Wir können die Geriatrie des Evangelischen Krankenhauses in Gießen absolut empfehlen.
Unsere 86 jährige Mutter war nach ihrer erfolgreichen Hüft-OP in der Uniklinik Gießen vom 28.04.-16.05.2025 in der Geriatrie des Evangelischen Krankenhauses zur geriatrischen Frührehabilitation. Unsere Mutter ist kein „leichter Fall“, da sie bei bestimmten Triggerpunkten wahnhaft kompensiert. Dies war für die Stationsärzte der Geriatrie und ihre Chefärztin kein Hinderungsgrund, meine Mutter aufzunehmen. in den drei Wochen ihres Aufenthaltes konnte ich mir von der Geriatrie am Evangelischen Krankenhaus ein Bild machen. Ich kann nur sagen: Hervorragend!
Unsere Mutter wurde von dem Ärzte- und Pflege- und Therapeutenteam sehr gut behandelt, sowohl medizinisch als auch menschlich. Das gesamte Team ist kollegial, absolut patientenzugewandt und sehr herzlich. Patientenfragen wurden immer beantwortet, so dass wir jederzeit in den ganzheitlichen Behandlungsprozess eingebunden waren. Wir fühlten uns ernst genommen und gut aufgehoben. Die hygienischen Bedingungen auf der Station waren hervorragend und die medizinische und pflegerische Versorgung auf dem neuesten Stand.
Insgesamt wurde unsere Mutter mit bestens eingestellten Blut- und Blutdruckwerten mobilisiert aus der Geriatrie wieder in ihr Zuhause entlassen.
Noch einmal herzlichen Dank!

Meine 97 jährige Mutter lag 5 Tage auf der 3.2 Station. Ein großes Lob an das Personal. Sehr zuvorkommend alten Menschen gegenüber und immer zur Stelle. Die pflegerische,sowie medizinische Versorgung war sehr ????. Hiermit sage ich Danke.

Erstmal: Das ist eins der besten Krankenhäuser, die ich kennengelernt habe! Einwandfreie Behandlung, super Betriebsklima, modernste Einrichtung, gute Verpflegung, fast perfekt! Warum nicht ganz, kommt jetzt. Ich war hier von Dienstag bis Sonntag, bis Freitag war alles perfekt. Dann kam der Samstag und mit ihm die Gurkentruppe. Nach einer weitgehend schlaflosen Nacht (Diuretikum, 5x Wasserlassen) kam um 5.20 die Nachtschwester herein und weckte mich, um mir einen schönen Tag zu wünschen - und verabschiedete sich! Hä??? Um ca. 8.00 kam eine Pflegekraft zum Messen (Blutdruck, Temperatur, Gewicht) und sagte das Frühstück an. Das kam dann - kurz bevor ich reklamierte - um 9.15,um 9.30 wollte eine andere Pflegekraft wieder abräumen, beide haben mir leider kein frisches Wasser gebracht, auch meine defekte Inhalation wollten Sie gerne der nächsten Schicht melden, ja, das sei schwierig zu managen! Das Mittagessen kam dann um 11.30, naja, ich muss ja auch nicht alles aufessen, obwohl die Spinatlasagne wirklich delikat war wie auch der Fisch am Freitag. Nicht so der Kartoffelbrei aus Kartoffeln der Sorte "Tütchen" mit "Pilzrahmsauce", bestehend aus ca. 2,25 schleimigen Pilzstücken und einer Sauce, deren Rahm von einer Kuh stammt, die auf dem Acker gewachsen ist. Ansonsten ist auch das Jalousien-Management bemerkenswert, mit seinen völlig überraschenden Aktionen (alle Zimmer gleichzeitig), wodurch man ab und zu plötzlich zum Voyeur und Spanner zugleich wird. Den Vogel allerdings schießt ab das kostenlose WLan für Gäste, immer mal für wenige Minuten schwach spürbar und dennoch - laut interner Beschreibung und - wenn auch seltener - Eigenerfahrung - durchaus vorhanden! Dennoch, wie gesagt, eins der besten Krankenhäuser, ich will nur noch hier hin, wenns denn schon ein Krankenhaus sein muss!

