Helios Klinikum Berlin-Buch
Schwanebecker Chaussee 50
13125 Berlin
Berlin
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Röntgenbild ist nicht aussagekräftig, MRT wäre vermutlich besser um Muskelverletzungen auszuschließen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüftarthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor 16 Jahren war ich hier zur OP: neues Hüftgelenk; zur Nachsorge war ich am Anfang regelmäßig, leider ist weder telefonisch noch per Email möglich einen Termin zu bekommen.
Inzwischen ist auch das andere Gelenk kaputt. Termin um 9.30 Uhr, dann trotzdem noch Mal 30 Minuten warten, wurde anschließend zum Röntgen geschickt und habe mich danach bei der Dame am Empfang zurückgemeldet. Nach 1 Stunde Wartezeit erinnert; die Damen am Empfang waren aber wohl so sehr mit Privatgesprächen und Kaffee holen beschäftigt. Nach 3 Stunden Wartezeit hatte ich dann "die Faxen dicke".
Schon vor dem Termin war klar, dass ich mich hier nicht operieren lassen werde; der Termin hat meinen Eindruck noch verstärkt, dass Patienten hier Massenware sind und Privatgespräche wichtiger (übrigens gilt dass auch für die Pförtnerloge). Überall liegt Dreck rum, die Möbel sind arg runtergekommen (ja, man könnte da vielleicht Reparaturen durchführen), der Empfangstresen voller Kaffeespritzer (es gibt Reinigungsmittel, ich empfehle hier Tablefit) und zudem das Furnier abgeplatzt. Ist nicht gerade ein Aushängeschild. Im Rest des Hauses ist es auch nicht besser: Plastiktüten in Wände gestopft, Absperrband vor Toiletten, macht alles einen nicht gerade professionellen Eindruck. Und die Hygiene soll mittlerweile auch unterirdisch sein.
Überhaupt nicht zu empfehlen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schöne Zimmer
- Kontra:
- Mangelnde Pflege und Versorgung
- Krankheitsbild:
- Parkinson, Demenz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Man kann jedem nur raten von dieser Klinik Abstand zu halten.
Ein Patient, welcher schwerst unter Parkinson leidet, zudem mit einer Demenz belastet ist wird dort in keinster Weise ordentlich gepflegt.
Ein Beispiel:
Wenn man sich selbst nicht bewegen kann, nur unter massiver Anstrengung eine Gabel hält, diese aber gar nicht zielführend benutzen kann und dann das Essen einfach unabgedeckt hingestellt bekommt, fragt man sich, ob der Patient dort gesunden soll oder andere Absichten vorliegen.
Medikamente werden nur auf den Beistelltisch gestellt, nicht verabreicht wie es sich gehört.
Zwischen der Frühwäsche und den Mahlzeiten wird nicht ein einziges mal nach bettlägrigen Patienten geschaut. Sie liegen schief im Bett, haben Schmerzen, können sich aber nicht bemerkbar machen, da sie sich kaum bewegen können.
Einen Patienten aus dem Bett zu holen und in einen Rollstuhl zu setzen, ist nicht möglich. Antwort: das können nur die Physiotherapeuten. Am WE schwierig, wenn diese dann nicht vor Ort sind.
All das wird dort hingenommen. Die Pfleger*innen sind chronisch unterbesetzt und überlastet und dadurch meistens unfreundlich. Kein Lächeln, nix.
Die älteren Menschen werden dort noch kränker und zerbrechlicher als sie schon sind.
Tolles Team in der Dermatologie des Helios Klinikums Buch
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das Gebäude ist uralt und das Essen echt „hart“, hat aber keinen Einfluss auf die medizinische Qualität und das tolle Team.)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war drei Tage stationär in der Dermatologie im Helios Klinikum Berlin-Buch aufgenommen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowohl des ärztlichen Dienstes als auch des Pflegedienstes, waren außerordentlich professionell, nett, zugewandt und herzlich. Ich habe mich ausgesprochen wohl und gut versorgt gefühlt. Mein ganz herzlicher Dank an das gesamte Team!
Zustände in der Bucher Geriatrie
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- In dieser Einrichtung gibt es nichts positives
- Krankheitsbild:
- Nach Rücken OP gesundheitliche Probleme durch Krankenhauskeim
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als unmittelbarer Bekannter eine Frau die in die Geriattrie eingewiesen wurde möchte ich mich über die absolut unfreundliche und äußerst schäbige Betreuung meiner Bekannten beschweren.In Ihrem Zimmer ist in der Nacht eine Frau verstorben und man hat sie erst am ko.menden Tag aus mittags aus dem Zimmer geholt.Die ganze Art und Weise wie man auch als Besucher dort mit einer unfreundlichen Art behandelt wird ist Menschenunwürdig.Wenn selbst eine ausländische Pflegekraft meiner Bekannten rät schnellstmöglich diesen Ort zu verlassen ist das für mich ein Skandal.Ich werde mich auch an die entsprechenden Medien wenden. Bei Ihnen wird die Würde des Menschen in höchster Potenz verletzt.
PRT Spritze zur Therapie einer Spinal Kanal Stenose
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Betreuung und Aufklärung während der gesamten Zeit der PRT
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- über den Tag zunehmend stärkere <schmerzen im rechten Bein
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Update zu meiner Klinikbewertung vom 25.03.2025
Wie ich dort schon u.a. beschrieb, habe ich seit zwei Jahren Schmerzen im rechten Bein, deren Ursache eine Spinal Kanal Stenose ist. Nach elf PRT Spritzen die ich in einer anderen Praxis erhielt und keine wirkliche Wirkungen zeigten, stellte ich mich im Januar diesen Jahres in der Neurochirurgie vor. Am 14.03.2025 erhielt ich hier die 1. PRT Spritze im CT, die mein Schmerzbild zum Positiven veränderte.
Nun bekam ich am 5. August 2025 die 2. Spritze hier in der Klinik in Buch.
Ergebnis: ich bin das erste Mal seit zwei Jahren im rechten Bein vollkommen schmerzfrei. Und dieser Status hält bis heute vor.
