Einweisung
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kreislauf Störungen und Gleichgewicht Störungen
- Erfahrungsbericht:
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Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und gut betreut ich kann die Klinik nur weiterempfehlen
Am Gesundheitspark 11
51375 Leverkusen
Nordrhein-Westfalen
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und gut betreut ich kann die Klinik nur weiterempfehlen
Ich habe mich sehr wohl gefühlt, nettes fürsorgliches Personal und hervorragende Ärzte, ich würde jederzeit wieder ins Klinikum gehen.
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Bewertung und das damit einhergehende Lob. Das werden wir an die entsprechenden Kollgen gerne weiterleiten. Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund
Diese Klinik hat mal wieder bewiesen wie unprofessionell und chaotisch sie in Wirklichkeit ist.
Von wegen keine 2 Klassen Gesellschaft.
Wenn man nicht privat versichert ist, wird man grausam behandelt.
Mein Vater wurde eingeliefert, weil man nach einem MRT bei 360 Grad Radiologie, Metastasen vermutete. Meiner Mutter wurde dort aber mitgeteilt, es sei nur eine Ansammlung von Wasser im Kopf.
Er lag stundenlang in einem ihrer Untersuchungsräume ohne das mal ein Arzt kam. Das Personal war klar überfordert und konnte nicht mal richtig Blutdruck messen.
Das kann ich beurteilen, da ich selber aus dem Fachbereich komme. Ihr seid einfach nur peinlich.
Am späten Abend wurde meine Mutter raus geworfen und durfte nicht mal mehr rein, um meinem Vater seine Notwendigkeiten zu bringen!
Ob ihr alle noch ganz dicht sein? Ja es ist Corona, aber benutzt alle mal eueren gesunden Menschenverstand!
Zum Schluss, wurde mein Vater in die Uniklinik Köln eingeliefert. Diese Tatsache haben bis heute von euch NICHT erfahren. FLOP Klinik FLOP Personal! Wie immer.
Guten Tag, zunächst einmal müssen wir Sie bitten auf Beleidigungen zu verzichten. Die Sorge um einen Menschen benötigt manchmal einen Kanal, das können wir in Teilen verstehen. Wenn Sie sich konstruktiv über den Aufenthalt Ihres Vaters in unserem Hause austauschen möchten, dann wenden Sie sich doch gerne an unser Qualitätsmanagement. Wir sind sehr daran interessiert, denn konstruktive Kritik ist eine Chance sich zu verbessern und diese nehmen wir gerne wahr. Schreiben Sie eine E-Mail an qm@klinikum-lev.de oder rufen Sie an: 0214-13 48125. Ihre Sorgen und Erzählungen werden bei uns ernst genommen. Mit freundlichen Grüßen
Ich bin rundum sehr zufrieden.
Von der Patientenannahme, der Operation bis hin zur Nachsorge. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben und betreut gefühlt.
Ein großes Danke und Lob an alle Beteiligten und das gesamte Team.
Wohl niemand ist erpicht darauf, zu Corona-Zeiten eine Klinik aufsuchen zu müssen. Zugleich war ich froh und dankbar, dass mich der RTW nach meiner Luftnot ins Klinikum Leverkusen gegen Mitternacht einlieferte und sich das Personal dort sofort und ausgiebig um mich kümmerte und ich bald darauf ein schönes Zimmer zugewiesen erhielt. Alle Menschen, mit denen ich fortan Kontakt hatte, waren stets freundlich, hilfs- und auskunftsbereit. Keine langen Wartezeiten vor den anstehenden Untersuchungen, Geduld bei den Antworten auf meine Fragen.
Da ich in der Hektik kein Handy-Ladegerät mitgenommen hatte, wäre es wünschenswert gewesen, so ein Teil leihweise/gegen Gebühr nutzen zu können und auch einen Hausprospekt zu erhalten.
Jedenfalls bin ich froh und dankbar, in diesem Haus so gut aufgenommen und so professionell behandelt worden zu sein.
Guten Tag! Herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns sehr, wenn Sie mit der Behandlung und Ihrem Aufenthalt in unserem Haus zufrieden waren. Wir werden Ihre Wertschätzung an die Mitarbeiter weitergeben. Ihren Hinweis zu den Ladekabeln werden wir aufnehmen und prüfen, ob dies angesichts der Fülle an verschiedenen Ladesystemen umsetzbar ist. Vielen Dank und herzliche Grüße!
Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt, angefangen von der Aufnahme in der Ambulanz bis zur Station Y32.
Die Betreung und Behandlung war sehr gut.
Die gesamte Station Y32 war zu jeder Zeit nett freundlich und hilfsbereit. Es wurde nichts ausgelassen um meinen Gesundheitszustand zu verbessern.
Sowohl das Ärtzeteam als auch die Schwestern und Pfleger verdienen ein großes Lob.
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung und die lobenden Worte. Wir werden Ihre Bewertung an die entsprechenden Kollegen weitergeben. Sie freuen sich über Wertschätzung. Weiterhin alles Gute.
Ich hab fast ein Jahr überlegt, ob ich hier etwas schreiben soll und bin jetzt zum Jahreswechsel bereit dazu.
Zuerst danke ich all denen, die soviel Herzblut gaben, mein Kind gesund auf die Welt zu bringen, mich und mein Kind zu pflegen, zu behandeln und auch meinen Mann mit einschlossen. Es gibt so wunderbare Menschen in diesem Klinikum!
Und doch habe ich, wie ich später diagnostiziert bekam, durch viele Erlebnisse eine Retraumatisierung gehabt. Erinnerungen an frühere Krankenhausaufenthalte kamen hoch. Panikattacken, Ängste. Ich war die erste Zeit nicht in der Lage, mich so um mein Kind zu kümmern, wie ich wollte. Meine Familie, an erster Stelle mein Mann und meine Mutter, haben in dieser Zeit großartiges geleistet.
