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Luca_30.06.2006... berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein Assistent hat erkannt das ein Zugang sehr falsch gelegt wurde und große schmerzen bereitet hat
Kontra:
Das mein Kind trotz Inkopetenz überlebt hat
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin hoch schwanger,kurz vor der Endbindung,auf raten von Familien Mitgliedern dort hin,ich wollte lieber ins Uni Klinikum,im Elisabeth Krankenhaus wurde ich 1 Tag vor meiner Endbindung weg geschickt, am nächsten Tag wurde ich aufgebommen,24/7 wurde an mir rum gedocktert, nicht mal wurde mir die Kanüle richtig in den Arm geleckt, wurde erst bemerkt bei der Endbindung als ich schon ein dickes, dunkel blaues Ei auf dem Arm hatte, vor der Endbindung kaum irgendwelche Untersuchungen, 2 falsch gesetzte PDA,die 3 war Gott sei Dank erfolgreich,Blasen sprengung,dann wollten Sie noch Blut Proben von meinem ungeborenem Kind nehmen, dann endlich hat mein Mann gesagt, warum holen Sie unser Kind nicht mit Kaiserschnitt, ich glaube wenn er nichts gesagt hätte, wäre es nicht so mehr oder weniger gelaufen, nach der Endbindung habe ich mich total auf mich gestellt gefühlt,ich habe noch nicht mal ein Frühstück nach so vielen Std bekommen oder gesagt bekommen, da gibt es was zu Essen, auch keiner hat mir gesagt, wo mein Sohn ist, ich musste alles selbst erfragen
Für mich die schlimmste Erfahrung im Leben
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Nele1970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1925
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine richtige Untersuchung und falsche Diagnose
Krankheitsbild:
Unterleibsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit starken Unterleibsschmerzenbins Krankenhaus gefahren,dort wurde von 2 Ärzten eine Ultraschall Untersuchung durchgeführt und ein Leistenbruch diagnostiziert.
Ich sollte Termin zur Operation machen.
Bin dann zu einem anderen Krankenhaus gefahren weil meine Schmerzen sehr stark waren.
Dort wurde Blut abgenommen und ein CT gemacht.
Ich hatte eine Lymphknotenentzündung, die auch weiter behandelt wurde.
Unzureichende Untersuchung und falsche Diagnose von 2 Ärzten
Innere
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Nele1970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzureichende Untersuchung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (2 Ärzte, keine richtige Untersuchung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unzureichende Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Hilfe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Ahnung, keine richtige Untersuchung)
Pro:
Kontra:
Unzureichende Untersuchung
Krankheitsbild:
Schmerzen im rechten Unterbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit starken Schmerzen im Unterbauch ins Krankenhaus gefahren.Dort hat man Ultraschall gemacht und einen Leistenbruch diagnostiziert.Ich sollte einen Termin zur Operation machen.
Da meine Schmerzen so stark waren habe ich ein anderes Krankenhaus aufgesucht.Dort wurde Blut abgenommen und ein CT gemacht. Ich hatte eine schwere Lymphknotenentzündung, die dort auch weiter behandelt wurde.
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Nele1970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine richtige Untersuchung und falsche Diagnose
Krankheitsbild:
Starke Unterleibsschmerzen in der rechten Seite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit starken Schmerzen im Unterleib und in der rechten Seite ins Krankenhaus gefahren.
Es wurde ein Leistenbruch diagnostiziert und ich sollte einen Termin vereinbaren zwecks Operation und wurde nach Hause geschickt.
Bin in ein anderes Krankenhaus gefahren, dort wurde Blut abgenommen und ein CT gemacht.
Es wurden entzündete Lymphknoten gefunden und diese wurden dann auch später untersucht.
Also KEIN Leistenbruch und ich wurde einfach weggeschickt.
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June66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme Bruchverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen Dank an das freundliche, kompetente Team in der Notaufnahme.
Ich habe mich nach ein Unfall mit Bruchverletzung sehr gut versorgt gefühlt.
Mir wurde alles sehr gut erklärt und ich wurde hervorragend behandelt.
Gutes Handwerk vernetzt mit wichtigen Technologien.
Blutdruckmanschetten nicht für XXL Patienten geeignet
Krankheitsbild:
Uterus Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Fettleibige Menschen gibt es keine XXL Manschetten für die Blutdruckmessung ( max Gr 12) obwohl so eine Manschette nur 8-10 Euro kostet. https://amzn.eu/d/aUFxSuK
Leider gabs auch keine grossen XXL Netzhöschen oder Windelhöschen. Es war sehr sauber, das Personal freundlich, die Zimmer modern und gross. Sehr kompetente und freundliche Ärzte! Essensauswahl war erst kurz vor Entlassung möglich. Duschgel und Seife, so wie Handtücher müssen selbst mitgebracht werden. In der Not wird aber vom Personal ausgeholfen. Für mich persönlich eine der besten Kliniken in Essen!
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Ancie253 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (5 ??????????)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (5????????????????????)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (5??????????????)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (5????????????????????)
Pro:
Besser geht nicht
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Klinik super tolles Personal
Alle geben sich Mühe....
Auf der Station..Schwestern...Pfleger ...Ärzte....????????????????????
In der Endoskopie..Schwester Andrea ????????????????????...Pfleger Martin ????????????????????
Pfleger Manuel und alle anderen ...
Besser geht es doch nicht....
Ich hoffe so sehr das in der Verwaltung des Elisabeth Krankenhaus gelesen wird ....was für Tolles Personal ihr habt.
