Mein kurzer Erfahrungsbericht:
- Wartezeit bis zur Aufnahme waren lange 6 Monate
- der Aufenthalt war es rückblickend jedoch wert
- das Team ist super und ging auf meine Problem feinfühlig ein
- die Angestellten der Klinik sind durchwegs freundlich und professionell
- das Essen ist gut - geschmacklich manchmal etwas fad
- das Zimmer war einfach, ohne Balkon aber sauber

Alles in allem wurde mir geholfen und ich kann die Klinik gern weiterempfehlen

Ich habe mich in der Psychosomatik der Johannesbad Fachklinik Bad Füssing sehr gut aufgehoben gefühlt. Das therapeutische Team war äußerst professionell, engagiert und einfühlsam. Die vielfältigen Therapieangebote, die gute Organisation sowie die freundliche Atmosphäre haben meinen Heilungsprozess spürbar unterstützt. (M)eine Empfehlung!

Mein Aufenthalt in der Orthopädie im Johannesbad war sehr toll. Besonders die professionellen Therapeuten – kompetent, motivierend und immer mit einem offenen Ohr. Dank ihrer Arbeit bin ich mit dem Ergebnis der Reha sehr zufrieden.

Ein Highlight war für mich die Therme: die weitläufige Liegewiese und die warmen Becken waren perfekt - vor allem zu dieser sommerlichen Jahreszeit..

Sehr wohlgefühlt habe ich mich auch in meinem Zimmer in der 7. Etage. Modern gestaltet und mit Blick auf die Therme bot es eine angenehme Atmosphäre.

Einziger Wermutstropfen war der Speisesaal: Das Essen selbst war abwechslungsreich und gut, allerdings war es zu Stoßzeiten recht laut, und manche Mitpatienten haben sich am Buffet wirklich unmöglich verhalten.

Trotzdem überwiegen für mich klar die positiven Eindrücke. Die Kombination aus professioneller Betreuung, toller Therme und guter Organisation macht das Johannesbad für mich absolut empfehlenswert.

Mein Aufenthalt in der Orthopädie der Johannesbadklinik war insgesamt ein voller Erfolg. Die Therapien waren hervorragend organisiert und individuell auf meine Beschwerden abgestimmt. Ein ganz großes Lob an die Therapeuten – immer freundlich, motivierend und fachlich top. Durch ihre Arbeit konnte meine Beweglichkeit deutlich verbessern.

Die ärztliche Betreuung war im Großen und Ganzen kompetent, auch wenn nicht alle Ärzte gleich engagiert wirkten. Dafür war das übrige Personal, von der Rezeption bis zur Pflege, jederzeit hilfsbereit und freundlich.

Mein Zimmer war sauber und zweckmäßig, wenn auch teils etwas älter. Besonders positiv überrascht hat mich die Qualität des Essens: abwechslungsreich und für eine Klinik wirklich überdurchschnittlich gut. Einziger Wermutstropfen war manchmal das Verhalten mancher Mitpatienten am Buffet – die Klinik selbst kann dafür jedoch nichts.

Ein echtes Highlight ist die direkte Anbindung an die Therme.

Insgesamt eine sehr empfehlenswerte Reha-Einrichtung, in der man sich gut betreut fühlt und echte Fortschritte machen kann.

Mein Aufenthalt in der Johannesbad Fachklinik war insgesamt sehr positiv. Besonders hervorheben möchte ich die Therme, die eine echte Bereicherung für die Therapien darstellt. Das warme Wasser hat spürbar zur Entspannung beigetragen und die Anwendungen perfekt ergänzt. Auch die Therapeuten verdienen großes Lob – kompetent, engagiert und immer freundlich. Durch ihre Arbeit habe ich deutliche Fortschritte gemacht.

Ein Punkt, den ich allerdings kritisch sehe, ist die „Visite“ durch Dr. V. – hier hatte ich das Gefühl, dass nicht wirklich auf meine Situation eingegangen wurde. Das war schade, denn ansonsten war die medizinische und therapeutische Betreuung wirklich überzeugend.

Alles in allem war es aber ein erfolgreicher Aufenthalt, den ich in guter Erinnerung behalte und insgesamt weiterempfehlen kann.

