonal zog dies nicht in Betracht.

Meinem schwerkranken Mann wurde dort eine pej gelegt, die von Anfang an Probleme machte. Laut Entlassungsbrief liegt sie falsch, dennoch wurde nichts unternommen. Die sonde verstopft mehrfach, was seine Ernährung und auch den Start der Chemotherapie gefährdet.
Das war keine Hilfe sondern eine zusätzliche Belastung.
Sehr enttäuschend.

Vor und währen der Geburt haben wir uns sehr wohl gefühlt und eine Betreuung bekommen, wie ich sie mir gewünscht hatte.
Leider entschieden wir uns dazu, auf der Wochenbettstation zu bleiben und diese Erfahrung war sehr unangenehm:
Es schien ein Personalmangel vorgeherrscht zu haben, so dass ich als Mutter ohne Komplikationen ein wenig hinter dem Vorhang im Zweibettzimmer vergessen wurde. Ich bekam essen und eine Gynokologische Untersuchung von 2 Min aber ansonsten habe ich mich nicht wirklich Unterstützt gefühlt, weder bei enormen Stillschmerzen noch Anfangsunsicherheiten mit Baby. Wirkte so, als hätte das Personal genug zu tun mit den Frauen, die Komplikationen hatten. Wir langen zu zwei mit sehr unterschiedlicher Nachsorgenotwendigkeit in einem Zimmer und der Großteil des Personals, das zur anderen Patientin kam, schaute nicht mal hinter den Vorhang um hallo zu sagen. Zudem hatte die andere Patientin den gesamten Tag Besuch im Zimmer, was mir nach einigen Stunden zu viel wurde nach schlafloser Nacht und Geburt. Es gibt keine wirklichen Ausweichräume, so dass ich mich mehrere Stunden außerhalb des Zimmers auf einer Bank mit Neugeborenen "zurückziehen" musste um Ruhe zu finden.
Ich würde ohne Komplikationen beim nächsten mal direkt nach Hause gehen. Das Krankenhaus war keine Entlastung oder Hilfe in der Situation.

Heute gab es zu zweiten Mal kein Essen mehr. Schade, man soll ja nur gesund werden.

Nach zahlreichen erfolglosen Operationen am Zwerchfell hat das Team von Dr. Jägle und Dr.Reich ganz tolle Arbeit geleistet. Die Operation führte Dr. Jägle durch, die wohl sehr komplex war. Zwei andere Krankenhäuser haben es leider nicht auf die Reihe bekommen.
Die ganze Station ist sehr nett und zuvorkommend.
Ich bedanke mich für die tolle Behandlung.

Exzellenter Kreißsaal, sehr gute, kompetente Betreuung durch Hebammen und Oberärzte. Auf der Wochenstation sind die Herbammen sehr erfahren, fürsorglich und empathisch. Ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen und würde selbst gerne nochmal hin, falls es zu einer weiteren Schwangerschaft kommen sollte.

Heute war auf dem Gelände des DRK Westend eine Kunstausstellung im Rahmen von "Kunst im Westend". Leider wurde die Ausstellung auch auf Stationen gezeigt, u.a. auf der Station 1b Allgemeine Chirurgie. Hier liegen Frischoperierte, Schwerkranke und auch Krebspatienten. Es war voll, laut und teilweise auch fröhlich. Eine Dame mit einem Glas Prosecco in der Hand wünschte mir gute Besserung und sagte dann: "Ist das nicht toll, dass hier eine Ausstellung ist!" Ich habe mir sehr auf die Zunge beißen müssen und habe nichts dazu gesagt. Gibt es auf dem Gelände vom DRK Westend keine großen Räume, die am Sonntag frei sind, um dort die Ausstellung zu zeigen? Es war taktlos und rücksichtslos!

