Johannes-Wesling-Klinikum

Talkback
Image

Hans Nolte Str. 1
32429 Minden
Nordrhein-Westfalen

73 von 157 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

160 Bewertungen

Sortierung
Filter

Wartezeit

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fast alle waren sehr freundlich
Kontra:
Null Organisation
Krankheitsbild:
Hämatomausräumung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, fast 90 ,wurde um 8 Uhr zu einem Anästhesiegespräch eingestellt. Wie bekannt, Nummer ziehen, trotzdem ging EKG und Blutabnahme sehr zügig und wir waren um viertel vor neun fertig. Wir wurden zum Wartebereich Anästhesie geschickt. Um 10 Uhr habe ich nachgefragt, da war die Ärztin noch nicht da. Um viertel vor 11 kam der Patient vor uns dran. Um viertel nach elf fragte ich dann nochmal nach, da wurde mir von der Ärztin gesagt, sie muss jetzt nochmal auf die Station, es kann noch dauern
Daraufhin habe ich die Papiere hingeschmissen,zum entsorgen und bin mit meiner Mutter gefahren.
Das ist das letzte, eine alte Frau um 8 Uhr einzubestellen und Stunden sitzen zu lassen. Ich will noch nicht mal den Ärzten Schuld geben, weil meistens Personalmangel usw.
Dazu kommt noch, das meine Mutter noch nicht mal auf die Behindertentoilette kam, weil es da keine Halterungen gibt, wo sie sich aus dem Rollstuhl hoch ziehen kann.
Ich hoffe, das ich dort nie hin muss, null Organisation. Von fünf Sternen gibt es von mir minus fünf Sterne.

Der Patient stört nur

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Note ungenügend
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

DAS soll eine Klinik sein? Sehr unsauber wirkend beim ersten Eindruck. Muffeliges, wortkarges Personl, das sich benimmt wie auf dem Kasernenhof, der Patient stört nur?! gestresste Ärzte. Nie wieder.Der Patient ist ganz offensichtlich nichts wert. Da möge sein, was will, eine Einweisung in diese Klinik würde ich verweigern.

Noch frecher geht's nicht

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist einfach nur das aller Letzte. Unser Chef lag dort mit Epilepsie und er wurde eigentlich wie ein Gegenstand behandelt. Erst wollte man ihm auf die Psych stecken usw bei Epilepsie alles klar.

Danke!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma der Bauchschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor Kurzem im Johannes-Wesling-Klinikum und möchte an dieser Stelle ein großes Lob aussprechen! Die medizinische Betreuung war absolut vorbildlich. Besonders die Ärztinnen und Ärzte verdienen ein riesiges Dankeschön – kompetent, engagiert und immer mit einem offenen Ohr für Fragen und Sorgen. Man merkt, dass hier wirklich mit Herz und Verstand gearbeitet wird. Ich habe mich medizinisch bestens aufgehoben gefühlt.

Auch die Organisation und Abläufe waren sehr gut strukturiert. Termine wurden eingehalten, Untersuchungen liefen reibungslos, und man hatte nie das Gefühl, „nur eine Nummer“ zu sein.

Was die stationäre Pflege betrifft, gab es insgesamt viele freundliche und hilfsbereite Krankenschwestern, die sich bemüht haben, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Allerdings könnte an manchen Stellen noch ein wenig mehr Herzlichkeit und Geduld gezeigt werden – insbesondere in stressigen Momenten. Man merkt aber auch, dass das Personal oft stark belastet ist, weshalb ich großen Respekt für ihre Arbeit habe.

Alles in allem kann ich das Krankenhaus sehr empfehlen – hervorragende ärztliche Betreuung, moderne Ausstattung und insgesamt ein hohes Maß an Professionalität. Ein paar kleine Verbesserungen im Umgangston auf der Station würden das Gesamtbild perfekt abrunden. Ruhig mal anklopfen wenn das Zimmer betreten wird... :)

7 Stunden in der Notaufnahme

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Im ganzen geben sich alle Mühe und die heutige Lage der medizinischen Einrichtungen verstehe ich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Notfallanmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beste HNO Ärztin in der Notaufnahme , ein großes Lob
Kontra:
Anmeldung , Notfallambulanz bitte verbessern
Krankheitsbild:
Entzündung Hals, Kehlkopf, Kiefergelenk, Lunge, Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 22.10. 2025 in der Notaufnahme.Es war erschreckend wieviel Notfälle vor mir waren. Ich war bei der Nummer c.170 an der Reihe da war es 12 Uhr. Ich hatte Luftnot,für mich ein Schock, 3 Stunden erstmal zu warten bis jemand entscheidet ob man überhaupt behandelt wird,kein Sitzplatz auch mit Rheuma in den Beinen sehr schwer. Dann war ich an der Reihe und sämtliche Computer vielen noch aus und die Aufnahmeassistentin überfordert, unfreundlich.ich versteh das alles aber ich bin keiner der zur Notaufnahme fährt um nicht zum Hausarzt zu gehen. Ich war seid 4 Monaten unterwegs und jeder schickte mich zum nächsten ohne richtig was zu machen oder zu diagnostizieren. Das was mich sehr verletzte das man mich fragte als ich meine wirklich schlimmen, schmerzhaften Symthome schilderte ,,Ob ich was genommen hätte,,????? Ich wurde aber weiter geschickt zum Facharzt und das war die beste Ärztin die ich je hatte. Ein großes Lob. Ende war 19 Uhr

Nach der Operation schlechter als vorher

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine ausreichende Aufklärung, falsche Diagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetentes Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
falsche Diagnose, unnötige Operation, Atmung nach OP deutlich schlechter, inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Nasenscheidewandoperation (Septumkorrektur / Rhinoplastik) wegen angeblicher Atembeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor etwa anderthalb Jahren von meiner HNO-Praxis an das HNO-Klinikum Minden überwiesen, mit dem Ziel, die Nasenhöhle auf der linken Seite zu reinigen.
Am Telefon war niemand erreichbar, also bin ich persönlich zur Klinik gefahren und bekam einen Termin erst mehr als ein halbes Jahr später.

