Mein Mann,welcher schon bald 20 Jahre im Wachkoma liegt hatte am 3.9.2025 einen Termin in der Gastroenterologie zur PEG Neuanlage.Im Vorfeld wurde durch den Hausarzt mit der Chefärztin alles gut abgesprochen was für einen reibungslosen Ablauf beiträgt.
Wir wurden herzlich von allen Akteuren empfangen und sehr empathisch behandelt.Die Chefärztin hat ganz ruhig und rücksichtsvoll die Sonographie durchgeführt und alles erklärt.
Die Anästhesisten waren ebenso gut und empathisch und haben alles zwecks seinem Zustand bedacht.
Die Anlage selbst wurde von der Chefärztin und dem Oberarzt sehr gut durchgeführt.Da es zu Hause einen Intensivpflege Dienst gibt konnten wir
Zeitnah nach Hause.
Die Wunde ist reizlos und kann gut heilen.Unser Hausarzt äußerte bei der Visite , dass es für alle ein Segen ist eine so gute Chefärztin im Klinikum Hann.Münden zu haben.
Für uns ist dies eine Beruhigung zu wissen in der Not in so guten Händen zu sein.Die Gastroenterologie ist für alle endoskopischen Untersuchungen bestens weiterzuempfehlen.
Vielen Dank für alles!!
Heidi Reif-Eibel und Hans-Peter Eibel

Ich bin mit allem sehr zufrieden, einschließlich Cafetaria.

Alle sehr nett und hilfsbereit. Danke

Nach sehr langen Überlegungen trafen wir die Entscheidung hier eine Rezension zu hinterlassen.Mein Ehemann, unser Vater starb in dieser Klinik auf der Station 3 früh morgens am 8.10.2023. Jeder von uns stirbt irgendwann, aber keiner will einen qualvollen Tod.Davon hatte auch mein Mann, unser Vater Angst. Er wusste, dass es bei ihm gesundheitlich nicht gut aussieht, aber er kämpfte um jeden Tag. Er gab niemals im Leben auf.Nur für sich um etwas bitten konnte er schlecht. In seiner letzten Nacht aber bat er und unser Freund, der ihn in dieser Nacht betreute, um Hilfe. Ab Mitternacht bis 5:45 klingelten beide ununterbrochen. Es kam aber nur ein Lehrling, der die Sättigung des Blutes maß und wieder ging. Weder Arzt noch Schwester kamen zur Hilfe, obwohl man den Lehrling anflehte sie zu rufen. Wir konnten leider die Sprachnachricht unseres Freundes, die er um 5:35 schickte, erst früh morgens abhören. Während er sprach, hörte man im Hintergrund lautes Panikattaken-artiges Atmen. Unser Freund erzählte uns, dass er nachts im Flur war und nach Hilfe schrie , aber ohne Erfolg. Endlich sah er eine Krankenschwester und bat sie um Hilfe. Sie meinte, dass sie für dieses Zimmer nicht zuständig sei. Uns fehlen die Worte. Wäre mein Mann, unser Vater zu Hause gewesen, hätten wir in diesem Fall einen Krankenwagen gerufen, der ihn ins Krankenhaus gefahren hätte, wo er ärztliche Hilfe bekäme. Er war aber im Krankenhaus und man half ihm nicht. Morgens, als wir auf der Station ankamen und fragten, warum man ihm keine Hilfe leistete, machte die Antwort einer Krankenschwester „Sie wussten doch, dass er bald stirbt“ fassungslos. Wir sind den Mitarbeitern, die meinen Mann, unseren Vater bis zu dieser Nacht unterstützten und ihm halfen, sehr dankbar, können aber das, was in dieser Nacht passierte, nicht verstehen und verzeihen. Wir hoffen sehr, dass dieser Fall gründlich untersucht wird und daraus entsprechende Schlüsse gezogen werden, damit sich sowas nicht mehr wiederholt.

Es ist wirklich ganz schlimm!!! Mein Großvater liegt mit einer tödlichen Krankheit dort im Krankenhaus und ich wollte ihn unbedingt besuchen, da ich noch die potenziell letzten Momente von ihm mitbekomme. Doch die Besuchszeit ist nur bis 18 Uhr, allerdings laut der Website mit Absprachen auch etwas später. Heute rufe ich an und versuche zu ermöglichen bis 18:30 dort zu sein, da ich mit meinem Bruder, der durch ganz Deutschland mit der Bahn fährt, sodass wir ihn gemeinsam besuchen können. Am Telefon wird mir gesagt dass es unmöglich sei etwas länger da zu bleiben und es wird als etwas unmögliches dargestellt nur 30 Minuten länger zu bleiben.
DANKE, dass ihr mir die potenziell letzten Momente mit meinem Opa stiehlt!