Mit Ängstlichkeit und Unruhe im Herzen (VHF) ging ich in die Klinik, mit der Frage/Bitte um ein EKG. Es ging nicht in die KV-Abt., sondern direkt zur 1. Hilfe. Dort würde ich sehr freundlich/höflich/würdevoll behandelt (über Stunden; "gründlichst!) Das gesamte Personal blieb MENSCHLICH und ruhig, trotz ständig eintreffender Neupatienten. - Mini-Kritik: Klimaanlage war recht kühl. Großes Lob: Es gab ein Hemd und eine Decke!
IHNEN ALLEN: "Alles Liebe." "1+"

Super nettes Personal, alle Berufsgruppen! Tolle Betreuung. Sehr zu empfehlen

Ich möchte mich bei dem Team der Gynäkologie bedanken. Ich bin mit einem geplanten Kaiserschnitt in die Klinik gegangen und kann nur positives berichten. Alle waren sehr einfühlsam und ich war mit dem Ablauf sehr zufrieden. Die Anästhesistin hat sehr gute Arbeit geleistet und es herrschte immer eine professionelle Atmosphäre! Meine Kaiserschnittnarbe sieht sehr gut aus und ist top verheilt. Vielen Dank, dass ich ein gesundes Kind in den Armen halten darf! Mein besonderer Dank gilt der OA Diana Frid!

Ich bin selbst examinierte Krankenschwester und habe im DRK Mitte auf der Chirurgie gearbeitet und deswegen kannte ich die geburtsklinik noch aus meiner Ausbildungszeit. Ich hatte sie als sehr gut in Erinnerung, leider wurde ich enttäuscht.
Ich hatte eine risikoschwangerschaft, unter anderem wegen meiner herzförmigen Gebärmutter. Meine FÄ hatte mir einen Kaiserschnitt deswegen empfohlen, da sie Angst hatte das meine Wehen unter der Geburt nicht ausreichen würden. Die Ärzte im Krankenhaus waren anderer Meinung. Dann habe ich 3 Wochen vor ET einen Nierenstau bekommen und jeder der sowas schon mal hatte weiß wie schmerzhaft der werden kann. Meine FÄ schickte mich dann auch für eine Einleitung in die Klinik doch die ärzte vor ort sahen es nicht so ernst, sodass ich erst 3 Wochen später eingeleitet wurde, aber auch nur weil mein Muttermund schon geöffnet war.
Während der Einleitung sind die Herztöne meines Babys suspekt geworden und dann wurde die Einleitung beschleunigt so das ich ein Wehensturm bekommen habe.
Aber was soll ich sagen, meine FÄ hatte recht. Mein Baby ist trotz Wehensturm stecken geblieben weil meine Wehen durch die Herzförmige Gebärmutter nicht lange zum Pressen gehalten haben. Zum Schluss wurde er dann mit der sauglocke geholt. 3 Hebammen, 1 Assistentzärztin, 1 Oberärztin und 2 Kinderkrankenschwestern standen bei mir mit im Kreissaal. Hab mich gefühlt wie im Zoo.
Auf der Wochenbettstation wurde es nicht besser. Die Schwestern waren unfreundlich, haben keine Hilfe angeboten. Nicht mal helfen beim Toilettengang, Nachttisch nicht einmal abgewischt, geschweige denn mal das Bett bezogen da ich sehr stark durchgeblutet habe. Das habe ich anders gelernt.
Und stillberatung gleich null. Jeder sagt dir was anderes. So das meine Brustwarzen sich entzündet und geblutet haben, keiner hat mir geholfen oder mich getröstet. Hab nur geheult dort.
Zum schluss hat die Ärztin mein Mutterpass jemand anderen mitgegeben.
Ich empfehle die Klinik nicht weiter. Bin sehr enttäuscht.