Ich habe immer noch hart an mir zu arbeiten. Aber es ist um so vieles besser geworden.
Warum ich das hier schreibe? Das Klinikum hat keine Verantwortung für meine Retraumatisierung. Es ist notwendig, dass ich diesen Prozess durchlebe. Es macht mich stärker. Aber ich möchte hier Impulse geben, zu reflektieren und anderen Eltern Mut machen.
Dem Klinikum möchte ich sagen, dass es noch mehr darüber nachdenken darf, wie es das wichtige Thema Stillen den Patientinnen vermittelt. Ich fühlte mich von einigen Menschen auf der Station unter Druck gesetzt, auch wenn es vielleicht nicht beabsichtigt war. Ich möchte, dass darüber nachgedacht wird, wie auch das Wohlbefinden der Mutter mehr in den Fokus gesetzt werden kann. Nicht alles ist mit einem Hormonchaos an Tag 3 nach Entbindung zu erklären. Und wenn es der Mutter gerade nicht gut geht, dann kann auch ein Bonding mit dem Kind zu Unruhe beim Kind führen. Ich lade dazu ein, noch individueller zu schauen, was gut für Mutter und Kind sein könnte.
Den Eltern möchte ich Mut machen, sich vorher Gedanken zu machen, was es sich von einem Krankenhaus wünscht. Nicht alles ist planbar, gerade bei einer Geburt nicht, aber die grundlegende Richtung, in die es gehen könnte. Wie stehe ich zum Stillen? Wie sage ich, was ich will und was ich nicht will? Wie kann ich am besten mit eventuellen Enttäuschungen umgehen, was gibt mir Kraft und Halt? Verliert den Kontakt zu euch selbst nicht. Seid achtsam mit euch. Ihr werdet euren Weg finden!
Ich wünsche euch eine schöne Zeit mit eurem Kind.
Einen guten Start an alle ins neue Jahr!
Vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Wir freuen uns sehr, wenn Patienten sich so viel Zeit für ein Feedback nehmen und es konstruktiv ist. Aus Kritik kann man lernen und sich weiterentwickeln. Diese Chance nehmen wir gerne wahr. Wir werden Ihre Bewertung an die entsprechenden Kollegen weiterleiten. Wenn Sie Interesse haben, dann können Sie mit den Kollegen auch noch einmal persönlich sprechen und sich austauschen. Schreiben Sie uns dazu eine E-Mail an qm@klinikum-lev.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Bin mit der MS Ambulanz sehr zufrieden. Man fühlt sich hier als Mensch behandelt und nicht als Nummer. Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich! Das kann ich auch von meinem letzten stationären Aufthalt in der Neurologie sagen. Trotz Corona - Streß waren alle! - von der Aufnahme bis zum Arzt freundlich, gewissenhaft und ruhig. Streß wurde nicht am Patienten ausgelassen. Das ist das erste Krankenhaus, und ich habe schon viele von innen gesehen, wo ich mich durchweg aufgehoben fühle. Essen und Sauberkeit sind auch gut.
Guten Tag Gru06! Wir bedanken uns ganz herzlich fürr diese auführliche Bewertung und das große Lob. Wir wissen ,dass es nicht selbstverständlich ist, sich so viel Zeit für ein ausführliches Feedback zu nehmen.
Wir geben Ihre wertschätzenden Worte an die Kollegen der Neurologie und der Station weiter.
Herzliche Grüße
Ich bin Ende Oktober nach einem Schlaganfall in die Klinik gebracht worden. Man hat sich sofort umfassend um mich gekümmert und alle erforderlichen Untersuchungen eingeleitet. Ich war kurze Zeit auf der Stroke Unit und wurde Tag und Nacht überwacht. Dann wurde ich als Kassenpatientin auf ein Doppelzimmer verlegt und die Wiederherstellung meiner, durch den Schlaganfall bedingten Ausfälle, wurde in die Wege geleitet. Auch die Reha wurde vom Sozialbetreuer der Klinik bei der Krankenkasse angefordert und der Transport dahin organisiert. Alles in allem habe ich mich gut aufgehoben und versorgt gefühlt, obwohl die Situation durch das Corona Virus erschwert war. Eingangs wurde auch ein Test gemacht.
Guten Tag, Edith2020! Vielen herzlichen Dank für diese ausführliche Bewertung und die positive Rückmeldung. Wir geben Ihre wertschätzenden Worte an die Kollegen der Neurologie weiter.
Herzliche Grüße und weiterhin alles Gute auf dem Weg der Genesung
Kompetente und sehr gut geführte Klinik.
Super Betreuung Stationär und wie auch in der MS Ambulanz. Team von Dr.Schulten
Liebe Agneta51,
vielen Dank für Ihre Bewertung und das positive Feedback. Wir geben dies gern an die Kollegen weiter. Bleiben Sie gesund.
Es gelten im Moment sehr gute Vorschriften gegen Korona!
Man wird überall freundlich empfangen und auch die Auskunft ist gut.
Personal, Schwestern und Ärzte immer freundlich und hilfsbereit.
Auch wenn es nicht gut ist zu rauchen, (selber Raucher) gibt es ein Eckchen dafür.
Ich bin/war zufrieden und fühlte mich gut aufgehoben und versorgt.
Vielen herzlichen Dank für das Lob und das positive Feedback. Wir freuen uns sehr, dass Sie zufrieden waren und wir Sie bei Ihrer schwierigen Reise begleiten dürfen. Das Feedback werden wir an die Kollegen weitergeben. Weiterhin alles Gute.
Ich bin als Notfallpatient eingeliefert worden und erhielt schnelle sehr kompetente medizinische Hilfe. Dem Ärzteteam gebührt mein besonderer Dank. Ebenso dem Pflegepersonal, das bei erkennbarer Belastung immer freundlich und hilfsbereit war.
Dies gilt gleichermaßen auch für das Service-Personal und den Mahlzeiten-Dienst.