Die Klinik ist super schön und die Therme der Hammer. Therapeuten und Personal auch sehr freundlich und die Therapeuten fachlich sehr gut.Trotzdem habe ich 2 Punkte die negativ waren. Es wurde beim Arztgespräch nicht auf meine aktuellen Schmerzen am Fuss was unternommen angeblich könne man nur Voltaren Salbe verordnen,leider wurde es so schlimm das durch das viele laufen,was dort normal ist,die Schmerzen im Rücken immer schlimmer wurden und viele Therapien für mich so nicht möglich waren. Ich habe es bei einer zusätzlichen Arztvisite mehrmals gesagt,erst in der letzten Woche verordnete er mir Ultraschall und Fussreflexzonen Massage. Die Planung oder Kommunikation hat überhaupt nicht funktioniert,ich habe vieles nicht mehr bekommen,was mir vielleicht hätte helfen können. Ich reise mit mehr Schmerzen ab,als ich gekommen bin und eine Verlängerung,die jedem angeboten wurde ,mir allerdings nicht, wurde dann als ich in der letzten Woche Montags gefragte hatte,abgeschmettert,es wäre zu spät,dabei hätte die Barmer es bewilligt,es hätte auch noch freie Zimmer gegeben,die Motivation war gleich null,mir da zu helfen.Schade ich bin 700 km angereist und doch von der Planung sehr enttäuscht. Bei der Therapieplanung habe ich zweimal darum gebeten ,das ich die Therapien dann wenigstens noch in der letzten Woche bekomme,der Herr an der Stelle für die Therapieplanung war sehr unfreundlich und sagte ,das klappt nicht mehr. Schade,denn eigentlich war es eine sehr schöne Klinik aber was nützt es,wenn die Planung nicht klappt und ich die,verordneten Therapien nicht bekomme.

Leider nicht von der Reha profitiert, bei keiner Arztvisite untersucht worden außer bei der Abschluss Untersuchung die aber im Reha Entlassungsbericht im Nachhinein übergangen wird und somit mit falschen Angaben an die DRV weitergeleitet wurde. Auf schriftliche Anfrage wird immer nur darauf verwiesen das der Arzt bei der Abschluss Untersuchung nicht dazu bevollmächtigt gewesen wäre Änderungen vorzunehmen. Völlig unverständlich da ja dieser Ausschlaggebende Details zur Leistungsfähigkeit enthält. Auch angesprochene Probleme werden einfach ignoriert und nicht dokumentiert! Personal sehr unfreundlich und patzig wenn man ein Anliegen hat!
Zimmer einfach nur eine Katastrophe, alte verschmutzte Teppiche, Dusche mit hohem Duscheinstieg für einen Patienten mit versteifter Wirbelsäule! Im Juni keinerlei Möglichkeit zur Abkühlung da weder eine Klimaanlage in den Zimmern ist noch die teilweise abgerissenen Vorhänge Verdunkelung bieten. Das Essen war eine Katastrophe, alles sehr Geschmacks neutral , jeden Tag der gleiche fertig Salat mit braunen Salatblätttern. Im Thermenrestaurant viel zu überteuerte Preise und die Qualität ebenfalls grenzwertig.
Hatte an einem Tag einen Burger bestellt, dieser roch säuerlich und das Fleisch war grau und wurde reklamiert, keine Entschuldigung oder dergleichen.
Nie wieder würde ich dort eine Reha machen!

Die Therme ist sehr gut,die Massagen sind auch gut. Leider fühlte ich mich Psychisch nicht gut aufgehoben und verstanden. Man hatte das Gefühl, als würde die Klinik nur im Sinne als Haus der Rentenkasse fungieren. Leider scheint das ja Standard zu sein.

Mein Aufenthalt in der Orthopädie der Johannesbad Klinik war insgesamt sehr positiv, auch wenn es ein paar Punkte gibt, die besser sein könnten.

Die Therapien selbst waren wirklich top: sehr gut strukturiert, abwechslungsreich und vor allem von hochmotivierten Therapeuten durchgeführt. Hier habe ich mich bestens betreut gefühlt und konnte deutliche Fortschritte machen. Ein großes Lob an das gesamte Therapeutenteam!

Bei den Ärzten hatte ich allerdings den Eindruck, dass nicht alle gleichermaßen engagiert sind – manche wirkten eher unmotiviert, was den sonst sehr guten Gesamteindruck etwas getrübt hat.

Das Essen war abwechslungsreich und von guter Qualität. Allerdings war das Verhalten mancher Mitpatienten am Buffet schlicht unmöglich – dafür kann die Klinik nichts, es hat aber manchmal die Essenssituation belastet.

Alles in allem war es für mich dennoch eine sehr erfolgreiche Reha, die mir gesundheitlich viel gebracht hat. Für die Therapien und das Engagement der Therapeuten gibt es von mir eine klare Empfehlung.

Mein Reha-Aufenthalt in der Psychosomatik der Johannisbad Fachklinik war für mich sehr hilfreich. Die Therapeutinnen und Therapeuten sind fachlich kompetent, einfühlsam und haben sich viel Zeit genommen. Sowohl die Einzelgespräche als auch die Gruppenangebote waren gut aufgebaut.

