Wochenende Ärztlicher Personal Mangel.

Ich lag über 14 Tage in diesem Krankenhaus und kann die negativen Bewertungen nur bestätigen. Die ausgebildeten Schwestern sind hilfsbereit, die Lernschwestern dagegen unmotiviert, teilweise unhöflich und zum großen Teil kommen sie ihren Aufgaben einfach nicht nach, z.B. bei der Hilfe zum tägl. waschen und dem Toilettengang. Da bekommt so was wie : das können sie selber" zu hören.
Und das bei einem 80zig jährigen Patienten.
Hier sollte die Pflegedienstleitung einmal eingreifen zumal das ja schon öfter bemängelt wurde. Unverständlich.Untersuchungen wurden reichlich gemacht aber leider erklärte kein Arzt mir was dabei heraus ge-
kommen war. Tabletten wurden nicht erklärt. Opiate wurden einfach abrupt abgesetzt, was natürlich unmöglich ist. Erst auf nachdrückliche Bitte um Weitergabe der Medikamente wurde dies erledigt.
Ein Aushang am Schwesternzimmer weißt darauf hin das man tägl. Mo-Fr von 14.00 bis 15.00 Uhr mit einem Arzt sprechen kann. Leider nicht möglich. Erst auf massive Forderung kam ein Arzt (nachdem 5 Tage KEINE Visite war) und konnte alles nicht verstehen. Eine kurzfristige Verlegung in ein anderes Krankenhaus zwecks eines Eingriffes dauerte länger als nötig da vergessen wurde Medikamente vor der Verlegung abzusetzen was für diesen Eingriff nötig gewesen wäre. Hier hat man den Eindruck das mit vielen Untersuchungen Geld gemacht wird, aber der Patient selbst völlig egal ist. Außerdem wurden bei der Entlassung mehrere Medikamente aufgeschrieben welche ALLE blutdrucksenkend waren.Dringend benötigte Ergo
wurde überhaupt nicht angeordnet (zu Hause zweimal die Woche) Unverständlich. Nachdem so viele negativen Beurteilungen zu finden sind wäre es doch angebracht hier mal Abhilfe zu schaffen!

Ich bitte das Krankenhaus keine Antwort mit der Bitte um Rückruf zu geben. Dies hat ja in der Vergangenheit auch nichts genutzt wie ich selbst erfahren mußte.

Dem Pat. wurde zu verstehen gegeben, dass er eine Last darstellt. Bettlägeriger Pat. wurde darauf hingewiesen, dass er nachts nicht so viel klingeln soll, wenn er auf Toilette muss.
Wäsche wurde vom Pflegepersonal ungern weggeräumt und nach der Zahnbürste musste man mehrfach fragen, damit sie jemand bringt.
Arztgespräche sind schwer möglich, CÄ der Inneren verweigert Kontakt mit Patienten.
Informationen bekommt man nur nach mehrmaligem Nachfragen.
Je länger der Patient da war und auf Hilfe angewiesen war, desto unmotivierter wurde das Personal
Manche Leute dort haben den falschen Beruf gewählt