....die tollen Mitarbeiter machen uns Patienten das Leben in einer Not Situation so viel leichter ...
Danke dafür
Anke Kawohlus
Im Komentar sieht man ?
Diese wurden im Handy als Sterne angezeigt ..also bitte es sind für die Tollen Menschen...dem Personal Sterne. Leider konnte ich das nicht Korrigieren.
Ancie253
Oder Anke253
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Alind berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Herzliche, kompetente Betreuung des gesamten Teams, sehr stillfreundlich
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor zwei Wochen unsere Tochter in der Geburtsklinik des Elisabeth KH entbunden.
Vorab war ich bereits zweimalig zur Geburtsplanung ambulant vorstellig und wurde durch Fr. Dr Lohmann, Fr. Dr. Reitz und den begleitenden Assistenzärztinnen betreut. Bei beiden Terminen war der Umgang sehr herzlich und emphatisch. Ängste und Sorgen wurden durch die Gespräche genommen und wir haben uns gut aufgehoben gefühlt.
Auch die Betreuung durch die Hebammen sowie der Stationsschwestern war sehr herzlich, aufbauend und hilfsbereit. Die Mitarbeiter sind sehr stillfreundlich und geben jede Menge Tipps. Schmerzen und Sorgen wurden ernst genommen und entsprechend behandelt bzw. besprochen.
Besonders hervorheben möchte ich die Betreuung durch die Hebammen Mareike und Antonia, die uns am Tag der Entbindung im Kreißsaal betreut haben. Nach mehrtägiger Einleitung kam es zum Geburtsstillstand, sodass nach Ausschöpfen aller Maßnahmen letztlich zur Sectio geraten wurde. Mareike, Antonia, Fr. Dr. Lohman und Fr. Dr. Yilmaz haben uns sowohl emotional als auch inhaltlich auf die Sectio vorbereitet und uns alles Schritt für Schritt erklärt.
Antonia hat die Geburt unserer Tochter im Op Schritt für Schritt begleitet und dokumentiert. Sie hat Fotos gemacht und aufgeschrieben, wann was passiert ist, meinen Mann über alles informiert und beim ersten Halten unserer Tochter begleitet. Sowohl Mareike als auch Antonia sind am nächsten Tag zu uns auf die Station gekommen und haben sich erkundigt, wie es uns geht, über die Geburt gesprochen, die dann ja doch ganz anders ablief, als geplant. Das sehen wir als nicht selbstverständlich an und wissen wir sehr zu schätzen.
Wir haben uns sehr wohl gefühlt und bedanken uns beim gesamten Team herzlich für die Betreuung.
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Immobilienmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Vorhofflimmern
Erfahrungsbericht:
Es fing damit an, dass ich bei Belastung kaum noch vom Erdgeschoss in die 1. Etage kam. Aus diesem Grund suchte ich meinen Hausarzt auf, der umgehend ein EKG von mir anfertigte. Im Gespräch sagte er mir, dass ein Vorhofflimmern vorhanden ist und dringend eine Klärung in einem Krankenhaus erforderlich wäre.
Da ich den guten Ruf der Kardiologie im Elisabeth Krankenhaus schon oft gehört hatte rief ich dort an. Man sagte mir, dass ich mich schon morgen um 8 Uhr in der Aufnahme melden sollte. Ferner solle ich einige Sachen für einen Aufenthalt mitbringen.
Dem folgte ich gerne und stand pünktlich auf der Matte. Alles lief sehr erfahren ab.
Ich fühlte mich willkommen und in guten Händen.
Am Tag der Aufnahme und einigen Untersuchungen wurde dann wegen des Vorkammerflimmers (auch als Vorhofflimmern bekannt) ein TEE durchgeführt.
Bei der Untersuchung stellte man fest, dass zwei Herzkammern nicht mehr richtig schließen und so die Atemnot verursacht wurde. Die Ärzte schlugen mir vor, einen Klipp in die Mitralklappe einsetzen zu lassen. Somit würde der Blutkreislauf und die Sauerstoffaufnahme wieder verbessert. Ferner sollten auf meinen Wunsch hin die vor 20 Jahren operierten Bypässe nach Durchlässigkeit untersucht werden.
Nach einer kleinen Bedenkzeit und Gespräch mit meinem Hausarzt machte ich dann einen erneuten Termin im Elisabeth Krankenhaus für diese Eingriffe aus. Zeitnah bekam ich einen Termin und ich wurde wieder vorstellig.
Aufnahme und Bettzuweisung wieder wie gehabt sehr freundlich und zuvorkommend. Nach eingehenden Voruntersuchungen und Aufklärungsgesprächen folgte die Kontrolle der alten Bypässe. Durch die rechte Leiste wurde ein Katheder unter Röntgenkontrolle in diese Bereiche vorgeschoben und die Bypässe kontrolliert. Zum Glück waren diese noch sehr gut durchlässig.
Am darauffolgenden Tag wurde dann unter Vollnarkose ein Clip per Katheder in die Mitralklappe eingesetzt. Bei dieser minimalinvasiven Operation wird ein kleiner Clip in die Mitralklappe eingesetzt, um die Klappe zu stabilisieren und ihre Funktion zu verbessern.
Die Mitral-Klappen-Clip-Implantation ist ein komplexer Eingriff, der von erfahrenen Kardiologen und Herzchirurgen in der Kardiologie im Elisabeth Krankenhaus durchgeführt wird. Nach 6 Tage Aufenthalt konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen.