Nach all der "Leidenszeit" in den zwei Jahren nun wieder uneingeschränkte Mobilität. Ich bin überglücklich.
Vor allem möchte ich mich auch hier wieder bei all den Beteiligten bedanken, die mich am 5. August in der Radiologie betreuten und eingehend, ausführlich und umfangreich aufklärten.
Dass mir diese 2. Spritze wieder Hoffnung machte, konnte ich schon daran erkennen, dass erstmalig bei einer PRT genau die Symptome unmittelbar nach Gabe der Spritze eintraten, die man mir voraussagte. Wurde die Spritze richtig positioniert, sollte sich eine Art Lähmungserscheinung einstellen, die bis hin zu einer gewissen Sturzgefahr führen konnte. Und genau so waren dann auch die Symptome in meinem Bein, die dann auch wie in der Aufklärung vermittelt, nach ca. 6 Std. abgeklungen waren. Und dann eben vollkommen schmerzfrei.
Ein Team mit Herz und Kompetenz
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ich hatte volles Vertrauen
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Grauer und grüner Star
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Team um den großartigen Chefarzt Dr. med. Christoph von Sonnleithner ist kompetent, einfühlsam und fürsorglich. Eine beruhigende Geste, ein aufmunterndes Wort nehmen die Angst vor der OP. Bereits beim ersten telefonischen Kontakt zur Terminvereinbarung hatte ich das Gefühl, hier gut aufgehoben zu sein. Beratung, Vorbereitung der OP und Aufklärung waren vorbildlich und auch menschlich zugewandt.
Mit dem Ergebnis beider OP's (Kataraktoperation und das Einsetzen eines Stents) bin ich sehr zufrieden und werde diese Augenklinik in meinem Freundeskreis gerne weiterempfehlen.
Vielen Dank für Ihre tolle Arbeit.
Kompetenz und Qualitätsmangel
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophe)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Absolut Katastrophe)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Absolut Katastrophe)
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Lungenfibrose, Dickdarmkrebs mit Matastesierung bis in Leber
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, also wenn Sie eine Kompetente und auch menschlich moralisch vertretbare Station der Gastroenterologie suchen, dann empfehle ich Ihnen sich niemals im Helios einweisen zulassen! Diese Station geht nicht den Hygienerichtlinien nach und ist einfach inkompetent nach Pflegestandards zu arbeiten.
Meine Oma hatte in ihren letzten Tagen viele moralisch unvertretbare Situationen hinter sich bringen müssen und das nur, weil ein falsch ausgebildeter Arzt keine Ahnung hatte. Ich selbst komme aus der Pflege und bin einfach nur entsetzt gewesen! Palliativ haben die alle noch nie was von gehört, ich verstehe bis heute nicht wieso dieses Krankenhaus noch steht und ob keine Qualitätschecks durchgeführt werden?!
Mal davon abgesehen, dass diese Station nichts besitzt.. ob’s Stecklacken sind, etwas für eine Intertrigopflege oder jegliches. Die Ärzte sollten nochmals weiter gebildet werden, vorallem im professionellen Umgang mit Patienten und Angehörigen, in der Palliativ Versorgung, Hygienischen Arbeiten und sich nochmals mit Gesetzen bezüglich unnötiger Eingriffe auseinandersetzen!
Katastrophales Essen aus der ökologischen Station
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Der erste Eindruck
- Kontra:
- Bei genauerer Betrachtung
- Krankheitsbild:
- Osteosarkom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal ist bemüht, allerdings chronisch unterbesetzt und bedingt motiviert.
Die sanitären Anlagen sind heruntergewirtschaftet. Facility Management scheint ein Fremdwort in diesem Haus.
Absolut unterirdisch ist das Essen, dass den auf Heilung hoffenden Krebspatienten vorgesetzt wird.
Es gibt keine Auswahl und das, was kommt, sieht nicht nur aus, als wäre es vom Vortag, es hat auch einen widerlichen Geschmack.
Man ist was man isst!?
"Während einer Krebserkrankung verändert sich der Nährstoffbedarf des Körpers. Die Krankheit selbst, aber auch Therapien wie Chemotherapie, Bestrahlung oder Immuntherapie, können den Appetit verringern, den Stoffwechsel beeinflussen und zu Mangelernährung führen. Eine gezielte Ernährung kann dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken, Energie zu liefern und den Erhalt der Muskelmasse zu fördern."
AHA!!!
Da werden Unsummen in Medikamente investiert, aber mit der Basisversorgung steuert man der Genesung entgegen?
Steckt da Absicht hinter?
Liegt es am Geld?
Können wir uns das leisten, wann Essen auf dem Müll landet, weil ungenießbar oder unansehnlich und ideenlos serviert?
Was kostet es, die Lebensmittelversorgung der Patienten auf ein erträgliches Niveau zu heben?
Wären Patienten bereit, für gutes Essen extra Geld auszugeben?
Wann übernimmt die Klinikleitung endlich Verantwortung für die Missstände?
Rettungsstelle, Kardiologie und ITS ein herzliches Dankeschön
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- schnell und sicher
- Kontra:
- Das Mittagessen verführt zum abnehmen
- Krankheitsbild:
- Herz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es muss ja mal gesagt werden, die gesundheitliche Betreuung in Meiner Heimat lässt keine Wünsche offen. Ich hatte starke gesundheitliche Probleme und meine Frau fuhr mich zur Rettungsstelle der Helius Klinik Berlin Buch. Dort wurde offensichtlich sofort erkannt wie es mir ging. Nach wenigen Minuten wurde Blut abgenommen und einiges mehr mit mir veranstaltet, Nachdem annähernd klar war, dass mit meinem Ableben nicht kurzfristig zu rechnen war, wurde ich auf die Kardiologie Station verlegt. Dort auch sofort gut umsorgt und mit allerlei Kabeln an offensichtlich gut funktioniernde Systeme angeschlossen. Es war gegen 00.30 Uhr als ich geweckt wurde und blitzschnall auf die Intensivstation verlegt wurde. Die Systeme zeigten eine lebensbedrohliche Situation an. Auf der ITS wieder sehr freundliche, umsichtige und kompetente Damen, das schließt die Krankenschwester, die aus den Philippinen zu uns kam und die Ärztinnen ein. Einige Untersuchungen, eine Operation und ich wurde zurück auf die Kardiologie verlegt. Auch hier wieder wurde ich, nicht nur von Pfleger Olaf, sondern von allen sehr freundlich und rücksichtsvoll betreut. Ob es die junge Frau im freiwilligen sozialen Jahr oder die charmante Schwester mit dem französischen Akzent war, Männer und Frauen, was Ihr leistet ist super.