Bei diesem Termin waren zwei junge Ärztinnen anwesend. Sie führten zwei Atemtests durch und sagten mir, dass die Ergebnisse laut ihrer Aussage „schwachsinnig“ seien. Danach boten sie mir zwei Operationsmöglichkeiten an – eine leichtere und eine schwierigere.
Ich verstand unter der schwierigeren Variante eine zuverlässigere Lösung und entschied mich deshalb dafür.
Schon damals war ich irritiert, dass ich keinerlei medizinische Kenntnisse habe, mir aber selbst eine Operationsmethode aussuchen sollte.

Der nächste Termin wurde verschoben, und ich kam erst ein Jahr später wieder dran.
Ein junger Arzt teilte mir mit, dass er eigentlich noch eine zusätzliche Aufnahme der Nasenhöhle erwartet hatte. In einer so spezialisierten HNO-Klinik konnte man offenbar nicht einmal vor der Operation eine einfache Aufnahme machen.
Nach der Untersuchung änderte sich plötzlich die Diagnose: Nun sollte eine Rhinoplastik mit Septumkorrektur durchgeführt werden.
Ich hatte ursprünglich nur über ein leichtes Unbehagen in der linken Nasenhälfte geklagt.
Zeit zum Nachdenken gab es nicht – am nächsten Morgen sollte bereits operiert werden.

Nach der Operation konnte ich zwei Nächte lang nicht schlafen.
In meiner Nase waren Tamponaden, und jedes Mal, wenn ich einschlief und den Mund schloss, wachte ich panisch auf, weil ich keine Luft bekam. Es war nichts vorgesehen, um in dieser Situation zu helfen.
Am dritten Tag zog der Arzt endlich die Tamponaden heraus. Ich hatte jedoch noch Schleim in der Nase, und der Arzt begann, mir die Nase auszudrehen – nur zwei Tage nach einer Operation an der Nasenscheidewand.

Jetzt, zwei Monate später, ist meine Atmung schlechter als vor der Operation.
Ich habe mich eine Zeit lang damit beruhigt, dass die Nase noch heilt, aber inzwischen bin ich sicher, dass bei der Operation etwas falsch gemacht wurde. Mein Atem ist jetzt deutlich schlechter als früher.

Ich bin überzeugt, dass man ohne eine durch einen zweiten Arzt bestätigte Diagnose keine Operation durchführen lassen sollte.
Das Personal der HNO-Klinik Minden ist aus meiner Sicht völlig inkompetent.

Tolle Klinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionell, Gute Betreuung, Tolles Team
Kontra:
Essen war OK, könnte besser sein
Krankheitsbild:
Lungenentzündung Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem Kind stationär behandelt. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben und haben immer klare Antworten bekommen. Die Ärzte und die Pflegekraft waren immer sehr freundlich und haben uns alles erklärt. Es handelte sich um eine Lungenentzündung bei unserem Kind . Nach 3 Tagen war das Kind wieder fit und nach 4 Tagen wurden wir entlassen.

Fassungslosigkeit aufgrund gravierender Mängel in der Behandlung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kalzämisches Ovarialkarzinom, kleinzellig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dringende Beschwerde bezüglich der Behandlung meiner Tochter auf Station C18:
Meine Tochter leidet an einem kleinzelligen Ovarialkarzinom und befindet sich aufgrund der Schwere ihrer Erkrankung in einem kritischen Gesundheitszustand (Schwerbehinderung, Pflegestufe 2). Nach mehreren komplexen chirurgischen Eingriffen hat sie einen Chemotherapie-Zyklus durchlaufen, der wiederholt hämatologische Komplikationen verursachte und regelmäßige Notfallaufnahmen erforderlich machte. Während ihres aktuellen stationären Aufenthalts (Notfalleinweisung wegen extrem schlechter Blutwerte)) seit dem 10. Juli 2025 kam es zu schwerwiegenden Behandlungsfehlern, die ich wie folgt schildere:

Am 11. Juli 2025 gegen 16 Uhr informierte mich die Stationsärztin nach einer Blutentnahme, dass für den 12. Juli Erythrozyten- und Thrombozytentransfusionen angeordnet seien. Sie versicherte mir, dass diese Maßnahmen meine Tochter bis Montag stabilisieren würden. Am 12. Juli um 14 Uhr musste ich jedoch feststellen, dass:

keine der angeordneten Transfusionen durchgeführt wurde,

die erforderlichen täglichen Blutkontrollen unterblieben,

das Pflegepersonal offenbar nicht über die ärztlichen Anordnungen informiert war oder diese nicht beachtet hat.

Erst nach meinen wiederholten und dringlichen Nachfragen wurde in der Patientenakte bestätigt, dass die Anordnungen zwar vorlagen, jedoch nicht umgesetzt wurden.

Diese Versäumnisse machen mich als Angehörige nicht nur fassungslos, sondern sind bei einer immunsupprimierten Patientin in kritischem Zustand potenziell lebensbedrohlich. Ich bin schockiert über diese gravierenden Mängel in der Behandlung.

Ich bin mir bewusst, dass das Team unter hohem Arbeitsdruck steht und täglich komplexe Herausforderungen bewältigt. Dennoch muss ich als Angehörige darauf vertrauen können, dass bei einer so schwer erkrankten Patientin grundlegende Behandlungsstandards eingehalten werden.