Mein Dank gilt Herrn Dr. Prof. Bruder und seinem gesamten Team. Die Freundlichkeit der Pflegerinnen und Pfleger sucht Seinesgleichen.
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Krnz2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notdienst für Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider enttäuschend – lange Wartezeit trotz Schmerzen
Ich habe den Notdienst aufgrund starker Bauchschmerzens meines Sohnes aufgesucht, und musste leider feststellen, dass die Organisation vor Ort sehr unkoordiniert wirkte. Trotz Anmeldung und klar geschilderter Beschwerden musste ich ungewöhnlich lange warten, während mehrere Patienten, die nach mir kamen, direkt aufgerufen wurden. Ein solches Vorgehen ist für einen Notdienst, bei dem schnelle Hilfe erwartet wird, nicht nachvollziehbar. Sehr enttäuschend.
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Elvis212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger Station Maria
Kontra:
Krankheitsbild:
Wundrose und Lymphoedem Bein - Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine körperlich und geistig behinderte Schwester war im Februar 2025 in Haus Berge auf der Station Maria nach einem Krankenhausaufenthalt im Philippusstift.
Sie wurde dort sehr gut betreut, die Schwestern und Pfleger waren sehr nett. Sie wurde von Physiotherapeuten mobilisiert und fühlte sich dort gut aufgehoben. Die Entlassung war vorbildlich. Ich wurde einen Tag vorher angerufen, die Entlassung erfolgte genau zum vereinbarten Zeitpunkt. Arztbrief vom Philippusstift, von Haus-Berge, Verbandsmaterial wegen einer Wunde am Fuß sowie Tabletten für das Wochenende wurden mitgegeben. Wir können das Haus-Berge nur empfehlen.
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Juergen27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Pro steht in meinem Erfahrungsbericht
Kontra:
Es gab nichts zu beanstanden
Krankheitsbild:
Diabetisches Fußsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 18 Tage lang auf der Privatstation Barbara mit einem diabetischen Fußsyndrom. Eingeliefert wurde ich mit dem RTW mit einem septischen Krankheitsbild, 39,5 Fieber und ein infiziertes Druckulcus über dem PIP Gelenk. Die Erstdiagnose lautete Zehenphlegmone mit Ausbreitung in den Vorderfuß mit stark erhöhtem Infekt parameter. Herr Dr. Jonas Meier, ein sehr erfahrener, freundlicher und kompetenter Arzt im Notdienst leitete sofort eine intravenöse antibiotische Therapie mit Amoxicillin ein. Die ersten Anzeichen einer Amputation des Zehs haben sich dann aber nicht bestätigt. Herr Dr. Meier hat sich dann auch dafür eingesetzt, dass ich ein sehr schönes Einzelzimmer auf der Privatstation Barbara bekommen habe. Auch an den Folgetagen hat er mich besucht und sich nach den Behandlungserfolgen erkundigt.
Die Oberärztin Dr. Corinna Emerich ist ebenso eine sehr kompetente, erfahrene und freundliche Ärztin, die mir viele Fragen zu meiner Krankheit verständlich beantworten konnte. Während meines Aufenthaltes hat sie alle Maßnahmen für eine schnelle Heilung eingeleitet und auch dafür gesorgt, dass mein Zeh umfassend und gut wund- behandelt wurde. Die Wundbehandlung durch Frau Zimmermann war ebenso perfekt, wie alle weiteren Maßnahmen durch das Pflegepersonal. Alle Pfleger/innen waren äußerst nett und freundlich und jederzeit hilfsbereit. Es gab zu keinem Zeitpunkt einen Grund zur Klage. Auch das Essen war ausreichend, gesund und sehr schmackhaft. Ich habe in meiner Zeit 3 kg zugenommen. In einer Bewertungsscala von 1 = schlecht bis 5 = hervorragend würde ich dem gesamten Diabetes Zentrum, den Ärzten/innen (auch den hier nicht genannten), Pflegekräften, der Station Barbara und dem sonstigen Serviceteam 5 Punkte oder Sterne geben. Auch in der Nachbetreuung, nach meiner Entlassung, hat sich Frau Dr. Emerich um die notwendige Wundversorgung und weiteren Heilungsmaßnahmen durch den hinzu gezogenen Dr. Engel gekümmert. Allen genannten Personen gilt mein aufrichtiger Dank.
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Schalke004 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Oberärzte meinen sie dine Gott. Die Patienten sind dehnen egal
Krankheitsbild:
Beinschlagader wurde gesäubert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einige vom Pflegepersonal unfreundlich und überfordert.
Chefärzte wollten unbedingt eine Alternativ Methode ausprobieren.
Die war schon am Anfang zum scheitern verurteilt.
Lag statt 7 Tage, drei Wochen in der Klinik. Weil man mich 10 Tag mit einer nassen Narbe liegen gelassen hat.
Das andere Bein hier operieren lassen?
NIEMALS !!!!
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Kupferdreh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärzte, Krankenschwestern u8nd Pfleger
Kontra:
Verpflegung, Wartung, Sauberkeit der Zimmer
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 4 Tage wegen Vorhofflimmerns untersucht. Die Information über die anstehenden Untersuchungen, die Untersuchungen als solche wie auch die Mitteilung der Untersuchungsergebnisse waren sehr gut. Ich musste allerdings öfter Details nachfragen, die mir dann auch beantwortet wurden.
Ich hatte ein Doppelzimmer auf der Station Prosper. Die Zimmer sind groß und funktional eingerichtet.