Ich bin sehr zufrieden mit der Freundlichkeit und Professionalität des gesamten Teams. Ich habe schon Ablationen und Kardioversionen in anderen Krankenhäusern erhalten , hier wurde ich sehr gut behandelt und mir wurde geholfen, besonders danken möchte ich OA Dr. Kircher, OÄ Dr. Ketterer und auch OÄ Dr. Gerischer , ich kann die Kardiologie uneingeschränkt empfehlen, Brigitte Kowalski

Ich war im Februar 2025 Patientin auf der Station 26 der Kardilogie. Bei mir wurde eine Katheterablation durchgeführt,und zwar erfolgreich.
Besonders hat mich die Professionalität und Freundlichkeit des OP Teams Dr.Kircher sowie der unermüdliche Einsatz des Pflegeteams bei allen meinen Anliegen beeindruckt.
Dafür möchte ich hiermit meine Anerkennung und Dankbarkeit zeigen.

Ich war Patientin auf St. 26, bei mir wurde erfolgreich eine Ablation durchgeführt. Das gesamte Personal der Station ist unsagbar herzlich und empathisch, selbst nach dem 5x klingeln.Ich habe mich sofort wohlgefühlt. Einfach nur Danke, hier war ich in guten Händen.

Vielen Dank auch an das exzellente OP-Team. Danke für die beruhigenden und wärmenden Worte, den Humor, den kalten Lappen und die netten Unterhaltungen währenddessen. Sie haben mich abgelenkt und die Ablation erträglicher gemacht. Danke für das grandiose Beherrschen Ihres Handwerks!!!

Meine Mutter 96J.lag auf der St.27, am Vortag vor Entlassung sie ist gestuerzt. Sie wurde ins Bett gebracht und lag dort 22 Stunden mit heftigen Schmerzen ohne medizinische Hilfe.Die Assistenzaerztin hat sie nicht untersucht und mit einem guten Bericht nach Hause entlassen. Zu Hause konnte meine Mutter nicht stehen und nicht laufen und wurde wieder ins KH westend auf die Chirurgie gebracht. Dort haben die Aerzte 3 !!! Beckenringfrakturen diagnostiziert, das angeblichen Roentgenbild von der St.27 konnten sie nicht finden. Dazu wurden die Hoergeraete auf der St.27 gestollen und bis heute nicht erstattet .Bei kaltem Wetter wurde meine Mutter in einem duenen halboffenen Nachthemd in Krankentransport gebracht.
Auf meine Beschwerde hat Klinikleitung nicht mal geantwortet. Menschenfeindliche Zustaende.

Vielen herzlichen Dank für die Beratung, die medizinische Betreuung und für die Unterstützung an Herrn Dr. Botsinis. Er ist einer sehr kompetent und sehr nett Facharzt. Dank Herrn Botsinis werde ich wieder auf die Beine gekommen.
Ich kann nur dankbar sein.

Mein Ehemann war 10 Tage auf der Station 29. Wir waren sehr mit der medizinischen Betreuung zufrieden. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit, sowie auch sehr kompetent. Nur das Essen ist sehr gewöhnungsbedürftig.

Das Personal, angefangen bei den Reinigungskräften, bis hin zum medizinischem Personal, sehr freundlich, hilfsbereit, ansprechbar und auf Ihrem jeweiligen Gebiet kompetent.
Kritisch sehe ich allerdings den Zustand des Hauses. Es bedarf hier mit Sicherheit keiner Aufhübschung sondern einer gründlichen Sanierung. Mein Zimmer ist mit Sicherheit seid Jahrzehnten nicht renoviert worden, verfügt über keine Dusche und hat einen an der Wand hängenden Fernseher den man nicht benutzen möchte, weil man den Mitpatienten, der sich nach seiner OP in einem ziemlich angestrengten Zustand befindet nicht unnötig strapazieren möchte. Das ist 60er Jahre Charme.