ich möchte mich ganz herzlich bei der Chefärztin und ihrem Team bedanken. Ich war zur Darmspiegelung nach Krebserkrankung zur Nachkontrolle da, wurde super nett behandelt. Das ganze Team war sehr freundlich und führsorglich und nahm mir so die Angst vor der Untersuchung. Wa sich auch als sehr positiv empfand war, das man im Anschluss ein Gespräch und Aufklärung erhalten hat. Ich war bereits zur OP im Krankenhaus und kann nur positiv berichten. Darum würde ich jeder Zeit wieder hier falls nötig die Hilfe im Anspruch nehmen.
GANZ GROSSS LOB AN DIE ÄRZTE UNS DAS GANZE TEAM.
Kann ich nur empfehlen.

Ich muss dass Agaplesion EV Krankenhaus in Gießen wirklich loben, egal wann auch immer ich da war, ich wurde immer nett und freundlich behandelt, die Damen am Empfang, die Pfleger und Pflegerinnen in der Notaufnahme, alle geben sich Mühe dem Patienten gerecht zu werden, im Gegensatz zur Uni in Gießen, wo man einen trotz starker Schmerzen warten lässt, wo man nicht einmal eine Frage beantwortet bekommt, und wo man am besten niemals hingehen sollte, ist man beim Agaplesion EV Krankenhaus in gießen mehr als nur gut aufgehoben,freundliche Pfleger, tolle Ärzte,man ist nicht nicht wie in der Uni, nur eine Nummer, Nein im Agaplesion EV Krankenhaus in Gießen ist man noch Mensch, man fühlt sich sicher und in guten Händen gewusst, na klar gibt es auch hier mal längere Wartezeiten, und natürlich können nicht alle Wehwechen auch gleich behandelt werden, trotzdem ist man im Agaplesion EV Krankenhaus in guten Händen, und mal einen 10ner für Kaffeekasse springen lassen, dann auch gerne, ich bedanke mich bei den Pflegern und Pflegerinnen, und bei den Empfangsdamen.

Von der Voruntersuchung, über die Aufnahme am Operationstag, der Operation selbst und dem Verlauf auf Station zeigt sich eine sehr gute Organisation der Abläufe.
Das Personal ist freundlich, immer informiert und Hilfsbereit. Ich hatte nie den Eindruck zu stören. Auf meine Klingel wurde sofort, professionell und emphatisch reagiert.
Auch die flankierenden Professionen (Essen, Reinigung, etc.) sind integriert und ergänzen und entlasten die Pflege, wo erforderlich. So bleibt auch mal Zeit für ein persönliches Gespräch.
Pflegeschüler werden kollegial und gewissenhaft angeleitet und deren Arbeit ohne erhobenen Zeigefinger kontrolliert. Toll.

Dr. Dominik Lange und Herr Dr. Seker haben mir nach mehreren Fehloperationen an der Bandscheibe mein Leben gerettet und mich wieder gesund gemacht. Beste Klinik, Beste Ärzte und beste Betreuung durch Frau Haller die Sekretärin der Abteilung. Wenn ihnen geholfen werden kann dann dort.

Danke,danke,danke

Ich wurde vom Team der Plastischen Chirurgie im evangelischen Krankenhaus in Gießen Operiert. Ich habe eine Bauchdeckenstraffung mit T-Schnitt und ca. 4 Monate später eine Bruststraffung nach aktuell 80 Kilo Gewichtsabnahme nach bariatrischer OP bekommen. Mir wurde das Team empfohlen von dem mich betreuenden Adipositaszentrum. Ich bin begeistert und vollends zufrieden mit der Arbeit die das Team geleistet hat. Ich habe mich von Beginn an sehr gut aufgehoben gefühlt und kann nur positives Berichten. Vielen, vielen Dank an das ganze Team der plastischen Chirurgie!!