Meine Mutter ging eigentlich nur ins Krankenhaus nach Selters um ihren Zucker neu einstellen zu lassen. Leider kam sie nie wieder nach hause! 4 Wochen später, war sie tot. Sorry, wenn ich jetzt nicht alles Haar klein erzähle. Ich versuch es kurz zu machen. Das Krankenhaus ist eine absolute Katastrophe. Um nur einiges zu nennen, man *vergaß * uns zu benachrichtigen, dass meine Mutter inzwischen auf der Intensivstation liegt, es wurden ihr falsche Dosierungen von Insulin gegeben, man drängte ständig zu weiteren Untersuchungen des Herzens,da auf Intensiv ein Herzfehler festgestellt wurde, man behielt meine Mutter lieber noch etwas länger auf Intensiv* hier schaut wenigstens jemand nach ihr*, sagte man uns. Das kann ich bestätigen. Meine Mutter war sehr unglücklich darüber, dass es ewig dauert bis jemand kommt. Sie konnte inzwischen nicht mehr aufstehen und musste auf die Bettpfanne.Dazu meist recht unfreundlich. Niemandem ist aufgefallen, dass meine Mutter seit 3 Wochen nicht mehr isst. Man bekommt keine Auskunft von den Schwestern, es gibt dafür eine Arzt Sprechstunde. Da trifft man leider niemanden an und wenn, verwechselt er die Patienten. Da meine Mutter die Untersuchung des Herz nicht machen wollte, hatte man das Gefühl, man will sie los werden.Ein absolut unfreundlicher Arzt der mir meineMutter mit heim geben wollte (sie wohnt alleine)obwohl sie seit fast 2Wochen nicht mehr auf den Beinen war.Wie bitte??Okay,dann Entlassung 3Tage später.Am Tag der Entlassung ging es meiner Mutter sehr schlecht. Wir haben nachgefragt ob sie wirklich so heim kann? *Kein Problem* Meine Mutter konnte aber nicht aufstehen.Wir sind dann nochmal zum Arzt, ob er denn nicht mal gucken könnte, es geht ihr nicht gut. Daraufhin hat er sich ihre Akte angeschaut.Katastrophale Werte.Plötzlich alles ganz schnell.Meine Mutter hatte am morgen einen Herzinfarkt. Sie kam mit dem Rettungswagen nach Limburg. Dort wurden wir erstmals richtig aufgeklärt. Leider ist meine Mutter 3 Tage später gestorben.

Ich war in obigem Krankenhaus wegen einer hypertensiven Blutdruckentgleisung in Behandlung.
Das Pflegepersonal ist sehr nett und hilfsbereit.
Leider dauern Untersuchungen die bei der Visite durch die Chefärztin angeordnet werden zu lange.

als traumatisierte Patientin habe ich schreckliche Angst vor Untersuchungen und Behandlungen, wenn diese nicht vorher abgesprochen sind. Leider habe ich dadurch sehr schlechte Erfahrungen in Krankenhäusern gemacht, was die Angst noch verstärkt.

Das wurde hier schon bei der Aufnahme besprochen und alle haben sich während meines gesamten Aufenthaltes daran gehalten. Es wurde nichts ohne mein Einverständnis gemacht. Ich wurde zu keiner Untersuchung gezwungen oder gedrängt. So habe ich das vorher noch nie erlebt.
Alle waren sehr freundlich und bemüht.
Bei Schmerzen wurde sofort geholfen. Das Pflegepersonal war spitze, hat mir jede Handlung erklärt und Rücksicht auf meine Situation genommen.
Die ärztliche Behandlung und Beratung war tip top. Der Arzt hat mir geduldig zugehört und sich gemüht rauszufinden woher meine Schmerzen kommen. Er hat eine Diagnose und die entsprechende Therapie gefunden und meine Schmerzen wurden schnell gelindert.

mit solchem Respekt, wie hier, wurde ich noch nie behandelt. Ich bin sehr dankbar, dass ich erleben / erfahren durfte, dass es auch Ärzte, Pflegepersonal gibt, die menschlich und rücksichtsvoll mit einer traumatisierten Patientin umgehen. Das nimmt mir eine enorme Angst vor eventuell kommenden Symptomen / Krankheiten, die eine medizinische Behandlung notwendig machen und erhöht somit meine Lebensqualität enorm.

Eine große Chance für mich vielleicht wieder Vertrauen in Ärzte zu finden.

vielen Dank ! ! !

Die Aufnahme von 2,5 Std war sehr sehr lang, aber auch dort waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und geduldig.
Auf der neurologischen Station waren alle Pflegekräfte offen, aufmerksam und freundlich zugewandt. Pflegerisch fand ich mich sehr gut aufgehoben.
Das Essen war für ein Klinikessen in Ordnung.
Von ärztlicher Seite fühlte ich mich auch gut aufgehoben. Besonders der Stationarzt war aufmerksamen, hat zugehört, war offen und ehrlich, sodass ich nun auch besser mit meinen Schmerzen umgehen kann.
Mit etwas weniger Schmerzen konnte ich nach 12 Tagen entlassen werden.