Sehr zufrieden, bei Schlaganfall, Gesamtpaket passt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut aufgeklärt, behandelt und gut umsorgt
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Kleinhirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Schlaganfall und Nachsorge eine gute Adresse.
Dank RTW Besatzung aus Levern bin ich dort gelandet und kompetent diagnostiziert und behandelt worden.
Die Teams der C15 Schlaganfall-Intensiv und die „Normalstation“ C17 haben hervorragend gearbeitet, ich konnte nach 10 Tagen wieder auf eigenen Füßen nach Hause.
Ich wurde gut aufgeklärt, gepflegt und umsorgt.
Das Esssen ist der schmalen 6€-Tagespauschale der Krankenkassen geschuldet. Da muss man über die Krankenkassen meckern, nicht über das Krankenhaus!

Op

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Versorgung super, OP gut gelaufen
Kontra:
Krankheitsbild:
Aorta Anareusma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bestens zufrieden!

Kaffeepause

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kaffeepause
Kontra:
Krankheitsbild:
Keine Luft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mann wartete in Notfall 6-7 Stunden und nix passiert wenn Mann fragt wie lange es noch dauert sagen die wissen wir nicht wir arbeiten und trinken kein Kaffee ??

Armes Deutschland

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Narkosegespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos pur)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu viel zum aufschreiben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie krank sind und maximal schlecht behandelt bzw. betreut werden möchten, dann wählen Sie dieses Klinikum.

Ich benötige eine Biopsie im Kopfbereich und habe mich hier im Mindener Klinikum vorgestellt.
Der Ablauf war eine wahre Katastrophe.

Der Termin für das Vorgespräch war nicht im System aufzufinden. Ich wurde mehrfach hin und her geschickt und landete dann nach ca 3 Stunden in der Notaufnahme, wo dann meine Daten aufgenommen wurden. Nach weiteren 2 Stunden fand dann auch das Vorgespräch statt und ich konnte endlich gehen.
Die Mitarbeiter mit denen ich zu tun hatte, waren extrem gestresst und entsprechend unfreundlich...

Dann gab es einige Tage später einen Termin zur Blutabnahme und zum Narkosegespräch.

Um zur Blutabnahme zu kommen benötigte ich 2 Stationen um mich dafür anzumelden. Zeitaufwand dafür ca 2 Stunden. Nach einer weiteren Stunde war dann endlich die Blutabnahme und danach ein kurzes Gespräch mit einem Chirurgen.
Auch hier extrem unfreundliches Personal...

Dann ging es zum Narkosegespräch, wo es nochmals 1 Stunde Wartezeit gab. Dieses verlief erfreulich gut und ausreichend informativ.

Dann wieder zurück wo Blut abgenommen wurde um die Akte abzugeben und erfahren, dass die Ergebnisse der Blutabnahme noch nicht da sind. Ich müsse auf die Ergebnisse warten, vorher könne ich nicht gehen wurde mir gesagt.
Ok, wieder 1 Stunde gewartet um dann zu erfahren, dass die Ergebnisse heute nicht mehr kommen. Es gäbe technische Probleme...

Dann nächster Tag OP Termin um 09:30 pünktlich angetreten. Um 15:00 wurde mir mitgeteilt, die OP findet heute nicht mehr statt...

Fazit: 3 Tage im Klinikum Minden verbracht und außer Stress und Kosten nichts erreicht. 400Km umsonst gefahren und die Parkgebühren vom Krankenhaus noch oben drauf. Ganz toll gelaufen...

Notaufnahme geht gar nicht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Notaufnahme hat kein bock auf Patienten, unfreundlich lange Wartezeit obwohl man der einzige Patient ist
Krankheitsbild:
Mamma Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme ist eine Vollkatstrophe. Morgens u. 5 uhr als einziger Patient mit STARKEN Brustschmerzen da gewesen.Aufnahmepersonal SUPER UNFREUNDLICH .Offensichtlich kein Bock auf Patienten.
Kein Notfall, kein gar nichts in der Notaufnahme.ich war 2 Stunde ganz alleine. Dann hat man mir nach 2 Stunden endlich Blut abgenommen. Eine weitere Stunde warten bis ein Arzt kam. Hatte eine Überweisung das man den Mamma Abszess dringend spalten muss.Nur kurz punktiert und tschüss.

Liege jetzt nach über einer Woche mit Schmerzen in Vehlen. TOP ÄRZTE, schnelle Aufnahme, super nettes Pflegepersonal .lasst euch lieber hier behandeln..

Den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team Personal, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose, Stenose im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf der Station A10 und muss sagen, dass hier alle super nett sind. Ich wurde bereichsübergreifend behandelt und die Zusammenarbeit funktioniert bestens! Alle kümmern sich so liebevoll und fragen ständig, ob sie noch etwas für mich tun können.
Ich hoffe, dass ich mit meinen Krankheitsgeschichten jetzt durch bin! Sollte ich aber nochmals in die Situation kommen, operiert werden zu müssen, ich würde es jederzeit wieder im Johannes Wesling Klinikum tun.

Krank durch Pflegepersonal !