Zugegeben, die Eindrücke sind ausgesprochen frisch (von heute) und vom guten Verlauf einer vielleicht vergleichsweise "harmlosen" OP geprägt.
Das Arbeitsklima in der Agaplesion-Klinik in Gießen ist mir sehr positiv aufgefallen; der Umgang mit PatientInnen, aber auch der mit allen MitarbeiterInnen.
Sehr positiv fand ich den fehlenden Entscheidungs"Druck" für die Chefarzt-Behandlung, die Wahlleistungen o.ä. Als Privatpatientin wollte ich keine Sonderrolle und wurde überhaupt nicht in die Richtung gedrängt. (Danke an den Verwaltungsmenschen!!)
Die OP (Appendix-Entfernung) stand naturgemäß unter Zeitdruck. Zudem spürte man wie überall den Arbeitsstress, wobei die ÄrztInnen und alle Pflegekräfte sich bemühten, ihn nicht auf die PatientInnen zu übertragen. (allg.Systemproblem). Meine Fragen kann ich auch der Hausärztin stellen, also kein Problem.
Positiv aufgefallen ist mir, dass PatientInnen, wenn möglich, in Entscheidungen einbezogen wurden. Ärzte und Ärztinnen wirkten dem überholten Bild von "Göttern in Weiß" entgegen. Das hat mich beeindruckt.
Nicht ganz durchschaut habe ich die Gabe von Scherzmitteln. Hier hätte ich gern Erläuterungen der Vor- und Nachteile wahrgenommen.
(Nachfragen bei den Pflegern/Pflegerinnen war etwas schwierig.)
Insgesamt kann ich die Klinik mehr als empfehlen, bezogen auf medizinische Kompetenz und auf moderne Methoden in der Pflege. Freundlichkeit, Humor und Arbeitseinsatz aller (und es waren viele) sind unschlagbar.
Besondere Freude über die Begegnung mit einer ehem. Schülerin, nun hier Oberärztin. Namen werden nicht genannt (:

Dankschreiben

Sehr geehrtes Team des Evangelischen Krankenhauses,
mein Name ist Levent. Ich kam in Ihre Klinik mit einem Tumor an der Wirbelsäule und war vollständig gelähmt. Viele Ärzte hielten es für ausgeschlossen, dass ich jemals wieder laufen könnte, und auch eine Operation war mit erheblichen Risiken verbunden.

Doch Herr Dr. Dominik Lange und Herr Dr. ?eker haben mir eine Chance gegeben. Dank dieser beiden großartigen Ärzte und eines sehr erfolgreichen chirurgischen Eingriffs – bei dem mir ein Implantat in die Wirbelsäule eingesetzt wurde – habe ich neue Hoffnung gewonnen. Heute bin ich in der Lage, wieder Gehübungen zu machen.

Ich möchte mich von ganzem Herzen bei Dr. Dominik Lange, Dr. ?eker und dem gesamten medizinischen Personal für Ihre außergewöhnliche Unterstützung, Ihr Können und Ihre Fürsorge bedanken.

Dank Ihnen habe ich ein neues Leben ges

Ich war im Dezember 2024 aufgrund einer Leistenhernie-OP in der Klinik.
Der gesamte Ablauf war sehr gut, ich habe mich zu jedem Zeitpunkt kompetent versorgt gefühlt. Alle Fragen wurden ausführlich beantwortet.
Ebenso möchte ich den Verlauf der OP und die Nachsorge sehr positiv bewerten.
Ich wollte mich bedanken bei Dr. med. H. Hägerich und dem OP-Team Dr. med. F. Ternes, V. L. Penna, M. Sakurai, Dr. med. J. Bollmann und Chefärztin Prof. Dr. med. K. Schlosser.
Ich kann die Klinik und das Personal wärmstens empfehlen!
Jan N.