Die Krankenschwestern und Pfleger sind ausgesprochen freundlich hilfsbereit und kompetent.
Grass im Gegenteil dazu sind Verpflegung, Wartung und vor allem die Reinigung.
Die Verpflegung wird morgens auf einem Tablett aufgenommen. Sofern man während dieser Zeit untersucht wird, erhält man irgendein Essen. Es gab kein Essen, auf dem ich die Teile wiederfand, die ich bestellt hatte. Extrem schlecht war der Kaffee, der nur lauwarm serviert wurde.
Schon in der Notaufnahme war der Fernseher defekt. Im Zimmer war die Halterung an einer Fernbedienung für das Bett abgebrochen, die beiden Monitore an den Betten funktionierten überhaupt nicht. Die Leselampe über meinem Bett war auch defekt.
Von den Putzfrauen sah ich morgens nur eine, die schnell den Boden wischte. In der ganzen Zeit wurde das Bad nicht gereinigt, wovon sogenannte "Schleifspuren" am Toilettentopf zeugten. Auch die Tischplatten an den Betttischen wurden nicht gereinigt. Das alles hatte mit Krankenhaushygiene wenig gemeinsam!
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Baesim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Penicillin trotz Allergie verabreicht
Krankheitsbild:
Darmpolypenentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Betrifft besonders die ZNA aber auch die Station!
Schlechte Organisation und Kommunikation innerhalb der Abteilungen.
Wenig wertschätzender Umgang mit den Patienten.
Lange Wartezeiten vor OP auf dem Flur.
Verabreichung von Penicillin trotz mehrfacher Erwähnung meiner Allergie!!!!
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Janine1909 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 17.12.2024 meinen geplanten Kaiserschnitt im Elisabeth Krankenhaus gehabt. Alles lief reibungslos. Das ganze Personal Hebammen und Ärzte waren sehr freundlich und sind auf einen eingegangen. Im Op haben sich alle gekümmert und einen beruhigt. Es war ein schönes Erlebnis. Nach der Entbindung hat sich der Kreissaal sehr um einen gekümmert. Zurück auf Station kamen alle sofort zur Hilfe . Alle waren stets freundlich und hilfsbereit. Ich würde dieses Krankenhaus immer wieder wählen und empfehlen.
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FrauHen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Jetziger Chefarzt
Kontra:
Der Rest: Ärzte, Massenabfertigung, Verhalten
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vor 5 Jahren in dem KH zur Entbindung meiner Zwillinge (Kaiserschnitt). Ich musste vorab ca 2 Monate dort liegen. Gebärmutterhals verkürzt (selbst das Liegen ist veraltet) laut meiner jetzigen Frauenärztin … Ich hätte zu Hause besser liegen können als da. Sie haben es mir aber nicht zugetraut. Die Ärzte sind nicht auf die Bedürfnisse von mir eingegangen. Ich wollte mich so oft selbst entlassen… mir ging es zu jedem Zeitpunkt gut!!! Die haben einen psychisch fertig gemacht. Viele waren sich auch gar nicht einig. Ständig unterschiedliche Äußerungen. Das Krankenhaus hat viel Drama um nichts gemacht, aber man kann ja mit Privatpatienten viel Geld machen.
Nichts wurde richtig besprochen, , Wehenhemmer (bei Übungswehen mehr war das nicht) ohne über Nebenwirkungen etc. zu sprechen.
Ganz schlimm war eine Oberärztin! Auch im Nachgang ein Oberarzt.
Zufrieden war ich nur mit dem jetzigen Chefarzt.
Die Pfleger auf der Neo, vor allem ein männlicher Pfleger, waren auch teils daneben… genervt, überfordert!
In meiner jetzigen Schwangerschaft gehe ich auch definitiv in ein anderes KH auswärts von Essen. Und ich kenne aktuell auch keine Schwangere die überhaupt noch in Essen entbindet: abwandern nach Düsseldorf, Bochum, …
Alles nur Massenabfertigung im Elli! Schlechte Stillberatung noch dazu… und dann immer diese Grenze beim Gewicht der Kinder - gibt es in anderen KH auch nicht. Viel empathischer und stillfreundlicher in den Nachbarstädten.
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Hpv24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HPV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute war meine Kolposkopie in der gynokologischen Ambulanz. Zum einen wurde ich von meinem Frauenarzt gut vorbereitet und zum anderen war die Begleitung und Untersuchung seitens des Teams sehr professionell und einfühlsam. Ich habe mich wohl gefühlt.
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Aminazein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Garnicht zu empfehlen ich wollte da nur noch raus aus mehreren gründen,im Zimmer Defäkation Flecken auf den Boden,Toilette schlimmer als einer Bahnhof Toilette urinflecken auf den Boden vor das wc und in der Dusche Licht mit Wackelkontakt wie im Horrorfilm.Patienten werden in den Flur versetzt mit Betten.Und jetzt berichte ich über die Sonographie während mir ein Ultraschall gemacht wird telefonier der Arzt als ob ich vor ihn ein nichts wäre spricht noch nicht mal mit mir sondern mit seine Assistenten und erklärt denen was wo ist die Untersuchung ging nicht mal zwei Minuten er verließ das Untersuchungszimmer ohne mir zu sagen was der Befund war völlig rücksichtslos und unseriös man fühlt sich sehr unwohl.Alte Senioren im Rollstuhl werden ständig hin und her geschoben müssen lange warten über Stunden und wenn dann gefragt wird wann man dran kommt,wird geantwortet keine Ahnung sie müssen warten das hat mir sehr leid getan ein alter Mann sagte mir mit Tränen in den Augen ich warte schon seit drei Stunden das ich dran komme…..sowas macht man nicht……also das war definitiv das letzte mal das ich mir den Weg dahin gemacht habe unfreundliche Krankenschwestern lustlos und schlecht gelaunt Einfach nur schrecklich wie man da mit Patienten umgeht
Und nochmal zum Punkt was die Hygiene da angeht……alles außer hygienisch da wird nicht geputzt die Toiletten seit Monate bestimmt auch nicht mehr Krankenhäuser sollten sehr viel wert auf Hygiene legen aber das Elisabeth Krankenhaus ist weit weg davon entfernt…….sehr weit weg wenn ich könnte würde ich noch nicht mal ein Stern geben.Bleibt weg von dieses Horror Krankenhaus …..