Sauber, freundliches Personal, angenehme Einrichtung, alles top.

Meine Mutter wurde vor zwei Wochen in Dierdorf wegen starker Hüft und Knieschmerzen eingeliefert.
Nache einer Woche Schmerztherapie wurde sie wegen stark erhöhten Leberwerten nach Selters gebracht.
Nach einem Gespräch mit dem zuständigen Arzt wurde mir
sehr direkt gesagt das man vom Schlimmsten ausgehen müsste.Völlig aufgelöst mussten wir alle das erst mal verdauen.
Nach mehrerern folgenden Untersuchungen brachte man meine Mutter dann noch nach Limburg.Da stand eine sehr aggressive Untersuchung an.
Bei einer Voruntersuchung stellte man dann fest, das es keinen Grund gäbe für diese Untersuchung.
Überglücklich konnten wir unsere Mutter dann mit nach Hause nehmen.
Ich hoffe das weitere Patienten von so einem Werdegang verschont bleiben.Es war die Hölle.

Sehr schlechte Behandlung, 9 Tage Krankenhaus, zu gar nichts gebracht, trotz Schmerzen entlassen ( im Entlassungsbrief stand es: guter körpelicher Zustand). Chefärztin in der Innere hat mehrere Untersuchungen angeordnet, aber hat man nicht gemacht, der Oberarzt hat mich so ohne weitere Untersuchungen entlassen.Aber nach dem Krankenhausaufenthalt sind schon 3 Wochen vergangen, und ich bin weiter krankgeschrieben, obwohl hieß es "guter körperlicher Zustand"

Ich war 9 Tage im Krankenhaus wegen die unerklärliche Schmerzen in Rippenbereich, in diese 9 Tage wurde bei mir sehr schleppend die Blutuntersuchung, eine CT und die Lungen Röntgen gemacht, es wurde nichts gefunden , also keiner wusste woher die Schmerzen kommen, der Chefarzt war alle diese 9 Tage nicht im Haus , da er oder sie krank war und einer von zwei Assistenzärzte hat mich nach meine Herkunft gefragt,nach dem er wusste, dass ich vor 22 Jahren aus Kasachstan gekommen bin, fragte er mich ob ich Probleme in der Familie habe, Stress oder so ähnliches,(übrigens welche Rolle da die Herkunft spielt hab ich bis heute nicht verstanden)das war aber nicht der Fall, weil zuhause war alles Wunderbar, der meinte zu mir, dass ich zu einem Psychotherapeut gehen soll, auf eine Frage ob er mir meine Schmerzen nehmen kann, also mir helfen würde, meinte er :´´nicht direkt , aber mit Gespräche und beruhigende Tabletten...´´, also damit wollte er mir sagen, dass ich mir meine Schmerzen nur einbilde,das war für mich ein Schlag ins Gesicht, den musste ich erstmal verarbeiten. Es war mir mal besser mal schlechter, vor allem nachts hatte ich immer starke Schmerzen, da hatte ich schon verdacht gehabt, dass es mit Nervenbahnen zu tun ist, deswegen habe ich ein andere Assistenzarzt angesprochen und er meinte:´´ja das kann sein´´, aber auf meine Frage ob die mich da untersuchen können, weil die auch Neurologische Station im Haus haben, meinte er: ´´das können wir nicht machen´´ und warum könnte er mir auch nicht erklären. Nach dem ich entlassen wurde aus dem Krankenhaus , wo mir nicht geholfen wurde, bin ich mit die CT Aufnahme zu Orthopäde, er könnte etwas mehr aus diese CT lesen, und dann zu Neurologe gegangen, dann wurde festgestellt, dass ich die Syringomyelie , eine Rückenmarkskrankheit habe, keine gute Diagnose, aber jetzt weiß ich woher ich diese Schmerzen habe. So eine negative Erfahrung hatte ich mit die Ärzte in diesem Krankenhaus gehabt. Leider haben sie nicht gründlich nach einer Ursache für meine Leiden gesucht. Oft habe ich so ein Eindruck, dass viele Ärzte begreifen es nicht , dass unser Leben liegt in ihren Hände, für viele ist das nur ein Beruf, keine Berufung. Schade, wenn man nicht weiter weißt dann schickt man einen einfach zu Psychologe, anstatt weiter zu untersuchen bis man den Grund für Schmerzen gefunden hat.

