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Mullchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr schönes 1-bett Zimmer. Freundliches,aufmerksames und kompetentes Pflegepersonal. Hervorragender organisatorischer Ablauf. Nettes servicepersonal. Vor allem aber Ärzte mit hoher Fachkompetenz.
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ManniBVB09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Weiter so Station D1)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Ärztinnen u. Ärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Optimale Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Keine, bzw. wenig Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer geräumig, sehr gut)
Pro:
Alles sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Venenverengung beider Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 3 Tage auf der Gefässchirurgie in Behandlung, Katheter Eingriff Oberschenkel. So etwas habe ich noch nie erlebt, da ich schon mehrmals in Brackel Stationär war.Sehr sauberes, geräumiges 2 Bett Zimmer.Pflegepersonal sehr freundlich u. hilfsbereit. Die behandelnden Ärztinnen u. Ärzte findet man nicht oft. Sehr kompetent freundlich. Haben sich sehr viel Zeit genommen, mir alles verständlich erläutert u.alle meine Fragen in ruhe erklärt. Ich war sehr beeindruckt. In 4 Wochen erfolgt ein 2ter Oberschenkel Eingriff. Ich will nicht sagen das ich mich darauf freue, muss aber gemacht werden. Mit den Wissen von den letzten 3 Tagen brauche ich mir keine Sorgen machen, da ich dort bestens aufgehoben u.behandelt werde.
Danke an das gesamte Team der Gefässchirurgie Station D1
M.f.G
Manfred Binder
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Aminaaa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025/26
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Manchmal etwas lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Dr. Rösner hat bei meinen Handoperationen hervorragende Arbeit geleistet und mich professionell betreut. Beide Eingriffe verliefen problemlos, und ich kann ihn definitiv sehr weiterempfehlen.
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Handoperation
Erfahrungsbericht:
Ich war zum ersten Mal in dieser Klinik und bisher kann ich nur von positiven Erfahrungen berichten.
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WSch503 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Karpaltunnelsyndrom, rechte und linke Hand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hellmigkrankenhaus in Kamen.
Als Patient der Handchirurgie möchte ich folgende Bewertung abgeben:
organisatorisch auf jeden Fall verbesserungswürdig,
fachlich auf der Station und vor allem im OP-Bereich sehr große Zufriedenheit mit den Ärzten und dem Personal. Bin dort zwei Mal an der Hand von OA Dr. Sch. operiert worden,und war mit dem Ergebnis und der Behandlung sehr zufrieden.
Walter Schild
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Hammertyp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schnelle Termin vergabe
Kontra:
mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herzkatheteruntersuchung im Knappschaftskrankenhaus Dortmund-Brackel
Meine Erfahrung auf der kardiologischen Station des Knappschaftskrankenhauses Dortmund-Brackel war leider extrem enttäuschend und besorgniserregend. Die hygienischen Zustände waren unzureichend: Mein Bett war offensichtlich nicht desinfiziert und die Bettwäsche zwar sauber, aber unordentlich hergerichtet. Der Nachttisch war mit Essensresten verschmutzt, und eine volle Urinflasche vom Zimmernachbar stand noch seit dem Morgen im Zimmer.
Auch die Patientenbetreuung ließ zu wünschen übrig. Obwohl ich mehrfach nachfragte, erhielt ich erst nach vier Stunden etwas zu trinken. Am meisten schockierte mich jedoch die mangelnde Aufklärung durch den Stationsarzt. Seine Erklärung zu den Risiken der Herzkatheteruntersuchung war nicht nur unzureichend ("Risiken sind das Übliche, passieren kann immer was..."), sondern er war auch kaum zu verstehen.
Als meine Partnerin und ich uns aufgrund der Situation entschieden, einen weiteren Arzt zu sprechen, wurde uns von einer Schwester mitgeteilt, dass wir bis zum nächsten Tag warten müssten, da die Ärzte in 30 Minuten Feierabend machen würden. Ich habe daraufhin erklärt, dass ich unter diesen Umständen das Krankenhaus verlassen möchte. Die Schwester forderte mich auf, zu unterschreiben, dass ich gegen ärztlichen Rat handele, was ich verweigerte, da ich gar keinen vernünftigen ärztlichen Rat erhalten hatte. Erst nachdem ich mich entschieden hatte, einfach zu gehen, wurde plötzlich ein Arzt herbeigerufen.
Während mein Aufenthalt auf der Chirurgie in diesem Krankenhaus im Jahr 2013 sehr gut war, kann ich die kardiologische Abteilung nicht empfehlen. Ich rate dringend davon ab, sich dort behandeln zu lassen.