Kontrolltermin im Schlaflabor

Zum dritten mal im Schlaflabor. Eine hervorragende Abteilung, in der man sich wohlfühlen kann. Fachlich kompetente Ärzte und Mitarbeiter, die versuchen einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Alle Fragen zur Schlafapnoe und Ergebnisse der Überwachung werden ausführlich erklärt und Massnahmen gemeinsam mit Löwenstein abgestimmt. Auch an Frau Gross von Löwenstein ein grosses Lob. Sie hat sehr gut Beraten und sich sehr viel Mühe bei der Auswahl der Maske gemacht.

Schlaflabor und Löwenstein in Kombination kann ich nur weiterempfehlen.

Reibungsloser Ablauf von der Aufnahme bis zur Entlassung

Ich bin zutiefst beeindruckt von der gelebten Wertschätzung & Freundlichkeit. Zu jederzeit habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Die Mitarbeiter sind in allen Bereichen sehr freundlich, kompetent und bereichern den Aufenthalt mit ihrem Lachen und Leichtigkeit. Das trägt enorm zum wohlfühlen und genesen bei.
Immer wieder wird dem Patient Einblick geben, was als nächstes gemacht hat wird,sodass man sich gut aufgehoben fühlt.
Reibungslose Abläufe. Jeder Mitarbeiter gibt sich Mühe wirklich weiterzuhelfen.
Empathie und Werte werden hier wirklich gross geschrieben.
Auch fachlich bin ich sehr zufrieden.

Sehr gute Kommunikation. Ausführliche Aufklärungsgespräche. Freundliches Personal.

Ich wurde am 20. 01.25 in der Klinik mit starken Bauchschmerzen aufgenommen.
Man hat sich mir umfassend und kompetent angenommen. Von der Notaufnahme über die Diagnostik bis zur OP und Nachsorge war alles top organisiert und ich habe mich wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ich habe große Empathie, Freundlichkeit und enorme fachliche Kompetenz erfahren. Mein Befund war gravierend, man hat mich aber buchstäblich gerettet.
Ganz herzlichen Dank dafür!
Ausdrücklich möchte ich mich bei Frau Dr. Nickel, Frau Dr. Berkhoff, Herrn Dr. Stumpf und dem restlichen Team der Chirurgie bedanken. Auch dem Team der Intensivstation und dem Personal auf der Station danke ich sehr für die umsichtige Nachsorge und Behandlung. Ich würde mich gerne noch bei vielen anderen Mitarbeitenden bedanken, kann hier aber leider nicht alle persönlich aufzählen.
Ich empfehle die Klinik und insbesondere die Chirurgie unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Schlosser uneingeschränkt weiter.

Ich wurde im diesem Krankenhaus operiert. Alles war gut, komplikationslos. Ich würde das Krankenhaus jedem weiter empfehlen.

Super nette Ärzte und Personal. Man fühlt sich gut umsorgt und versorgt. Gutes Essen

Patienaufnahme, Vorbereitung OP, Durchführung und Nachsorge sind sehr gut organisiert. 2 Bett Zimmer sind sehr geräumig

Wow! Was für ein positives Erlebnis! Der gesamte Ablauf von Terminmanagement, schriftlichem wie mündlichen Kontakt, Voruntersuchungen, Durchführung der Operation und der Nachbereitung waren ausnahmslos herausragend, und das abteilungsübergreifend!

Hochprofessionell, empathisch, zugewandt und termintreu wird man hier als Patient*in als Mensch, und nicht wie irgendeine Nummer, vollumfänglich behandelt.

Ich habe schon etliche Klinikaufenthalte in anderen Einrichtungen hinter mir. Nirgends waren die Menschen, die dort arbeiten so zufrieden, zugewandt und empathisch. Ich hatte das Gefühl, hier geht man gerne zur Arbeit, liebt seine Arbeit.

Ich danke allen Beteiligten für ihre ausgezeichnete Arbeit und meine Versorgung vor, während und nach der OP.

Ich kann dieses Krankenhaus nur wärmstens empfehlen.