Vielen Dank für Ihre Bewertung und das positive Feedback. Wir geben dies an die Kollegen weiter, die sich sicher sehr freuen werden. Bleiben Sie gesund.
Sehr professionell und gut behandelt worden.
Das Pflegepersonal war immer freundlich und hilfsbereit auch wenn es um "nicht medizinisches" ging, bis hin zur freundlichen Unterhaltung.
Guten Tag Ralf,
es freut uns sehr, dass Sie zufrieden waren und uns weiterempfehlen. Wir werden Ihre Wertschätzung an die Kollegen der Kardiologie weitergeben - die werden sich freuen. Herzliche Grüße
Alles in allem wurde ich durch die gesamte OP Vorbereitungszeit und auch während und nach der OP hervorragend betreut und fühlte mich sicher und gut aufgehoben. Die Chirurgen-/innen kamen täglich nach mir schauen, selbst die Anästhesistin besuchte mich am Folgetag am Bett. Abläufe waren gut organisiert, ich hatte keine Wartezeiten. OP Ergebnis ist top. Für bariatrische Operationen kann ich das Klinikum sehr empfehlen!
Guten Tag Bettina,
vielen lieben Dank für das Lob und die positive Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie zufrieden sind und hoffen, dass Sie sich weiter gut erholen. Bei Fragen, können Sie immer auf uns zukommen. Herzliche Grüße
Ich habe mein erstes Kind im September diesen Jahres bei Ihnen im Klinikum Leverkusen entbunden. Das gesamte Team im Kreißsaal war super freundlich und sehr aufklärend in allen Handlungen. Auf meine Wünsche die ich in einem Gespräch zwei Monate zuvor angegeben hatte wurde auch während der Geburt voll eingegangen! Der Einzige Mangel war leider das Familienzimmer auf der Station D2. Wir waren Nachts nur kurz für 15 Minuten dort aber das Zimmer war leider nicht sauber. Im Bad waren noch Reste vom Patienten zuvor, heisst Haare in der Dusche, voller Müll und die Toilette war auch nicht gereinigt. Ausserdem waren die Ablagen im Zimmer voller Staub und die Wickelauflage war auch mit Flecken. Hygiene ist für uns das AO und bin der Meinung das gerade in einem KH wie dem Klinikum so etwas nicht vorkommen darf. Da wir wie gesagt nur kurz, um genau zu sein insgesamt 12 h im Krankenhaus und davon überwiegend im Kreissaal waren konnten wir die mangelnde Sauberkeit leider nicht vor Ort thematisieren deswegen nun auf diesem Wege.
An das Team in Kreissaal aber nochmal herzlichen dank auf diesem Wege.
Freundliche Grüsse
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Bewertung und das Lob. Wir werden dies an den Kreißsaal und die Kollegen dort weitergeben. Sie freuen sich sehr über die Wertschätzung! Bezüglich Ihrer Erfahrungen auf dem Stationszimmer bedanken wir uns ebenfalls für den Hinweis. Dies werden wir intern aufarbeiten und Prozesse prüfen. Wir freuen uns über konstruktive Hinweise und Kritik, denn dies ist eine Chance sich zu verbessern. Deshalb können Sie jederzeit auch unser Qualitätsmanagement kontaktieren: qm@klinikum-lev.de.
Herzliche Grüße
Danke!
Gerne teile ich Ihnen mit, dass ich als Patient während meines stationären Aufenthaltes in der kardiologischen Abteilung C2 rund herum zufrieden war; mein Dank geht an alle betroffenen Bereiche: angefangen bei der Aufnahme, wo höflich und kompetent die Formalitäten erledigt wurden, weiter beim Transportdienst, bei den Reinigungskräften, beim "Roomservice", wo die Damen stets fröhlich und gut gelaunt uns Patienten nicht nur einmal einen Wunsch von den Augen abgelesen haben, dann der Pflegebereich, kompetent, schnell und höflich, mit schier unermüdlicher Geduld, wenn wir Patienten geklingelt haben und am Ende der Leitung nicht mitteilen konnten, ob unser Anliegen dringend oder nur eine Handreichung war. Die Stimmung bei der Pflege war gut, meist war auch die Zeit für ein nettes Wort da. Erwähnt seien ebenfalls die Stationsärzte, die Oberärzte resp. der Chefarzt und - nicht zu vergessen, diejenigen, die normalerweise "nur" im Hintergrund bei der Anästhesie aktiv sind. Danke an den Operateur meiner Ablation, die lange dauerte, aber erfolgreich war.
Im Nachhinein, wo mir klar geworden ist, wie gut das Zusammenspiel der einzelnen Teams geklappt hat, möchte ich nur noch sagen:
Hochachtung und Danke. Niemand kommt zwar gerne in ein Krankenhaus, aber wenn es denn schon sein muss, dann komme ich wieder!
Ich möchte daran erinnern, dass all dieses während der Corona-Krise stattfand, die für alle Seiten nur nervig ist
Ein zufriedener Patient.
Guten Tag! Vielen herzlichen Dank für diese auführliche Bewertung und das viele Lob. Es ist ja nicht selbstverständlich, sich so viel Zeit für ein ausführliches Feedback zu nehmen. Deshalb noch einmal Danke! Wir geben Ihre wertschätzenden Worte an die Kollegen der Station weiter.
Herzliche Grüße
Das allerletzte was ich je in meinem Leben erlebt habe. Aufgrund einer wahllosen Aussage des THW, hat die Ärztin nach der Entbindung ohne Einwilligung der Eltern ein Drogenscreening gemacht bei dem Neugeborenen nach dem Ergebnis die Mutter damit konfrontiert und sie als Junkie bezichtigt und trotz kooperation der Mutter, in dem sie zustimmte von ihr ein screaming zu machen, der negativ ausfiel. Direkt das Jugendamt konfrontiert ohne Rechtsweg einzuhalten. Dann das Kind unter Morphium gesetzt, dass Jugendamt direkt mit Obhutnahme und Sorgerechts Entziehung droht. Und mit allen Mitteln Macht ausüben, wahllos, willkürlich, die Mutter, spricht im Beisein des Kindesvaters zur Unterschrifte nötig, obwohl sie gar nicht in Leverkusen wohnhaft ist und es auch keine Richterliche Beschlüsse gibt. Habe Ich mich in der Bürgerpflicht hinsichtlich auf das Grundrecht des Menschen, eine Anwalt eingeschaltet und die Ärztkammer in Kenntnis gesetzt.