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Vany4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Hallo
An jede schwangere Frau die sich überlegt hier zu entbinden MACHT ES NICHT Gewalt im Kreißsaal ist da wohl normal so normal das die Hebammen und wer da nicht noch alles zu gehört am Ende kommen und sich dafür entschuldigen wie es gelaufen ist die hören auf kein Nein und auch nicht darauf das man sich anders hinlegen will die drücken einen immer wieder auf den Rücken auch wenn man es nicht möchte ich wurde genäht die Naht würde trotz sehr viel schmerzen nicht einmal untersucht das Pflegepersonal ist die reinste Katastrophe es gab auf der Station 4 Schwestern die ihren Job wirklich gerne machen alle anderen haben ihren Job verfehlt dies ist kein Krankenhaus sondern eine Geburten Fabrik.
Mein Sohn lag auf der Neugeborenen intensiv ich wurde verlegt auf eine Station wo Leute frisch nach einer op aufs Zimmer gekommen sind ich musste mit meinem Kind durch das ganze Krankenhaus laufen um auf mein Zimmer zu kommen wo kein Wickeltisch nichts war der Boden war verdreckt das war unglaublich.
Da ich mich beschwert habe hat man mich ein Tag später entlassen das Bett hatte man mir zwar noch zur Verfügung gestellt um alles andere musste ich mich dann selber kümmern ich habe noch nichtmal wechsel Klamotten für meinen Sohn bekommen die Aussage war dafür müssen die auf die intensiv. Also ich kann diesen Laden niemanden empfehlen.
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Benni750 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
TV Kostenlos
Kontra:
Essen und Pfleger Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus werde ich niemehr bereten. Ab Oberarzt Ärztin ist alles ok. Pflegepersonal ist voll die Katastrophe,ausgenommen Nachtdienst und ältere Pfleger.
Das Essen würden nicht einmal die Straßenhunde auf Malle fressen.Hilfmittel wie Rollstuhl defekt,Beratung und Aufklärung der Stationsärzte erfolgt unter Zeitdruck. Die Sauberkeit im gesammten KH ist mangelhaft.
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Urlaub2024 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix katasp
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Kardiologie
Erfahrungsbericht:
Hallo guten Tag
Ich war patzient in Elisabeth Krankenhaus essen
Das Krankenhaus,ist einfach nur Katastrophe
Gerade die Station unten im aufnahmebereich
Zum kotzen ????????????????
Die Schwestern die dort arbeiten
Komplett überfordert
Nur große fresse
Wenn ich fresse schreibe ist es wirklich so gewesen
Ärzte außer Assistenzärzte ,Nix da
Habe 2 mal gebeten ,das ich einen Oberarzt zu Gesicht bekomme ,wegen verschiedene Untersuchungen
Nix geht nicht
Geben sie sich mit den Assistenzärzte ab
Ja wenn es um eine Erkältung geht oder sonnst was
Aber nicht bei wichtigen op
Und Untersuchungen
Da möchte ich einen erfahrenden Arzt sprechen
Und kein Schüler
Vorne an der anmeldendung
Die blonde Dame schulterlange Haare
Älter
Auch so was von unfreundlich
Solche Leute haben im kh nichts zu suchen
Aber das wird noch ein Nachspiel haben
Das habe ich bei meiner Entlassung
Auch gesagt
Auch die Räume mit den Vorhängen
Es ist schlimmer als im Krieg
Auch das kh total schmutzig
Dieses Krankenhaus
Bekommt die Note 6 ,weil schlechter geht es nicht
Das Krankenhaus ist das letzte
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KaYou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist so schlimm dort gewesen, über sechs stunden haben wir in der notaufnahme gewartet!!! keiner konnte uns jegliche information geben und wenn dann nur irgend einen schwachsinn. wir haben uns von dort aus abgemeldet und sind zum anderen krankenhaus gefahren. wir werden niewieder dorthin gehen und empfehlen tun wir es auch keinem.
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Manu19112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HPV positiv, positiver PAP-Abstrich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal in der Dysplasiesprechstunde in der Gyn. Amb. und wurde dann aufgrund eines zweimalig erneut positiven PAP-Abstriches und HPV positiv bei Ihnen operiert.
Sowohl die Damen, Assistenzärztin und Oberarzt in der Sprechstunde waren trotz ihres maximalen Arbeitsaufkommens sehr empathisch, freundlich und einfühlsam (bei der Untersuchung).
Die Anaesthesie- und OP-Abteilung schaffte es durch ihre freundliche und lockere Art sogar mir ein Lächeln vor der OP ins Gesicht zu zaubern.
Alles in allem kann ich diese Klinik nur empfehlen. Die OP ist gut verlaufen und mir geht es supergut. Danke an alle.