Ich bin voll des Lobes: die medizinischen Notwendigkeiten und Sachverhalte zu meiner OP haben die Ärztinnen und Ärzte mir klar und nachvollziehbar überzeugend erläutert. Die Betreuung während meines Klinikaufenthaltes war tadellos; Schwestern und Pfleger haben mich zuvorkommend und sehr freundlich behandelt

Frau Dr. Schlosser - eine Chefärztin in der Chirurgie - war mir von meinem Hausarzt empfohlen worden und ich habe mich vor der OP noch einmal von Frau Nickel, der Oberärztin in der Chirurgie, beraten lassen.
Dort wurden mir alle Einzelheiten - auch die Risiken der OP - verständlich geschildert und ich blieb bei meiner Entscheidung zur OP.
Der OP-Termin war kurzfristig möglich. Ich musste den Termin aber aus beruflichen Gründen um ein paar Wochen verschieben, was telefonisch völlig unkompliziert möglich war.
Frau Dr. Schlosser und Frau Nickel haben beide auf eine Nachfrage von mir per E-Mail sofort geantwortet und meine Bedenken wegen der OP entkräften können.
Am Morgen vor der OP wurde ich als Patient sehr gut und ruhig vorbereitet, so dass ich zu keiner Zeit ein unsicheres Gefühl hatte. Das OP-Team wirkte auf mich sehr eingespielt und routiniert, ohne jedoch Sicherheitsabfragen auszulassen.
Die Nachbehandlung durch die Stationsärzte war stets konzentriert und professionell, aber trotzdem immer freundlich, so dass ich mich sehr gut aufgehoben fühlte.
Ich hatte allerdings auch ein komfortables Einzelzimmer in der Premiumstation gebucht, das keine Wünsche offenließ.
Wie Frau Dr. Schlosser bei der Visite feststellte, ging der Heilungsprozess so zügig voran, dass ich schon am 3. Tag des Aufenthaltes das Krankenhaus wieder verlassen durfte.
Ich bin sehr froh, dass ich mich für die OP entschieden habe. Insgesamt kann man so eine OP mit allem was dazu gehört (Vorgespräch, Vorbereitung und OP, sowie Nachsorge) sicher nicht besser machen.
Daher nochmals auf diesem Weg mein aufrichtiger Dank an Frau Dr. Schlosser und ihr Team und die vielen freundlichen Mitarbeiter im Agaplesion EKM in Giessen.

Ich war zu einer Galle-OP im ev. Krankenhaus in Giessen. Meine Erfahrungen waren sehr positiv. Aufnahme und medizinische Versorgung waren sehr gut. Das Personal wie auch die behandelnden Ärzte waren sehr freundlich und jederzeit für den Patienten da.
Aus meiner Sicht und Erfahrung kann ich diese Klinik nur empfehlen.

Ein sehr zufriedener Patient.

Sehr gute Versorgung und Informationen nach einer OP

Sehr freundliches Personal.
Qualifizierte Fachräfte.
Man hat sich gut augehoben gefühlt.
Gute Betreuung.
Comfortable Zimmeraussattung (Zweibett).
Ausführliche und professionelle Beratung.

Zur eigentlichen OP/Varikosis wurde ich vorab gut informiert, die ambulante OP war strukturiert im Ablauf und verlief ohne Komplikationen.
Herausragend war immer wieder die Zusicherung bei Fragen sich zu melden, insbesondere von Prof. Schlosser.

Die Voruntersuchung im gleichen Haus vor 9 Monaten war im Gegensatz dazu erschreckend. Chaotische Abläufe, kein Zeit-Management und nicht kritikfähig. Der untersuchende Arzt, Namen habe ich mir nicht gemerkt, auf die Abläufe angesprochen sagte mir sinngemäß: ich solle doch froh sein, er wäre 70 Jahre alt....., nun ja, Rechtfertigungen beenden bekanntlich den Lernprozess.