Erst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Mühe einer Bewertung gemacht haben.
Die Sorge um das Wohl des Kindes teilen die Ärzte/Pflege einer Kinderklinik mit den Eltern. Gibt es jedoch berechtige Hinweise auf eine Kindswohlgefährdung müssen wir diesen Dingen nachgehen. Wir haben dabei das Ziel die Kinder zu schützen, die Eltern zu unterstützen und je nach Bedarf der Familie als Einheit zu helfen. Hierfür ist es wichtig, dass Institutionen und Berufsgruppen eng zusammenarbeiten: unsere Klinik, niedergelassene Kinderärzte, Jugend- und Sozialamt, vielfältige Unterstützungsangebote von Vereinen und Kirchen, Kindergärten und Schulen. Auch wenn ein Kind das Krankenhaus verlässt, müssen wir sicher sein, dass außerhalb unseres Hauses für das Wohl des Kindes gesorgt ist. Kein Kind darf durch das Netz fallen. Dies ist das Ziel und sollte auch als gemeinsames Ziel von allen Beteiligten einschließlich den Eltern/Familie des Kindes so gesehen werden.
§ 630 d BGB
(1) Vor Durchführung einer medizinischen Maßnahme, insbesondere eines Eingriffs in den Körper oder die Gesundheit, ist der Behandelnde verpflichtet, die Einwilligung des Patienten einzuholen. Ist der Patient einwilligungsunfähig, ist die Einwilligung eines hierzu Berechtigten einzuholen, soweit nicht eine Patientenverfügung nach § 1901a Absatz 1 Satz 1 die Maßnahme gestattet oder untersagt. Weitergehende Anforderungen an die Einwilligung aus anderen Vorschriften bleiben unberührt. Kann eine Einwilligung für eine unaufschiebbare Maßnahme nicht rechtzeitig eingeholt werden, darf sie ohne Einwilligung durchgeführt werden, wenn sie dem mutmaßlichen Willen des Patienten entspricht.
(2) Die Wirksamkeit der Einwilligung setzt voraus, dass der Patient oder im Fall des Absatzes 1 Satz 2 der zur Einwilligung Berechtigte vor der Einwilligung nach Maßgabe von § 630e Absatz 1 bis 4 aufgeklärt worden ist.
(3) Die Einwilligung kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen formlos widerrufen werden.
* Nochmal:
Aufklärung: rechtzeitig und verständlich
Der Arzt muss den Patienten rechtzeitig aufklären. Das heißt, der Patient muss in der Lage sein, seine Entscheidung „wohlüberlegt“ zu treffen. Explizite Aufklärungspflichten des Arztes
§ 630 e BGB umfasst Aufklärungspflichten, die Grundlage für die Einwilligung sind. Danach ist der behandelnde Arzt verpflichtet, den Patienten über sämtliche für die Einwilligung wesentlichen Umstände aufzuklären.
* Dieses wurde nicht eingehalten und es gab keinen Anlass so zu verfahren, wie Sie es getan haben, weil es auch andere Schmerzbehandlungsmöglichkeiten gibt bei Neugeborenen und die Mutter der Einwilligung verneinte mehrmals und wie gesagt Sie alles ohne Einwilligung und Sachlicher Aufklärung vollzogen haben.
https://deutsch.medscape.com/artikel/4900700
Ich bin dreimal wegen einer zu hohen Herzfrequenz behandelt worden. Ich war jedesmal sehr zufrieden und möchte mich auch auf diesem Wege herzlich für die kompetente Behandlung und den freundlichen Service bedanken.
Guten Tag! Vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns sehr, wenn Sie mit der Behandlung zufrieden waren. Wir werden Ihre Wertschätzung an die Mitarbeiter weitergeben. Vielen Dank!
Herzliche Grüße
Ich war zu einer OP im Klinikum und ich hatte zunächst etwas Bedenken, da man von anderen Krankenhäusern im Umkreis nicht immer Gutes bzw. zum Teil wirklich unangenehme Dinge hört.
Aber in dieser Klinik wurde ich von Anfang bis Ende sehr kompetent beraten, behandelt und versorgt.
Es stimmte wirklich alles und sogar das „Krankenhausessen“ war völlig ok.
Es gibt auch eine schöne Grünanlage mit vielen Bänken, die zum Spazieren und Verweilen einläd.
Vielen Dank für alles Klinikum Leverkusen!!
Ich kann diese Klinik bestens empfehlen....
Die Gespräche am Vortag der OP waren sowohl beim Anästhesisten und auch beim leitenden Oberarzt der die OP durchführte so vertrauensvoll und gut, dass einem jedwede Bedenken genommen wurden. Die OP selbst verlief ohne Komplikationen und ich wurde schon nach 8 Tagen entlassen. Auch die ärztliche Versorgung bis zu meiner Entlassung war sehr gut und ich fühlte mich gut aufgehoben.Ebenso das Pflegepersonal war zu jeder Zeit für mich da. Ich kann das Klinikum uneingeschränkt empfehlen.
Vielen Dank für die Bewertung und das Feedback. Es freut uns sehr, dass Sie zufrieden mit der Behandlung sind.
Herzliche Grüße
Ich habe Anfang Sep.2019 per geplanter Re-Sectio entbunden und muss sagen,alles lief trotz meiner großen Aufregung bestens.