Ich kam mit Seh,-Sprach- und Bewegungsstörungen in das KH, um abzuklären, ob eine neurologische Ursache besteht oder diese Erscheinungen Nebenwirkungen von Cortison waren.

- Arzt verstand kein deutsch, dichtet bei der Besprechung mit den anderen Ärzten Symptome hinzu und lässt wichtigste Info, dass ich die Beschwerden seit der Cortisoneinnahme habe, weg.
- dieser Arzt wollte mich als erste Amtshandlung erstmal ruhig stellen. Fragte noch 3 mal nach, obwohl ich dies direkt verneinte.
- erzählt mir bevor ich ein MRT vom Kopf hatte, dass er vor 2 Wochen einen jungen Patienten mit ähnlichen Ausfallerscheinungen hatte, der ein faustgroßes Ding im Kopf hatte.
- nachdem ich schon 4 Stunden da war, kommt er ins Zimmer und sagt er müsse jetzt die neurologische Untersuchung machen (Funktion von Gehirnnerven), die er hätte morgens machen müssen bei meiner Aufnahme
- am nächsten Tag stellte ich diesen Arzt für sein unmögliches Verhalten zur Rede. Er grinste nur blöd und meinte, wenn ich unzufrieden sei, könnte ich ja gehen. Da das MRT in Ordnung war, packte ich meine Tasche. Kurze Zeit später Stand dann eine Neuropsychologin vor mir, der dieser Arzt erzählt hat, ich hätte eine Angststörung, Psychose oder sowas in der Art. Nachdem ich ihr meine Erfahrungen schilderte, entschuldigte sie sich in aller Form bei mir.

- Schwestern und Pfleger hilfsbereit und freundlich. Aber total überlastet, da dort einfach sehr viele Pflegefälle liegen.

Meine Mutter war zur Demenzabklärung auf der Neurologie Ende des Jahres.
Die Betreuung seitens des Ärztlichen sowie des Pflegerischen habe ich durchweg als angenehm , kompetent und professionell empfunden.
Auch meine Mutter hat auf meine Rückfragen bezüglich ihres Empfindens und Befindens während des Aufenthaltes stets mit positiven Eindrücken geantwortet.
Das Pflegepersonal war freundlich und hilfsbereit und die ärztliche Versorgung so , dass ich meine Mutter mit gutem Gefühl wieder nach Selters ins Krankenhaus bringen würde.

Vielen Dank hier von meiner Seite:

Als Sohn einer Schlaganfallpatientin kann ich nur sagen. Das meiner Mutter in dieser Abteilung vonSeiten des Pflegepersonals immer freundlich und kompetend weitergeholfen wurde.

Auch in stress Situationen blieben die Schwestern und Pfleger immer freundlich und Hilfsbereit.
Auch mir als Angehörigen gegenüber war man immer bereit Auskunft zu geben und mich zu Informieren.