Das Vorgespräch mit Dr. Rumpf war sehr informierend und ausführlich. Er war sehr freundlich und zuvorkommend. Ich habe mich dort richtig aufgehoben gefühlt.
Die nachfolgende Organisation, vom Anruf der 1. Terminvergabe bis hin zu den Voruntersuchungen waren gut organisiert. Auch die Wartezeiten waren relativ kurz. Die Voruntersuchungen selbst waren kompetent und beratend. Keiner hat gehetzt, es war sogar Zeit für ein kleines Schwätzchen. Alle waren gut gelaunt und das finde ich in der heutigen Zeit wirklich einen Segen. Auch der Tag der OP war gut durchorganisiert, die Damen und Herren auf Station super lieb und zuvorkommend. Da blieben keine Wünsche offen.
Zur OP Vorbereitung bzw. Anästhesie war ich nicht alleine und jeder Schritt wurde genau erklärt.
Auch im Aufwachraum war die Stimmung heiter und freundlich, die war auch so auf Station. Alle waren zu jeder Zeit bereit zu helfen und zuvorkommend. Besser kann man es sich nicht wünschen.Auch die Ärzte um Fr.Prof. Dr. Schlosser waren kompetent und zu jeder Zeit erreichbar.
Auch der Aufenthalt war durch den minimal Eingriff kurz und ich durfte schnell wieder nach Hause.
Ich fühlte mich zu keiner Zeit allein gelassen . Das Zimmer war sehr modern eingerichtet, sauber und angenehm.
Letzltich das Essen könnte etwas besser sein, aber hier will ich wirklich nicht meckern. Ich war satt und es hat geschmeckt.

Hiermit möchte ich mich über das Verhalten der Krankenschwester Frau L S beschweren, das sich am 17.01.2025 ca. 20:00 Uhr ereignet hat.
Ich bin der Ehemann von Frau .., die sich in Zimmer .., Station 1.0 befindet. Gegen 20:00 Uhr bereitete ich mich darauf vor, das Krankenhaus zu verlassen, als meine Frau auf die Toilette ging. Währenddessen hatte sie starke Schmerzen und bemerkte eine starke Blutung aufgrund ihrer Hämorrhoiden.
Ich informierte eine Pflegekraft, die gerade das Zimmer aufräumte. Sie versprach, die Krankenschwester zu benachrichtigen. Kurz darauf wurde eine neue Patientin in das Zimmer gebracht. Die Krankenschwester Frau L S, die diese Patientin begleitete, sprach mich in einem unfreundlichen Ton an und forderte mich auf, das Krankenhaus zu verlassen, da die Besuchszeit vorbei sei. Ich antwortete höflich, dass ich auf meine Frau warten würde, um mich von ihr zu verabschieden.
Als meine Frau aus der Toilette kam, zeigte sie mir das Blut und klagte über starke Schmerzen. Ein männlicher Krankenpfleger kam hinzu, und wir erklärten ihm die Situation. Er sagte, dass er den zuständigen Arzt informieren würde. Kurz darauf erschien Frau L S mit einem Schmerzmittel in der Hand. Sie wirkte gereizt und behandelte meine Frau in einer sehr unangemessenen Weise, indem sie die Injektion hastig und grob verabreichte, was meiner Frau starke Schmerzen verursachte.
Danach forderte Frau L S mich erneut in einem lauten und aggressiven Ton auf, das Krankenhaus zu verlassen. Ich erklärte ruhig, dass ich meine Frau in ihrem Zustand nicht allein lassen wolle, da sie starke Schmerzen hatte. Frau Schmidt rief daraufhin einen anderen Krankenpfleger sowie die verantwortliche Chirurgin hinzu. Beide erklärten mir höflich, dass die Besuchszeit vorbei sei und ich gehen müsse. Währenddessen sprach Frau Schmidt weiterhin laut und respektlos mit mir.
Schließlich wurde mir angedroht, die Polizei zu rufen. Ich blieb jedoch ruhig und erklärte weiterhin, dass ich meine Frau in diesem Zustand nicht allein lassen wolle. Nach diesem Vorfall ging ich zur Rezeption, um mich zu beschweren. Dort wurde mir gesagt, dass ich entweder ein Beschwerdeformular ausfüllen oder mit dem diensthabenden Arzt sprechen könne. Ich entschied mich zu warten, aber der Arzt sprach nicht mit mir, obwohl ich ihn später auf dem Flur traf.
Ich hoffe, dass Sie diesen Vorfall ernst nehmen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass so etwas nicht wieder passiert.