Die Atmosphäre in der Klinik war angenehm und unterstützend. Besonders positiv empfand ich die Mischung aus Therapien, Vorträgen und ausreichend Ruhezeiten.

Auch das restliche Personal war freundlich und hilfsbereit, die Abläufe gut organisiert und das Essen ok.

Personal im Speiseraum und an der Rezeption teilweise sehr unfreundlich, gab aber auch Ausnahmen.Essen qualitativ und quantitativ mangelhaft. Verschiedene Qualitätsstufen bei den Speisesälen. Beamte, Pensionisten, Privatversicherten usw erhielten besseres Essen. Unglaublich. Chefarzt meinte er sei der König und über alles erhaben. Oberarzt war gut und direkt. Stationsärzte waren alle sehr jung und unerfahren. Kein einziger deutscher Stationsarzt mehr vorhanden. Auf meine fachspezifischen Fragen könnten sie mir leider keine vernünftige Antwort geben. Frustrierend. Die Therapeuten waren das Licht im Dunkeln der Klinik. Lobenswert. Das Bad in die Jahre gekommen aber trotzdem gut.Ei e Frechheit waren die Betten. Eine Schaumstoffmatratze mit höchstens 14 cm Höhe. Ich hatte einen Topper dabei, da die Klink nichts hatte. Auch das Kopfkissen Bestand nur aus lauter Baumwolle und Mikrofaserfetzen. Hatte mein eigenes dabei. Für eine Rehaklinik unwürdig.

Ich war vom 06.bis zum 05.03. 25 in der Fachklink Johannesbad im 4 Stock.Das Zimmer war von der Einrichtung alt aber OK. Die Therapeuten waren gut opwohl ich 80% Praktikanten hatte mein Stadionsarzt war OK. Was nicht gut war war die erste Visite 1,5 Stunden vor der der Tür warten dann werde ich aufgerufen von der Schwester der Atzt saß die ganze Zeit mit dem Rücken zu mir und hatte eine Mundmaske auf ich schätzte ihn auf 60 Jahre plus und von Dialekt ein Russe. er fragte mich wie es mir geht ich sagte schlecht habe sehr große Schmerzen in meinen neuem Knie wache Nachts auf vor Schmerzen. Sein Komentar war zu der Schwester dann müssen mir die Medikamente halbieren. Die Schwester hat den Verband am Knie erneuert und meinte das schaut gut aus. Ich sagte dem Arzt ich möchte eine Verlängerung der Anschlussheilbehandlung er meinte kein Problem sie bekommen 14 Tage Verlängerung die Schwester schaute in den PC und meinte das geht nicht Herr Doktor der Patient kommt von der AOK.Der Arzt meinte dann nur dann bekommen sie keine Verlängerung ich fragte warum weil das so ist ich sagte damit bin ich nicht einverstanden bitte beantragen sie für mich eine Vrelängerung der Arzt sagte das mache ich nicht. Die Schwester nam den Telefonhörer in die hand und fing an zu wählen ich sagte den Arzt noch mal das er den Antrag stellen soll da schrie mich die Schwester an ich sollte endlich meinen Mund halten ich sagte ihr von ihnen lsse ich mir nicht den Mund verbieten ich bin ein selbst ständiger Mensch und habe Fragen die ihr mir beandworten müsst dafür bekommt ihr euer Geld. ich verlies den Behandlungsraum und ging auf mein Zimmer und habe die AOK angerufen und meinen Fall gewschildert. Die Sachbearbeiterin sagte mir gehen sie zu dem Arzt und vordern sie ihn auf den Antrg zu stellen. Ich ging wieder zu dem Behandlungsraum und sah wie die gleiche Schwester vor mir den Rum betrat. Ich habe geklopft 2 bis 3 mal sie machte die Tür nicht auf da kam der Pfleger der mir dfie Klammern am Knie entfernt hat und sagte die Visite ist vorbei ich sagte ihm das die Schwester gerade rein gegangen ist und ich sie sprechen muss. Er schloss die Tür auf und die Schwester saß am Schreibtisch als sie mich sah ist sie aufgesprungen und hat sich voe mich gestellt ich sagte ihr schönen Gruß von der AOK ihr sollt für mich einen Antrag stellen da schrie sie mich wieder an und meinte so geht das nicht ich sagte genau so geht das wenn ihr nicht in der Lage seit das zu Regeln dann mache

Ich war in der psychosomatischen Abteilung der Johannesbad Fachklinik und habe mich vom ersten Tag an gut aufgehoben gefühlt. Das therapeutische Team war äußerst professionell, einfühlsam und immer ansprechbar – man merkt, dass hier mit viel Erfahrung und Herz gearbeitet wird.