Mit Freundlichen Grüßen
Kurt Höfer
überlastete Klinik, trotzdem gibt jeder sein Bestes
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Essenversorgung
- Krankheitsbild:
- Superinfektion
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Aufnahme durch die Rettungsstelle erfolgte nach Übergabe durch die Notärztin. Es ging mir sehr schlecht und die behandelnde Ärztin (mein herzlichstes Dankeschön an dieser Stelle) in der Notaufnahme bemühte sich sehr, um ein passendes Medikament zu finden.
Nach ca. 5 Stunden wurde ich auf Station gebracht. Leider musste ich isoliert werden, welches die Betreuung aber nicht beeinträchtigte.
Das Klinikpersonal, die behandelnden Ärzte haben sich sehr bemüht, sodass es mir täglich besser ging.
Die einzige Kritik wäre das Essen. Zum gesund werden gehört auch ein gesundes schmeckendes Essen, mit Obst und anderen Leckereien.
An dieser Stelle noch einen Hinweis. Ich war eine von denen die im Wartebereich gemeckert hat, aber nun weis ich, was hinter den Türen abläuft und möchte mich bei allen die dort RUMWIRBELN bedanken.
Brustrekonstruktion mit Eigengewebe
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gutes Ergebnis bei beiden Brüsten
- Kontra:
- Sehr lange OP, große Bauchnarbe
- Krankheitsbild:
- Ablatio mammae nach Brustkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe eine Doppel Diep Flap machen lassen. Alles hat sehr gut geklappt. Ich bin sehr zufrieden. Die Brüste sehen wirklich gut aus.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- alles
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute medizinische und pflegerische Betreuung, viel Engagement, fachlich kompetent.
Vielen Dank!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Persönliches Engagement
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Sohn war 2023 für 3 Monate in der Klinik, weil es ihm wirklich schlecht ging. Alle Ärzte und Betreuer und der Sozialmedizinische Dienst waren super nett und engagiert. Die Diagnose war nicht einfach und hat sich 2025 durch das Charité Fetz auch nochmal geändert. Wir als Eltern und unser Sohn waren jedoch sehr zufrieden, auch wenn unser Sohn nicht als geheilt entlassen werden konnte.
Fazit: Bei psychischen Problemen von Kindern würden wir diese Klinik jederzeit wieder empfehlen. Der Aufenthalt hat unserem Sohn sehr geholfen.
Wichtigster Hinweis aus der Klinik: Habe viel Geduld und einen langen Atem.
Vielen Dank an alle Ärzte, PEDs und allen anderen, weiter so!
Finger weg von dieser Klinik
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sie stellte nur auf medikamentöse Einstellung ab)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mitarbeiterin überschreiten ihre Kompetenz)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Lügen und gesäuberte Berichte
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Kinder-und Jugendosychiatrischen Abteilungen melden Gewalt nicht. Die Kinderschutzambulanz wird nicht eingeschaltet.
Es geht nicht ums Gesunden sondern lediglich um die medikamentöse Einstellung. Das ist eine billige, personalarme und menschenunwürdige Behandlung.
Sozialarbeiter scheinen über Inhalte der Klinikberichte zu entscheiden und säubern sie!
Deshalb ist die Klinik absolut ungeeignet. Unbedingt nach Alternativen Klinik in Berlin und Umland schauen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Hoffe auf Schließung der Geatrie
- Krankheitsbild:
- Hämatom im Oberschenkel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwiegermutter wurde wegen eines Hämatom am Oberschenkel ins Krankenhaus eingeliefert. Kam zur Behandlung auf die Geatrie Station 204. Zunächst musste sie zwei Nächte in einem verdeckten Zimmer bleiben. Nach Beschwerde kam sie in ein akzeptables Zimmer.Sie bekam dort eine Lungenentzündung und eine Rückenprellung dazu. Ihr wurde Abführmittel gegeben und musste 2 Stunden in ihrem Kot liegen, bis jemand kam. Jedes Klingeln könnte ein lebensbedrohlicher Notfall sein. Dennoch musste sie meistens sehr lange warten. Die Höhe ist jedoch, dass sie nach fast 3 Wochen entlassen wurde. Allerdings dann mit einer Pilzinfektion im Intimbereich der dazu noch fast bis aufs Blut entzündet ist. Dokumentation auch vom häuslichen Pflegepersonal. Das ist Körperverletzung!
Zusätzlich möchte ich erwähnen, dass auch die Essenversorgung gegenüber dem Haupthaus völlig unterschiedlich ist. Einfach und kein Wahlessen für die meist älteren Leute.
Alle Rezensionen für die Geatrie ähneln unseren Erfahrungen. Wann wird darauf eingegangen? Beschwerde ans Beschwerdemangment ist auch raus. Diese Zustände sind untragbar.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht bei Kind auf Blinddarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachts um 3 und keine Besetzung in der notaufname.man musste 3 mal klingeln bis dann mal jemand kam.fieber mussten wir dann bei unserem Kind auch selber messen denn wir hatten Verdacht auf Blinddarm und von denen keine Anstalt.zum kotzen das Klinikum.immrr wieder Probleme da.nich einen Stern wert
Mangelende Patientenbetreuung und Kommunikation
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Der Sozialdienst war in Ordnung)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Modern eingerichtet, aber da gebe ich nichts drauf, wenn ich mit Schmerzen im Bett liege und kein Arzt oder Ärztin/ Personal kommt)
- Pro:
- Das Reinigungspersonal war sehr freundlich
- Kontra:
- Macht ausübendes Personal, Ärzt:innen mit mangelnder Kommunikationsfähigkeit
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Helios-Klinik in Buch ist eine sehr große Klinik mit sehr vielen Abteilungen und Patienten/ Patientinnen sowie viel zu wenig Personal und zum Teil schlecht ausgebildeten Ärzten und Ärztinnen was die Kommunikation betrifft und die Betreuung der Patienten/Patientinnen betrifft.