Kompetenz und Empathie bilden hier eine Symbiose !

Zufriedenheit meinerseits sind kein Ausdruck für das, was ich eigentlich empfinde.

Positive Punktlandung auf ganzer Linie.

Danke für die einzigartige Betreuung

Hilfsbereiten Pflegepersonal. Kompetente Ärzte,gutes, schmackhaftes und abwechslungsreiches Essen. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Ich lag auf Station 1 wegen einer Schulter OP (Sehne angerissen, Rotatorenmanschettenruptur)
Man hatte mich an das Krankenhaus Hann. Münden bzw. Dr. Fieseler überwiesen. Leider, wie ich im Nachhinein festgestellt habe.
Mein Aufenthalt war dort von Beginn an unangenehm.
Das Personal ist unfreundlich und überfordert.
Der Patient stört :(
Die beiden männlichen Mitarbeiter beschwerten sich laut über ihre weibliche Vorgesetzte im OP Vorbereitungsraum.
Unmögliches Verhalten. Wenn man etwas zu sagen wagt, bekam ich von "Marko" zu hören, dass ich gefälligst ruhig sein und nicht so viel reden soll...
Betreuung, Beratung und Aufenthalt war mangelhaft.
Einmal und nie wieder :((

Gallenoperation mit stationärem Aufenthalt vom 5. Bis 8.05.2022 / Patientennummer: 22206655

Die verwaltenden und ärztlichen Leistungen und Begleitungen waren zufriedenstellend.
Der stationäre Aufenthalt mit den pflegenden Dienstleistungen war "katastrophal".
Frech anmassendes Personal, verzögerte und teilweise garnicht erfolgte Gabe von Schmerzmittel trotz ärztlicher Anordnungen.
Nicht nur selbst festgestellt, sondern auch bei Mitpatienten beobachtet. Pflegepersonal ist offensichlich vollkommen überfordert.
Ich hatte die KDM ausgewählt aufgrund guter Erfahrungen aus dem Vorjahr auf der Station 4.
Was ich auf der Station 1 erfahren durfte ist absolut unzureichend.
Ich war froh die Station schnellstmöglich verlassen zu können.

Einen stationären Aufenthalt im KHM kann ich nicht empfehlen und werde ich als Privatpatient zukünftig vermeiden.

Nach einigen Erfahrungen in anderen Kliniken welche schon bei den basics deutliche Minuspunkte Einfuhren,ist im Klinikum HMÜ von Anfang bzw.von der Aufnahme über die OP bis zur Entlassung alles nach meinen Vorstellungen gehandhabt worden. Abgesehen von der ärztlichen Betreuung, welche zu jedem Zeitpunkt einfach klasse war,habe ich mich grundsätzlich medizinisch kompetent behandelt und versorgt gefühlt. Der Verlauf des Eingriffs ist zu jedem Zeitpunkt entsprechend der vorbereitenden und aufklärenden Gespräche verlaufen und auch der Genesungsprozess verlief wie angestrebt!!! Ein ganz großes Lob verdient die Leistung des Pflegepersonals das zu meinem Genesungsprozess in erheblichem Maße beigetragen hat. Sowohl die Intensivmedizienische Betreuung nach der OP als auch die Pflege auf der Station war von großer Aufmerksamkeit,Fachkenntnis und Empathie geprägt!!! Auch wenn bei mir ein ausgeprägter "Krankenhausfluchtreflex" vorherrscht steht das Klinikum HMÜ für zukünftige Versorgungen, bei mir ganz oben ?? auf der Liste. Allen Beteiligten spreche ich meinen größten Dank und Respekt für die erbrachte Leistung aus
mit gesundeten Grüßen

Ihr Heiko Bischoff

Bereits vor der OP wurden mir Unterlagen nach Hause geschickt und die Assistentin des Operateurs hat mir sehr freundlich den gesamten Ablauf erklärt. Damit ich mich nicht mit dem Koffer abschleppen musste, reiste der mit DHL voraus und wurde netterweise vom Patientenmanagement aufbewahrt. Mein Reha-Antrag war bereits am Aufnahmetag fertig.
Ich hatte mich für eine Rückenmarksnarkose entschieden, hatte aber ein bisschen Angst davor, ob ich die Geräusche unangenehm finde. Kein Problem, der Anästhesist hat mich so lange schlafen lassen. Die OP, wunderbar gelungen, der Chef großartiger Operateur und sehr netter Mensch, die Prothese keine günstige Chinaware, moderner post OP Verband, prima Schmerzbehandlung, Hygiene beim Verbandwechsel selbstverständlich, alles bestens verheilt, sehr unauffällige Narbe. Am nächsten Tag stand ich schon mit Hilfe der KG wieder auf den Beinen. Die Krankenschwestern und Stationsassistenten haben mich bestens mit allem versorgt. Frau Siegmann hat mich regelrecht verwöhnt. Besser kann ein Krankenhausaufenthalt nicht sein!
Das beste kommt zum Schluss: Ich habe 40 Kilo abgenommen und kann wieder ohne Probleme laufen.