So etwas Tolles hatte ich lange nicht mehr, hatte schon Zweifel an unserem Gesundheitssystem. Bin zu weiteren Untersuchungen in diese Klinik von meiner Kardiologie überwiesen worden wegen des Verdachts eines Herzklappen-Schaden.
War 2 Nächte zur Vordiagnostik sprich Katheter, Echo, Schluckecho.
Nach allen Untersuchungen wurde eine weiterbehandlungs Anmeldung zur OP ins Virchow Deutsches Herzzentrum veranlasst. Wenn man ganz frisch eine Herzdiagnose bekommt ist alles fraglich bis beängstigend weil keine klare Aussage der Schädigung getroffen werden kann. Hier wird akribisch gesucht und gefunden es werden Ängste genommen und man fühlt sich von der 1. Sekunde an Top betreut und hier erfährt man das dieser Beruf eine Berufung und kein
lästiger Job ist. Hier könnten sich viele Mediziner eine Scheibe abschneiden. Vielen Dank kann ich nur sagen und macht weiter so, da werden viele Patienten ihre Freude haben trotz schlechter Nachrichten zum Teil.

Ich hatte im September 24 eine Netzhautablösung mit Not OP ( Vitrektomie,Laser und Kryo) und am 07.01.2025 Ölentfernung mit anschließender Katarakt OP.Erst einmal vielen Dank an Dr.Swenshon, er hat beide Male sehr gute Arbeit geleistet.Die Anästhesistinnen waren sehr emphatisch und haben alles verständlich erklärt.
Danke dafür.Desweiteren meinen herzlichen Dank an das gesamte Personal der Station 23.Durchweg freundlich,engagiert und empathisch ( besonderen Dank an Hr.Lehmann).Auch das Küchenpersonal war freundlich.Das Essen war vollkommen in Ordnung.

Die Hebammen vor und bei der Geburt waren alle wundervoll und ich bin unbeschreiblich dankbar für so viel Empathie! Schön wäre es noch, wenn das Personal kein Parfüm tragen würde, da man selbst und die Babys ja sehr geruchsempfindlich sind.
Auf der Wochenbettstation hingegen habe ich leider auch sehr negative Erfahrungen gemacht.
Eine Hebamme wollte wohl ihre Nachtschicht erleichtern und stellte uns Premilch und Flaschen hin, da meine Zwillinge angeblich zu viel abnehmen würden. Im Nachhinein erfuhr ich, dass dem nicht so war (beide wogen nach Geburt fast 3300 Gramm). Da man in diesem Moment ängstlich ist, fingen wir an zuzufüttern. Dadurch kam meine Milchbildung nicht ins Laufen und ich arbeite noch heute (3,5 Monate nach Geburt) gemeinsam mit einer Stillberaterin an den Auswirkungen, um hoffentlich irgendwann noch voll stillen zu können.
Ich würde das Westend somit nicht als "stillfreundliches Krankenhaus" bezeichnen.
Schön wäre es, wenn alle Hebammen diese Bewertung zu lesen bekämen und in sich gehen, ob sie den Müttern und vor allem den Babys das Stillen wirklich rauben wollen, nur um sich eine entspanntere Schicht zu machen.

Ich war im Zeitraum Juli bis Dezember 24 für 2 HüftEndoprothesen und eine Bandscheiben Op im Westend Klinikum. Die Klinik ist super gut organisiert. Alle mit denen man es zu tun hat, sind freundlich und zugewandt. Ich wurde immer gut beraten. Jede der 3 OPs ist perfekt und professionell gelaufen und ich habe mich jeweils schnell erholt. Im Ergebnis kann ich mit wiederhergestellter Lebensqualität frohen Mutes in das neue Jahr starten. Ganz herzlichen Dank an alle, die hieran mitgewirkt und auch diesen schnellen und reibungslosen Ablauf ohne lange Wartezeiten ermöglicht haben!

Zur weiteren Diagnostik musste ein "Schluckecho" gemacht werden.
Ich war sehr sehr aufgeregt und ängstlich.
Aber alle Mitarbeiterinnen und der Arzt waren verständnisvoll, "kümmerten" sich sehr gut um mich und beruhigten mich. BESTENS!!
Es war grundsätzlich - na ja - schrecklich für mich ????, aber wie gesagt, die Betreuung war optimal und ich fühlte mich jederzeit sicher und gut betreut.
Danke an alle!!