Ich wurde sehr gut betreut und mir wurde von dem übrigens reinen Frauen- Op Team inkl.Hebamme alles,wirklich jeder Schritt während der Vorbereitung,z.B.legen der PDA, sehr gut erklärt. Mein Mann war der einzige Mann im Raum und wir hatten wirklich einen tollen Geburtsvorgang.
Selten so ein tolles Team erlebt und ich hatte schon viele Op's.
Auch auf der anschließenden Station wurde ich bis auf eine Ausnahme gut versorgt und mir wurde toll beim Stillen und Anlegen geholfen. Ein großes Lob an die Pflegerinnen und Ärzte.
Ich wurde wegen einer Herz-Katheder-Untersuchung in das Klinikum Leverkusen Abteilung Kardiologie eingewiesen.Es stellte sich heraus, dass Bypässe erforderlich sind. (Diese OP wurde zeitnah in einer anderen Klinik erfolgreich durchgeführt.) Ich verweilte gut 5 Tage in der Kardiologie Klinikum Leverkusen. Die Betreuung durch das sogenannte Pflegepersonal war absolut grottenschlecht. Fast keine befand sich für irgend etwas zuständig. Wenn Sie sonst irgend ein Problem haben und die Schwestern damit konfrontieren, haben diese schon Ausreden parat. Man wird nicht ernst genommen, es wird Ihnen nicht wirklich geholfen. Hatte nachts um 3 Uhr starke Schmerzen, diensthabende Schwester war in ihrer Loge eingeschlafen, die musste ich erst mal wecken. Meine Anfrage nach einer Schmerztablette wurde nicht erfüllt, sondern eiskalt abgelehnt. Die Schwestern haben die Macht über den Kranken und nutzen teilweise die Hilflosigkeit mancher Patienten gnadenlos aus. Ich würde solche Schwestern mangels Eignung sofort fristlos entlassen. Empathie und Mitgefühl ist heutzutage nicht mehr gefragt. Wegen des Pflegenotstands wird genommen, egal was kommt, und wenn es der letzte Mist ist.
Guten Tag!
Vielen Dank für Ihre Bewertung! Nur durch konstruktive Kritik können wir besser werden. Wir freuen uns deshalb immer über Feedback.
Gerne würden wir mit Ihnen persönlich sprechen und mehr über Ihren Aufenthalt und die Behandlung im Klinikum erfahren. Bitte kontaktieren Sie uns im Qualitätsmanagement. Dies geht entweder per E-Mail, qm@klinikum-lev.de oder telefonisch unter der 0214-13 48 125.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement des Klinikum Leverkusen
Diese Berwertung ist für die Notaufnahme für Covid Patienten oder die mit Symptomen ins Covid Gebäude müssen!!!!!!!!
Ich war heute morgen zum Covid Abstrich im Klinikum Leverkusen.
Großes Lob an diese perfekte Organisation.
Wegweiser erklärten eindeutig wohin man gehen musste.
Im Gebäude angekommen musste man eine Telefonnummer wählen und nur wenige Minuten später kam eine Krankenschwester die mich in einen gesonderten Raum begleitete.
Sehr freundlich und kompetent.
Sie fragte warum ich diesen Abstrich benötigte und nach kurzer telefonischer Absprache wurde umgehend der C. Abstrich genommen.
Im Anschluss kam noch ein Arzt der mich untersuchte und nach einer weiteren Laborabnahme sowie einem Rezept über Antibiotika durfte ich nach Hause.
Vorbildlich !!!!!
Vielen lieben Dank.
Und ganz herzlich an die nette und kompetente Krankenschwester deren Namen ich hier nicht nennen darf.
Man möchte es natürlich nicht haben und auch ich hoffe auf ein negatives Covid Ergebnis.
Aber Organisation und Ablauf
Erste Sahne
In Schulnoten eine ganz große 1++++
Danke und bleiben sie gesund.
Hallo zusammen,
ich war am 01.04.20 bis 02.04.20 als Patienin bei Ihnen im Krankenhaus.ich im wurde im Remigius Krankenhaus Oplade operiert. Nach eine Woche wegen einer Komplikation war ich wieder dort wurde nach Hause geschickt. Leider in der Nacht wegen starken Blutung zu Ihnen geliefert worden.
Ich wurde sofort behandelt und nächsten Tag wieder operiert.
Ich bedanke mich ganz herzlich an Ihren Personal, an alle Krankenpflege, Krankenschwester, Ärzte und Verwaltungspersonal. Die mich während mein Aufenthalt sehr gut behandelt und versorgt haben.
Mein besondere Dank geht an Herrn M. Kocaer weil er mich aufgemuntert und geduldig meine Sorgen mir beantwortete.
Mit freundlichen respektvollen Grüßen
Meryem Tutar
Wenn mann wie ich,selber in der Kardiologie gelegen hat,sich an folgende Regeln halten.Dem Personal möglichst nicht lästig werden.Soweit wie möglich mit seinen Problemen allein bleiben.Die Fürsorge hält sich im Rahmen.Die Belegschaft bemüht sich,es allen recht zu machen.Das führt zu falschen Eindrücken.Die Mannschaft ist in Ordnung.Die Patienten sind das Chaos.Ihr seid Spitze.
In der tagesklinik wurde meine frau am Bauch operiert. Op verlief soweit gut und man war von der tagesklinik sehr begeistert, wie gut alles funktioniert. Wir hätten uns nicht zu früh freuen sollen. Die Nachbesprechung bzw. Entlassung zog sich extrem in die Länge. Die dame von der Anästhesie hat nach der op mein frau also "Ok" entlassen, gehen dürfen wir aber erst nach dem Gespräch mit dem chirurgen.
Der lässt uns mittlerweile schon gute zwei Stunden warten..
Des Weiteren, sind alle anderen Patienten, die vor oder nach meiner Frau dran waren, wieder entlassen und wir warten immer noch.
Implantierung einer Schwellkörperprothese, 3 Tage Klinikaufenthalt, Heilung dann zuhause und nach 6 Wochen dann die Aktivierung im Klinikum.