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit dem Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von der Pflege nicht gegeben!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mittlerweile chaotisch!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist modern ausgestattet und bietet viele Therapiemöglichkeiten an.
Meine Mutter ist eine ältere Dame und leidet an Hautkrebs und wird dort in der Infusionsambulanz schon länger behandelt. Diese Klinik wurde uns empfohlen und am Anfang war dort alles top! Die Ärzte leisten sehr gute Arbeit, nur leider gab es in letzter Zeit sehr viele Arzt-Wechsel, was meine Mutter sehr verunsichert. Die Pflegekräfte in der Infusionsambulanz waren zu anfang auch noch nett und zuvorkommend. Leider hat sich das schon länger geändert! Meine Mutter wird von dem Pflegepersonal wie das Letzte behandelt, obwohl sie eine ältere Dame ist, die dort zurzeit in Krebstherapie und durch viele Schicksalsschläge geprägt ist. Eine (freundliche) Kommunikation findet von Seitens des Pflegepersonals nicht mehr statt. Meine Mutter fühlt sich von denen nur noch abgefertigt und schlecht behandelt. Wünsche/Anliegen z.b. bzgl. den Terminen, weil wir eine längere Fahrt zur Klinik haben und wir als Angehörige auch noch berufstätig sind, werden von den Pflegekräften nicht berücksichtigt, sondern bewusst missachtet, obwohl die gesamte Situation meiner Mutter schon genug belastend ist! Wir verstehen das Verhalten der Pflegekräfte nicht, weil wir immer nett und dankbar ihnen gegenüber waren! Meiner Mutter geht es dadurch psychisch schlechter und sie fährt mittlerweile nur noch mit Bauchschmerzen und nur wegen der guten Ärzte dorthin. Dies macht uns, der Familie, viel zu schaffen und bringt uns langsam an den Rand der Verzweiflung! Unser Gesundheitssystem geht mittlerweile durch Sparmaßnahmen usw. kaputt..! Aber muss ein älterer kranker Mensch jetzt auch noch dadurch leiden und ganz fertig bzw. noch kränker gemacht werden als er schon ist?! Das kann es doch nicht sein! Pflegekräfte, die ihren Job nicht mit Herz machen oder nicht einmal ansatzweise Empathie zeigen oder überhaupt nicht mit den Patienten entsprechend kommunizieren können, dürfen in solch einer Branche mit Menschen nicht arbeiten!!!

Alles Top

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super, immer gerne wieder
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Ärzte die wissen was sie tun, das ganze kartederlabor ist ein super Team, man geht auf den Patienten ein, erklärt ihn alles. Alle super freundlich und hilfsbereit. Ich kann die Kardiologie im Krankenhaus Minden nur Empfehlen. H.Schreiber

Kiosk

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal war sehr nett
Kontra:
Notaufnahme überfordert
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertung bezieht sich mal auf die Bewirtung von Kiosk bzw "Kantine".
Jeder der im Krankenhaus liegt freut sich über Besuch oder Abwechslung.
Die Krankheit macht einen eh schon zu schaffen.
Die Preise sind für solche Orte nicht angemessen.
Völlig überteuert, eine Tasse Kaffee kost fast wie ein Pfund Kaffee.
Das kann uns sollte anders sein.
Ich bin da sehr enttäuscht drüber.
Ich habe fertig.

Lacher für Uniklinik

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ab und zu noch nette Schwestern
Kontra:
Keiner gibt sich noch Mühe die Leute vernünftig auf den Kopf zu stellen um die Ursache zu klären , ich brauche keinen Ärzte die nur noch erzählen, Sport machen, gesund Ernähren und viel Trinken , nicht Rauchen, keine Drogen .
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Willst Du sterben dann geh ins JWK der Ruf eilt ihr voraus. Bin mit meiner Mutter vom Arzt ins Klinikum geschickt worden wegen Verdacht auf Wasser in der Lunge ( was auch 2Tage später bestätigt wurde) . In der Anmeldung der Ambulanz weswegen wir da wären sagte ich „ es besteht Verdacht Wasser in der Lunge und Tagelang bekommt sie fast keine Luft mehr, dicke Beine , dicker Bauch und kann kaum noch laufen da sie zusehen‘ts schwächer wird und sich kaum noch auf den Beinen halten kann. Vorerkrankungen wie Vorhofflimmern im Klinikum bekannt . Was bekommt man von der Anmeldedame zu hören ? Ist es nur ein Hächeln oder wie ist es . Die Dame sollte sich einen anderen Job suchen wenn sie dort ihrer Arbeit nicht gerecht werden kann und wenn dieser Job sie so überfordert . Bitte gehen !!!! Viele sitzen da auch nicht Stundenlang freiwillig rum weil sie Langeweile haben und nichts mit ihrer Zeit anzufangen wissen . Diese Leute brauchen Hilfe !! In diesem Krankenhaus wissen einige nicht mehr was Hilfeleistung bedeutet . Es dreht sich nur noch um das verschissene Geld und Betten besetzen aber um nichts kümmern . Zum eigentlichen Punkt : 1. Disgnose = Corona, 2.Diagnose auf Station ( Mutter in angeblich im Isolations -Zimmer darf nicht raus aber noch eine Frau mit angeblich einem Keim drauf), sie hat die Schweinegrippe . 3. Diagnose = Influencer. Am nächsten Tag ging es zum Rötgen = nichts von Isolation und über eine Stunde auf dem Flur auf Röntgen gewartet= wurde vergessen . Noch mal fast eine Stunde stehen gelassen, da sie keiner abholte. Arm durch gesetzte Kanüle trotz sehr gut sichtbare Adern schwarz gestochen. 3-4 mal in die gleiche Stelle. Mutter fix und fertig. Personal B13 solange man nichts will freundlich . Freitag entlassen , soll sich freuen das es ihr mit 83 so gut geht , sie hat nichts alles top. Tablette zum Entwässern mitbekommen bis Samstag ( wo bleibt der Sonntag? ) Tabletten für Blutdruck falsch reduziert. Hauptsache mehr Geld fordern. JWK das letzte