Ich bin am Auge am 19.11.2024 notoperiert worden. Da auf der Augenstation kein Bett zur Verfügung stand, bin ich auf der Station B1 untergebracht worden, auf der ich leider eine Nacht verbringen musste.
Die Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich, was man leider von den Ärzten nicht sagen kann. Bei der morgendlichen Visite wurde ich weder begrüßt noch eines Blickes gewürdigt. Die "Götter in weiß" sagten nur beim Hinausgehen: Sie sind nicht von uns, sondern gehören zu den Augen. Ich finde diese Arroganz und Missachtung gegenüber Patienten sehr befremdlich und beschämend.

Mir fehlen die Worte,wie man so mit Menschen oder Patient umgeht.

Mit freundlichen Grüßen
Klaus.karschunke@berliner-feuerwehr.de

Als Patient im DRK-Klinikum Berlin Westend möchte ich mich für die kompetente Behandlung sowie die stationäre Pflege bei der Ärzteschaft sowie dem Pflege- einschließlich Servicepersonal ganz herzlich bedanken. Ihr Team arbeitet sehr erfolgreich, und ich wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Unsere Mutter am 6.8.23 in d. 1.Hilfe wg. Beule am Bauch.Prof. meinte, d. Eierstock-o. Gebärmutterhalskrebs.Dann hieß es, d. Mutter einen so niedrigen RR Wert hat, d. Sie Sorge haben, d. es einen Kollaps gibt.10 Std. später mit vielen Blutabnahmen, ohne Nahrung auf St.29, dann St.28 für 2 Wochen.Mehrere CT?, Koloskopien. Oberärztin sagte „das unsere Mutter gar nicht fit ist für eine OP“ u. „sie soll für 6 Wochen heim, um sich zu erholen, weil nicht stabil“.Dann wieder Kolo, es hieß, „sie muss unbedingt in den OP in den nächsten Tagen“.Wir Angehörige waren jeden Tag da, um sie zu pflegen, wenden, eincremen, massieren, tägliche Arztgespräche führen, rausgehen. Wir teilten immer wieder mit, d. Mutter als Herzpatientin eine OP nicht verträgt.In den letzten Jahren, waren stationäre Khs.-Aufenthalte, auch mit schwerer OP, wo es sehr kritisch war wg. Narkose.Die Akte mit Vorerkrankungen waren dem Khs. bekannt, dennoch wollten sie die scheinbare Fistel weg operieren.Wir waren voller Sorge und teilten dies mehrfach mit.Wir vertrauten der OÄ.Sie drängte uns zur Anmelde wg Aufklärung Chirurgie/Anästhesie, auch da wurde auf eine OP gedrängt.Wir haben denen vertraut.Es war nie akute Lebensgefahr.Dann St. 1 B, unsere Mutter hatte vorm Aufenthalt einen normalen RR Wert, der im Khs. dann auf unter 90,80,70/70,60,50 ging, sie war nicht operabel, dennoch wollte die OÄ unbedingt operieren.24.8.23 Anästhesie, dann 7-8 Std. später Anruf vom Arzt, dass es unserer Mutter sehr schlecht geht.Wir alle hin, dann sagten ein Arzt, dass es keinen Sinn mehr macht, sie hat keine Chance zu überleben.Die OÄ ließ sich nicht mehr blicken.Wir fast 24 Std. am Bett und pflegten und streichelten sie.Krankenschwester kritisierte uns, weil wir auf d. Monitor schauten und Hoffnungen hatten, sie wollte ihn abdecken.Dann 25.8. ein OA mit Kollegin, sie sagten „es macht aus medizinisch ethischen Gründen keinen Sinn mehr“.Das ist unverzeihlich. Anzeige, nun Staatsanwaltschaft. Q:3 Pers. u. Patientenakte, Fotos

Am 03.11.24 war alles ein wenig durcheinander. Keine konnte uns helfen. Die Zeit der Infusionen wurden nicht eingehalten. Es gab keine Handtücher. Mittagessen war nicht mal eine Kinderportion. Ich wurde mehrmals hier operiert und solche Erfahrungen habe noch nie gehabt. Es wäre schön, wenn alles wieder so wird wie vor einem Jahr.