Ich kann vom gesamten Ablauf und dem Aufenthalt im EV wirklich nur Positives berichten. Normalerweise hatte ich etwas Bedenken, da es ja mittlerweile in Krankenhäusern nur noch drunter und drüber geht, aber hier im EV war es wirklich genau das Gegenteil. Ich wurde von allen sehr herzlich aufgenommen. Von der Vorbereitung vor der OP, während der OP und danach auf der Station, es war einfach alles perfekt organisiert und man hatte wirklich gleich das Gefühl, hier in sehr guten Händen zu sein und man konnte sich in den neuen Zimmern wirklich sehr wohlfühlen. Vor der OP wurde ich sogar persönlich von Fr. Dr. Nickel, die mich operiert hat, begrüßt und gefragt, ob alles ok sei. Alle Pflegerinnen und Pfleger kümmerten sich während des kompletten Aufenthaltes sehr herzlich um mich. Auch wenn es ab und zu hektisch war, irgendwie kam keiner zu kurz und es war auch immer alles sehr gut organisiert. Egal ob bei der Früh- oder Spätschicht, das komplette liebevolle Team hat ein echt großes Lob verdient und leistet eine TOP Arbeit! WEITER SO! Noch dazu sind alle trotz Stress und Hektik immer zu einem Späßchen aufgelegt! Das Essen übrigens hat mir gut geschmeckt, das kennt man auch anders....
Sehr gefreut habe ich mich, als mich ca. eine Woche nach meinem Aufenthalt eine persönlich unterschriebene Genesungskarte der Chefärztin erreichte. So etwas habe ich bisher noch in keinem anderen Krankenhaus erlebt!
Vielen Dank für alles! Ich hoffe zwar, dass ich nicht wieder so schnell in ein Krankenhaus muss, aber wenn es so sein sollte, werde ich auf jeden Fall wieder ins EV gehen. Diese Entscheidung ist bereits gefallen ;)

Sehr freundliches Personal, gute Aufklärung und Beratung ohne das Gefühl zu haben zu einer Therapie "gedrückt" zu werden. Sehr angenehme Station. Das Essen ist mehr als okay für ein Krankenhaus. Die Speiseserviceassistenten beraten gut und man bekommt das gewünschte Essen.
Die Anästhesie weiß genau was ein aufgeregter Patient braucht. Die Narkose und Schmerzlinderung nach der OP warten ausgezeichnet.

Sehr nettes Personal in jeder Abteilung. Wenn man krank ist fühlt man sich hier aufgehoben .

- kompetentes Fachpersonal
- vertrauenswürdige Beratung
- umfassende Untersuchungen
- ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben
- freundliches und zuvorkommendes Krankenpflegepersonal

Der Mensch scheint nicht im Vordergrund zu stehen, vielmehr ist es wichtig, dass die Ware-Mensch eine gute Bewertung im Internet abgibt. Anders ist es nicht zu erklären, dass ein im o.g. Krankenhaus verstorbener Patient, auf einer Kopie des Arztbriefes aufgeklebten Post-it, hingewiesen wird, eine Bewertung abzugeben.
Man könnte natürlich denken, "wo gehobelt wird, fallen auch Späne" und Fehler passieren.
Das war unser unser Gedanke.
Nachdem wir an die zuständige Chefärztin & Professorin des Fachbereiches (die auch den Post-it handschriftlich geschrieben und unterzeichnet hat) eine E-Mail geschrieben hatten und keine Antwort darauf erhielten, bleibt der Eindruck, dass der Patient nur als rotes Post-it gesehen wird.
Der Fehler hätte leicht bemerkt werden können, denn das Post-it hing an der Kopie eines Berichtes auf dem direkt auf der 1 Seite die Hauptdiagnose "Exitus letalis" gestellt wurde.
Nach solch einem Fauxpas, wäre eine Entschuldigung, wie wir finden, angemessen gewesen.