Ein besonderer Pluspunkt war für mich die schöne Liegewiese um die Therme. Nach den intensiven Therapieeinheiten dort zur Ruhe zu kommen, war einfach ideal für mich.

Insgesamt eine sehr bereichernde und stärkende Zeit

Ich war zur psychosomatischen Reha im Johannisbad und bin sehr dankbar für die intensive und einfühlsame Betreuung. Die Therapien waren gut, das Team professionell und verständnisvoll. Besonders hilfreich waren die Gespräche, die mir neue Perspektiven eröffnet haben. Eine wertvolle Zeit, die mir nachhaltig gutgetan hat!

Wir sind bereits 2023 und 2025 in Bad Füssing zur Behandlung gewesen und haben sehr gute Erfahrungen gemacht.

Das Ärzte Team und die Physiotherapeuten sind auf einem sehr hohen Niveau für die Schmerztherapie.

Selbst ausländische Therapeuten sprechen alle ein sehr gutes Deutsch und haben einen sehr hohen Ausbildungsstand.

Wir waren Selbstzahler und können uns auch nicht über die Verpflegung beschweren.

Wir werden auf jeden Fall in 2 Jahren erneut nach Bad Füssing fahren, (auch wenn der Herr Chefarzt der Meinung ist, das bei ihm die Patienten nur einmal in seiner Klinik zur Therapie kommen müssen und dann wieder allein zurecht kommen müssen.)
Die Komplexität der Physiotherapeuten ist zu Hause nicht vergleichbar mit dem in Bad Füssing.

Wir können nur sagen :
Weiter so !!!

Mein Fazit nach gut 3 Wochen Aufenthalt. Das Positive: Das Zimmer ist gut möbliert und sauber. Das Frühstück lässt keine Wünsche offen. Das Mittag- und Abendessen trifft leider gar nicht meinen Geschmack. Oft sind die Gerichte zu stark gesalzen. Die Salatsaucen schmecken immer nur nach Essig. Die Auswahl der Salate ist gut. Die Nachspeisen sind auch in Ordnung. Die Getränke die man kaufen kann sind überteuert z.B. über 4 Euro für 0.2 l Cola im Thermen Café. 3,80 Euro für ein Wasser. Das Personal ist zum Teil sehr unfreundlich und demotiviert. Die einzelnen Abteilungen arbeiten aneinander vorbei, die eine weiss nicht was die andere tut. Es gibt aber auch sehr bemühte und freundliche Mitarbeiter. Meiner Meinung nach herrscht ein schlechtes Betriebsklima und/oder der Laden ist zu groß und schlecht organisiert. Aber das ist wie gesagt nur mein persönlicher Eindruck. Die Therme und der jederzeit mögliche Zugang ist ein Pfund mit dem die Klinik punkten kann. Das abendliche Freizeit Angebot ist leider sehr überschaubar. Ich habe versucht meine Eindrücken hier objektiv darzulegen. Jeder muss jedoch seine eigenen Erfahrungen machen. Meine Kritik soll hier als lonstrujtiv und motivieren für evtl.Verbesserungen verstanden werden. Es kann sich ja nur etwas ändern wenn man weiß wo evtl. Handlungsbedarf besteht.

Ich war im Frühjahr zur Reha in der Johannesbad Klinik und bin durchweg zufrieden. Die Therapien waren hervorragend auf meine Beschwerden abgestimmt – kompetent durchgeführt und vielseitig. Besonders das therapeutische Team hat mich mit seiner Freundlichkeit, Erfahrung und Motivation beeindruckt.

Auch die Organisation drumherum lief reibungslos. Mein Zimmer war sauber und funktional. Dass die Klinik laufend modernisiert wird, merkt man – es tut sich was, und das ist positiv.

Besonders schön fand ich auch die Möglichkeit, nach den Therapiezeiten die kleinen Veranstaltungen im Ort zu besuchen – von Kurkonzerten bis zu Vorträgen und kleineren kulturellen Angeboten war immer etwas geboten, das für Abwechslung und gute Stimmung gesorgt hat.

Fazit: Eine sehr gute Einrichtung für orthopädische Reha, mit top Betreuung, angenehmer Atmosphäre und einer Umgebung, in der man sich einfach wohlfühlt.

Ich habe im Frühjahr am RVFit-Programm der Deutschen Rentenversicherung in der Johannesbad Fachklinik teilgenommen und war rundum zufrieden.

Das Programm richtet sich gezielt an Berufstätige mit ersten körperlichen Beschwerden – da dachte ich: Ideal für mich.

