Gezeiten Haus Schloss Eichholz: Traumaklinik
Urfelder Str. 221
50389 Wesseling
Nordrhein-Westfalen
Anspruch trifft auf Wirklichkeit
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltungsvertretung bei Aufn völlig überfordert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer Hostelstyle, hellhörig, Räume u Flure ungemütlich)
- Pro:
- Gärtner, Permakultur, Essen, Einzeltherapie
- Kontra:
- kein kohärentes Konzept, Gesprächsu Bewegungsgruppe wenig hilfreich
- Krankheitsbild:
- kPTBS
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Anspruch u Wirklichkeit klaffen weit auseinander. 12wöchiger Aufenthalt in 2023 war unterm Strich nicht hilfreich. Die Pflegenden waren mehrheitlich freundlich und bemüht, engagiert, teils hilfreich. Essen sehr lecker, der Gärtner und die Permakultur sind ganz toll.
Leider fehlte ein roter Faden in der Therapie völlig; von einem in sich stimmigen Konzept kann keine Rede sein. Etwas Akkupunktur hier, QiGong dort, sicher sehr qualifizierte Einzeltheraputen Trauma. Jedoch: sobald Vertretungsfall eintritt, ist der einzige gemeinsame Nenner EMDR. Was nicht jdzeit hilfreich ist u starke unerwünschte NW haben kann. Tolle Therapeutin fehlte leider nach 1 Monat, danach fünf (!) Vertretungen mit je neuem Ansatz, nur eine davon hilfreich.
Keine Physiotherapie, obwohl nahezu Jede/r körperliche Beschwerden hat, die eben nicht alle durch Tapen+ Akkupunktur behandelbar sind.
Nichtsdestotrotz menschlich sehr freundliche TCM, der Nutzen der Akkup nicht wissensch einschätzbar, weil kurz zuvor auch andere Intensivbehandlung.
Drei Qi Gong Therapeuten lehrten unterschiedlich, was verwirrend sein konnte. Eine T. kam häufig zu spät u überzog, so dass Anschlusstermine hektisch, weshalb Einige das Bewegungsangebot immer mieden, wenn sie auf Plan Stand. Kein weiteres Sportangebot abgesehen v Spielen (Boule, Wikingerschach).
Therap Bewegungsgruppe: nicht etwa qualifiz KBT, sondern je n Verfassung u Anwesenheit der Mitpatient*innen mal Gymnastik, mal Hinspüren; sehr random u ohne Mehrwert.
‚Tanztherapie‘ ist freies Bewegen zur Playlist, die Gesprächsgruppe oft oberflächlich.
Atmosphäre Speiseraum mitunter beklemmend, weil wg Triggergefahren kaum unbefangener Umgang möglich (sobald e Löffel abrutscht, es klappert, dissoziieren 3-5 P)
Autoritäre Klinikleitung, die sich selbst feierte.
Zimmer Typ ‚Hostel‘, Zuzahlung ist e Frechheit betr. Hellhörigkeit u Ausstattung, zudem sind EZ in Traumakliniken inzwischen Standard.
FAZIT: mag einmal für besondere Behandlung gestanden haben, das war 2023 leider vorbei.
Eine eher enttäuschende Erfahrung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- 3 Einzel pro Woche, Essen, Garten, Pflege
- Kontra:
- Gruppentherapie, keine Kunsttherapie, viel Personalausfall, Zimmer
- Krankheitsbild:
- kPTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Insgesamt eine eher enttäuschende Erfahrung
Zum besseren Verständnis: Die Traumaklinik und die Kinder-und Jugendstation liegen im selben Gebäude, haben aber nichts miteinander zu tun.
Positiv: 3 Einzeltherapien pro Woche, sehr gutes Essen, schöner Garten (aber leider viel Straßenlärm), Pflege war nett in bemüht
Negativ: Sobald der Bezugstherapeut ausfällt, wird es sehr schwierig, da quasi die ganze Therapie auf den 3 Einzelgesprächen basiert. Gruppentherapie fand ich zu kurz (nur 50 Min pro Sitzung) und zu oberflächlich. Hier müsste stärker nach Krankheitsbildern differenziert werden. Kunsttherapie findet de facto nicht statt, es gibt nur eine freiwillige Gestaltungsgruppe am Freitag Nachmittag. TCM halte ich persönlich in Teilen für sehr fragwürdig und unwissenschaftlich, Qi Gong fand ich allerdings gut. Das ganze Klinikgelände ist sehr lärmbelastet von den umliegenden Straßen. Der Standort Wesseling ist auch merkwürdig für eine Klinik, die unmittelbare Umgebung der Klinik ist gewöhnungsbedürftig - man sollte wenigstens ein Auto für Ausflüge haben. Die Zimmer sind auf dem Niveau einer Jugendherberge, sollen aber ab Herbst renoviert werden.