gravierende Fehler bei der Entlassung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
der Arzt unterstützt nachträglich eine Lösung zu finden
Kontra:
schlechte telefonische Erreichbarkeit der Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde gestern entlassen. Es wurde meiner Mutter ca. 10 Uhr mitgeteilt. Er kam dann 14.15 Uhr mit dem Krankentransport an. Er hatte noch seine Schlafanzughose, einen Pullover und Schuhe an. So ist er 35km bei 6 Grad Außentemperatur bis zur Haustür transportiert worden. Wir fragten nach der Jacke, die wurde dann aus dem Auto geholt. Mein Vater hatte eiskalte Hände. Es wurde gesagt, dass der Rollator nun meinem Vater gehöre. Ich bemerkte aber Gesprächsspuren und ein Hinweisschild Eigentum JWK. Die Fahrer nahmen den Rollator wieder mit. Wir stellten dann fest, dass uns ein falscher Patientenbrief übergeben wurde, den ich auch noch zurückgab. Beim Auspacken der Tasche stellten wir fest, dass seine Krankenkassenkarte, seine Brille und Hausschuhe fehlten. Außerdem lag noch ein Zugang an seinem Arm, den mein Vater sich immer ziehen wollte.
Der Arzt entschuldigte sich beim Anruf für den Verlust der Karte und meinte, dass es häufiger Mal vorkäme und wir eine neue beantragen müssten. Für die anderen Sachen sei die Station zuständig. Die antwortete auf den Sachverhalt damit,dass sie mal nach den Sachen suchen werden und legte auf ohne eine Antwort von mir abzuwarten und auch eine Lösung für das Entfernen des Zugangs zu finden.
Am Mittwochnachmittag hatte keine Arztpraxis auf, um den Zugang zu entfernen. Gut das ein Nachbar als Arzt den Zugang später entfernen konnte.
Da kein Arztbrief vorliegt, sind wir mit der weiteren Medikation unsicher und können uns erst heute morgen an die Hausarztpraxis wenden.

Durchblutungsstörungen im linken Bein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Versorgung, angenehmes Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass im linken Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam einen Bypass im linken Bein. Nach der OP wurde ich auf die Station B22 verlegt.
Dazu kann ich nur sagen das ich mich
bestens aufgehoben und versorgt gefühlt habe.
Die Mitarbeiter nahmen sich die nötige Zeit für mich
und waren sehr freundlich.

Überlastete personelle Situation Notfall Ambulanz

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfall Ambulanz : sehr voll als Patient fühlt man sich mehr als unwohl dort . Auf dem Beistelltisch neben der liege lagen Befunde von einer anderen Patientin. Nicht von mir . Aufpassen, ist angesagt !!
Endlich angekommen auf der Holding Abteilung…. Wo kommen Sie denn jetzt her ? Sie waren doch schon vor Stunden hier angemeldet. Die Diagnostik war nach ca 3 Stunden abgeschlossen. Ich habe leider keine Ahnung wie die Kommunikations Wege sind , aber da kann etwas nicht stimmen.
Die Freundlichkeit der Anwesenden Mitarbeiter der Notfall Ambulanz lässt ebenfalls arg zu wünschen übrig.
Ich war froh einen Mantel als Decke dabei gehabt zu haben. Die Frage nach einer Decke kam nicht.
Ich weiß auch dass die personelle Situation sehr schwierig ist , aber ein Mini an Freundlichkeit kann man als Patient in einer besonderen Ausnahme Situation erwarten.
Die weitere Behandlung vom Anästhesisten, den Pflegekräften, den Ärzten kann ich als gut bezeichnen.
Als Patient sollte man trotzdem aufpassen, und nachfragen.

OP Stapesplastik

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde ausführlich informiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Ärztinnen, Ärzte, Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und hilfsbereit!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenter Chefarzt, super Vorbereitung zur Anästhesie, fürsorgliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Otosklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Beginn an wurde ich sehr gut beraten und Informiert! Alle Mitarbeiter zu denen ich Kontakt hatte haben sich freundlich um mich gekümmert, ich hatte wirklich auch ein bisschen Angst vor der OP, aber die Ärzte haben mir sehr geholfen! Mein Lob an die Anästhesisten! Ich habe mich bei der Oberärztin sehr sicher und gut aufgehoben gefühlt, dass gilt aber für alle Kollegen aus dem Team!!!
Mein besonderer Dank geht an den Chefarzt, der sich besonders um mich gekümmert hat! Ich kann wirklich sagen das ich mich sehr gefreut habe wie gut alles abgelaufen ist! Sollte ich irgendwann nochmal ins Krankenhaus gehen ist für mich ganz klar das ich wieder ins Johannes Wesling Klinikum gehe.
Ich kann mir diese Positive Bewertung erlauben, ich war zweimal zur Untersuchung und Vorbesprechung in einem anderen Klinikum, wo mein Termin dreimal abgesagt wurde. Im Klinikum Minden war von Anfang an alles besser, alle Termine wurden eingehalten! Mir wäre einiges erspart geblieben wenn ich sofort nach Minden gegangen wäre! Für mich verdient dieses Team eine 1+

Unterkiefer Mandibular- Abszess

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe mich nicht behandeln lassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Herr bei der Anmeldung war sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne Worte !
Ich habe noch nie einen so empathielosen, arroganten
Arzt kennengelernt.
Ich war am 18.1. als Notfallpatient in der Klinik.
Seit 3 Tagen unfassbar starke Schmerzen. Rechte Gesichtshälfte geschwollen. Schluckbeschwerden.
Der Zahnärztliche Notdienst hat mich an die Klinik verwiesen. Der Arzt hat mich jedoch nicht als Notfall gesehen. Ihn hat auch keinesfalls meine Meinung, mein Verlauf noch die Meinung anderer Ärzte interessiert.
Hier entscheidet er! Seine wirklich unfassbar arrogante und rücksichtslose Art hat mich als Angstpatient dazu bewogen, ganz schnell diese Klinik ohne Behandlung zu verlassen. In einer anderen Klinik wurde ich dann professionell behandelt.
Absolut falscher Beruf für diesen Möchtegern Arzt !