Ich wurde nach einem Reitunfall dort eingeliefert und wurde zweifach am Rücken operiert. Die Komplikationen fingen nach der zweiten OP an. Ich hatte unter anderem Wasser in der Lunge, das wurde erst am Entlassungstag entdeckt und zum Schluss eine Entzündung, die in einem anderen Krankenhaus entfernt werden musste.
Große Probleme bereiteten mir die mangelnde Hygiene im Krankenhaus, das überforderte und zum Teil schlecht ausgebildete Personal oder Personal, das den alten Zeiten aus der DDR nachtrauert.
Ärzte oder Ärztinnen bekam ich auch nach der komplizierten zweiten OP nur sporadisch zu Gesicht. Zum Schluss nur als ich extreme Schmerzen hatte. Den Ärzten (m,w,d) mangelte es an Kommunikationsfähigkeit und waren sehr unsensibel im Patientenumgang. Einige schienen mit der Diagnostik überfordert zu sein oder hatten kein Interesse daran sich die Laborwerte anzusehen und vor allem zu verstehen?
Insgesamt ist man dem Personal dort machtlos ausgeliefert. Eigentlich müsste dort eine Ombudsstelle eingerichtet werden oder die Security (?) für uns Patienten, die uns vor den Launen des extrem unzufriedenen Personal schützt. Ältere Menschen dort haben meiner Meinung nach kaum eine Chance sich zu schützen.
Leider kein guter Gesamteindruck
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Chaotisch, überlastet, teilweise unorganisiert)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (als Angehörige hatte ich bei der schweren Entscheidung zwischen Tür und Angel mit Ärzten in Weiterbildung oder Assistenzärzten zu tun)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Behandlung, keine Fürsorge durch Physiotherapie oder andere begleitenden Abteilungen. Ärztin begrüßte Engagement durch Angehörige mit der Aussage, es gibt hier wenig Möglichkeiten.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fehlorganisation bei Entlassung führte zu mehrstündiger Wartezeit für den Patienten, weil der Krankentransport komplett neu organisiert werden musste.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sauberkeit des Patientenzimmers und des Aufenthaltsbereiches bei Angehörige war nicht konstant gegeben.)
- Pro:
- Engagierte Schwestern, Case Manager und Sozialdienst
- Kontra:
- Ärztliche Betreuung
- Krankheitsbild:
- Bösartiger Hirntumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein 90jähriger Vater wurde in das Klinikum mit bestätigtem Verdacht auf einen bösartigen Hirntumor an einem Montag aus einem anderen Krankenhaus verlegt. Alle Informationen lagen dem Helios Klinikum bereits am Donnerstag vor Einlieferung vor. Ich habe meinen Vater bei der Verlegung begleitet. Der erste ärztliche Kontakt verlief ohne weitere Vorstellung der Ärztin, wie die Pläne aussehen bzw. welches weitere Vorgehen angedacht ist. Uns wurde die Verlegung mit Ankündigung einer Biopsie und darauf folgendem Behandlungsplan mitgeteilt. 3 Tage lang ist im Klinikum nichts passiert, bis auf Laboruntersuchungen und normale Überwachung. Mein Vater fühlte sich nicht gut behandelt durch das ärztliche Personal. Er war eine Akte, kein Mensch.
Arztgespräche fanden zum Teil unter zeitlich angespannten Bedingungen statt. Es blieb wenig Zeit für Rückfragen, insbesondere nach der schweren Entscheidung, keine weitere Behandlung aufgrund der Tumorgröße und es Lebensalters meines Vaters anzustreben.
Mein Vater wurde mit 5 ständiger Verspätung an einem Freitagnachmittag entlassen ohne eine Minimalversorung an Medikamenten, die zumindest die Versorgung am Wochenende sicherstellen. Diese Medikamente habe ich als Angehörige selbst mit Hilfe einer Palliativärztin über den Apothekenotdienst besorgt.
Das grenzt an fahrlässig. Es hat nichts mit kompetenter ärztlicher Versorgung zu tun.
Ich bedanke mich bei den Schwestern, Case Managern und beim Sozialdienst für ihren Einsatz. Ich bin als Angehörige wirklich willens und bereit, mit allen zusammen zu arbeiten und hier auch zu unterstützen. Das hat mit den erwähnten Mitarbeitenden gut geklappt.
Ich würde mir wünschen, wenn es ein Feedback zu meinem Erfahrungsbericht gibt, schreiben Sie bitte, was sie verbessern werden. Das ist auch eine gute Rückmeldung hier in diesem Forum. Vielen Dank!
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Wurde extra die Oberärztin dazugeholt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Siehe oben)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu lange Wartezeit beim aufnahmegespräch (6Stunden))
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Vom Arzt/Operateur persönlich betreut
- Kontra:
- Zu lange Wartezeit bei Aufnahmegespäch
- Krankheitsbild:
- Ohr
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 16.6.2025 bis 19.6.2025 in der Klinik stationär.Der Arzt /Operateur begrüßte mich persönlich was beim Kassenpatienten außergewöhnlich ist.Nach der op sah er nach mir wie mein befinden sei.Ich war sehr entzückt von diesem Arzt .Noch alte Schule .Danke Herr Doktor.
Ein Doktor der eigentlich schon in Rente ist.
Auch die Schwestern /Pflegern der HNO waren sehr freundlich.Man fühlte sich gut aufgehoben auf dieser Station.
An allen Schwestern und Pflegern auch nochmals ein Dankeschön.