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Agakon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Gravierende interne Probleme zwischen Herzkatheterlabor und Station B4
Krankheitsbild:
Herzrytmusstörungen und Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit Herzrytmusstörungen in die Notaufnahme und wurde stationär aufgenommen. Der Kathetereingriff sollte am folgenden Tag durchgeführt werden. Um 15 Uhr kam Dr.Steiner und teilte mir mit, dass der Eingriff aufgrund von Personalmangel nicht stattfinden konnte. Ich sollte am Folgetag behandelt werden. Bevor ich am Folgetag in den OP geschoben wurde, ist dem Personal auf der Station B4 aufgefallen, dass meine unterschriebene Einverständniserklärung verschwunden war, diese habe ich persönlich am Vortag einem Pfleger in die Hand gedrückt. Ich habe angeboten erneut eine zu unterschreiben, was ich unmittelbar tat. Im OP angekommen wurde mir mitgeteilt, dass der Arzt mich solange nicht operiert, bis das Original aufgetaucht ist und ich wurde wieder zurück auf Station gebracht. Er sagte, das sei jetzt zu oft vorgekommen und er es nicht mehr einsehe. Ich war fassungslos und wütend, gefühlt stand ich kurz vor einem Herzinfarkt. So ein Verhalten bei Patienten mit Herzschwäche und in dieser Ausnahmesituation unmittelbar vor einer OP ist unverantwortlich und fahrlässig. Diese Situation wünsche ich keinem Patienten. Die internen Probleme werden auf dem Rücken der Patienten ausgetragen. Mit dem Wissen, dass es der letzter Arbeitstag des Arztes vor seinem Urlaub war, wusste ich dass kein anderer Tag mehr in Frage kommt. Ich habe wiederholt bei klarem Bewusstsein gesagt, dass ich diesen Eingriff möchte. Es verging ca. 1 Stunde. Nachdem ich sagte, dass ich in ein anderes Krankenhaus möchte, kam Dr. Steiner und sagte, dass er mich doch operieren könnte, wenn ich die Erklärung erneut unterschreibe. In diesem Moment hatte ich jegliches Vertrauen in diesen Arzt verloren und habe um eine Verlegung gebeten. Der ausgestellte Arztbrief war ein Witz, darin stand, dass ich den Eingriff verweigert habe und entlassen werden möchte. Weil nach Aussage der Ärzte keine akute Lebensgefahr bestand wurde ich mit Herzrytmusstörungen und Vorhofflimmern nach Hause entlassen. Mein Mann hat Kontakt zum Johannes Hospital aufgenommen und es hieß ich darf kommen, allerding sollten die Ärzte sich kurz besprechen. Der Stationsleiter Herr Eggers hat auf mein wiederholtes Drängen Kontakt zum Johannes Hospital aufgenommen um die Anschlussbehandlung zu besprechen.
Ich rate dringend davon ab mit einem akuten Herzleiden ins Knappschaftskrankenhaus zu gehen. Inzwischen weiß ich von einem anderen Fall, wo es genauso ablief!
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Florian202555 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Allegemein Zustand
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Operation wurde mehrmals verschoben!
Die Behandlung nach der OP eigentlich unkompliziert, die Ärztin arbeitet mehr für die Berufsgenossenschaft anstatt für den Patienten Die Ärztin arbeitet mehr für die Berufsgenossenschaft, anstatt für den Patienten die Station eine Katastrophe man kann nicht zur Ruhe Da auf Stadtion von älteren Patienten waren und die Station auch sehr stark gestunken hat nach Fäkalien. Des Weiteren war das Fenster nicht zu öffnen man konnte es nur auf Kipp stellen und Folgen finster war auch ein Gitter so dass man gar nicht richtig Haus gucken das Fliege Personal der Station war top auch das Essen war top.
Aber die Ärztin Frau G….. ist nicht auf Patienten eingestellt…
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Patient025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Ärzteteam ist in Ordnung
Kontra:
Das Pflegepersonal auf der Stadion kann man vergessen
Krankheitsbild:
Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag hier in Dortmund auf der Chirurgie A2 und als bettlägeriger Patient sind sie hier aufgeschmissen, das Pflege Personal ist für‘n arsch, es wird alles nur bejaht wenn man was Brauch aber gebracht wird nix, der Patient wird hier mit Schmerzen zurückgelassen
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irish3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
distaler bizepssehnenriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Freundliches Personal und sehr kompetente Ärzte.
Habe mich gut behandelt gefühlt. Auch spontan aufgetretene organisatorische Probleme wurden perfekt gelöst.
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Tibia3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Den operierenden Chefarzt und das gesamte Team der Unfallchirurgie
Kontra:
Stationsteam wirkte teilweise überfordert
Krankheitsbild:
Tibiakopffraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Tibiakopf-Fraktur rechtes Knie nach Sturz. OP war am 3.6.2025. trotz schwieriger Umstände im Kniegelenk wurde ich erfolgreich wieder hergestellt. Außerordentlichen Anteil hat der Chef der Unfallchirurgie, welcher sehr kompetent und einfühlsam auf den Patienten eingeht. Auch das gesamte OP-Team war sympathisch und hat über evtl. Ängste hinweggeholfen. Empfehlenswerte Fachabteilungen. Ich hoffe zwar, dass mir so eine Verletzung in Zukunft erspart bleibt, würde mich aber jederzeit wieder dort behandeln lassen.
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Birgithedda berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Auf dem Zimmer gab es eine funktionierende Klimaanlage, die bei der Hitze so wertvoll war.)
Pro:
Alles lief sehr zufriedenstellend und beruhigend ab - wie im Fernsehen suggeriert
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Innere Blutungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann kam wegen inneren Blutungen notfallmäßig ins Krankenhaus. Auf der Station angekommen, wurde Frau Akyildiz als Oberärztin hinzugezogen. Sie untersuchte meinen Mann an diesem Tag mehrfach und leitete alles notwendige ein. Auch ein Intensivbett sei bereitgestellt, wenn sich der Zustand meines Mannes verschlechtern würde. Frau Akyildiz sprach mehrfach sehr ausführlich mit uns und erklärte alles so, dass wir es gut verstehn konnten. Das gab uns in dieser Situation sehr viel Halt. In den nächsten Tagen wurden weitere Untersuchungen so durchgeführt, dass sie nicht zu belastend für meinen stark geschwächten Mann waren. Frau Akyildiz versichterte uns, dass im Notfall bestimmte Untersuchungen vorgezogen werden könnten, aber jetzt müsse er sich von dem starken Blutverlust erholen. Bei einem CT wurde durch Zufall in der Lunge ein Tumor im Anfangsstadium festgestellt. Das machte weitere Untersuchungen notwendig. Herr Elmahjoub wurde deshalb als Arzt hinzugezogen. Er hat sich auch so viel Zeit genommen, um den Befund und das weitere Vorgehen zu erklären. Diese Empathie ist für einen Patienten so wichtig. Bei dem Abschlussgespräch konnte ich auch dabei sein.