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Berlin-Neukölln berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bewertung bezieht sich nur auf den bisherigen Heilungsprozeß.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbruch im Schultergelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren Unfall meldete ich mich am 24.02.2024 in der Notfallaufnahme des Elisabeth-Krankenhauses und wurde nach Untersuchung im Bereich der Unfallchirurgie untergebracht. Das Aufnahmegespräch fand mit dem sehr freundlichen und interessierten Arzt statt. Das scheint kein allgemeines Leitbild für die übrige Ärzteschaft zu sein. Die Ärzte hinterließen bei mir nicht unbedingt einen freundlichen und einen eher wenig empathischen Eindruck.
Das Pflegepersonal war in der Regel freundlich. Allerdings verfügte dieses vielfach nicht über die erforderlichen Fachkenntnisse und war in vielen Fällen überfordert. Beispielhaft sei erwähnt: Mir konnte eine Schwester nicht die mir verordnete Gilchrist Bandage anlegen, Wünsche an das Pflegepersonal wurden erst nach mehreren Nachfragen oder gar nicht erfüllt, ein Pfleger erteilte mir die Auskunft, dass ich ein dringend benötigtes Schmerzmittel erst von der Nachtschicht in einer dreiviertel bis einer Stunde gegeben werden kann und die nach der OP angeschossene Drainage wurde nicht geöffnet und die angestaute Flüssigkeit konnte daher nicht abfließen, mangels Absprache zwischen Ärzten und Pflegepersonal erhielt ich am letzten Abend meines Aufenthalts im Krankenhaus zusätzlich zu einem blutgerinnenden Medikaments noch eine blutgerinnende Sprit-ze.
Besonders enttäuschend war die Betreuung nach der OP. Ein Nachgespräch fand nicht statt. - Es wurde zwar behauptet, dass nach der OP meine Vitalfunktionen überprüft wurden. Da ich jedoch noch so benommen war, kann ich diesen Vorgang nicht bestätigen. Ich musste jedoch später dringend auf Toilette. Nach einem Notruf erschien eine Schwester und führte mich zum WC. Danach war sie jedoch verschwunden und ich musste zusehen, wie ich wieder ins Bett gelangte. Wenig später erschien meine Frau, half mir, die OP-Kleidung teilweise gegen meine eigene auszutauschen und legte mir die Gilchrist Bandage wieder an. Meine Frage an eine später gerufene Schwester, ob ich nach der OP etwas trinken dürfe, wurde nicht beantwortet.
Am Tag der Entlassung erhielt ich einen vorläufigen Entlassungsbericht. Da einige Angaben falsch bzw. mir nicht erklärlich waren, befragte ich einen anwesenden Arzt. Dieser strich aus der Entlassungsmedikation einen Absatz und versprach Änderung. Im endgültigen Entlassungsbrief waren die Fehler immer noch enthalten und konnten nach Auskunft des zuständigen Sekretariats „nicht mehr bearbeitet werden“.
Im vorläufigen Entlassungsb
Da kann ich nur zustimmen. Ärzte und Pflege sind unfreundlich und wissen alles besser. Bin seit über 10 Jahren Schmerzpaient und war gut versorgt und eingestellt. Hier in Krankenhaus wurde alles ohne meine einstimmung geändert. Ich habe schmerzen ohne ende. Ich habe 6 Std auf Schmerzmittel gewartet. Auch die Schmerzmittel gegen Neurophien wurden fast abgesetzt. Von 2800 mg auf 300 mg. Was soll das noch bringen. Ich wollte nicht hier hin, aber die Ärztin hat am Krankenhaus ihre Praxis. Hier nie mehr ein.
Mangelnde Kommunikation
Gefäßchirurgie
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Biba55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die OP Aufklärung war sehr gut, nach der OP auf der Überwachungsstation ein gutes Gespräch, auf Station Hedwig eine Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Überwachungsstaion war sehr nett und kompetent
Kontra:
Patient wird allein gelassen
Krankheitsbild:
Gefäßverschluss im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war zum dritten Mal auf Station Hedwig als Gefäßpatient. Bei den ersten beiden Malen war er sehr zufrieden. Leider war es diesesmal eine Katastrophe. Keinerlei Kommunikation mit dem Arzt,bei dem Pflegepersonal mit den Worten, ihr Vater braucht Zeit,abgeblitzt, obwohl sein Zustand sich stark verschlechtert hat. Mein Vater wurde,trotz Lungenentzündung in die Geriatrie abgeschoben.Leider ist er dort nach 4Wochen verstorben. Erst da habe ich erfahren, dass mein Vater im Elisabeth Krankenhaus einen Schlaganfall bekommen hat und durch Fremdkörper die Lungenentzündung entstanden ist.
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Darya2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann euch vom Herzen nur dieses Krankenhaus abraten! Seit 2 Wochen unterlassener Hilfe Leistung von diesem Krankenhaus weigerten sie sich mich zu untersuchen und wimmelten mich ständig ab. Nach extrem starken Blutungen und Krämpfen Fieber Kopfschmerzen und Schwindel traf ich persönlich ein. Ich weigerte mich und war völlig ängstlich weil ich weiß das die Ärzte im Krankenhaus darauf keine Lust haben. Nach Verschlimmerung meines Zustandes traf ich ein , kaum Traf der Arzt ein und meine Ängste und Befürchtungen wurden sofort bestätigt. Mir wurde nicht zu gehört weder durfte ich einen Satz zu Ende bilden. Er fluchte die ganze Zeit was mit einfiel um 22;00 Uhr in die Notaufnahme zu kommen. Völlig aufgelöst und geschockt sagte ich nichts mehr. Er fluchte weiter das es keinen Grund gibt hier aufzutauchen und das sie besseres zu tun haben. Das heißt falls ich eine Fehlgeburt habe wäre es natürlich kein Grund da aufzutauchen. Fassungslos und komplett verheult raus!