Das einzige was zu kritisieren wäre,das man von einem Roboter zum OP geführt wird,aber das ist meckern auf hohen Niveau.Dies wird wahrscheinlich die Zukunft sein .
Auch in der Vorbereitung der Op wurde alles erklärt .Auch dafür meinen Dank .
kurzum ich hatte zu keiner Zeit Bedenken das etwas schief läuft .
Danke an alle die ich nicht erwähnt habe.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Professionalität + Freundlichkeit
- Kontra:
- ?
- Krankheitsbild:
- Implantation Hüfttotalendoprothese rechts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bis zum gestrigen Tag war ich Patient auf der Station B2-11 und hatte dort eine Hüft-OP (externer Arzt der dort operiert).
Außer einer kleinen Situation, die dem auch dort spürbaren Personalmangel und einer Überlastungssituation geschuldet ist, habe ich mich dort sehr gut betreut gefühlt. Neben der Professionalität des gesamten Personals, von den Ärzten über die Schwestern und Pfleger, wird einem auch mit Freundlichkeit und Empathie begegnet.
Auch hervorzuheben ist das Entlassungsmanagement/
Sozialdienst, die das Bindeglied zwischen Patienten, Krankenkasse und Klinik darstellen. Auch hier ein tolles Engagement bei den Mitarbeitern
Die Ausstattung dort ist modern, es gibt ein öffentliches WLAN.
Dass man das Essen nicht mit dem Niveau einer Gaststätte oder „Mutterns Küche“ vergleichen sollte, versteht sich eigentlich von allein.
Ebenso ist auch das eigene Mitwirken an den physio-therapeutischen Maßnahmen entscheidend für den Erfolg des Klinikaufenthaltes.
An dieser Stelle vielen Dank an alle Beteiligten der Klinik.
MWBerlin
stationäre Behandlung im Haus 209
Nuklearmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alle auf der Station NUK1 waren sehr freundlich und fürsorglich.
- Kontra:
- Es gab nichts negatives.
- Krankheitsbild:
- Schilddrüse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vom 15.05.-19.05.25 war ich hier stationär zur Behandlung. Insgesamt kann ich mich sehr positiv äußern: die Schwestern/ Pflegepersonal, die Stationsärztin waren sehr freundlich und zuvorkommend. Das Essen top und das Zimmer hell und zweckmäßig.Ich wurde rundherum gut aufgenommen und betreut.Das Mittagessen war abwechslungsreich,immer heiß und das Gemüse nicht zerkocht. Frühstück und Abendbrot frisch, schmackhaft und ausreichend. Ich denke, wer hier was zu meckern hat,soll es zu Hause erst einmal besser machen.Ich kann in Richtung Catering ein dolles Lob aussprechen. Bitte gern weiterleiten.
Das Klinikum Berlin-Buch kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen, hier stimmt das Gesamtpaket.
Schicken Sie IHR KIND NICHT DORTHIN
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es gibt selten Therapeuten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur Medis verabreicht.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Total Hässlich.)
- Pro:
- Kostenloser Schlafplatz
- Kontra:
- Alles an den Stationen
- Krankheitsbild:
- Autismus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
Ich ( 16 ) war Dort ursprünglich MIT DEM ZIEL Behandelt zu Werden.
Ich habe mir eine wunderschöne Klinik mit Freundlichem Personal vorgestellt, aber Das Was ICH bekam, war Unter Aller MenschenWürde.
Und ja, ich sage Hier mit Absicht MenschenWürde !!!
Dieser Ort ist keinem zu empfehlen, besonders nicht Die Station 3 !!!!
Ich kann auch berichten, dass auf der Station 1 KEINER Glücklich War.
Das kann jetzt übertrieben klingen, aber Das ist einfach gesagt die WAHRHEIT.
Schicken Sie Ihr Kind BITTE NICHT Dorthin !!
Das Ist ehrlich gesagt meine Einzige Bitte.
Was Ich dort bekommen habe, waren 2 Traumata, wie grausam dieser Ort überhaupt ist.
Therapie gab es Schoneinmal GARNICHT, weil Der Ort ABSOLUT UNBEZAHLT Ist.
Ich weiß nicht, wie Dieser Ort überhaupt noch lebt, aber SELBST Die Therapeuten HABen Gestreikt !!
Ich kann verstehen, dass man Diesen Ort am Leben erhalten will, um Ernsthaft Was, für die Kinder und Jugendlichen zu tun, aber Ich kann SOVIEL Sagen, Es funktioniert GARNICHT.
Die haben Als Ausgleich an Therapien, Jedem Einfach Medikamente geben wollen und Wenn Man Sich ANders verhält, wird Das direkt Als Neu und GEFährlich eingestuft.
Ich kann Das einfach nicht neutraler Formulieren....
Dieser Ort hat mich einfach nur traumatisiert, dabei Bin Ich Sogar Positiv und als Optimist in diese Klinik Reingegangen...
Aber Rausgegangen bin Ich als Monster..
Worte können Meine Gefühle Leider Nicht Ausdrücken, aber Ich will Jedem der dahingehen will, auch Wenn Es ein Notfall ist, sagen, Dieser Ort ist Absolut Verstörend und Maximal Gegen eine Suchtbekämpfung gut, Dass Aber Auch Sehr Schlecht.
Der Ort hat mich insgesamt traumatisiert und mir eine ziemlich starke Abneigung gegen Medikamente gegeben.
Man Durfte auch Nie Raus und die Fenster waren Immer Verschlossen, wenn man Als Sozial-Schwacher Mensch sich traut, DREIMAL einen Fremden, sich immer wechselnden Menschen zu Fragen.
Schicken Sie Ihr Kind NICHT DORTHIN !!