Das Pflegepersonal auf Station war super.... super nett und lieb, da gibt es überhaupt nichts zu meckern. Die Operation schien auch gut gelaufen zu sein, der Heilungsprozeß verlief auch recht gut. Aber als nach den 6 Wochen meine Prothese aktiviert werden sollt bzw. aktiviert wurde, wurde mir ziemlich schnell klar, das die Prothese zu klein ist. Sie hat also null Wirkung... Dabei ist es kein Akt die richtige Größe der Prothese an die ursprüngliche Größe des Penis anzupassen. Also muß ich davon ausgehen das die Ärzte da gepennt haben. Aber der operierende Oberarzt ist natürlich uneinsichtig und die Beschwerdestelle des Klinikums / Qualitätsmanagment hat auf meine ausführliche, schriftliche Beschwerde gar nicht reagiert, ich wurde also komplett ignoriert. Mir bleibt jetzt leider nichts anderes übrig als mir nen Anwalt zu suchen, Gutachten erstellen zu lassen, zu hoffen das ich eine Klinik finde die mich erneut operiert... und das dauert alles. Dabei hatte ich so gehofft das der Oberarzt der Urologie seinen Fehler einräumt und mich dann zu meiner Zufriedenheit erneut operiert... mehr will ich im Grunde garnicht.... aber sowas kommt für einen "Gott in weiß" wohl niemals in Frage....
Also Achtung vor dem Klinikum Leverkusen.... wenn alles glatt verläuft, Glück gehabt, aber wehe es geht was schief, dann steht man echt alleine da.... Aber auch die anderen Ärzte (man hat gefühlt bei jedem Termin einen anderen) scheinen nicht mit hoher Kompetenz gesegnet zu sein, so zumindest mein Eindruck.... aber hier alles aufzuführen, würde zu weit führen...
Achso, Operation war im Oktober 2019
Sehr geehrter Patient,
es tut uns sehr leid, dass Sie mit Ihrer Behandlung im Klinikum Leverkusen unzufrieden sind. Ein Beschwerdeschreiben von Ihnen liegt leider weder in unserer Klinik für Urologie, noch in unserer Geschäftsführung, unserem Beschwerdemanagement oder in unserer Verwaltung vor. Wir bieten Ihnen aber gerne an, Ihr Anliegen gemeinsam zu klären.
Bitte wenden Sie sich hierzu an unsere Beschwerdestelle. Sie erreichen diese über folgende Kontakt-Möglichkeiten:
E-Mail : qm@klinikum-lev.de oder telefonisch unter: 0214/1348125.
Sicherlich können wir Ihr Anliegen gemeinsam klären.
Ihr Klinikum Leverkusen
Liebes Klinikum Leverkusen,
als Antwort auf Ihren Kommentar....
Meine ausführliche Beschwerde-e-Mail habe ich am 26.01.2020 zum einen an genau diese, von Ihnen hier angegebene e-Mail Adresse (qm@klinikum-lev.de)des Qualitätsmanagements, außerdem an die e-Mailadresse des Leiters der Urologie Prof. Zumbe und zur Beweisführung auch an mich selber nochmal geschickt, welche mir auch sofort zugestellt wurde. Wenn e-mails, aus welchen Gründen auch immer, nicht zugestellt werden können, bekomme ich (so ist es allgemein üblich) von GMX eine Fehlermeldung, ein Bericht warum meine e-Mail nicht zugestellt werden konnte. Eine solche kam nicht, also muß ich davon ausgehen das die beiden e-Mails auch an beide Adressaten zugestellt wurden. Wenn diese nun bei Ihnen übersehen (oder, aus welchen Gründen auch immer, ignoriert) worden, ist das nicht mein Fehler.
Und natürlich bin ich gerne bereit Ihnen nochmals die Möglichkeit einzuräumen das wir mein Anliegen klären können. Ich hoffe bzw. gehe mal davon aus, das ich dann aber auch mal ernst genommen werde und nicht mehr so ein Verhalten wie des operierenden Oberarztes erleben muß. Ich werde mich bei Ihnen melden und wenn wir wirklich eine für mich zufriedenstellende Lösung finden, werde ich das dann auch gerne hier berichten. Ich lass mich überraschen...
Wir kamen um 7 Uhr morgens im Klinikum an. Dort schickte man uns gleich zum Kreißsaal, wo auffiel, dass wir die KK-Karte meiner Frau nicht dabei hatten. Nach kurzer Besprechung der Schwestern wurde mir dann mitgeteilt dass Sie nicht aufgenommen werden könne und ich nach Hause fahren soll um die KkK zu holen. Ich verneinte. Also hat man uns zur Patientenaufnahme geschickt um dort abzuklären, ob sie aufgenommen werden kann. Die Dame dort machte keinen begeisterten Eindruck über die Anweisungen ihrer Kollegin und nahm uns umgehend auf.
Nach einigen Untersuchungen und einem Venenzugang sollte meine Frau auf Station. Sie sollte über den Tag regelmäßig untersucht und beobachtet (ctg etc) werden und vorsorglich Antibiotika iv. bekommen was jedoch eine Weile dauerte. Als es schließlich soweit war, fiel auf, dass vergessen wurde eine Verschlusskappe auf die Kanüle zu stecken, wodurch Keime in die Blutbahn gelangen können und was im worst case tödlich enden kann.
Naja, als sich nach 9 Stunden ausser dem Antibiotika nichts tat, fragte ich wie es mit einem ctg aussehen würde. Man hat uns vergessen, also los zum ctg. Dort stellte sich heraus dass die Herztöne immer wieder weg gingen, also wurde entschieden unseren Sohn per Kaiserschnitt zu holen.
Die dabei anwesenden Schwestern, Ärzte und Hebammen waren wirklich super.