Inkompetenter Chefarzt und übelste Beleidigung des Patienten

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Abartig frecher Umgang mit Patienten, Chefarzt einschlägig inkompetent
Krankheitsbild:
Osteomyelitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war beim Chefarzt der MKG vorstellig, brachte eine DVT mit, die deutlich eine Osteomyelitis zeigte als auch MRT mit Knochenmarkfibrose in den gleichen Regios. Der gute Chefarzt war nicht in der Lage die DVT auch nur im Ansatz richtig zu beurteilen, MRT schon gleich gar nicht. Er meinte dreist ich hätte nichts und interdental gäbe es sowieso keine Osteomyelitis, ich würde Schwachsinn erzählen. Er sagte rotzfrech zu mir ich gehöre wohl zu denen, die sich dort vielleicht selbst verletzen oder was hinspritzen, um dann bei Ärzten die notwendige Aufmerksamkeit zu bekommen. Solche Leute gäbe es ja, fügte er noch hinzu. Eine infame Unterstellung und hochgradige Beleidigung und so etwas muss man sich von so einem unfähig en Chefarzt sagen lassen, der noch nicht mal sein tägliches Handwerk beherrscht und eine DVT richtig interpretieren kann. Genau genommen hätte ich dieses Verhalten der Ärztekammer melden müssen. Die OM wurde dann in einem anderen Klinikum mittels histologischen Befund auch nachgewiesen. Abartig ein solches Verhalten.

Hinrichtung im Krabkenhaus

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab nichts positives
Kontra:
Negatives auf der ganzen Linie
Krankheitsbild:
Aneurysma Spurium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal! Mein Mann wurde auf dieser Station regelrecht hingerichtet.
Er ist an einem Behandlungsfehler verstorben.
Das Personal,Pfleger ebenso wie Ärzte sehr unfreundlich,nicht zu erreichen,am Wochende erst recht nicht.
Mit Entzündungdwerten kurz vor einer Sepsis einfach liegen gelassen und letztendlich verstorben.
Aneurysma Spurium nach Kathederuntersuchung am 3.9.24,der Rest war unterlassene Hilfeleistung.
Verstorben am 18.10.24

Beleidigende Äusserungen des Chefarztes und nicht korrekte Auswertung des DVT

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die OM in der DVT nicht erkannt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung identisch mit grober Beleidigung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt, da die Situation verkannt wurde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Dieser Chefarzt gehört der Ärztekammer gemeldet
Krankheitsbild:
Osteomyelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Suchte den Chefarzt in 2022 auf wegen meiner Osteomyelitis. Beim Schildern vorangegangener Untersuchungen und Behandlungen fuhr er einem immer wieder über den Mund, hörte nicht zu, was sehr unanständig ist. Er war noch nicht mal in der Lage die DVT richtig zu interpretieren, denn dort war die Osteomyelitis mit den aufgelockerten wolkigen Strukturen mehr als deutlich sichtbar, sogar für Anfänger.
Er sagte mir, dass das, was ich schildere sich allenfalls hochgradig psycho anhöre, denn interdental gäbe es gar keine Osteomyelitis. Er fügte dann noch unverschämterweise hinzu, dass ich wohl so eine Person sei, die sich dort selbst interdental verletzten oder was spritzen würde und dann zu Ärzten ginge, um Aufmerksamkeit zu bekommen und ich solle mich in die Psychiatrie einweisen lassen. Das schrieb er dann auch meinem Hausarzt. Der schüttelte nur den Kopf über soviel Dreistigkeit.
Nur leider muss ich diesen Chefarzt enttäuschen, denn die Histopathologie der Knochen interdental hat eine extrem eitrige Osteomyelitis ergeben,so wie sie auch im DVT eindeutig abgebildet war. Hochgradig inkompetent und sowas von beleidigend, da findet man keine Worte mehr. Fragt sich nur, wer hier psycho ist, der Patient, der tatsächlich krank ist oder der Kieferchirurg, der solche Dinge unterstellt, dass sich der Patient selbst schädigt, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Mehr PSYCHO auf Seiten des Arztes geht schon gar nicht mehr. Ungeheuerlich, der beherrscht noch nicht mal die Bildgebung, mit der er täglich umgeht und übersäht dann den Patienten mit solchen krassen Beleidigungen. Eigentlich hätte ich das der Ärztekammer melden sollen.

BG fall

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte sind an keiner Behandlung Interessiert
Krankheitsbild:
Fußgelenk nach zertrümmerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

da ich nicht mehr laufen kann weil mein fußgelenk kaputt ist ich aber nicht op werden kann weil ich Herzkrank bin bekomme ich keine Behandlung mehr nicht mal einen Rollstuhl weil den angeblich die BG nicht Bezahlt.Toll also wer Schwer Krank ist darf nicht mehr behandelt werden

Gut

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles bis auf
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag dort stationär und kann bis auf das Essen nichts negatives sagen

Als Schwangere hab ich sehr wenig bekommen und fast immer das falsche leider was ich nicht essen konnte

Zufriedenheit

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bestens)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Ösophagus CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann liegt auf der Station B23.Es wurden 2 Stents in die Speiseröhre gelegt und danach trat eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes ein.
Er lag im Sterben und ich durfte Tag und Nacht bei ihm sein.Mein Mann wurde bestens gepflegt.Auch für mich wurde sehr liebevoll gesorgt.Das gesamte Pflegepersonal ist einfach spitze.Alle meine Wünsche wurden erfüllt.Alle haben mich getröstet und ein liebevolles Wort für mich gehabt.
Ich bewerte die Station mit mehr als 5Sternen.
Eine Bitte habe ich:diese Bwertung auch an die Krankenhausleitung weiterzuleiten.
Dafür bedanke ich mich.