Fazit: Auf Kosten der Privatkrankenkasse ist es ok, als Selbstzahler oder Teilselbstzahler bekommt man m.E. zu wenig für sein Geld.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr altes Patientenzimmer ohne Komfort)
- Pro:
- TCM und Emdr, Bezugstherapeutin
- Kontra:
- Oberärztin, kaum Hilfe in Krisen, Chefärztin
- Krankheitsbild:
- Komplexe PTBS und gemischte Dissoziationsstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist geeignet für Patient:innen, die auch unter Belastung stabil sind. Sie können sehr von den Angeboten profitieren.
Wenn man zur Stabilisierung kommt, ist man oft überfordert. Dissoziationen sind in öffentlichen Räumen wie Gruppenräume, Korridore, Esssaal und außen auf dem Klinikgelände verboten. Dies wird im telefonischen Vorgespräch nicht gesagt.
Die Pflege ist angehalten, die erwachsenen Anteile der Patienten zu unterstützen. Wenn man also gut funktioniert, bekommt man Lob und Zuwendung.
Wenn man aber in eine Krise gerät, wird man damit oft bewusst allein gelassen bzw. zurück gewiesen.
Es wird argumentiert, dass die hier gefahrene Therapie die beste und modernste Traumatherapie überhaupt sei. Leider hat sie viel von schwarzer Pädagogik, so dass es bei verschiedenen Patientinnen zu Reraumatisierungen kam.
Das Ich wird mit Angst und Regeln so unter Druck gesetzt, dass es die „destruktiven“ Anteile wie ein Dompteur mit der Peitsche im Griff zu halten lernt. (Zitat Stationsarzt).
Das ist therapeutisch durchaus ein Erfolg, auch ich habe davon profitiert. Meine Dissoziationen haben stark nachgelassen.
Ich habe jedoch woanders gelernt, diese Anteile „verletzte Anteile“ zu nennen, sie anzunehmen und zu heilen. Die Therapie im Schloss Eichholz hat in dieser Hinsicht auch zu Rückschritten geführt, indem ich wieder neu lernen musste, nicht so gnadenlos mit verletzten Anteilen umzugehen.
Ich musste auch erst wieder Vertrauen zu meinem Psychotherapeuten vor Ort aufbauen- die therapeutische Beziehung hat nach dem Aufenthalt im Gezeiten Haus gelitten, da ich dort trainiert war, alles selber zu tragen, auszuhalten und zu lösen.
Leider wurde medizinisch eine Hypothyreose übersehen und erst in den letzten Wochen behandelt.
Die beste Traumaklinik in Deutschland
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- spitzen Behandlung, ganzheitlich, TCM
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Trauma in vorsprachlicher Zeit und transgenerationales Trauma
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Traumatherapie mit EMDR
Schloss Eichholz ist die beste Traumaklinik in Deutschland und darüber hinaus. Die Patienten kommen aus ganz Deutschland, Österreich, Luxemburg und sogar Frankreich.
Wenn es angezeigt ist, wird mit EMDR gearbeitet (die effizienteste Art der Traumatherapie), aber auch alle anderen Behandlungsformen werden angewendet. Die leitenden Therapeuten haben jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet. Die psychologische Behandlung ist erstklassig.
Es wird ganzheitlich behandelt, ein Schwerpunkt liegt auf der TCM (u.a. Akupunktur). Ganz wesentlich ist der humanistische Grundgedanke. Der Umgang zwischen den Mitarbeitern sowie mit den Patienten ist geprägt von gegenseitigem Respekt und auf Augenhöhe. Wünsche von Patienten werden immer ernst genommen und nach Möglichkeit berücksichtigt.