Mein Mann wurde zur Lungenoperation an das Knappschaftskrankenhaus in Lünen überwiesen.
Herzlichen Dank an das gesamte Personal (Pflege, Essen, Sauberkeit...) für die gute Rundumversorgung meines Mannes
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Krüger6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Café
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Magen darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ICH VERSUCHE SEIT 1 WOCHE IM KNAPPI ANZURUFEN WEIL ICH EINE ÜBERWEISUNG HABE FÜR MAGEN DARM MAN SAGTE MIR RUFEN SIE DIE NR DIE NR DIE NR HABE E MAIL MEHRMALS NICHTS PASSIERT BIN SO SAUER
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OS_Bike berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit durch das gesamte Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Galeazzi Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sowohl auf der Normal- als auch Privatstation haben sich alle Schwestern, Pfleger und Ärzte sehr gut um mich gekümmert. Ich bin nach einem Fahrradunfall Sonntags über die Notaufnahme aufgenommen worden und direkt als Notfall an meiner Galeazzi Fraktur operiert worden. Alle waren freundlich und ich habe mich trotz meiner schwierigen Situation sehr wohl gefühlt.
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Harald2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Medizinisch offensichtlich unkoordiniert.
Krankheitsbild:
Polineuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach ambulanter Untersuchen durch den Chefarzt der neurologischen Abteilung erfolgte eine 5-tägige stationäre Untersuchung zur Feststellung und Behandlung meiner Polineurophatie. In den ersten zwei Tagen erfolgte lediglich eine Untersuchung. Auf Nachfragen konnten die Mitarbeiter keinerlei Auskunft zu weiteren Behandlungen geben. Insgesamt muss ich die Betreuung und die Abfolge der Untersuchungen als chaotisch bezeichnen. Eine Nachbesprechung nach Krankenhausaufenthalt erfolgte nicht, da der behandelnde Chefarzt offensichtlich von seinen Aufgaben entbunden worden war. Nach wiederholter Aufforderung zur Besprechung meiner Untersuchungen wurde ein Termin mit der zuständigen,leitenden Oberärztin vereinbart. Beim Gesprächstermin musste sich die Ärztin erst die Befunde zusammensuchen und sich einlesen. Sie war offensichtlich weder mit den Ergebnissen, noch der daraus resultierenden Medikation vertraut ("neben sie das Medikament, wir sehen uns in acht Monaten").
Ergebnis: Teilweise stark unkoodinierte Behandlung und Betreuung bei erheblichen Untersuchungskosten ohne Behandlungserfolg. Ich kann nur dringend von einer Behandlung in dieser Abteilung abraten.
ich möchte gerne meine positiven Erfahrungen im Zusammenhang mit meiner Operation am 24. Juni 2025 bei Dr. Kirschstein teilen. Vor meinem Eingriff war ich bei vier verschiedenen Kliniken in Behandlung, um den Arzt zu finden, bei dem ich mich zu 100 Prozent sicher fühle. Nach einem ausführlichen Vorgespräch wegen einer Rektusdiastase, eines Bauchnabelbruchs und mehreren epigastrischen Hernien, bei denen die Beschwerden durch die Bauchwandprobleme deutlich spürbar waren, entschied ich mich für Dr. Kirschstein. Er hat mich umfassend informiert, unter anderem durch eine Ultraschalluntersuchung, und mir empfohlen, noch eine MRT-Untersuchung durchzuführen. Aufgrund seiner kompetenten Beratung und der positiven Einschätzung habe ich den Operationstermin direkt vereinbart. Am Tag der Operation wurde ich um 9:30 Uhr in die Klinik eingeliefert und um 11:30 Uhr operiert. Von Anfang an fühlte ich mich in den besten Händen. Dr. Kirschstein kam noch kurz zu mir, sprach beruhigend mit mir und sorgte so für ein gutes Gefühl. Auch die Narkoseärzte waren äußerst freundlich und zuvorkommend. Das gesamte Team hat eine sehr professionelle und herzliche Atmosphäre geschaffen. Die Operation verlief reibungslos, und ich war bereits am selben Tag um 19 Uhr wieder auf meinem Zimmer. Die Schmerzen waren gut behandelbar, und am nächsten Tag kam Dr. Kirschstein persönlich vorbei, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen. Er erklärte mir, dass die Operation erfolgreich verlaufen sei, was ich auch anhand der Bilder bei der Visite sehen konnte.