Die Woche war intensiv, aber sehr gut strukturiert: abwechslungsreiche Bewegungseinheiten, Entspannungstechniken und verständlich aufbereitete Vorträge zur Gesundheit. Alles wurde professionell begleitet, und das Team war durchweg freundlich, kompetent und motivierend.

Beim Auffrischungstag in ein paar Wochen würde ich mir aufgrund meiner Fahrzeit wünschen, dass dieser mehr als 1 Tag gehen würde. Ansonsten kann ich die Teilnahme jedem empfehlen.

Ich war zur Reha im Fachbereich Orthopädie der Johannesbad Klinik Bad Füssing und rundum zufrieden. Die therapeutische Betreuung war hervorragend – die Anwendungen wurden individuell abgestimmt und fachlich sehr kompetent durchgeführt. Auch das Ärzteteam war jederzeit ansprechbar, freundlich und hat alle Behandlungsschritte verständlich erklärt.

Die Organisation innerhalb der Klinik lief reibungslos, und das gesamte Personal – von der Rezeption bis zur Pflege – war stets hilfsbereit und gut gelaunt. Mein Zimmer war sauber und ruhig, wenn auch schon etwas älter, aber absolut in Ordnung.

Besonders positiv überrascht war ich vom Essen: abwechslungsreich, schmackhaft und für eine Klinik wirklich überdurchschnittlich gut.

Da ich hier vor zwei Jahren bereits gute Erfahrungen in der Schmerztherapie gemacht hatte, habe ich mich auch psychosomatisch für diese Klinik entschieden.

Ich als Privatpatient musste mich vorab um alle Formalitäten, Voraussetzungen, Anträge, … selbst kümmern. Bereits hier habe ich mich in der Klinik nicht gut beraten und aufgeklärt gefühlt. Vor Antritt der Reha habe ich Fragebögen ausgefüllt. Hier habe ich meine Beschwerden beschrieben und auch, was ich mir von der Reha erwarte. Auf die von mir formulierten Rehaziele wurde während der Zeit kaum eingegangen. Verwundert hat mich auch, dass keine Anwendungen konkret für meine Schmerzen möglich waren, obwohl anderen aus meiner Gruppe z.B Gerätetraining ermöglicht wurde.

Neben der Gruppentherapie, welche sich aufgrund von Spannungen zwischen einzelnen Gruppenmitgliedern und der Therapeutin schwierig gestaltet hat und für mich somit keinen Nutzen hatte, gab es nur drei Einzelgespräche a 30 Minuten. Das ist bei einem Krankheitsbild wie meinem einfach zu wenig. Ich bin davon ausgegangen, dass man bei einer psychosomatischen Reha gestärkt in den Alltag zurückgeht oder zumindest Handwerkszeug mitbekommt.

Die Therapeutinnen und Therapeuten ansonsten waren sehr kompetent und motivierend. Die Verpflegung im Speisesaal „Salzburg“ war völlig in Ordnung und ausreichend. Mit dem Zimmer hatte ich wegen Herz-Kreislauf-Beschwerden Probleme. Während meines Aufenthaltes war die Außentemperatur fast immer über 30 Grad. Die Zimmer sind nicht klimatisiert und es gibt keine Jalousien. Die Vorhänge konnten die Hitze des Tages nicht abhalten. Wir alle konnten nachts kaum schlafen. Hier sollte nachgebessert werden.

Hervorzuheben ist das super Thermalbad!

Verwundert hat mich die Abrechnung der Leistungen. Die Klinik rechnet nicht nach der GOÄ o.ä. ab, wodurch die meisten Therapien von der Versicherung nicht erstattet werden. Bei anderen Reha-Kliniken funktioniert das, deshalb ist diese Klinik für Privatpatienten nicht zu empfehlen.

Ich habe mich vom ersten Gespräch an sehr gut aufgehoben gefühlt. Der Arzt hört aufmerksam zu, stellt gezielte Fragen und schafft es, auch schwierige Themen behutsam anzusprechen. Die Sitzungen verlaufen strukturiert, aber nie unter Druck – ich konnte jederzeit offen sprechen.

Besonders hilfreich fand ich die praktischen Übungen und Denkanstöße, die mich auch zwischen den Terminen begleitet haben. Nach einigen Wochen konnte ich bereits erste Fortschritte bemerken.

Termine werden pünktlich eingehalten, und auch organisatorisch läuft alles reibungslos.

Ich kann meine Therapäutin [Frau V. Lebgdobler] uneingeschränkt weiterempfehlen – fachlich wie menschlich TOP!!
Und auch Ergotherapeutin Frau N.Zitzelsberger sehr weiter empfehlen!!