Es ist im anschluss noch so viel vorgefallen, der Platz reicht leider nicht. Einen Vorfall möchte ich jedoch noch schildern: Gestern fiel die Herzfrequenz von unserem Sohn ab und der Monitor gab einen Alarm, meine Frau hat natürlich Panik bekommen - und es kam einfach niemand! Hinterher sagte man ihr es sei ein Fehlalarm gewesen. Heute bestätigte dann eine Schwester dass es kein Fehlalarm war. (Bradykardien)
Das Personal ist überwiegend wirklich gut, jedoch müsste die Krankenhausleitung bei diesem offensichtlichen Personalmangel irgendwann mal einen Aufnahmestopp veranlassen, anstatt das vorhandene Personal so zu verheizen. Das ist für alle Beteiligten unzumutbar.
Ich habe am
26.12.2019 meine Tochter dort zur Welt gebracht. Es war einfach nur Spitze, die Hebammen waren einfach nur toll und haben sich sehr sehr viel Mühe gegeben.
Das gleiche gilt auch für die Station D2 ich habe mich sehr Wohlgefühlt.
Verlegt aus meiner Heimatstadt (ca. 60km Entfernung), lag ich für 6,5 Wochen, seit der 25. SSW im Klinikum Leverkusen. Vorweg muss ich sagen, dass das Klinikum mich in der SS weit gebracht hat. Wir haben gedacht unsere Maus käme in der 24+2 SSW auf die Welt. Dennoch sind wir mittlerweile bei 32+3 und sie ist immer noch in meinem Bauch. Leverkusen hat großen Anteil daran! Meine Beschwerden wurden anfangs ernst genommen und versucht schnellst möglich zu behandeln. Ein ganz großes Lob an dieser Stelle an das liebe Pflegepersonal auf Station D1. Hier habe ich mich von den meisten Schwestern und Helfern gut betreut gefühlt. Außerdem auch ein Dankeschön an den Kreißsaal und die Hebammen. Ihr macht einen tollen Job! Für die Zustände allgemein in Deutschland und die Hebammensituation könnt ihr nichts. Die meisten Ärzte sind in Ordnung. Allerdings lässt die Absprache untereinander stark zu wünschen übrig. Vertrauensgespräche wurden zwar angehört, aber nicht wirklich ernst genommen oder weiter gegeben, sodass der/dem diensthabenden Ärztin/ Arzt der nachfolgenden Schicht alles erneut erklärt werden musste. Leider habe auch ich in den 6,5 Wochen den Personalmangel zu spüren bekommen. Gerade in der letzten Woche meines Aufenthaltes. Die Visite übersprang mich, keine Untersuchungen meines Kindes / meiner Problematik mehr und auch keine Laborkontrollen. Dann bekam ich die Nachricht, das ich aufgrund der Kreißsaalschließung übers Wochenende, verlegt werden sollte. Hier möchte ich gar nicht näher drauf eingehen, weil dies viele Probleme mit sich brachte und ich wieder nicht ernst genommen, ja eher von oben herab behandelt wurde. Rückblickend die beste Entscheidung der ganzen Zeit. Ich liege immer noch im KH, allerdings in einem anderen und hier fühle ich mich wesentlich wohler als zuletzt in Leverkusen. Leider gibt es in Lev. nur Dreibettzimmer, was nicht gerade der Erholung dient. Ständige Bettnachbarnwechsel waren anstrengend, grad nachts. Danke dennoch für die Bemühungen!
Wir kamen mit Einweisung der Frauenärztin mit vorzeitigen Wehen in den Kreißsaal.
Leider hatte man keine Zeit für uns und schickte uns für 5 Stunden in die Cafeteria, vorzeitige Wehen seien nicht so schlimm.
Nach 5 Stunden warten wurden wir nun dran genommen, ein CTG wurde nun auch endlich geschrieben , auf diesem wurden Wehen weiterhin sichtbar!
Wir kamen in ein Untersuchungszimmer , ich musste mich viermal an und ausziehen , da die Ärztin immer wieder rausgerufen wurde. Sie entschied sich nach 5 Stunden uns in ein anderes Klinikum zu verlegen weil es bei ihr keine ausreichende medizinische Versorgung geben würde, aufgrund von Personalmangel.
Das Labor was abgenommen wurde bekam ich unausgewertet auf die Brust gelegt, dies könne die andere Klinik ja auswerten.
Nun wurden wir mit RTW und Notarzt verlegt .
Fazit : schwerste Präeklampsie , HELLP Syndrom!
Was mit meinem Kind und mir danach passierte , möchte ich hier gar nicht wiedergeben.
Ich war bereits eine Woche vorher im Kreißsaal und stellte mich dort mit Übelkeit und Erbrechen vor , daraufhin erhielt ich Talcid, was ich nach Bedarf ruhig nehmen sollte, nach Aussage der Ärztin.Wegen Leverkusen musste und muss unser Kind so viel durchmachen , Dinge die man keinem wünscht!
Ich kenne personelle Probleme, jedoch ist es mir nicht bekannt das diese auf den Schultern von Kind und Mutter ausgetragen werden.
Ich würde nie mehr dort ein Kind zur Welt bringen wollen.
Viel zu lange Wartezeiten, da nur 1 Arzt für die Station und für die Notfall-Kinderambulanz zuständig war. Unzumutbar für das kranke Kind und deren Angehörige und natürlich für den Arzt und den Mitarbeitern.
leicht zu erreichen, viele Fachbereiche, zügige Abwicklung der Anmeldung
Leider wurde ich bei meiner Vorsprache im Kreißsaal mit meinen Schmerzen vorerst nicht ernstgenommen und zweimal weggeschickt: "Beim ersten Kind kann man die Intensität der Wehen nicht einschätzen. Vielleicht sehen wir uns erst nächste Woche wieder." Wenige Stunden später kam ich, auch nur auf Drängen meines Lebensgefährte, mit 8 cm geöffneten Muttermund in den Kreißsaal.