Anfang des Jahres bin ich an einer Narbenhernie operiert worden.
Es ist alles sehr gut verlaufen und ich habe bis dato keine Beschwerden.
Ein Punkt zur Kritik ist allerdings die lange Wartezeit am Tag der Aufnahme.
Um Vorgespräch wurde mir versichert, dass ich m Vortag eine telefonische Info bekomme, wenn sich die OP verschieben würde. Dies ist leider nicht geschehen und ich musste am Tag der Operation rund acht Stunden warten, bis ich an der Reihe war.
Laut den Schwestern war die Verschiebung bekannt, wurde mir aber leider nicht mitgeteilt.

Ansonsten war der Aufenthalt sehr angenehm. Einige Schwestern hatten leichte Verständigungsprobleme und konnten sich nicht richtig mitteilen, aber die Kolleginnen waren sehr hilfsbereit.

Nach anfänglichen leichten Bauchschmerzen die dann immer stärker wurden wählte ich dann doch den Notruf 112.
Am 3.Advent 2024 wurde ich per RTW in die Notaufnahme eingeliefert und dann sehr gründlich untersucht. Per Ultraschall und CT wurde festgestellt das sofort operiert werden musste, was dann auch gleich noch in der Nacht erfolgte. Ich wurde vorbildlich informiert und dann auf die OP vorbereitet. Aufgewacht bin ich dann in der Intensivstation und wurde dann sehr aufmerksam zwei Tage überwacht und informiert. Es wurde knapp ein Meter Dünndarm entfernt und es war kein künstlicher Darmausgang erforderlich. Hier meinen besonderen Dank an das OP-Team. Dann war ich noch sechs Tage auf der Normalstation wo ich ebenfalls sehr gut betreut untersucht und beraten wurde. Ich möchte mich auf diese Weise nochmal bei allen Ärzten und dem Pflegepersonal recht herzlich bedanken. Ihr habt mir alle durch den Aufenthalt hier wieder Mut gemacht.

Von der Diagnose über die Aufnahme bis zur OP fühlte ich mich bestens beraten und aufgehoben.
Ärzte und Personal waren sehr kompetent und zuvorkommend.

Ich wurde durch meinen Hausarzt mit Empfehlung an diese Klinik überwiesen. Auch habe ich in meinem Bekanntenkreis vorher über die Stripping Krampfadern OP gesprochen, die haben gesagt gehe in das Evangelische Krankenhaus nach Gießen. Schon die Voruntersuchung war top. Dieses fing schon an der Information mit Freundlichkeit an. Bei den Ärzten/Ärztin über die Helfer immer freundlich. An dem OP Tag das gleiche, auch mein Zimmerkolege war der gleichen Meinung. Da gab es wenn man etwas gefragt hat, egal bei wem, kein murren. Meine Krampfadern OP an beiden Beinen ist jetzt 13 Tage her Ich fühle mich bis jetzt im Allgemeinen gut die Heilung geht voran. Ich würde wieder in diese Klinik gehen, für mich top.

Sehr angenehmes Klima und Aufenthalt.
Sehr professionelles Personal und Procedere.
Jederzeit gerne wieder in dieser Klinik.
Das Team um Frau Prof. Dr. med. Katja Schlosser agiert sehr professionell und patientenorientiert. Ich habe mich vor, während und nach dem Klinikaufenthalt sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.

positiv insgesamt

Am Empfang war das Personal alles andere als freundlich, man merkte ihnen sofort an, dass sie Spaß an ihrer Arbeit haben.
Das Personal in der Notaufnahme allerdings war sehr freundlich und kompetent.
Die Betreuung vor der OP und danach war gut.
Jedoch merkte man an allen Stellen, das hier ein großer Personalmangel herrscht.