Mein Mann befindet sich seit 15 Jahren im Appallischem Syndrom. Er bekommt aber Veränderungen mit und ist sehr ängstlich. Bei gesundheitlichen Problemen ,sei es irgendwelche endoskopische Untersuchungen oder wie zuletzt eine Blutvergiftung sind wir immer wieder gerne zu den internistischen Ärztinnen im hiesigen Klinikum gegangen.Die Chefärztin hat bei der letzten schweren Erkrankung unter meinem Gesichtspunkt sein Leben gerettet.Mein Mann war auf Station 2 gelegen.Mit viel Bedacht hat sie jede einzelne medikamentöse Therapie richtig eingesetzt und war sehr oft an seinem Bett um nach dem Rechten zu sehen.
Wir sind nicht Privatversichert.Ich selbst bin schon 45 Jahre Krankenschwester in der häuslichen Pflege.Ich bin sehr begeistert von der Klinik.Corona und das politisch heruntergesparte Gesundheitssystem erleichtern die Arbeit dort nicht .Um so mehr ist es zu schätzen wie sich hier über die eigenen Kräfte eingesetzt wird.
Wir möchten uns herzlich für die kompetente Behandlung bedanken.
Es sei auch zu bemerken bei Bewertungen ,dass es um Menschen geht die Hilfe brauchten,sonst wären sie nicht im Klinikum.Manche negativen Bewertungen wundern mich schon,denn es geht dabei nicht um Hotelbewertungen oder Personenbewertungen sondern um Hilfe am Patienten.Ausserdem sollte man immer bedenken...WIE ES IN DEN WALD REIN RUFT SO KOMMT ES HERAUS.
HERZLICHE Grüße von einem dankbaren Patient und Angehörigen.

Die Klinik ist nicht zu empfehlen. Das Pflegepersonal ist überfordert, die Ärzte zum Teil inkompetent. Das Essen ist eine Zumutung, Sauberkeit ein Fremdwort.
Nach Nierentransplantation / Lebendspende unterliefen "Kunstfehler". Das Spenderorgan funktionierte nicht mehr und wurde quasi geopfert. Unregelmäßige Visiten, keinerlei Informationen, keine Absprachen der Ärzte untereinander, kein Schuldeingeständnis. Ärztlicher Direktor arrogant und überfordert. Keine psychologische Betreuung.
Das Krankenhaus wurde traumatisiert verlassen.
Nie wieder KHM!!!

Das letzte Dreck Pflegekraft arbeitet slecht und nicht sauber es wird alles gemacht ohne was zu sagen was lus ist seit 6 Stunden warte ich bis die Nadel rausgezogen wird und neu gemacht wen man fragt was lus ist wird arogant Gewandwörter es ist dreckig Ligen überall spritzen auf den Boden. und es wird von den nur Dum angemacht. Wan Man was wissen wil . Nie wider. Wen man Beschwerde schreiben will Wird die ignoriet ich hoffe euch geht da viell besser.

Grüsse an Station 4 ich hoffe ihre Kaffe ist immer noch warm ????????????????????????????????????????

Niemals in diese Klinik!
Ärzte versprechen zu kommen, erscheinen aber nicht.
Pflegepersonal beschwert sich beim Patienten über schlechte Bezahlung, den Ärzten steht die Gleichgültigkeit dem Patienten gegenüber ins Gesicht geschrieben.
Hier kann man nicht gesund werden!
Wir haben die Klinik auf eigenes Risiko verlassen und sind jetzt in einem ordentlichen Krankenhaus.

ITS Station:
Größenteils talentierte und motivierte Pflegekräfte,super Ärzte,Stationsleitung die ihre Stelle nicht hätte haben dürfen (weder fachlich noch persönlich qualifiziert). Das schlimmste ist die Verwaltungsabteilung: zum Teil Mitarbeiter einer Sanierungsfirma die über Leichen gehen und altes Stammpersonal das sich auch nicht an Absprachen, Vereinbarungen etc hält und tut und lässt was es will. Ex-Mitarbeiter werden im Stich gelassen und abgezogt.
Dort sollte man unter keinen Umständen einen Vertrag unterschreiben.