Wir hatten ein Familienzimmer, das wir an unserem Entlassungstag aus Kapazitätsgründen aber hätten räumen müssen. Obgleich man Frauen dazu rät, während des Stillens mehr Kalorien zu sich zu nehmen, haben mich die kleinen Portionen doch schwer erstaunt. Man beachte außerdem, dass wir 165 € pro Nacht (Selbstzahler) aufbringen mussten.
Die Gynäkologen und Kinderärzte kann ich uneingeschränkt empfehlen, sowohl was die fachlichen als auch die sozialen Kompetenzen anbelangt.
Schwer kritisieren muss ich, Ausnahmen bestätigen die Regel, den Umgang auf der Wöchnerinnenstation. Insbesondere durch die Stillberatung wird ein enormer Druck auf die frischgebackenen Eltern aufgebaut. Gerade in dieser sensiblen Zeit sollte die Mutter doch Empathie und Stärkung erfahren. Trotz ärztlichem Rat wird Eltern erst einmal die Ausgabe von Pre-Nahrung verweigert. Missbilligende, nahezu schon anmaßenden Vorwürfe erhalten die Mütter, die nicht stillen bzw. (temporär) zufüttern. Ich habe mit etlichen Leidensgenossinnen gesprochen, die das so oder ähnlich empfunden haben. Das Klinikum scheint nur Extreme, Schwarz und Weiß, zu kennen. Im Sinne einer baby- und mutterfreundlichen Arbeitsweise wünsche ich mir mehr Einfühlungsvermögen in Form der Farbe Grau...
Ich kag aufgrund eines Blassnspeungs insgesamt 16 Wochen im Klinikum. Kennengelernt habe ich die Station D1, D2, Kreißsaal, E1 und C1. Ich muss sagen. Auf jeder Station arbeiten tolle Menschen. Mit viel Liebe und viel Einfühlungsvermögen. In dieser schweren Zeit, waren diese Menschen meine Bezugspersonen. Und ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt. Egal wer. Ob Schwester, Hebamme, Oberärztin, Assistenzärztin, Pfleger, Menüdame, Stationsgelferin oder Reinigungskraft. Alle sehr sehr liebevoll. Vielen Dank
Mein Sohn liegt jetzt seit 48 Stunden im Krankenhaus. Nach der Einweisung sind mehrere Untersuchungen durchgeführt worden. seitdem er stationär aufgenommen wurde sind in den folgenden 24 Stunden keine Untersuchungen mehr durchgeführt worden, obwohl diese angekündigt wurden. Auch der angekündigte Spezialist hat es nicht für notwendig empfunden sich meinen Sohn anzusehen, sondern hat sich lediglich die "Kurven" auf dem Papier angesehen. Die Krankenschwestern sind schlecht informiert. Die Kommunikation unterhalb der Ärzte schein auch nicht zu funktionieren, da ich persönlich mit einer Ärztin gesprochen habe, die die Informationen nicht weitergegeben hat. Zudem maulte die Krankenschwester der Spätschicht in lautstarken Gesprächen mit Ihren Kolleginnen/Kollegen mehrfach darüber, dass Sie ja stark unterbesetzt seien.
Die Krankenschwestern wissen auch nicht wann mal jemand für eine Visite vorbei kommt. Also alles in allem sehr schlecht organisiert.
Bis jetzt gibt es keine Diagnose und auch keine Medikamente... Aber ein Zimmer in dem man nur mit Kittel, Handschuhen und Mundschutz eintreten darf - aber nur bei der Spätschicht, den anderen scheint es egal zu sein!?
Zu dem (Einzel)-Zimmer sei zu sagen, dass es hier kein Badezimmer gibt, was wohl bei allen Zimmer der Fall ist. Der Stuhl, der als Toilette dient wurde in den letzten 30 Stunden nicht einmal sauber gemacht oder gewechselt.
Noch eine kleine Ergänzung:
Mein Sohn wurde nach 3 Tagen Aufenthalt mit der Diagnose Gastroenteritis (Magen-Darm-Infekt) mehr oder weniger als geheilt wieder entlassen.
1,5 Tage später hatte er allerdings wieder sehr starke Koliken und ist diesmal in ein anderes Krankenhaus eingewiesen worden.
Diagnose: "Gallensteine"
Ich denke ich muss nichts weiter dazu schreiben!
Ich kann die Thoraxchirurgie sehr empfehlen.
Die Abteilung ist modern, super eingerichtet und verfügt über schöne Aufenthaltsbereiche mit Café und Tee für Patienten und Besucher.
Die 2-Bett Zimmer besitzen neue Fernsehgeräte und sind schön hell gestaltet.
Bei dem Erstgespräch und vor der OP wurde ich super aufgeklärt und der Arzt war sehr nett und konnte sich gut in meine Lage hineinversetzen und hat sich Zeit genommen.
Am OP Tag selber erklärte mir das nette Pflege Personal nochmal den Ablauf und lenkten mich durch nette Gespräche ab, keiner wirkte genervt oder gestresst und Medikamente oder Unterstützung bekam ich immer sofort.
Der Chefarzt kam jeden Tag vorbei und nahm sich ausführlich Zeit, genau wie die anderen Ärzte die mich behandelten.
Ich kann die Abteilung jedem zu tiefst weiterempfehlen.
Unsere Tochter musste leider sofort nach der Entbindung auf der Station C1 betreut werden.
Dies war für mich und meinen Mann keine schöne Erfahrung.
Das Personal sowie die Ärzte sind absolut unempathisch sowie unfreundlich.
Es herrscht ein absolut schlechtes Klima. Medizinisch sicherlich top aber das reißt leider die schlechte Atmosphäre nicht raus.
Wenn was mit der Kleinen sein sollte fahren wir lieber nach Köln.
Ein grosses Lob an dieser Stelle an ihr super Kreissaalteam und an die Station D2.
Ihre Kinderklinik dagegen leider eine Schande.
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie sich gut behandelt gefühlt haben. Herzliche Grüße