Null Empathie für Schwerstkranke

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Onkologie/Palliativ-Station

Mein Mann war 2 Wochen auf der Palliativ-Station...die Oberärztin war sehr ruppig und wenig emphatisch; auch die Schwestern(mit zwei Ausnahmen)ruppig und unfreundlich-auch zu den Angehörigen. Wir waren doch sehr erschrocken, gerade auf einer Station mit Schwerstkranken! Man hatte den Eindruck: es kann nicht mehr das grosse Geld mit dem Patienten verdient werden(Chemo/Privat)...erschreckend u. verstörend für Patient u. Familie! JWK, das war vielleicht mal eine gute Adresse/Onkologie; mittlerweile ist der Schwerkranke dort nur noch ein Klotz am Bein...

Sehr gute Versorgung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung eine Zyste im Hals
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der Anmeldung über OP und Behandlung eine freundlich, fachlichesehr gute Betreuung.

Sehr zufrieden!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an einem Sonntag vom einem HNO Arzt mit Notfallschein ins KH geschickt. Ich musste ein paar Minuten warten und dann ging alles ganz schnell. Notop. Alle Schwestern, Pfleger, Ärzte und Anästhesisten waren wirklich sehr nett. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Danke.

Blasen-Op

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Gar nichts
Krankheitsbild:
Blase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik mit tollen Mitarbeitern.
Es gibt absolut gar nichts zu meckern.

Nicht empfehlenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Operation an sich
Kontra:
Pflege, Organisation
Krankheitsbild:
Gyn op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich nicht wieder. OP zwar gut gelaufen aber Pflege ist schlimm, Hatte hoch Fieber mich übergeben. Keiner kam mal ob ich mich mal waschen möchte oder zähne putzen zb. Erst nach Nachfrage nach fast 2 Tagen. Vorwürfe weil ich bestimmte Pillen nicht wollte (wegen Übelkeit) aber mein Schmerzmittel nahm (ohne gäbe es Entzug also noch mehr Übelkeit)und man bekommt keine Infos wenn man nicht gezielt nachfragt (ich bin selbst Krankenschwester daher in etwas besserer Situation als Laien). Man bekommt Vorwürfe weil man ne Erkältung nach der OP bekommt .. Ich hatte vor der OP keine Symptome sonst hätte ich OP verschoben.Bettnachbarin hat das Badezimmer etwas verschmutzt,3 Schwestern haben es gesehen...keiner hat es weg gemacht. Bettnachbarin erzählte sie hätte schon öfter dort Tabletten bekommen die nicht ihre waren ...
Ich habe in 3 Tagen dort 3 Kilo abgenommen. Ach ja ich könnte durch das erbrechen nix bei mir behalten,es war sehr warm, ich hatte Fieber. Erst als ich was sagte bekam ich wenigstens eine Infusion mit Flüssigkeit.
Hammer war dann die Entlassung. Donnerstag auf einmal "sie werden entlassen (immer noch Fieber). Ich war 3 Tage nur im Bett. Und musste dann eine Stunde auf die Schlussuntersuchung warten. Ohne Bett!Wollte dann nen Taxischein Anrufen wollte keiner beim Taxi,musste die Tasche selbst runter wuchten (darf aber nicx tragen)Was für ein Theater bis ich den Schein bekam... keine Vorbereitung auf zu Hause (ich bin pflegebedürftig,innerhalb paar Minuten raus geworfen. Dann half keiner mit der Tasche, Fahrstuhl defekt. Toll. Die OP an sich lief gut, keine Probleme mehr.
Fazit wenn ich als Krankenschwester früher so gearbeitet hätte wie die Damen auf der Station wäre ich Ruck zuck entlassen gewesen. so was hab ich noch nicht erlebt (übrigens nein, kein Personalmangel, man hatte viel Zeit zum erzählen (mein Zimmer war vorm counter) auch mit Patienten wurde viel erzählt (ist ja auch wichtig solange eigentliche Pflege funktioniert)

Kann nur jeden warnen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ist uns Leider nichts begegnet
Kontra:
Alle Entlassen an erster Stelle Krankenhausleitung läuft ja anscheinend führungslos
Krankheitsbild:
Zusammenbruch Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind über die Notaufnahme zum Neurologen nach 4std erstmals aufgerufen worden im Anschluss sagte man uns stationäre Aufnahme für 3 bis4 Tage um dann ein MRT zu machen allerdings gab es kein Bett kein Zimmer auf dem Flur,dort standen kreuz u quer Betten mit Patienten die immer wieder um Hilfe gerufen haben was aber ignoriert wurde von vorbei laufenden Ärzten und Pflegern,so ungefähr stelle ich es mir vor war es auch in Kambodscha nach Luftangriffen,Hilflose Patienten denen nicht einmal die Möglichkeit eines Toiletten gangs gewährt wurde,gleichen Eindruck hatten wir von den Ärzten u.Personal.Hilflos und desinteressiert Armes Deutschland!

Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine Visite, kein Arztgespräch
Krankheitsbild:
Stationäre Aufnahme als Notfall, kardiologische sowie neurologische Abklärung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Derzeitiger Aufenthalt auf der Kardiologie. Kontakt und Erreichbarkeit der Ärzte für Patient sowie Angehörige nicht möglich. Keine Visite seit fünf Tagen. Keine Besprechung der Ergebnisse. Falsche Mitteilungen durch das Pflegepersonal.

Notaufnahme: 11 Std. Wartezeit ohne Sicht auf Behandlung i.d. nächsten Stunden!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Internistisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

11 Stunden Wartezeit ohne Sicht auf Behandlung in den nächsten Stunden!!

Nach einer sehr schwierigen Nacht und anschließender Kontaktaufnahme mit meinem niedergelassenen Arzt habe ich die Notaufnahme des JWK aufgesucht!