Danke fürs Lesen.
deprimierend und erdrückend
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophal, Kinder und Jugendliche in misslichen Lagen sich selbst überlassen, absoluter Leerlauf. Kaum Therapieangebote. Defizitäre fachliche Expertise und wenig Empathie. Aus Mangel an Alternativen werden die Schutzbefohlenen aus den Bezirken Pankow jedoch weiterhin dieser Institution zugewiesen. Achtung: Kindeswohlgefährdung.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patient wird veräppelt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wird gelogen und manipuliert)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wird gelogen und manipuliert)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mitarbeiterin überschreitet ihre Kompetenzen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und muffig)
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Siehe Geschriebenes
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Erfahrungsbericht:
-
Die Abteilungen Kinder-und Jugendpsychiatrie sind absolut nicht zu empfehlen.
Das Personal ist überwiegend unzureichend qualifiziert, zum Teil befangen.
Es geht ausschließlich darum, Medikamente zu verabreichen, Ursachen für die Depressionen werden nicht ergründet. Vielmehr wird die Gewalt, die der Jugendliche erfährt, tabuisiert.
Die Kinderschutzambulanz ist eine Farce. Die aufgehängten Plakate ein Hohn.
Es werden Medikamente verabreicht, ohne dass das Einverständnis der Elternteile vorliegt.
Zusammenfassend ist festzuhalten, auf keinen Fall die eigenen Kinder dort stationär behandeln zu lassen.
Mehrwöchiges Erbrechen 9 Monate alter Junge
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hygiene im Zimmer, zweite Behandlung im Haus lief besser
- Kontra:
- Essen war wirklich nicht gut (ich habe wirklich nicht hohe Ansprüche), ich hatte nicht das Gefühl ernst genommen zu werden.
- Krankheitsbild:
- Mehrwöchiges Erbrechen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn (9 Monate) hat mehrere Wochen erbrochen ohne weitere Infektzeichen. Wir sind, nachdem wir von einem anderen Kh abgewiesen wurden in Buch gelandet und haben dort gehofft, dass uns geholfen wird. Aber ausser dem Standard Prozedere (Blutabnahme, Stuhlprobe und noch einem Sono Abdomen) wurde nichts unternommen, um die Ursache zu finden. 2 tage nach Entlassung sind wir wieder ins krankenhaus gefahren, weil er nun auch Fieber hatte und zudem schläfriger wurde. Wir wurden dann wieder entlassen mit den Worten " wir werden nie erfahren was wirklich dafür verantwortlich war". Wir waren zu Hause. Und es ging nach einiger Zeit wieder los. Nun waren wir im Cottbuser Krankenhaus- dort wurde die Diagnose zügig gestellt und wir sind heilfroh endlich eine Ursache für sein Leiden zu haben. Ich hatte in Buch immer das Gefühl, dass ich als Mutter diejenige bin, die dramatisiert. Aber wenn ein Baby mehrere Wochen bricht - wie kann man da keine weiteren diagnostischen Maßnahmen bedenken ?!
Wirklich beunruhigend, wenn das eigene Kind Hilfe benötigt und man so abhängig ist und einfach Glück haben muss an einen kompetenten Arzt/Ärztin zu geraten.
sehr freundliches Mitarbeiter
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutti lag knapp 3 Wochen in der Geriatrie 2 Etage .Es war immer sehr freundliches und kopetentis Personal anwesend .Bei nachfragen gab es immer eine Antwort und die Stationsärztin war immer zu einem Gespräch bereit
Zwei Wirbelsäulen OPs und CT gestützte periradeikuläre Therapie
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- ärztliche Betreuung; Stationspersonal
- Kontra:
- auf den Stationen zu wenig Zeit für den Patienten
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäule
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte innerhalb von etwas mehr als drei Wochen zwei Wirbelsäulen-OPs.
Zur 1. OP war ich in der Privatklinik untergebracht. Bei der 2. OP auf der Normalstation mit Wahlleistung. Außerdem bekam ich eine CT gestützte periradeikuläre Therapie.
Die ärztliche Betreuungen, Aufklärungen, Beratungen, OPs, Diagnostiken (MRT, Ct) und die Therapie, waren zu meiner besten Zufriedenheit.
Besonders wäre auch die CT gestützte periradeikuläre Therapie zur Behandlung einer Spinal kanal Stenzes hervorzuheben. Bisher erhielt ich über zehn Monate lang bei einem anderen Neurochirurgen die gleiche Therapie. Im Verlauf 11 Spritzen, ohne dass eine Wirkung eintrat. Die Therapie in der HELIOS Klinik zeigte sofort Wirkung. Auch die Aufklärung von der durchführenden Ärztin zum Ablauf und der Wirkung der Spritze, war so umfangreich, wie ich es bisher nicht erfuhr.
Erwähnen möchte ich auch, wie angenehm und professionell die Betreuung durch Studenten auf mich wirkte.
Während der beiden Klinikaufenthalte empfand ich die Betreuung durch das Personal generell und die der Stationsschwestern äußerst angenehm, dabei wissend, wie wenig Zeit für jeden Patienten zur Verfügung steht.
Sehr gute geriatrische Reha
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ganzheitlichkeit der Behandlung, gute Physiotherapie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Abszess OPs linke Hüfte
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr erfahrenes Ärzte- und Pflegerteam, tolle individuelle Physiotherapie, gutes Essen
Diese Geriatrie kann ich nur empfehlen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetenz der Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blutvergiftungen Hüfte
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schöne Klinik, kompetentes Ärzteteam (von der Chef-Ä bis zum OA Dr. Kunz), nette und freundliche Pflegerinnen und Pfleger. Die ganzheitliche Betreuung und Behandlung waren für mich von großer Wichtigkeit. Das Essen ist sehr gut und abwechslungsreich.
Ich würde bei Notwendigkeit gerne wieder hier herkommen.
Vielen Dank!
Einziger Kritikpunkt: Fenster….
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ruhe, kein Straßenlärm
- Kontra:
- Respektlosigkeit gegenüber den Patienten
- Krankheitsbild:
- Geriatrie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
An Respektlosigkeit gegenüber den Patienten ist nicht zu überbieten, es ist traurig und schlimm anzusehen, wie einige Pfleger mit den Patienten umgehen, da kommen einem die Tränen. Des Weiteren ist es nicht tragbar, dass die Pfleger die Patienten ungefragt duzen.
