Grosses Lob an die Tiergestüzte Therapie in Katzenelnbogen
- Pro:
- Freundlichkeit, Respekt und Empathie
- Kontra:
- Gibt es nichts
- Krankheitsbild:
- Depression, Angststörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich befand mich vom 02.09.2025 -23.10.2025 in der Klinik in Katzenelnbogen. Meine Bewertung dazu hab ich schon abgegeben. Doch leider reichte der Platz des Textes nicht. Somit reiche ich noch etwas ganz wichtiges, was mir sehr am Herzen liegt nach. Zu meiner Therapie, wurde mir von Dr. Hüsemann die Tiergestütze Therapie bei Jutta Mengel empfohlen. Es war eine Therapie, wo ich sagen kann, das es das Beste war, was mir je passieren konnte. Die Nähe zu den Tieren, die Körperwärme die von ihnen ausgeht, der Umgang mit ihnen...eine unvorstellbare Erfahrung. Auf dem Bauerhof bei Frau Mengel gibt es viele Tiere. Viele Pferde, darunter auch Ponnys, Schafe, zwei Scheine, ein Hase, drei Hunde, Kühe, Gänse, Ein Hahn und Hühner( ich hoffe ich habenichts vergessen)...alles was ein tierlieber Mensch, wie ich es bin, aufsauget, wie ein Schwamm. Der Umgang mit den Pferden förderte mein Selbstvertrauen, meine Aufmerksamke und erfüllte mich mit Glücksgefühl. Eine sehr bereichernde Erfahrung. Ein Tier spricht nicht unsere Sprache und gibt doch so viel. Auch die Samstage kam Frau Mengel mit ihren drei Hunden in die Klinik ( Otte, Karl und Paul) und ist mit uns spazieren gegangen. Es hat mir sehr viel Kraft gegeben und ich danke Jutta Mengel für ihre kompetente Unterstützung auch in den Gesprächen, mit denen sie mich aufgebaut und gestärkt hat. Eine Erfahrung fürs Leben.
Mir ist es wichtig diese Bewertung noch nachzureichen und man erkennt am Textverlauf, das der Platz sonst nicht gereicht hätte. Liebe Grüße an Frau Mengel Jutta


1 Kommentar
Servus,
wie waren denn die Zimmer ? Dusche ausserhalb der Zimmer? Echt jetzt?
W-Lan war vorhanden ?
_ ich kann es immer noch nicht verstehen, dass man heutzutage in Psychosomatischen Kliniken Mehrbettzimmer anbietet! Diese Vorghensweise ist total veraltet und hilft niemandem, der einen sicheren Raum braucht und... lernen muss alleine mit sich klar zu kommen ( was die wenigsten psychisch Kranken ja können)