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Sema28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute Nachmittag war ich Vorort im Kreissaal, da ich in der 5. Woche Schwanger bin und extreme Unterleibsschmerzen habe. Im Empfang haben die Damen mich indirekt rausgeschmissen mit der Aussage dass es noch zu früh für eine Kontrolle ist. Es wurde mir noch nicht einmal gefragt wo genau die Schmerzen sind etc. Die Aussage war dass es ein Sonntag ist und die Notdienst haben. Logischerweise würde ich zur meinem Arzt gehen wenn es ein Wochentag wäre, dafür ist doch eine Notfallaufnahme da. Hatte mir überlegt in diesem Krankenhaus zu entbinden, aber bei solchen Krankenschwestern betrete ich diesen Krankenhaus nie wieder und werde es jeden weiter erzählen. Eine Unverschämtheit echt Schande sowass.
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Zach2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur Oberarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung sind wir freundlich und kompetent behandelt worden.
Unserer Tochter und uns , ist die Angst vor der Op genommen worden.
Einen ganz herzlichen Dank an das gesamte Team.
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NAE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es erfolgt keine zeitnahe Information nach Untersuchungen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Entlassung letztes Mal sehr plötzlich und ohne ärztliches Abschlussgespräch)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es musste mehrfach darauf hingewiesen werden, dass die Patientin privat zusatzversichert ist. Sonst wäre sie nicht auf die „Komfortstation“ verlegt worden.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Klinik müsste dringend renoviert werden. Schmutzige, verschrammte Wände und Röhrenfernseher in 4 Bett Zimmern habe ich in DE bevor ich dieses KH kennenlernte, für nicht mehr existent gehalten)
Pro:
Kontra:
Wartezeit, Auskünfte ggü Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider bestätigt sich nach mehreren erlebten Aufenthalten (sowohl als Angehöriger als auch als Patient) das Bild von dieser Klinik.
Das Personal auf der „Komfortstation“ Barbara ist mit wenigen Ausnahmen ziemlich empathielos, unfreundlich und wenig auskunftsfreudig.
Die Klinik ist stark in die Jahre gekommen und sollte modernisiert werden.
Die Beurteilung über die Station Barbara kann ich so nicht stehen lassen. Ich war 18 Tage lang als Privatpatient auf dieser Station. Alle Pflegekräfte waren jederzeit sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Als Patient sollte man aber wissen,"so wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch wieder zurück". Pflegekräfte sind Menschen wie Du und ich und wollen auch so behandelt werden.
Fürchterliche Zustände und Umgang mit Patienten
Gefäßchirurgie
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Mila1905 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Entlassung
Kontra:
Alles leider
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fürchterlich...
Schlechte Betreuung, keinerlei Infos über Krankenstand und weiteren Untersuchungen, unverschämtes Personal, da weiß der eine nicht was der andere tut, lässt einen kranken Patienten über 12 Stunden mit einem verstorbenem Patienten in EINEM Zimmer, vergisst Essen zu geben, schmutzige Zimmer...
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Enomi1977 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Besonders bei der Entscheidung zum Kaiserschnitt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einfühlsame und kompetente Mitarbeiter auf allen Stationen!
Kontra:
Zimmer war etwas klein aufgrund der Dreier-Belegung
Krankheitsbild:
Geburt (mit ungeplantem Kaiserschnitt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 1.2.23 bin ich abends mit dem RTW unter starken Wehen und mit geplatzter Fruchtblase ins Elisabeth-Krankenhaus eingeliefert worden. Ohne Voranmeldung oder vorherige Geburtsbesprechung, denn eigentlich war das Elisabeth nicht das ursprüngliche Krankenhaus meiner Wahl, entpuppte sich jedoch als das Beste, was mir passieren konnte. Von der ersten Minute an stand mir und meinem Mann eine wunderbar einfühlsame Hebamme zur Seite, die mich - trotz mehrerer parallel stattfindenden Geburten - sogar anschließend frühmorgens in den OP zum Kaiserschnitt begleitet hat, den ich nicht wollte, aber zum Kindeswohl durchführen lassen musste.
Die Hebamme, der Anästhesist und das ganze OP Team waren einfach nur Klasse, haben mir komplett die Panik genommen und so gut durch die Kaiserschnitt OP begleitet, dass es letztendlich eine wirklich positive Erfahrung war (wogegen mein erster Kaiserschnitt in einem anderen Krankenhaus immer noch als ganz schlimmes Horror Erlebnis in Erinnerung ist).
Nach der Entbindung war die Kleine (nach der ersten kurzen Untersuchung) ein paar Minuten bei mir, dann bei meinen Mann auf dem Bauch bis ich übernehmen konnte. Anschließend wurden wir ca 1 Stunde ungestört in einem separaten Raum zum Bonding und erstem Anlegen in Ruhe gelassen.
Auch die anschließende Betreuung auf der Wöchnerinnen Station war top, obwohl leider aufgrund der vielen Geburten nur eine Dreibettzimmerbelegung möglich war. Die Schmerzmedikation und die gute Betreuung haben mir extremst geholfen so dass ich am ersten Tag nicht nur schon freiwillig kurz aufgestanden bin, sondern mich ab Tag 2 schon mehr bewegen konnte. Am dritten Tag war ich schon relativ mobil und konnte mich gut bewegen.