Und das Essen, besonders das Mittagessen, ist in der Tat ekelhaft, das bekommt man selbst mit dem größten Appetit nicht runter. Einmal dort, nie wieder!
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das schöne krankenhaus
- Kontra:
- die mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundliche Damen am empfang der HNO Station. Nicht weiter zu empfehlen. Scheinen absolut keine Interesse an ihrem job zu haben. Sehr unfreundlich gewesen zu einer alten Dame die sie warscheinlich einfach schwer gehört hat. Blöde Sprüche und fragen abgegeben.
Unterste Schublade.
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Zufriedenheit
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Brustrekonstruktion nach Brustkrebs
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr Zufrieden, man wird von Anfang an gut aufgeklärt. Im Juni 2024 bekam ich eine Diep Lappen OP und wurde nach der OP überwacht damit auch alles gut ist was es auch war. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden sowie auch mit mit der Brustverkleinerung im Februar 2025 Sprich vor 2 Wochen.
Natürlich habe ich auch die Plastische Chirurgie in meinem Freundes und Bekanntenkreis sehr empfohlen, da man dort in Guten Händen ist und ja ich werde die nächste OP da auch machen lassen.
Gelebter Eid des Hypokrates
Nephrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Besser geht es nicht
- Kontra:
- Keine
- Krankheitsbild:
- Nierenversagen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Am 11.02.2025 wurde ich als medizinischer Notfall mit mit akutem Nierenversagen im Heliosklinikum eingeliefert. Schon in der Notaufnahme begann man nach eindeutiger Bestätigung der Diagnose mit ein Infusion. Obwohl ich Privatpatient bin, habe ich mich logischerweise und auch nachträglich zu Recht auf die nephrologische Station einliefern lassen und das war auch gut so.
In einem viertägigen Behandlungsmarathon auf der Nephrologischen und Kardiologischen Spezialstation hat sich ein überragendes Team von Ärzten, Ärztinnen, Schwestern, Pflegern pp um mich gekümmert. Es ist genial dass sie alle Werte normalisiert haben und das Nierenversagen umkehren konnten.
Die Behandlungen und die Gesamtsorge um die Patienten sucht seines Gleichen. Hier wird der Eid des Hypokrates mit Leben erfüllt und aktiv gelebt. Hoch kompetent, maximal ausgebildet und ultimativ motiviert.
Über die ganze Zeit hatte ich ein kleines Maskottchen in Form einer kleinen roten Thermoskanne die liebevoll rund um die Uhr mit Kamillentee gefüllt wurde, so dass ich immer genug zu trinken hatte. So konnte ich gestern aus der stationären Behandlung entlassen werden.
Ich bedanke mich ausdrücklich bei allen Mitgliedern dieses tollen Teams.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibe, LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hiermit möchte ich meinen persönlichen Dank an alle Mitarbeiter der Abteilung aussprechen.
Ärzte, Schwestern , Servicekräfte – egal, jeder ist freundlich und hilfsbereit.
Hat man etwas nicht verstanden, wird es nochmal erklärt.
Habe meine OP gut überstanden und kann diese Station nur empfehlen.
Vielen Dank
Kersten Obst
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Essen und Kommunikation löst sehr zu wünschen übrig)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Dauer alles viel zu lange)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Man fühlt sich sehr unwohl)
- Pro:
- Visite war pünktlich, Reinigungspersonal war schnell und sauber
- Kontra:
- Essen ist eine Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Arterielle Verengung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Bereiche A bis D sind sehr weitläufig und sehr unübersichtlich, man muss sich überwiegend durch fragen um an das Ziel zu kommen.
Das Großraum Zimmer, 5 Betten ist schlicht und einfach man fühlt sich total unwohl. 2 Fernseher hängen oben an der Decke, also keine TV Geräte für jeden Patient ( in allen Kliniken wo ich war gab es dieses).
Die Nasszelle ( Bad) ist so hellhörig das man alles hört oder immer wach wurde bei Benutzung.
Personal wurde sehr spärlich eingesetzt und hatte oft sehr schlechte deutsch Kenntnisse.
Mahlzeit sind eine Katastrophe angefangen von der Zeit der Ausgaben Früh mal um 7.00 Uhr mal um 8.00 Uhr, Mittags mal um 13.00 Uhr dann war es 15.00 Uhr, abends zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
Frühstück und Abendbrot ist so etwas von lieblos vom Hersteller produziert.
MITTAGESSEN ist aber mit Abstand das schlechteste Essen was ich in allen Kliniken hatte.
Es gibt nur ein Essen, keine Auswahl von Normal, Schonkost, Diät oder Vegetarisch. Also iss oder nicht !!!
Sehr fürsorgliche Vorbereitung auf Szintigraphie
Nuklearmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Nette begleitende Schwester, freundlicher Arzt beim vorbereitendem Untersuchungsgespräch.t
- Kontra:
- Es gibt nix zu meckern!!!
- Krankheitsbild:
- Magenprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin vollkommen zufrieden mit der freundlichen Behandlung im Helios-Klinikum Berlin-Buch.
Betrifft nicht nur die heutige Behandlung in der Nuklearmedizin, sondern alle Bereiche, die ich bisher durchlaufen musste (Chirurgie, Gastroenterologie etc.). Darunter 2 OPs mit umfangreicher Nachsorge.
Und ich bin kein Privatpatient!!!
Vielleicht liegt's manchmal auch am ungeduldigen, ewig nörgelnden Patienten selber, wenn er auf
weniger Empathie trifft.
Wie heißt es so schön: Wie es in den Wald reinschallt...
Nur das gebotene Essen bei stationärem Aufenthalt ist nicht so prickelnd. Aber im EG das Angebot am Buffett ist super und einigermaßen erschwinglich.
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Professionalität. Freundlichkeit, Aufklärung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustvergrösserung
- Erfahrungsbericht:
-
Vielen Dank an das einfühlsame und professionelle Team der plastisch chirurgischen Abteilung.