Sowoh lmeine Mutter als auch ich können diese Abteilung / Station nur weiterempfehlen. Ein dickes Lob dem Pflegepersonal. ( Nach all diesen negativen Äusserungen in diesem Forum, war es uns ein Bedürfniss die zu erwähnen )

Leider sind dort alte Menschen woll eine Last. Meine Mutter die zur Toilette wollte, wurde gesagt " Sie haben doch eine Pampers an". Sie sollte tatsächlich dort ihre Notdurft verrichten. TOLL.
Auch beim Essen, sie hat nichts gegessen, bekam aber weder Fressubin noch wurde sie über den Port ernährt.
Aber das beste kommt zum Schluß......
Sie wurde STERBEND verlegt.
Es sollte woll die Sterbestatistik verbessert werden. Diese Patientin hat das Krankenhaus ja lebend verlassen....( nur in welchen Zustand )
Vielen Dank für soviel Unmeschlichkeit.

Ein Krankenhaus welches weder die Patienten noch die Angehörigen empathiefähig aufnimmt.

Die Unfreundlichkeit der Praktikanten u Azubis hat mich u andere Patienten des öfteren schmunzeln lassen. Die Azubis kommen ohne klopfen u ohne weitere Ansprache aufs Zimmer, reißen die Decke hoch messen RR und gehen wieder.
Sie stellen sich ins Zimmer und schicken Nachrichten mit dem Handy. Die eine stellte sich doch tatsächlich in mein Zimmer und isst ein Twix hinter der Türe u sagt noch zu mir ich soll mal aufpassen das kein Arzt reinkommt.

Bei der Aufnahme wartet man ab 2 Std bis überhaupt jemand kommt. Der Stellvertretende Stationsleiter auf der Neuro und die Nachtschwester sind die einizigen die auch nur ein wenig Anstand haben und sich bemühen etwas zu tun!

Meine Bettnachbarin die nicht gut Deutsch sprechen konnte, fragte eine Jahrespraktikantin ob sie ihr eine Frage zum Telefon beantworten könnte sie käme damit nicht zurecht. - Da sagte die Praktikantin tatsächlich "Nö ich bin doch kein Techniker!"

Die Ärzte sind nett und bemüht. Der Chefarzt der Neuro ist super!

Leider wurde mir nur meine Diagnose genannt. Nichts weiter! Sie haben "XY" ich war mit allem ganz alleine, keiner sagte mir wie es jetzt mit mir weitergeht. Nur Sie dürfen dann heute nach Hause.

Da hätte ich mir wenigstens eine kleine Erklärung oder ein bisschen Einfühlsamkeit gewünscht.

Im Großen und ganzen ein zeitlos nettes Krankenhaus. Die Ausstattung könnte generalüberholt werden. Der Außenbereich sowie der Park sind sehr schön.

Die Praktikanten sowie die Auszubildenen sollten sich überlegen ob das wirklich der richtige Beruf ist. - Entweder werden dort von zu Hause oder in der Einrichtung die falschen Werte übermittelt. - Keiner liegt gerne und freiwillig im Krankenhaus und man sollte als Pfleger/in einem Patienten die Zeit so angenehm wie möglich gestalten.

Schade das es in diesem Krankenhaus nicht mehr positives zu sagen gibt. Ich habe das Krankenhaus gewechselt und bi nun sehr zufrieden.

Dieses Krankenhaus hat Pflegepersonal das absolut nicht in der Lage ist emphatie aus zu drücken.

Die Pfleger/innen sind kack frech. Angeklopft am Zimmer wird nie, gesagt was gemacht wird auch nicht. Man bekommt die Bettdecke hochgezogen und Blutdruck gemessen ohne das sie einen Ton vorher sagen.
Das essen wird auf den tisch gestellt, kaum zu glauben aber weder eine Begrüßung noch ein guten Appetit. Echt schade, am schlimmsten sind die Jahresoraktikanten und die Azubis.

Bei meinem Fragebogen am Anfang wirde sich sowas von dumm angestellt. Der Fragebogen wurde mit mir durchgegangen und bei jedem zweiten Fremdwort fragte die Jahrespraktikantin mich ob ich wüsste was das bedeutet.

Schrecklich. Es ist super enttäuschend und verletztend wie hier mit Patienten umgegangen wird. Ein "Sie" habe ich moch nie gehört man wird hier vornherein behandelt, als ob man schon miteinander in den Kindergarten gegenagen ist.