Ich war zur ortho. Reha in der Johannesbad Klinik in Füssing und bin mit dem Aufenthalt sehr zufrieden. Die medizinische und therapeutische Betreuung war durchweg professionell. die Therapien haben spürbar zur Verbesserung meiner Mobilität beigetragen.

Das Personal war freundlich, kompetent und gut organisiert. Auch die Abläufe im Klinikalltag funktionierten reibungslos.

Die Zimmer waren sauber und zweckmäßig, das Essen abwechslungsreich und für eine Klinik von guter Qualität.

Insgesamt eine empfehlenswerte Einrichtung für eine orthopädische Rehamaßnahme.

Ich habe mich in der Psychosomatik im Johannesbad bestens aufgehoben gefühlt. Die Therapeutinnen und Therapeuten waren sehr engagiert, einfühlsam und haben mir viele hilfreiche Impulse mitgegeben.

Ein besonderes Highlight war für mich die große Liegewiese der Therme – ideal zum Ausruhen, Nachdenken oder einfach mal die Seele baumeln lassen.

Die Kombination aus professioneller Betreuung und erholsamer Umgebung hat mir sehr gutgetan.

Sehr positive Erfahrung. Personal sehr freundlich in allen Bereichen. Soweit ich das beurteilen kann, sind alle kompetent. Alle sind um uns Patienten sehr bemüht gewesen. Die abwechlungsreiche Bewirtung, morgens, mittags und abends ebenfalls für eine Rehaklinik sehr gut.
Die Zimmer im Haus B könnte man schon etwas "aufhübschen".
Es war aber sauber und es wurde immer gereinigt. Dafür war die Lage des Zimmers optimal zum Erreichen der einzelnen Anwendungen und zum Thermenbad. Danke, dass man die Therme auch in der Freizeit kostenlos nutzen kann.
Ich bin nach 3 Wochen Aufenthalt mit Hüft-OP sogar schon wieder arbeitsfähig (im Büro). Natürlich muss noch weiter selbst an der Wiederherstellung gearbeitet werden.
Ich selbst hätte gerne etwas mehr praktische Anwendungen gehabt und etwas weniger Vorträge und Entspannungssitzungen. Aber, ich bin mit meinem gesundheitlichen Zustand nach den 3 Wochen sehr zufrieden.
Noch ein kleines Plus - kostenlose Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel möglich - habe ich aber nicht genutzt, bin alles gelaufen.

War mit der Reha in der Orthopädie im Johannesbad sehr zufrieden. Die Therapien waren sehr gut und individuell abgestimmt, das Personal durchweg freundlich und professionell.

Ein kleiner Kritikpunkt sind die älteren Zimmer mit Teppichboden – hier wäre eine Renovierung wünschenswert. Sauber war es aber trotzdem.

Das Essen empfand ich für die Größe des Hauses als sehr schmackhaft und es war immer für jeden was dabei.

Insgesamt habe ich mich gut betreut gefühlt und konnte große Fortschritte machen.

Ich musste zwar etwas länger auf meinen Rehaplatz in der Psychosomatik im Johannesbad warten, aber es hat sich absolut gelohnt. Die Therapeutinnen und Therapeuten sind sehr einfühlsam und kompetent, die Gespräche haben mir viel gebracht.

Auch die Gruppenangebote und Vorträge waren hilfreich und gut gestaltet. Ich habe mich verstanden, unterstützt und ernst genommen gefühlt.

Für mich war es ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung

Sehr gute Betreuung durch kompetente Therapeuten und freundliches Personal. Die Anwendungen haben mir spürbar geholfen. Zufrieden war ich auch mit dem für eine Klinik wirklich guten und abwechslungsreichem Essen!

Meine Frau und ich waren mehrfach zur Schmerzbehandlung der Johannes Bad Klinik in Bad Füssing. Dort hat man alles versucht uns zu helfen.
Dank des hervorragenden Dr Kraus, hat diese auch geholfen. Leider leider ist diese tolle Arzt nicht mehr in dieser Klinik.
Die Privatpatienten sollen nun vom Chefarzt Wolf behandelt werden. Das ist ein überheblicher arroganter Mensch. Der hört sich am liebsten über seine Arbeit reden und lobt sich nur gerne selbst.
Mein Danke, es gibt auch noch andere bessere Ärzte.
Noch ein wichtiger Hinweis: unsere Private Krankenkasse lehnt die Anerkennung und die Bezahlung, der Leistungen ab.
Grund: es handelt sich um eine Gemischte Klinik, und ist daher nicht anerkannt.
Die Beweise der Anwälte stellen wir gerne zu Verfügung.
Klaus und Rosita

Mir hat die Reha sehr gut getan. Die Beschäftigten sind gut abgestimmt und professionell aufgestellt. Besonders das Team der Pflege ist top.