Leider musste ich wegen eines Notfalls operiert werden. Während meines Aufenthalts erfuhr ich, dass ich meine Bruststraffung, welche ich zuvor am Ku’damm durchführen ließ auch hier im Helios hätte durchführen lassen. Alle Mitarbeiter und Ärzte waren durchweg symptomatisch und bemüht. Wartezeiten gehören zum Klinikalltag und hielten sich in Grenzen. Mir wurde geholfen und ich wurde umfassend aufgeklärt. Jede nächste OP würde ich hier machen lassen. Auch Freundinnen habe ich die Klinik bereits empfohlen. Es muss nicht der Lifestyle-Operateur am Ku’damm sein. Hier ist man zumindest bzgl. der Nachsorge besser aufgehoben. Da die Chirurgen es hier oft mit schweren Fällen zu tun haben, gehe ich davon aus, dass die Standardeingriffe wie Straffung und Vergrößerung hier besonders gut gelingen.
Danke nochmals für die gute Arbeit und die sehr freundliche Aufnahme.
Bauchstraffung, Brustaufbau - bin sehr zufrieden
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles bestens
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Bauchstraffung, Brustanhebung/-aufbau
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte über den Brustaufbau und die Bauchdeckenstraffung nachgedacht. Im Klinikum Berlin-Buch, Plastische und Ästhetische Chirurgie, bin ich bestens beraten worden, ohne, dass mir irgendetwas aufgedrängt wurde. Die Atmosphäre war vom ersten Tag an bis zur abschließenden Untersuchung sehr angenehm und entspannt, jegliche Aufregung im Vorfeld wurde mir genommen. Die Vorbereitung der OP am Tag selbst (Ende Mai 2024) ging unheimlich zügig, die OP verlief ohne Komplikationen, die Nachsorge war prima. Man kann sich ruhigen Gewissens in die Hände von Dr. T. und seines Teams begeben. Alle Mitarbeiter sind ausgesprochen nett und freundlich, ich habe vollstes Vertrauen in das Team. Mit dem Ergebnis der OP bin ich sehr zufrieden, der Bauch ist wieder schön straff, mein Busen sieht auch wieder richtig gut aus. Ich kann die Plastische und Ästhetische Chirurgie vom Helios-Klinikum in Berlin-Buch auf jeden Fall weiter empfehlen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- degenerat. Veränderung der Wirbelsäule
- Erfahrungsbericht:
-
Einweisungstermin 03.12.24 9:00 Uhr
Aufnahmeschwester kam kam und erklärte der CT Termin wäre 9:30 Uhr
Blutentnahme auf dem Flur zwischen Betten und Müll auf dem Stuhl
Danach musste ich allein mit meiner Mutti ins Röntgen, mit Reisetasche, Rollator etc
Anstellen um sich anzumelden. Kann nicht sein, bei stationären Behandlung
Wir wurden aufgerufen, wie beim Amt.
Blutwerte nicht fertig. Auch dann Röntgen wir erstmal so die Wirbelsäule.
Wieder warten, wieder in die Kabine, wo wir zuschauen konnten, wie andere Patienten der Radiologie behandelt wurden.
Nach der Untersuchung sollte ich meine Mutti aufs Zimmer bringen, obwohl sie nicht laufen durfte.
Ein Praktikant kam.
Auf der Station beachtet uns niemand. Habe meine Mutti ins Bett gebracht und versorgt. Dann hat sie ohne Ende gekotzt, hat auch niemand interessiert.
Kein Trinken gebracht nichts.
Assistentärztin sagt alles sei okay, wollen noch CT HWS machen. Ich habe dies verneint und meine Mutti auch.
Nachdem ich gegangen bin, haben sie doch ein CT gemacht, wieder Kontrastmittel, wieder kotzen.
Frechheit, ohne Unterschrift und Einwilligung meiner Mutti
Am nächsten Tag habe ich sie abgeholt.
Der Mülleimer im Zimmer quoll über, die Kotztüten von vorgestern waren immer noch drin.
Gewischt wurde garnicht.
Visite so früh, das ich keinen Arzt getroffen haben.
Dr.M (Oberarzt) wollte mich anrufen, bisher nichts.
Diese Klinik ist das Letzte.
Bin froh, das meine Mutti überlebt hat, leider mit einem psychischen Schaden, den sie verursacht haben.
Und solch ein unempathisches Personal habe ich noch nie gesehen.
Habe selbst in einer Klinik gearbeitet, so etwas habe ich noch nicht erlebt.
Entassungsbrief bekommen, hat auch niemand interessiert
Unzumutbare Zustände am OP-Aufnahmetag
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Aufnahmeumstände und Wartezeit am geplanten OP-Tag
- Krankheitsbild:
- Schlüsselbeinbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am OP-Aufnahmeantrag zu 7 Uhr früh nüchtern einbestellt, zunächst stundenlanges Vertrösten und Warten auf der Station auf ein frei zu werdendes Zimmer (bis nach 13 Uhr), anschließend weiteres Warten auf die seit einer Woche geplante OP eines gebrochenen Schlüsselbeins auf dem Zimmer, natürlich nüchtern, nach 19 Uhr abends dann endlich die OP... Da hätte man getrost auch noch ein vernünftiges Frühstück zu sich nehmen und den OP-Termin gleich auf den Abend legen können. Am Entlassungstag ähnliche Zustände bei der Organisation, Entlassungszeitpunkt spät nachmittags gegen 16:30 Uhr. So etwas ist eine echte Zumutung!!!
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1 Kommentar
Sehr geehrte Angehörige,
Vielen Dank für Ihr Feedback.
Die Situation, die Sie beschreiben verwundert uns, da sie nicht unseren festgelegten Abläufen auf Station entspricht.
Der zeitliche Rahmen und die entsprechende Organisation zwischen Ärzten und Pflege, Anwendungen und Untersuchungen
unterscheidet sich von Ihren Beschreibungen. Um das aufzuklären, wäre ein persönliches Gespräch sicher vorteilhaft.
Melden Sie sich bitte für einen Termin beim Beschwerdemanagement.
Ihr Helios Team