Mein Fazit ist äußerst positiv. Ich hatte mit 2-3 Wochen starken Schmerzen gerechnet, doch nach nur fünf Tagen benötige ich nur noch einmal täglich Schmerzmittel. Ich trage einen Bauchgurt, der mir zusätzlich Halt gibt, doch die Schmerzen sind minimal. Ich kann bereits wieder zur Toilette gehen, kochen, spazieren und sogar auf der Seite schlafen – alles deutlich besser als erwartet. Im Vergleich dazu war eine Blinddarmoperation deutlich schmerzhafter und langwieriger. ich bin sehr glücklich und dankbar, diese Operation bei Dr. Kirschstein durchgeführt zu haben. Mein Dank gilt auch dem gesamten Pflegeteam auf Station BE sowie den Ärzten, die großartige Arbeit geleistet haben. Ein kleiner Verbesserungsvorschlag betrifft die Ausstattung der Betten: Es wäre schön, wenn elektrische Betten vorhanden wären, um das Verstellen des Kopfteils zu erleichtern.
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StefanH110625 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich herzlich beim Team der Notaufnahme im Knappschaftskrankenhaus Dortmund bedanken! Schon beim ersten Kontakt wurde ich freundlich empfangen, und das gesamte Personal war hilfsbereit und zugewandt. Das allein ist heutzutage nicht selbstverständlich.
Besonders beeindruckt hat mich eine junge Ärztin, die sich umgehend Zeit für mich genommen hat – ohne lange Wartezeit! Sie war nicht nur kompetent, sondern auch unglaublich beruhigend. Sie hat mir meine Sorgen genommen und mir direkt weitergeholfen. Dass ich so schnell und effizient behandelt wurde, war alles andere als selbstverständlich.
Diese Art von Service verdient Anerkennung! Vielen Dank für die tolle Betreuung – ich kann diese Notaufnahme wirklich weiterempfehlen!
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RB12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das OP-Ergebnis, die gewissenhafte Nachsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Chefarzt Dr. Benali hat mich quasi perfekt wieder hergestellt! Ich hatte eine Tibiakopffraktur, die sehr übel aussah und konnte viel früher als gedacht wieder arbeiten etc.
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Tarooz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Ärzteteam
Kontra:
Die Küche lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Schulterprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Fachbereich Orthopädie ist sehr kompetent. Die Operation der Schulter, Inversive Schultergelenksprothese, ist sehr gut verlaufen und die Ärzte haben auch jederzeit Auskunft über die Operation und den Heilungsverlauf gegeben. Auch das Pflegepersonal auf der Station B1 war überwiegend sehr kompetent und freundlich. Hier kann ich nur eine Empfehlung aussprechen.
Kritikpunkte sind einmal die Hygiene, geputzt wird im Schnellverfahren und nur sehr oberflächlich und das Essen. Es dauerte 3 Tage, bis ich endlich das Essen für Diabetiker und Patienten mit Laktoseintoleranz bekommen habe. Trotz mehrfacher Reklamation und auch Angabe beim Aufnahmegespräch. Danach hatte man zwar wechselndes Mittagessen, jedoch Frühstück und Abendessen waren Tag für Tag immer gleich. Hier gibt es Verbesserungspotential. Auch die etwas altmodischen Betten könnten modernisiert werden, mechanische Betten bei Patienten mit Schulter-, Hüft- oder Knie-OP, da sollte man annehmen, dass elektrische Betten gestellt werden, damit die Patienten in der Lage sind, die einzelnen Funktionen auch zu nutzen.
Ansonsten gibt es keine Kritikpunkte.
Ich habe mich medizinisch sehr gut versorgt gefühlt und das ist mir das wichtigste.
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Lisa123456 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Viel
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Null Kompetenz,unfreundliche Schwestern denen fehlt ein Kompetenztraining.Keine Ahnung, darf ich nicht?Wozu hat man Vollmachten wenn man keine Auskunft über den Gesundheitszustand bekommt? Einen Termin im Sekretariat machen um einen telefonischen Termin mit dem Arzt zu bekommen! Das war eine Notfalleinweisung huch der Notfallkontakt bekommt nicht einmal eine Information vom KH. Kommunikationsfähigkeit null, Kommunikationstraining wäre hier angebracht.Hygienestandards und Qualitätsmanagement gleich Null. Die Zimmer Überwachungsstation total überfüllt Männlein und Weiblein auf einem Zimmer,warum heisst das Überwachungsstation wenn beim klingeln 10 Minuten vergehen bis einer kommt? Ältere Patienten die danach fragen was sie für Medikamente nehmen müssen,wird der Medikamentennahme genannt, das ist zwar nett aber wer mit 86 Jahren weiß damit was anzufangen. Anderes Zimmer naja Schranktür hängt runter, Zimmereinrichtung naja,Fußboden dreckig da tummeln sich die Wollmäuse.Badezimmer dreckig, vergilbte dreckige Heizung, Toilette putzen wird überbewertet, Spülstein wird mit Toilettenpapier geputzt,Essen naja...alles in allem kann man dieses KH nicht empfehlen und dies war ein kostenloses Beschwerdemanagment.Aber bei den ganzen Bewertungen hier kann man zwar an das Beschwerdemanagment schreiben nur ändern tut sich da nicht viel. Man sollte sein Beschwerdemanagment auch mal bearbeiten und versuchen Abhilfe zu schaffen. Es herrscht überall Personalmangel aber das hier geht auf Kosten der Patienten und Angehörige. Hauptsache die Liegezeit wird eingehalten um sich den ganzen DRG Betrag einzustreichen und keine Abschläge zahlen zu müssen.Man sollte bei der GKV nachfragen was die so alles abgerechnet haben ob das wirklich so stimmt.