Leider ist diese Klinik nicht wirklich um das Wohl des schmerzgeplagtem Patienten bemüht, sondern nur um eine Infiltration.
Denn nur diese Infiltration der Wirbelsäule spült das nötige Budget in die Klinik.
Leider musste ich damals in meinem mehrwöchigen Aufenthalt 4 Patienten kennenlernen, bei denen diese Infiltration definitiv fehlgeschlagen hatte und diese dadurch deutlich mehr Schmerzen anschließend hatten, als vorher.

Die Infiltration an der Wirbelsäule ist ein medizinisches Verfahren, das zur Behandlung von Rückenschmerzen eingesetzt wird.
Sie kann sowohl therapeutisch als auch diagnostisch eingesetzt werden, um die Schmerzursache einzugrenzen oder Rückenschmerzen zu lindern.
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Häufig wird eine Infiltration durchgeführt, wenn andere Behandlungen wie Schmerzmittel oder Physiotherapie nicht mehr helfen, insbesondere im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS) und der Halswirbelsäule (HWS).
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Die Infiltration erfolgt in der Regel unter bildgebender Kontrolle, um sicherzustellen, dass die Spritze an der richtigen Stelle platziert wird.
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Eine epidurale Steroidinfiltration kann helfen, Operationen zu vermeiden und akute Rückenschmerzen zu lindern.
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Insgesamt ist die Infiltration eine gängige und effektive Methode zur Behandlung von Wirbelsäulenbeschwerden.

Die Behandlungsmethode sollte allerdings dennoch freiwillig sein, und NICHT als Druckmittel genutzt werden.

war bereits mehrfach zur Mmst Schmerztherapie im Johannesbad und auch dieses Mal wieder sehr zufrieden. Das therapeutische Team ist fachlich extrem gut, nimmt sich Zeit und geht individuell auf die Beschwerden ein – ich habe erneut spürbare Besserung erlebt.

Besonders positiv überrascht war ich von der neu gestalteten 8. Etage: modern, freundlich und richtig angenehm zum Wohlfühlen. Der Ausblick ergänzt die Neugestaltung zusätzlich.
Die Kombination aus kompetenter Behandlung und angenehmer Umgebung macht die Klinik für mich zur ersten Wahl. Erneut meine Empfehlung mit voller Punktzahl.

Ich habe mich in der Psychosomatik im Johannesbad bestens aufgehoben gefühlt. Einfühlsame Therapeuten, hilfreiche Gespräche und eine angenehme Atmosphäre.
Hatte 1 Zimmer im 5. Stockwerk mit toller Aussicht Richtung Kurort. Essen war für eine Klinik völlig okay.

War Patient auf der Pflegestation 2 Orthopäde und war vom 1. bis zum letzten Tag total zufrieden.
Jeden Tag wurde ich von freundlichen und kompetenten Mitarbeitern betreut und "verwöhnt".
Essen war sehr abwechslungsreich und gut.
Toll ist natürlich auch der tägliche Zugang zur Therme.
Vielen Dank dem gesamten Personal des Johannesbads in Bad Füssing.

Ich war zur Reha im Johannesbad im Bereich Orthopädie und bin sehr zufrieden. Mein Zimmer war sauber und ordentlich, auch wenn es keinen Balkon hatte – für mich aber völlig okay.

Das Essen war abwechslungsreich und hat mir wirklich gut geschmeckt, es war immer etwas Passendes dabei. Besonders toll fand ich die Möglichkeit, die Johannesbad Therme zu nutzen – das warme Wasser hat die Therapien perfekt ergänzt.

Das gesamte Team war professionell, freundlich und hat mich super betreut. Ich kann die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen!