Wir möchten diese Gelegenheit nutzen uns für die erfolgreiche Nierentransplantation zu bedanken. Wir haben uns zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben und umsorgt gefühlt. Alle haben eine sehr gute Arbeit gemacht!
Angefangen von dem Transplantations Büro mit der Beratung und das sie jederzeit mit Rat und Tat erreichbar waren und uns von Anfang an super aufgeklärt haben und uns viele Sorgen nahmen.
Bei den Ärzten , die zum einen eine super klasse Arbeit gemacht haben, aber auch das menschliche nicht vergessen haben und sich wirklich sehr um uns gekümmert haben. Und die sich wirklich sehr viel Zeit genommen haben , uns alles verständlich zu erklären und wesentlich zum Gelingen der Transplantation beigetragen haben.
Aber auch die Schwestern und Pfleger , die sich in den unterschiedlichen Stationen sehr , und das ist wirklich so, sehr gut um uns gekümmert haben , jederzeit ein offenes Ohr für Sorgen oder Ängste hatten und eine super Arbeit gemacht haben, das wir so schnell wieder genesen sind.
Aber auch um die „unsichtbaren“ Helden , die „nur“ das Essen bereitet haben, die Zimmer gereinigt oder für andere unsichtbare aber wichtige Handlungen tätig waren, auch sie haben eine gute Arbeit gemacht, um diese Transplantation der Niere von mir zu meiner Frau zu ermöglichen.
Danke, ihr seit Helden und wir sind stolz das es euch gibt und wir sind froh das wir bei euch waren.
Und wir fühlen uns natürlich für die Nachversorgung durch die interne Ambulanz sehr gut aufgehoben.
Vielen lieben Dank , Ute und Rolf König

Besuchszeit 1 Tag in der Woche, 1 Std lang 1 Person.

Aber auch diese Zeit ist lt. Pflegepersonal eigentlich unerwünscht! Pflegepersonal versucht Besuch abzuwimmeln. Für ältere Menschen schwierig, wenn diese keinen Besuch empfangen dürfen! Einige Damen des Pflegepersonals stellen Behauptungen auf um ja keinen Besuch zuzulassen. Wenn man die Station anruft, wird abgehoben und gleich wieder aufgelegt. Ich habe den Eindruck, dass die Chefärztin dies deckt! Sie wimmelt alles ab!
Meine Mutter wurde entlassen und vergessen die Kanüle zu ziehen. Als wir dies bemerkten, fuhren wir zurück. meine Mutter wurde vor dem Krankenhaus auf einer Bank die Kanüle entfernt. der Pfleger der dies tat, schnautzte uns sogar noch an!
Im Mai wurde meine Mutter auch wegen einer Darminfektion behandelt. Jedoch mit einem Arzneimittel(Antibiotika) welches nicht ausreichend war. Dadurch kam die Infektion zurück!
Diese Abteilung des Klinikums Hann. Münden ist nicht zu empfehlen. Lieber Evang. Krankenhaus Weende in Göttingen.

Nach mehreren Jahren behandlung wurde mir im Jahre 2018 vorgeschlagen die gutartige Prostatavergröserung zu operieren.Nach der OP wurde ich mit einem Bauchkatäter entlassen. Da es zuhause zur drastische verschlächterung kamm wurde ich das zweite mal operiert. Mir wurde der Eingrif nicht mitgeteilt. Nach paar Tage wurde ich wieder mit dem Bachkatäter entlassen. Einige Tage zuhause endeten mit schittelfrost und sehr starke Entzindung. Ich landete wieder in der selbe Station mit Blasenentzindung. Werend des Krankenhausaufenthalt bekam ich Schmerzen am Hoden. Das interesierte den Ärzten bei der Visite nicht!!! Es kam eine Aussage vom Urologe, der mich operiert hat: nach drei Monaten ist alles vorbei! So wurde ich Entlassen mit Nebenhodenentzindung, die später sehr schlecht Ambulant behandelt wurde. Jetzt lebe ich mit Schmerzen und der neue Urologe sagte das mir sehr sehr schlecht die OP gemacht wurde in Hanh-Münden und ich noch mal an der Prostata operiert werden muss. Zusätzlich bestht noch die OP am Hoden, dank den Fehler der Ärzte in Hann-Münden.
Diese Klinik wude ich niemandem Empfälen!!!

Ich bin in der Klinik transplantiert wurden.Es war von Anfang an eine super gute Betreuung.Besser kann es garnicht gehen....