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DOBO34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht sagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kann ich nicht sagen
Kontra:
Weiß ich nicht
Krankheitsbild:
U
Erfahrungsbericht:
So ein OP Termin bestellt worden weil erst einmal 4 Stunden und 50 Minuten gewartet dann kam ein Arzt herein und sagte zu mir ich kann wieder nach Hause fahren keine OP dann zweite Termin vorher noch alles besprochen alles gut kann morgen kommen nachmittags ging Telefon OP ist abgesagt.
Jetzt bin ich mal gespannt wann Termin Nummer drei kommt und ich hoffe dass Termin noch mal drei eingehalten wird.
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petra255 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Krankheitsbild:
Synkope, Schwindel, Z,n,Sturz, Unwohlsein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider gibt es hier nur 2000 Zeichen, mein Frust ist länger! Kurzversion:
Genervtes , nicht nettes Personal in der ZNA
Unterbringung meiner 92jährigen verwirrten Mutter in ein 4 Bett Zimmer, hoher Durchlauf an Pflegepersonal, Ärzt*innen, Praktikant*innen und Reinigungspersonal- nicht gerade Gesundheitsfördernd. Das hat meiner Mutter auch nicht gutgetan, sie wurde täglich verwirrter und ängstlicher aufgrund der vielen fremden Menschen und der Unruhe.
Falsche Medikamente wurden verabreicht, wurde vom Pflegepersonal aber nicht wirklich als schlimm empfunden. Kann ja im schlimmsten Fall auch nur tödlich sein.
Infusion welche schon stundenlang im Zimmer stand, wurde dann irgendwann angeschlossen. Hygienestandards gelten anscheinend nicht für das Knappschaftskrankenhaus. Infusion wurde zu schnell eingestellt, so dass meine MUtter mit Unwohlsein reagiert. Die Pflegekraft konnte uns leider auch nicht sagen warum, wieso , weshalb diese Infusion lief. War sie überhaupt für meine Mutter bestimmt? Übrigens Standardantwort vom Pflegepersonal bei Fragen " weiß ich nicht" zu antworten. Trotz digitaler Kurve sind die Mitarbeiter*innen nicht in der Lage über irgendwas Auskunft zu erteilen-
Das einzig Positive in dem Haus war die Cafeteria. Sehr gutes Angebot und sehr nettes Personal
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Jas8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Anästhesie war sehr sehr nett ubd freubdlich
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am liebsten 0 Sterne
Ein 11 jähriger junge wurde 2 mal zur OP bestellt einmal 8,5 Stunden gewartet beim zweiten Mal 10 Stunden
Ohne erfolgte OP
In der gesamten Zeit hat sich keine pflegekraft auch nur einmal bei ihm blicken lassen.
Bei Aufnahme war das Bett und der Boden Blutverschmiert (Fotos vorhanden) bei ansprache wurde ich als Mutter nur blöd angemacht und wollte das mit nem Tuch weg wischen
Als ich sagte das reicht nicht ich verlangen ein anderes Bett bekamen wir nach langem hin und herr ein neues Zimmer
Auch nach der OP gab es weder Wasser noch sonst etwas .
Leider war es ein BG Fall und wir waren auf das Krankenhaus angewiesen.
Nie wieder
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Schwapow berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal nett und bemüht. Ärztliche Betreuung super
Kontra:
Es wird nur noch gespart
Krankheitsbild:
Knieoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Lag 10 Tage nach Knieoperation auf der Premiumstation, Station C6. Nachdem ich bereits 2021 10 Tage auf der Station A6 gelegen hatte und sehr zufrieden war, ging ich mit entsprechend großen Erwartungen im Januar wieder in dieses Krankenhaus. Was für ein Unterschied zu 2021. Die Station C6 war z. T. wegen Personalmangel ohne Pflegepersonal und musste von der Station B6 mitbetreut werden. Nachdem ich in den ersten Tagen das Bett nicht verlassen konnte, war ich auf mehr Unterstützung angewiesen. Wurde nur einmal gewaschen und die Abendtoilette, nur auf Nachfrage. Das so angepriesen Mittagessen wird nun stundenlang warmgehalten und schmeckt entsprechend. Um 16.30 Uhr wird nun schon das Abendessen serviert. Eigentlich gehen da die Leute zum Kaffeetrinken. Auch das Servicepersonal trifft die Sparmaßnahmen. Für diesen Luxus über 200€ pro Tag extra zu berechnen, ist m. E. unverschämt. Nie wieder werde ich mich für dieses Krankenhaus entscheiden, auch wenn die ärztliche Betreuung sehr gut war und das Pflegepersonal im Rahmen seiner Möglichkeiten bemüht war.
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Todesengel19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Beginnende sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Problem fing schon in der Notaufnahme an, der Arzt total empathielos gewesen und meinem Freund der sowieso total Fertig schon war, total Angst gemacht das wenn er gehen würde um Sachen zu holen, weil leider ich in der Zeit nicht in Dortmund war, das er sein Fuß verlieren würde.( beginne Sepsis gehabt). 4 Stunden schon Vormittags warten müssen nachdem er die Aussage mit dem Fuß verlieren bekommen hatte bis er geröntgt worden ist und hatte anschließend, haben ihn dann erlaubt das er kurz nachhause dürfte um Sachen zu holen und als er nach 1 Stunde wieder da war, hatten sie ihn sofort Aus dem.System entlassen, weil er ja weg gegangen sei und man ihn 1,5 Stunden gerufen haben soll. Anschließend musste er nochmal 4 Stunden warten bevor er eine Gips bekommen hatte am Bein, obwohl er die nicht brauchte. 8 Stunden musste er warten bis er auf die Station kam. Er hat aber auch nie ein Behandlungsvertrag unterschrieben und der Arzt hat ihn die Ganze Zeit nur geduzt. Und auf der chirurgischen Station nicht besser gewesen, 2 Tage KEINE VITALZEICHEN GEMESSEN. Viele Sachen wie Infusion legen oder Zugänge legen ohne Handschuhe machen wollen. Gipsschiene ist auch zu fest gemacht worden und sinnlos gewesen. Arzt und die entsprechende Schwester haben Ärger vom Oberarzt dann auch erhalten. Dann musste mein Freund von einem 2 Bett-Zimmer durch das BETTENMANAGMENT DER KLINIK und nicht durch die Station, was den auch wirklich leid getan hat, in ein 4 Bett-Zimmer zu dezenten Leuten verlegt werden. Im Enddeffekt. KATASTROPHE.