Ich war vor knapp 3 Jahren in der Klinik sehr zufrieden und freute mich erneut für 2 Wochen als Patientin aufgenommen zu werden, v.a. weil ambulant die Schmerzversorgung an meinem Heimatort nicht gut möglich war. Meine Unterlagen hatte ich der Klinik frühzeitig zugesendet, erhielt dann aber in der Klinik mehrfach von den Ärzten und Behandlern bestätigt, dass die Grunderkrankung für sie nicht so wichtig sei und man sich darüber nicht informieren wolle. Das hatte dann zur Folge, dass ich die sehr unkoordinierte Verabreichung von Schmerzmitteln nicht vertragen habe, weil die Dosen vor dem Hintergrund meiner Grunderkrankung einfach zu hoch und zu schnell abgegeben wurden. Teilweise gab es Kommunikationsprobleme und ich erhielt einige wichtige Medikamente dann mal eben gar nicht, was dann Nebenwirkungen provozierte. Der mich betreuende Arzt musste mehrere Tag frei nehmen, wegen Arbeitsausgleich. Dadurch wurde ich die erste Woche gar nicht medikamentös eingestellt.
Im Vergleich zu meinem früheren Aufenthalt hatte ich diesmal 80 % weniger Physiotherapie und diesmal (trotz Handarthrose) keinerlei manuelle Behandlung in der Ergotherapie, dadurch stärkere Schmerzen als ich ankam. Die teuer honorierten Ergotherapie-Test sollen die Patienten am Anfang und Ende der Zeit trotzdem machen: das kam als Zynismus an. Es wurde vor allem auf Gruppentherapien und Vorträge Wert gelegt, um so die fehlenden Mitarbeiter der einzelnen Abtlg. auszugleichen und den Patienten volle Terminkalender zu bescheren. Individuelle Therapien waren nur sehr vereinzelt. Das Essen war so schlecht, dass kein Nährwert mehr vorhanden war und viele Patienten sich auswärts Essen kauften. Beschämend, wenn eine Klinik so schlecht wirtschaftet, die Patienten schlecht versorgt und seine Mitarbeiter nicht so motivieren kann, dass kompetente Fachkräfte mit Freude bleiben. Die Pfleger war fachlich top und menschlich ein Lichtblick in den 2 Wochen.
Leider ist es für mich keine Option in Zukunft diese Klinik noch einmal zu besuchen, wo Ärzte Physiotherapie als Wellness bezeichnen und das Thermalbad als Urlaub. Für Patienten war das Bad oft die einzig sinnvolle Therapiemöglichkeit in den Tagen, die sie dann eigenständig gestalten mussten. Multimodale Schmerztherapie ist deutlich mehr als nur sich auf einen Namen ausruhen zu wollen. Schmerzpatienten sind darauf angewiesen mit Profis zusammenarbeiten zu können.

Ich war nach Knie-TEP für 4 Wochen zur Reha im Johannesbad und überaus zufrieden. Durch das Bemühen der Ärzte u Therapeuten sowie der vielen Therapien, konnte ich die Reha wieder sehr gut hergestellt verlassen. Auch viel Selbstinitiative wie Nutzung der Therme und viel Bewegung ausserhalb des Therapieplans brachten dieses gute Ergebnis. Die Verpflegung war sehr abwechslungsreich, gesund und geschmackvoll. Es wiederholte sich in den 4 Wochen das Mittagessen nicht einmal. Frühstück u Abendessen in Buffettform und für jeden etwas zu finden. Leider hatte ich ein älteres Zimmer, dass renovierungsbedürftig ist. Jedoch war es immer sauber und hygienisch. Bad Füssing ist ein wunderbarer Ort mit viel Landschaft, Erholung pur und alles zu Fuss zu erreichen. Kann die Einrichtung nur wärmstens weiter empfehlen. Grosser Dank an die Klinik für meine gute Genesung.

Ich war zur orthopädischen Reha im Johannesbad und insgesamt sehr zufrieden. Die Therapien sind top, die Physiotherapeuten kompetent und motivierend, und auch das Ärzteteam ist freundlich, engagiert und immer ansprechbar. Ich habe mich bestens betreut gefühlt und konnte große Fortschritte machen.

Ein kleiner Minuspunkt: Die Zimmer sind schon etwas älter und könnten hier und da moderner sein, aber sie waren sauber und völlig in Ordnung.

Auf dem Zimmer war ich jedoch ohnehin nur zum Schlafen. Denn während der therapiefreien Zeit kann man in dieser Klinik die große Thermenlandschaft kostenfrei nutzen. Und da das Wetter meist mitspielte, nutzte ich das Angebot sehr oft.
Es war für mich quasi wie Urlaub neben der Reha.

Insgesamt würde ich die Klinik jederzeit weiterempfehlen!

war zur ortho Kur im Johannesbad und sehr zufrieden. Kompetente Therapeuten, gute Abläufe und spürbare Fortschritte. Die Therme war ideal zur Entspannung – absolut empfehlenswert!

Ich war in der Fachabteilung Psychosomatik der Johannisbad Klinik und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Therapien waren vielseitig und auf meine persönlichen Themen abgestimmt. Besonders hervorheben möchte ich die warmherzige Betreuung durch das gesamte Team und die entspannende Atmosphäre – eine wertvolle Zeit für meine mentale Gesundheit.

Nach meiner OP war ich zur Reha in der Orthopädie im Johannesbad. Super freundliches Team, effektive Therapien und gute Ausstattung. Die Therme war ein echter Bonus – hat richtig gutgetan!