!!!BEHANDLUNGSFEHLER!!!
GENAU DIESER EINE TAG WURDE NICHT AUSFÜHRLICH WIE JEDER ANDERE TAG DOKUMENTIERT!!!! Lückenhafte fehlende und fehlerhafte dokumentationen von Ärzte/Schwester/Pflegepersonal!! Wäre ja ein schuldeingeständniss !!! Das nennt mann Teamarbeit!!!

BEHANDLUNGSFEHLER :Mein junge wurde mit schmerzmittel leise gestellt und ich wurde mit gutem zureden leise gestellt!
Wir gingen kurz nach der entlsssung mit einem zeugen ins khs und suchten das Gespräch!die Oberärztin hat zugegeben das es ein Behandlungsfehler von der Assistentin sei…sie Sagte sie kann sich das nicht anders erklären sie sagte auch das sie an der stelle wo ein riss ist nicht operiert hat sie hat mündlich alles zugegeben! !!!!!JETZT KOMMMTS !!!!!
Nach dem wir die akte angefordert haben sahen wir wie faszinierend alles dokumentiert wurde ausser dieser vorfallstag!!LÜCKENHAFTE FEHLENDE UND FEHLERHAFTE DOKUMENTATIONEN!!!!
Eine schwester die am vorfall nicht dabei war dokumentiert eine mangelnde blutung und das unser baby enspannt ist!!!
Die Assistenten dokumentiert nicht von dem vorfall!!
Die Oberärztin nannte es als komplikationen und hat es auch nicht dokumentiert!!!
Die beschwerdestelle vom krankenhaus hat uns ein gesprächstermin mit den beteiligten personen klar gemacht!!!!
2 beteilgte personen sind nicht gekommen!!
Wir fragten die assistentin warum sie genau an diesem tag nicht ausführlich wie heder andere tag dokumentiert hat….Keine Antwort!!!!
Die Oberärztin die es mündlich zugegeben hatte hat plötzlich alles verdreht da die sache ernst wurde !!!!!Sie sagte die Komplikationen seien nach der Entlassung passiert ….vor der Entlassung nannte sie es aber schon als komplikation !
Die Oberärztin hat das ganze Gesprächskommando übernommen und hat der Assistentin keine frage beantworten lassen!!
Wir glaubten der Oberärztin zu 1000% und bedankten uns noch für die ehrlichkeit das sie es wenigstens zugibt!!!!!!!!
Als wir die akte sahen haben wir auch gesehen das die Oberärztin auch nicht ehrlich sein kann da sie auch nichts dokumentiert hat!!!
Die beschwerdemanegementin vom krankenhaus ist keine neutrale person
Sie wollte eine zufriedenheit eine lösung finden und wollte alle beteiligte in einem tisch zum Gespräch bringen hat sie leider nicht geschaft!!
Sie hätte mal fragen können warum die 2 beteiligte personen nicht da sind oder hätte mal sagen können fr doktor lassen sie doch mal die Assistentin reden!!!!!!Neiiiiiiiin stattdessen wollte sie mir beibringen wie ich zu reden habe …ich sollte die Assistentin siiiiizen !!!
So eine respektlose person sollte ich höfflich und nett ansprechen !!!!
Eins Sehr unzufälliger unseriöser Team!!!!
Mann merkt richtig das die abgesprochen sind das die bei fehlern

Eine Oberärztin an den wir zu 1000% bedenklos Glauben hatten !!!!!sie hatte unser volles vertrauen !!!!