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Paps2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine WORTE)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Worte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unprofessionell)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zustand wie auf einem Bazar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (DRECK!!!!!!)
Pro:
Kontra:
Jedes Buschkrankenkaus in Afrika ist besser aufgestellt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit einer offenen und bereits entzündeten Handverletzung ins KH Brackel aufgenommen. Es wurde ihm in der ersten OP der gesamte rechte Handrücken bis auf die Knochen u. Sehnen aufgeschnitten u.es stand schon fest, dass es nicht bei dieser einen OP bleiben würde. Die gesamte Hand wurde nach der OP einschl. Unterarm mit einem Druckverband komplett umwickelt. Mein Vater konnte aus eigener Kraft nicht selbst aufstehen, wurde zudem mit Infusionen und einer Wundabsaugung versorgt u. war somit komplett auf das Pflegepersonal angewiesen. Diese haben es aber nicht für nötig gehalten, selbst wenn mein Vater aus Notdurft geschellt hat, direkt zu ihm zu kommen, sondern ließen sich mehrmals 1 1/2 Stunden Zeit, seiner Meldung nachzukommen. Es war meinem Vater sichtbar peinlich, dass er, aufgrund der langen Wartezeit mehrmals ins Bett gemacht hat. Auch das lieblos dahingestellte Essen, z. B. Schnitten Brot mit Marmelade, die man sogar noch aufreißen musste, konnte mein Vater mit der linken Hand nicht selbst öffnen, noch schmieren. Das Essen wurde dann kurzerhand wieder weggenommen mit der Frage, ob er denn keinen Hunger hätte!? Ich habe ihn sodann Privat verlegen lassen. Es war zwar immer noch das gleiche Stockwerk nur ein paar Zimmer weiter. Geändert hat sich hier in Sachen PFLEGE aber NICHTS!!!!! Von Tag zu Tag ging es meinem Vater zusehends schlechter. Man ist hier so völlig hilflos. Ich hätte schreien können, wie er da so lag. FAZIT: Mein geliebter Vater hat das KH nicht mehr lebend verlassen können, weil er durch unprofessionelle Menschen zum Sterben verurteilt wurde. Das Krankenhaus ist der letzte Dreck. Er starb an einer akuten Lungenentzündung. Er war bis zuletzt noch klar im Kopf und hat mir zugeflüstert, dass er doch noch so gern weiter leben würde u. warum er denn jetzt hier sterben müsse?? Es hat mir das Herz zerrissen!!!!!! Er hat den bevorstehenden Frühling so geliebt und darf ihn jetzt nicht mehr erleben. Dank der Ärzte wie auch die Handlanger, die sich einen Dreck darum kümmern!!
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West2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente medizinische Betreuung, sehr gute Betreuung auf der Station, sehr schnelle Behandlung, keine Wartezeit, schöner kleiner Park, gute Cafeteria
Kontra:
KEINE negativen Punkte
Krankheitsbild:
Austausch Brustimplantate nach Mamma K.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente und vertrauensvolle Klinikbetreuung und -behandlung. Ich bin vom ersten Moment der Kontaktaufnahme bis zur Entlassung und der Nachsorge optimal betreut worden.
1. Die Terminvergabe zur Voruntersuchung erfolgte sehr schnell, dadurch wurde mir die in Verbindung mit meiner Krankheit stehende Unsicherheit und Ungewissheit genommen und die Kompetenz der behandelnden Ärzte gab mir Vertrauen und Sicherheit.
2. Terminvergabe zur Einweisung und OP-Termin erfolgte ebenfalls sehr schnell.
3. Sehr professionelles und freundliches Klinikteam. Ich wurde aufgenommen und hatte ein rundum motiviertes und freundliches Stationsteam um mich. Das hat sehr geholfen die Angst zu nehmen und sich wohlzufühlen.
4. TOP medizinische Betreuung auf der Station. Essen und Service waren sehr gut.
5. Betreuung durch das Ärzteteam war auch sehr gut. Ich wurde stets umfassend informiert und auch meine Angehörigen wurden nach der OP vom behandelnden Arzt persönlich und ausführlich informiert.
6. Die Rekonvaleszenz in der Klinik war vorbildlich und hat mir sehr gut geholfen schnell wieder fit zu werden.
7. Auch die Nachuntersuchung 5-6 Wochen nach der OP wurde professionell und sehr einfühlsam durchgeführt und gab mir Sicherheit und Vertrauen.
Ich bin dem Ärzteteam und dem gesamtem Stationsteam für die großartige Betreuung und Behandlung während meines Klinikaufenthalts sehr dankbar und würde das Klinikum uneingeschränkt für den Bereich der Frauenheilkunde empfehlen.