Auch meine Kleine wurde von einfühlsamen Ärztinnen untersucht und war bei allem sehr entspannt! Insgesamt war es trotz Kaiserschnitt eine wirklich gute Entbindung!
Vielen lieben Dank nochmal an das ganze Team (Kreißsaal, OP, Wöchnerinnen Station und Kinderärztinnen)!! Ihr seid Klasse!!
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LoBo222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Es ist kein Hotel, aber fast)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden-OP, Darmpolyp-entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo, nun habe ich am 19.10.22 meine 2.OP im Elisabeth bei Prof. Markus machen lassen. Es war eine Hämorrhoiden-OP nach Stapler-Longo.
Die Aufnahme ging wie auch bei der Ersten OP sehr zügig. Alles war super organisiert.
Am Tag der OP ging es in den Vorbereitungsraum der Anästhesie. Wir hatten nett geplaudert und ohne etwas zu merken wurde ich im Aufwachraum wach. Es war schon vorbei. Ich hatte keine Schmerzen, nur Hunger.
Auf der Station Barbara war schon alles für mich vorbereitet und ich konnte noch etwas schlafen. Danach gab es sogar schon ein leckeres Süppchen.Regelmäßig kam eine Schwester oder ein Pfeger um sich zu erkundigen wie es mir geht oder ob ich etwas benötige. Auch kamen einige Ärzte um nach mir zu sehen.
Bei der Visite konnte ich in Ruhe mit Prof. Markus über den Verlauf der OP sprechen. Auch beantwortete mir Dr.Martin Hemmerich geduldig meine Fagen.
Ich bin mit allem äußerst zufrieden. Keine Schmerzen,absolut keine Blutungen und keine Probleme bis jetzt, zwei Wochen nach dem Eingriff.
Vorab war ich am 26 und 27..09.2022 auf Station Barbara.
Frau Prof.Dr. Schumacher hat eine Darmspiegelung vorgenommen und 2 Polypen entfernt.
Die Anmeldung lief genau so zügig und gut organisiert ab.
Das Zimmer war annehmlich und gut ausgestattet.Mit der mediz.Behandlung war ich sehr zufrieden. Schmerzen waren keine vorhanden.
Das Pflegepersonal sowie auch das Servicepersonal waren nett und sehr hilfsbereit. Kein Gang war zuviel.
Da ich so zufrieden war habe ich jetzt in diesem Haus diese Hämmorhoiden-OP vornehmen lassen.
Ich habe nur gue Erfahrungen in dem Krankenhaus gemacht und kann es nur sehr empfehlen.
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LoBo222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Darmspiegelung mit Polypen-Entferneung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war am 26 und 27..09.2022 auf Station Barbara.
Frau Prof.Dr. Schumacher hat eine Darmspiegelung vorgenommen und 2 Polypen entfernt.
Die Anmeldung lief zügig und gut organisiert ab.
Das Zimmer war annehmlich und gut ausgestattet.Mit der mediz.Behandlung war ich sehr zufrieden. Schmerzen waren keine vorhanden.
Das Pflegepersonal sowie auch das Servicepersonal waren nett und sehr hilfsbereit. Kein Gang war zuviel.
Da ich so zufrieden war werde ich jetzt in diesem Haus eine Hämmorhoidenbehandlung vornehmen lassen und hoffe
das ich genau so zufrieden danach nach Hause gehe.
Hallo, nun habe ich meine 2.OP im Elisabeth bei Prof. Markus machen lassen. Es war eine Hämorrhoiden-OP nach Stapler-Longo.
Die Aufnahme ging wie auch bei der Ersten OP sehr zügig. Alles war super organisiert.
Am Tag der OP ging es in den Vorbereitungsraum der Anästhesie. Wir hatten nett geplaudert und ohne etwas zu merken wurde ich im Aufwachraum wach. Es war schon vorbei. Ich hatte keine Schmerzen, nur Hunger.
Auf Station Barbara war schon alles für mich vorbereitet und ich konnte noch etwas schlafen. Danach gab es sogar schon ein leckeres Süppchen.Regelmäßig kam eine Schwester oder ein Pfeger um sich zu erkundigen wie es mir geht oder ob ich etwas benötige.
Bei der Visite konnte ich in Ruhe mit Prof. Markus über den Verlauf der OP sprechen. Auch beantwortete mir Dr.Martin Hemmerich geduldig meine Fagen.
Ich bin mmit allem äußerst zufrieden. Keine Schmerzen,absolut keine Blutungen und keine Probleme bis jetzt, zwei Wochen nach dem Eingriff.
Hier fühlt man sich als Versuchskaninchen
Kinderchirurgie
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Bido60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
In allem sehr schlechtes Krankenhaus
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwestern kommen nach drücken des Knopfes 4 Stunden mit der Ausrede „ich wusste ja nicht das es so dringend ist“
Ärzte handeln nicht nach Vorschriften von Spezialisten!! Schmerzen muss ein Kind aushalten, nichts wird unternommen, um die Ursache zu klären!! Nach 10 Monaten nur Experimente! Nie wieder
1 Kommentar
Im Komentar sieht man ?
Diese wurden im Handy als Sterne angezeigt ..also bitte es sind für die Tollen Menschen...dem Personal Sterne. Leider konnte ich das nicht Korrigieren.
Ancie253
Oder Anke253