Eines ist sicher, meine 2 jährige Tochter hat mehr Anstand als die Jahrespraktikantin hier.

Es gibt auch was positives, die Ärzte! Das ist aber auch leider das einzige hier.

Im übrigen wurde ich um 10 Uhr auf mein zimmer gebracht, angemedet kein Notfall, um 12 habe ich kein Mittagessen bekommen. Auf Nachfrage hieß es, das sie nicht wussten das ich komme. Die Pfleger gingen und ich habe nichts bekommen. Einfach totgeschwiegen!

Schade, sehe sehr schade!

Leute dieses Krankenhaus ist echt das allerletzte:(
ich kam dort hin mit einer schweren Bronchitis und verdacht auf Lungenentzündung. Wo ich aufgenommen worden bin haben die mir gesagt auf Station bekomme ich Infusion angehängt damit es mir wieder besser geht, und ich sollte Inhalieren. Und was haben die gemacht? Garnichts, ich lag da und habe kaum noch Luft bekommen, meine Lippen und Fingernägel waren blau aber das hat die alles nicht interresiert . Am nächsten Tag bei der Visite sagt der Arzt jaa ich weiß nicht ob du jetzt wirklich ne bronchits oder nur ne grippe hast, und da haben die eifach ma die Medikamente veracht facht. Und abends sagt die Nachtschwester ja ich gebe dir 40 Kodeintropfen damit du nicht schon wieder die ganze station wach hältst. Nach 3 tagen haben die mich dann einfach wieder entlassen und wussten immer noch nicht was ich habe:( in dieses krankenhaus würde ich nie mehr gehen das ist das aller letzte da.....

Mein Vater wurde zur Frühreha in dieses Krankenhaus überwiesen. Pflegepersonal sehr nett. Diensthaben Arzt zu sprechen sehr schlecht. Der Vater ist beinah verhungert und vertrocknet, er wurde durch eine Sonde ernährt. , Des weiteren bekam er dort eine Dekubitus. Zum Glück hat sich der Hausarzt eingeschaltet, den der Pat. musst notfallmäßig an einen Sonntag zurück ins BWZK verlegt werden (sonst währe er gestorben), in der Selters wurde nichts gemacht, so nach dem Motto ist ja schon alt. . Pat. Bekam mehrere Tage keine Tabl weil die Sonde angeblich zu wäre aber man erst am Montag eine neue legen wollte. Man wollte den Pat. Loswerde. Im BWZK sagt man uns, er’s war fünf vor zwölf und der Vater währe gestorben. Nachdem er in Koblenz aufgepäppelt wurde, ist er nach Vallendar verlagt worden.nach 14 Tagen kann er mit Unterstützung laufen mit einer Sprechkanüle sprechen, was eigentlich in Selters gemacht werden sollt. Für uns war es 6 verlorene Wochen die ein älter Mensch erst einmal wegstecken muss. Wir sind dankbar das es doch auch noch Krankenhäuser gibt die das machen was Sie versprechen

Unser Vater wurde notfallmässig in der Nacht auf die Schlaganfalleinheit eingeliefert.Schon als wir als Angehörige etwas später eintrafen, wurden wir sehr freundlich empfangen.Als wir vor der Int.Station warteten,kam nach kurzer Zeit der diensthabende Arzt und hat uns verständlich und ausführlich über den Zustand unseres Vaters aufgeklärt.Auch der weitere Aufenthalt unseres Vaters auf der Neurologie hat einen sehr pos.Eindruck hinterlassen.Ärzte u. Pflegepersonal machen einen sehr kompetenten und freundlichen Eindruck.Die Med.u.pflegerische Betreuung ist optimal gelaufen.Unser Vater wurde gut versorgt.Die Schlaganfellabtlg. u.Neurologie kann man nur weiterempfehlen.Auch so kleine Häuser wie Selters bieten super med.Betreuung .Danke!