Die Klinik hat auch einen kleinen Park für Spaziergänge und eine sehr gut geführte Cafeteria mit hervorragendem Kuchen.
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Monte-Ch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir möchten uns beim gesamten Hebammen- und Ärzte-Team der Station A3 für ihre wirklich gute Arbeit bedanken.
Was hier täglich geleistet wird, ist wirklich TOP.
Hier steht der Mensch im Fokus und die Sicherheit von Mutter und Kind an erster Stelle.
Ich war bis zur Entbindung insgesamt 7 Tage auf der Station und wurde von einem sehr liebevollen Hebammen-Team betreut. Jede einzelne war sehr einfühlsam und nahm eigene Ängste sehr ernst.
Auch das Team der Oberärzte und der Chefarzt leisten eine unglaublich tolle Arbeit. Sie standen jederzeit beratend zur Seite und Dank des gesamten Teams kam unser Sohn am Abend des 22.11.24 gesund zur Welt.
Vielen Dank für alles!
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Radarfuchs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwerstern pflege
Kontra:
Pflege / Physiologie Männliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Vollprtohse Knie rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss schreiben das die Ärzte der Orthopädie aus meiner Sicht absolut Spitze sind. Eine Kinieoperation (Vollprothese) war vom Ablauf und Ergebis mehr als gut.
Das Pflegepersonal hier ist der Bereich B1 gemeint, ist soweit männlicher Natur maximal als Durchschnitt zu bezeichnen, hier ist der absolute Nullpunkt bei der Physiologie männlicher Art zu finden, der Mann ist völlig überbezahlt und desinteresieret.Das Weibliche Pflegepersonal ist engagirt und seehr bemüht alle "Wünsche und Bitten" möglichst schnell vollständig zu erfüllen.
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RALF1003 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
SIEHE OBEN
Kontra:
HYGIENE IN DEN ZIMMERN IST VERBESSERUNGSWÜRDIG
Krankheitsbild:
SCHWINDELANFÄLLE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ICH WAR 5 TAGE AUF STATION 3 B UND WURDE DORT SEHR PROFESSIONELL UND KOMPETENT WEGEN SCHWINDELANFÄLLEN BEHANDELT.ICH WURDE VON DER AUFNAHME BIS ZUR ENTLASSUNG VON EINEM SEHR GUT STRUKTURIERTEM UND FREUNLICHEM TEAM VON ÄRZTEN UND PFLEGEPERSONAL BEHANDELT.BESONDERS HERVORHEBEN MÖCHTE ICH SCHWESTERMIRIAM BLOCK UND SCHWESTER JO-ANNE MICHEL DIE SICH ÜBER DIE MAßE UM DIE BELANGE UND SORGEN DER PATIENTEN GEKÜMMERT HABEN OHNE IHRE RESTLICHE ARBEIT ZU VERNACHLÄSSIGEN.IMMER WIEDER GERNE AUF DIESE STATION WENN MAN NEUROLOGISCHE PROBLEME HAT.DANKE AN DAS GANZE TEAM.
RALF DRECHSLER
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Mar.cel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vorgespräch
Kontra:
Nicht auf die Bedürfnisse eingegangen und nach der OP fühlt man sich allein gelassen
Krankheitsbild:
Brustimplantate mit Bruststraffung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde im Juni diesen Jahres an der Brust operiert . Erst ging es zu den Vorgespräch bei dem man noch mit einem Oberarzt sprechen konnte . Also stand der Termin für die OP. Die gewünschte Größe der Brüste sei bei meiner Frau nicht möglich deswegen wurde sich auf 300ml je Brust geeinigt. Jetzt stellte sich bei Gesprächen mit anderen Ärzten da das dies sehr wohl möglich ist wenn man die richtigen Implantate und OP Technik verwendet.
3 Monate nach der OP sind nun beide Implantate nach unten gerutscht und auf der rechte Seite hat sich das Implantat sogar gedreht das es nicht richtig am Gewebe befestigt worden sein muss .
Nach einer erneuten MRT Untersuchung bei der wir uns selber um einen Termin kümmern mussten , da das Krakenhaus dies nicht getan hat , wurde meiner Frau dann empfohlen die Implantate doch einfach rausnehmen zu lassen und dann erst einmal abzuwarten .
Es sollte ein Rückruf eines Oberarztes erfolgen auf den wir bis heute warten.
Nachdem wir uns bei einem privaten Plastischen Chirugen eine zweite Meinung eingeholt haben , hat dieser uns dann mitgeteilt das man am besten ganz andere Implante hätte benutzen sollen.
Bei diesem Eingriff würden uns jetzt Kosten von ca 15 bis 17 Tausend Euro entstehen. Danke dafür .
Man sollte sich echt mal hinterfragen wie man mit seinem Patienten umgeht wenn sie nicht privat versichert sind.
Wir werden dieses Krankenhaus nicht mehr betreten und hoffen das meine Frau bald einen Dr findet der ihre Bedürfnisse ernst nimmt .
wir bedauern, dass Ihre Frau mit ihrer Behandlung bei uns unzufrieden ist. Wir haben uns die Unterlagen Ihrer Frau inklusive der Vorher-/Nachher-Bilder jedoch noch einmal angesehen und können Ihre Kritik in keiner Weise nachvollziehen.
Da wir individuelle Fälle schon aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht nicht öffentlich diskutieren können, bitten wir Sie um telefonische Kontaktaufnahme.