Nachdem ich zumindest nach fast 6 Stunden Wartezeit Blut abgenommen bekommen habe, wurde ich vom Arzt "angemotzt" (leider kein anderer Ausdruck möglich), dass ich dort ins Klinikum gekommen bin und nicht in ein anderes Krankenhaus, dass meine Vene zu dünn ist und er jetzt eine falsche Nadel genommen hätte um dann die abgenommen Blutröhrchen wieder aus dem Mülleimer zu fischen, nachdem er bemerkt hat, dass sie sich nicht mehr auf der Liege befanden.... usw..

Auch wenn der Klinikalltag sicher schwierig ist und ich höchsten Respekt vor der Tätigkeit des gesamten Personals habe, ist so ein Verhalten völlig inakzeptabel.

Als ich mich dann nach 11 Stunden nicht mehr gut auf den Beinen halten konnte, habe ich mich selbst entlassen, da mir nicht zugesagt werden konnte in den nächsten Stunden untersucht werden zu können. Mir wurde vom Arzt sehr intensiv klar gemacht, dass ich dann natürlich sterben könnte und ob ich das verstanden hätte bevor ich die entsprechenden Zettel unterschreiben sollte. (Es wurde genau so ausgedrückt, daher schreibe ich es auch so.)

Wenn mein Zustand so akut war, wäre eine Wartezeit für die nächsten Stunden vielleicht auch ziemlich gefährlich gewesen.

Während der langen Wartezeit habe ich von den Mitwartenden erfahren, dass solche Wartezeiten scheinbar nicht ungewöhnlich sind. Das finde ich für eine Notaufnahme schon sehr erschreckend. Selbst ein vom Hausarzt angekündigter Patient hatte ähnliche Wartezeiten wie ich und war nach meinem Weggang noch immer dort im Wartebereich.

Nicht entscheidend, aber vielleicht trotzdem erwähnenswert ist, dass bei so langen Wartezeiten vielleicht auch das bereit gestellte Wasser dort nachgefüllt werden sollte. Nicht jeder ist im Notfall ausgerüstet um sich über so lange Zeit am Automaten mit Essen und Trinken zu versorgen oder hat selber ausreichend dabei.

Koloskopie mit sehr positivem Verlauf

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes, kompetentes und vertrauensvolles Personal
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ambulant zur Koloskopie (Darmspiegelung) im Klinikum. Der Ablauf ging recht zügig, das Personal sehr freundlich und kompetent. Ich wurde gut Aufgeklärt, der Chefarzt und Ärztin sehr nett und vertrauenswürdig. Da macht mir der nächste Termin keine Sorgen.

Unzumutbare Zustände in der Notaufnahme in Minden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal versucht sein möglichstes
Kontra:
Krankheitsbild:
MRTwas aber erst in ca 2 Wochen Gemacht CC werden kann
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Noteinweisung
des Hausarztes 10 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme gewartet ! Das ist kein Einzelfall da ich dort Patienten gesprochen habe die 12 Std. Gewartet haben. Was heißt da Notaufnahme...Maximal Warte Bereich ,mehr ist da nicht und ob Schmerzen oder nicht egal man wird dort nun Zwischen Geparkt Denke das liegt nicht an Personal sondern an das
System unserer Politik.Kein Privatpatient ,Pech gehabt!

Unerfreuliches Erlebnis

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anästhesie, Zahnchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte ich mein Erlebnis, das in der J. Wesling Klinik stattgefunden hat, einmal darstellen. Der Grund für eine OP war, dass ich ein neues Cochlea-Implantat bekommen sollte.
Bei der Einleitung der Narkose wurden bei mir zwei vordere Frontzähne, „gelockert“, die dann von einem hinzugerufenen Zahnchirurgen einfach, ohne meine Einwilligung, entfernt wurden, unter dem Vorwand, die Zähne währen parodontal geschädigt, (was mir bisher nicht bekannt war und das ich bis heute noch abstreiten möchte), und daher nicht erhaltungswürdig gewesen. Die Zähne dienten als Teleskopzähne für eine Prothese, die schon drei vorherige Narkosen, in einer anderen Klinik, überlebt haben. Da konnte man fachmännisch zu sagen.
Auf eine schriftliche Anfrage, wer die Kosten für eine Zahnbehandlung übernimmt, bekam ich posthum, durch die Rechtsabteilung mitgeteilt, die Klinik übernimmt keine Kosten. Nicht einmal der Versuch, einer Einigung, seitens der Leitung der Zahnchirurgie hat stattgefunden. Wer dort, vom Leiter der Zahnklinik Menschlichkeit erwartet, wird leider enttäuscht.
Ich komme mir außerdem verhöhnt vor, weil der verantwortliche Leiter der Zahnklinik, wörtlich, nicht nachvollziehen kann, dass ich immer noch Schmerzen habe. Bei der Entfernung der Zähne musste ich ein Stück Zahnfleisch einbüßen und ein Splitter wurde auch noch vergessen. Dieser Mensch stellt also Ferndiagnosen. So viel also zur Sorgfalt bei Operationen, in der J. Wesling Klinik. Wenn fachmännisch gearbeitet wird, dann fehlen einem hinterher keine zwei Zähne. Finde den Fehler.
Nichts Menschliches habe ich von Seiten der Zahnchirurgie, in dieser Situation erfahren.
Ich würde, wenn ich nochmals in dieser Klinik behandelt werden sollte, vorher eine Rechtsschutz-Versicherung abschließen. Damit man in solch einem Falle richterliche Unterstützung beantragen könnte. Dieses habe ich leider versäumt.
Update: Mir ist durch diese Aktion ein Schaden von etwa 4.500,00 € entstanden. In etwa zwei bis drei Jahren, kann ich mir diese Summe evtl. zusammensparen, um mir dann zwei Implantate leisten zu können.

Weitere Bewertungen anzeigen...