Eine recht junge Assistentin hat den ersten verband nach op von mein baby ohne richtig einzuweichen gewaltvoll abgerissen was ich mit meinen eigenen augen gesehen habe!!
Mein baby lag ca.10 minuten unter blut schock situation zitterndes weinen!!!
Mein baby wurde mit schmerzmittel still gelegt und ans bett gefesselt…die Oberärztin hat es dann mit Komplikationen ernannt !!!
Sie redeten mir ein das der op Bereich perfekt aussieht ich glaubte weiterhin der oberärztin obwohl es bildlich nachweisbar ist das es katastrophal aussieht!

Nach der entlassung besuchten wir insgesammt 3 mal die Oberärztin.

Besuch 1: Oberärztin sagt sie ist verwundert kann dazu nicht viel sagen sie sagte auch sie habe in dem bereich nicht operiert redet schwammig knallt die tür und geht!!!

Besuch 2:Oberärztin sagt erneut das sie an der stelle nicht drann war und das sie sprachlos ist sie sagte durch den druck des abreissens ist der riss entstanden sie gab den fehler der assistentin zu den anders könne sie sich das nicht vorstellen !!! Wir haben auch da weiterhin volles vertrauen gehabt und haben uns bedankt das sie es wenigstens zugibt und so ehrlich ist !unser zeuge den wir dabei hatten war auch fasziniert das sie ehrlich war!!!

Besuch 3: wir haben ein blick in die akte geworfen und waren schockiert!
Wir wollten antworten von den beteiligten zu dieser akte !!!
Wir gingen mit dem beschwerdemanegement vom krankenhaus zum gespräch 2 beteiligte kamen nicht zum Gespräch!!!
Die assitentin (verursacherin)die ich zu rede gestellt habe hat kein wort sagen können…da die Oberärztin das volle kommando übernommen hatte!!!!
Die Oberärztin die alles mündlich bestätigt hatte war dann plötzlich eine andere person und hat so offensichtlich alles verdreht das sie ein volles vertrauen ihrer personal hat das sie den glaubt !!!! Sie sagte auch das die Komplikationen nach der entlassung passieren sei aber nannte es noch im stationären aufenthalt mehrmals als komplikation… auch die Oberärztin hat in der akte diese komplikationen nicht erwähnt!!!!!

8 tage stationär alles wurde Tag für Tag ausführlich dokumentiert ob das baby schmerzlos /schmerzfrei/entspannt/fröhlich ist Aber genau an diesem Tag wurde nichts dokumentiert!!!!

Es waren die schrecklichsten Momente meines Lebens. ?ch würde keine Frau empfehlen ihr Baby hier auf die Welt zu bringen. Alles wurde falsch gemacht, ich wurde mit mein Mann ?n Kreissaal fast alleine gelassen. Ich musste danach in die Not OP, unsere Baby hatte Herzstillstand musste in die Kältetherapie, ich hatte innere Blutungen mein OP hat über zwei Stunden gedauert, Kaiserschnitt!!! Ich habe alles live erlebt mit mein Mann, noch schlimmer während man das alles in OP Saal erlebt kommt die Hebamme und sagt dir zweimal das dein Baby Herzstillstand hat!!!!Das ist einfach unmenschlich, das ist unbeschreiblich schlimm, was uns angetan wurde, obwohl wir beide in der ganzen Schwangeschaft Zeit top Gesund waren. Wir wurden von Anfang an falsch betreut, wir wurden alleine gelassen, wir sind durch die Hölle gegangen. Die haben uns die schönsten Momente unseres Lebens weggenommen. Danach haben wir von so vielen Frauen gehört, dass Sie das auch alles durchmachen müssten. Einige haben durch die ganzen Fehler leider jetzt Kinder mit Behinderung. Es ist unmenschlich was Sie mit den Frauen und Babys tuen. Mein Frauenarzt hat mich angefleht das ich das Krankenhaus anzeige, die Berichte würden schon ausreichen. Wissen Sie was uns am Ende gesagt wurde „ Wir wissen nicht warum das alles passiert ist“. Das ist UNMENSCHLICH!!!!!