Ich bezfeifel sehr stark das sie sich ohne jegliche Daten ein Bild von der Krankenakte meiner Frau machen können
.
Erst heute hat uns noch ein Arzt angerufen und mitgeteilt das man die Implantate am besten rausnehmen sollte und er in diesem Fall auch nicht genau wüsste wie es dann weiter gehen könnte .
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Sehr zufrieden
Gefäßchirurgie
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Freundin66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Parkplätze
Krankheitsbild:
Erysipel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war zuletzt eine Woche auf der Station D1. Von der Ankunft bis zum letzten Tag war alles positiv.
Angefangen von der Aufnahme, über die Klinik selbst und vom Klinik Personal bis zu den Ärzten kann man einfach nur den Daumen hoch machen.
Alle haben sich große Mühe gegeben, mein Mann hat sich sehr gut aufgehoben und versorgt gefühlt und ich als Angehörige auch. Jede Frage wurde ausführlich beantwortet, von den Ärztinnen und Ärzten sowie vom Personal auf der Station.
Auch das Essen war gut. Die Zimmer sauber und gute Größe.
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Sven852 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Personal auf der Station war nett und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu einer Nierenstein Entfernung. Zuerst wurde mir zum Vorgespräch erklärt was bei den eingriff gemacht wird. Als ich hörte das mir am ende ein Katheter gelegt wird, sagte ich den Arzt sofort das ich das nicht möchte und das auch nicht notwendig wäre da ich direkt nach hause danach gehe. Am OP Tag wurde ich wach und hatte trotzdem einen. Es war für mich fürchterlich als man mir diesen zog. Am nächsten Termin wo der stein entfernt werden sollte, habe ich ein offizielles schreiben mit einer unterlassungserklärung abgegeben das ich kein Katheter will. Und selbst dadran hat man sich nicht dran gehalten. Nachdem der Stein weg war, bekam ich nochmal eine schiene eingelegt, am tag wo diese dann gezogen wurd habe ich gesagt ich möchte eine kurze vollnarkose haben. So stand es auch in den unterlagen. Bei vollen Bewusstsein wurde mir dann die schiene aus mein Penis gezogen, was höllische schmerzen waren für mich.
Niewieder gehe ich in dieses krankenhaus.
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Felix127 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthroskopie an der Schulter mit Straffung der Gelenkkapsel und Fixierung des Labrums mit einem Anke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr professioneller, freundlicher und aufmerksamer Umgang mit den Patienten. Die Mitarbeitenden aller Berufsgruppen sind stets hilfsbereit und zuvorkommend. Bei der Verpflegung bleibt kein Wunsch offen. Das Essen ist ausgesprochen lecker. Ich würde jederzeit wieder kommen, falls ich eine medizinische Behandlung benötigen sollte.
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Brackelerin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (herzkatheder team : Danke!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine kommunikation , sind unsichtbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alles veraltet und schmutzig, noch nichtmal anständige bettwaren)
Pro:
herzkatheder - team sehr gut
Kontra:
schmutzig, desintressierte schwestern , keine kommunikation, schliessen sich ein, nicht ansprechbar
Krankheitsbild:
herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Privatpatient wird man wohl besser behandelt, wie man aus den bewertungen lesen kann, aber wir sind kassenpatienten . Mit Infarkt wurde meine mutter mit ambulanz eingeliefert und umgehend wurde ekg und blut gemacht , soweit ok, aber über nacht ...wurden die werte dann angeblich schlechter, was zu herzkatheder und stent - erst am nächsten tag ! führte . nochmal glück gehabt, aber dann wurde sie in ein leeres zimmer gebracht, und bekam am nächsten morgen ein delirium ,( halluzinationen) ein zustand der bei vielen Leuten nach eingriffen nunmal auftreten kann . es kümmerte sich aber niemand darum, erst als ich bat es möge sich ein arzt zu meiner mutter begeben , wurde ihr eine tablette gegeben, die diensthabende ärztin wollte meine mutter sogar entlassen in diesem zustand, die hat wohl gar nicht begriffen , was sich vor sich geht. eine frechheit. kurz angebunden, wird man abgefertigt. auf der station wird viel zu wenig kommunziert . weder mit den patienten, noch mit den angehörigen . obwohl wir alle unsere tel. nr. dort hinterlegt hatten, hat uns nie jemand angerufen , auch nicht in der not. dort muss man sich eigentlich nur selbst helfen, wehe dem , der das nicht kann. ich bin dann den tag bei meiner mutter geblieben und abends hatte sich ihr zustand dank der zurede von uns ( von 4 ) ängehörigen verbessert . sie blieb dann noch zwei tage dort. das zimmer war schmutzig, der vorhang defekt, karge kalte atmosphäre, eine klingel die als solche nicht erkennbar und nicht erreichbar war, und wirklich uralte und kaputte bettwaren . unwürdig. ich habe selbst die bettwäsche gewechselt. essen und trinken wird nicht kontrolliert bei senioren. ich frage mich was die da arbeiten . ( essen servieren?) mein einziger dank gilt dem herzkatheder team, die ihren job gut gemacht haben .
Allerdings kann ich es mir nicht erklären, daß eine Klimaanlage vorhanden ist, welche aber seit Jahren nicht funktioniert.
Liegt es an der Wartung der Anlage ?
Sind keine finanziellen Mittel vorhanden?
Will man aus Kostengründen ( Energieersparnis) auf eine Reparatur verzichten?
1 Kommentar
Ich meine 2024/25 :)