Das Ambiente ist wunderschön (ein altes Schloss), hat aber natürlich kleine Nachteile (Denkmalschutz, d.h. die Gebäude dürfen nicht energetisch saniert werden).
M.E. überwiegen die Vorteile eindeutig. Eine erstklassige medizinische / psychologische Behandlung und leichte Einbußen im Komfort sind mir wesentlich lieber als umgekehrt.
Es liegt in der Natur der Sache, dass es von den ca. 35 Patienten auch immer mal einen oder zwei gibt, die nicht zufrieden sind. Ich habe da jedes mal nachgefragt und bin in allen Fällen zur Einschätzung gelangt, dass es an den Patienten lag und nicht an der Klinik. Wer psychisch stark belastet ist, projiziert schon mal nach außen und sucht die Schuld nicht unbedingt in seinem eigenen Inneren.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Das Beratungsteam war hervorragend. Die Oberärztin leider nicht.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wurde mir verweigert!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (ich kenne Schloss Eichholz aus früheren Besuchen)
- Pro:
- Das Beratungsteam war wunderbar!
- Kontra:
- Im Vorgespräch Ablehnung der Hilfeleistung
- Krankheitsbild:
- kPTBS, Depression, Re-Traumatisierung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vor fast zehn Jahren war ich schon einmal in einem der Gezeitenhaus Kliniken, und war hellauf begeistert. Ich konnte mich stabilisieren, war nach dem Aufenthalt leistungsfähiger und vor allem hatte ich endlich wieder Lebensmut.
Leider hat sich diese wunderbare Erfahrung bei der Anfrage nach einem erneuten Aufenthalt Ende 2022 nicht wiederholt.
Der Grund für die Ablehnung:
mein Maskenbefreiungsattest. Die Oberärztin, mit der ich ein Vorgespräch hatte, meinte allen Ernstes, dass ich zu allererst im ambulanten Setting trainieren müsste, Maske tragen zu können, denn man könne weder mir noch dem Personal zumuten, dass ich alle zwei, drei Tage mit einem dissoziativen Krampfanfall im Flur herumläge... Bitte?
Ganz davon abgesehen, dass ich mich in einem Zustand befand, in dem ich dringend kompetente Hilfe gebraucht hätte, hat mich (unter anderem) genau diese Aussage so schockiert, dass ich kaum mehr fähig war, weiter zu leben. Erinnerte es mich doch ganz genau an das, was ich als Kind erlebt habe: Mein Leid wird weder gesehen, noch anerkannt, geschweige denn, dass man mir helfen möchte.
Und aktuell das unter Berufung auf die gesetzlichen Bestimmungen, in denen genau diese Ausnahmen (Maskenbefreiungsattest) gelistet sind.
Man hat mir also die Aufnahme/Behandlung verweigert, weil ich keine Maske tragen kann... eigentlich würde es mich tatsächlich interessieren, was die Staatsanwaltschaft zu dieser unterlassenen Hilfeleistung zu sagen hätte.
Ich bin schwer enttäuscht von einem ehemalig zugewandten, wohlwollenden Klinikkonzept, was vermutlich mit der Erweiterung als Klinikgruppe zusammen hängt.
Tolle Klinik, sehr hilfreiche Trauma-Behandlung!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wird ganzheitlich gedacht.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schnelle Aufnahme, das gesamte Team, das Essen, das Konzept
- Kontra:
- Leider eine Privatklinik, die nicht von allen KK übernommen wird
- Krankheitsbild:
- PTBS, rezidivierende schwere Depressionen, Dissoziationen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor knapp zwei Jahren im Gezeiten Haus Schloss Eichholz und bin nach wie vor begeistert und dankbar, dass ich dort vier Monate sein konnte. Die Behandlung wirkt bei mir nachhaltig und ich profitiere jeden Tag von ihr im Umgang mit meinen Traumatisierungen. Das Pflegeteam ist ausgesprochen zugewandt, geduldig und fürsorglich, die TherapeutInnen sind spezialisiert und hoch kompetent, das Essen ist ausgezeichnet. Ich habe mich noch nie in einer Klinik so willkommen und ernst genommen gefühlt. Es wird einem die Zeit gegeben, die man braucht und die für eine Trauma-Behandlung notwendig ist. Das Konzept ist wirklich durchdacht. Großes Kompliment!
schnelle und verlässliche Hilfe im Akutfall zur Intervall-Therapie - 1 Geschenk
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Konzept, Umsetzung, Fachpersonal, Offenheit und Weiterentiwcklung Inhalte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- PTBS, Panikstörung, Schmerzstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
9 Wochen erneute Intervall-Trauma-Therapie im Schloß-Eichholz, nachdem ich zuvor fast 20 Monate prima klar kam und auch wieder arbeiten konnte....ein sehr gutes Gefühl, hier zeitnah wieder anzukommen und geborgen zu sein. Ein bisschen wie ins "Seelen-Nachhause" kommen....Fast alle Therapeuten kannte ich noch und es wurde darauf geachtet, möglichst bei den bekannten BezugstherapeutInnen zu sein. Eine große Hilfe zum zügigen und vertrauensvollen Wieder-Einstieg in die Therapie und den Prozess. Das Gesamtkonzept ist weiterhin sehr stimmig und ein Segen für mich....Mensch-orientierte, TCM und systemische Methoden, außerdem das sehr wirksame EMDR, sehr kompetente Ansprechpartner rund um die Uhr und auch am Wochenende....dieser stabile und achtsame Rahmen hat mir den"Boden" zur Bearbeitung von offen gelegten Themen gegeben. Bin dankbar, noch einmal hier gewesen zu sein. Es gab auch in der Weihnachts- und Silvesterwoche ausreichende Angebote und auch Einzeltherapien. Herzens-Dank an ALLE, die mir zu noch mehr Heilung verholfen haben....
1 Kommentar
Liebe "Leonaki",
danke für Ihre ausführliche Rückmeldung zum Gezeiten Haus und die positiven Worte bzgl. einzelner Teams und der Verpflegung.
Nach 2 Jahren ist es schwierig für uns, im Detail auf Ihre Kritikpunkte einzugehen, dennoch nehmen wir gern zu einigen Punkten Stellung:
Sie vermissten einen roten Faden, den es tatsächlich zu Beginn der Therapie bei den einzelnen Patient:innen so auch noch nicht gibt – zwar halten wir uns an die traumatherapeutisch bewährten Grundsätze Stabilisierung – Traumabearbeitung – Traumaintegration, die sich seit Pierre Janet in Europa etabliert haben, dann schauen wir aber mit jedem Patienten, jeder Patientin selbst, was für sie jetzt das angemessene und passende ist - dementsprechend individualisieren wir die Therapie für jede und jeden Einzelnen. Tatsächlich bekommen wir sehr häufig von Patient:innen die Rückmeldung, dass sie sich gesehen gefühlt haben und den Eindruck hatten, dass unsere Begleitung und Unterstützung sehr gut durchdacht war und wunderbar in den verschiedenen Elementen zusammen gepasst hat. Es ist wirklich schade, dass Sie dies bei uns so nicht empfunden haben!
Sie schreiben, dass die Physiotherapie fehlte – das stimmt, die ist aber auch nicht in unserem Konzept enthalten und wir geben auch nicht vor, sie anzubieten – da lagen Ihnen anscheinend fehlerhafte Informationen vor.
Weitere Ihrer Kritikpunkte sind zum Beispiel unser Sportangebot und feste Sitzplätze beim Mittagstisch:
Das Sportangebot haben wir inzwischen ausgeweitet, es gibt jetzt auch einen Fitnessraum und therapeutisches Boxen.
Die festen Plätze am Mittagstisch waren aufgrund der Corona Pandemie den Auflagen des Gesundheitsamtes geschuldet.
Dass Sie die Fachlichkeit unserer Chefärztin in Frage stellen, verwundert uns. Frau Dr. Altmeyer ist bundesweit anerkannte Expertin in Systemischer Therapie und Psychotraumatologie, Autorin zahlreicher wissenschaftlicher Artikel und Fachbücher sowie gefragte Dozentin und Vortragende an deutschen Universitäten und Weiterbildungsinstituten.
Wir hoffen, dass Sie an anderer Stelle finden, was Sie bei uns vermisst haben!
Für Ihren weiteren Lebensweg wünschen wir Ihnen alles Gute.
Ihr Gezeiten Haus