Erschütternd
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gürtelrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
86jährige Patientin wurde nach einer langen Nacht in der Notaufnahme mit Gürtelrose heimgeschickt.
Am Knappschaftskrankenhaus 1
44309 Dortmund
Nordrhein-Westfalen
86jährige Patientin wurde nach einer langen Nacht in der Notaufnahme mit Gürtelrose heimgeschickt.
Freundliches Personal und sehr kompetente Ärzte.
Habe mich gut behandelt gefühlt. Auch spontan aufgetretene organisatorische Probleme wurden perfekt gelöst.
Tibiakopf-Fraktur rechtes Knie nach Sturz. OP war am 3.6.2025. trotz schwieriger Umstände im Kniegelenk wurde ich erfolgreich wieder hergestellt. Außerordentlichen Anteil hat der Chef der Unfallchirurgie, welcher sehr kompetent und einfühlsam auf den Patienten eingeht. Auch das gesamte OP-Team war sympathisch und hat über evtl. Ängste hinweggeholfen. Empfehlenswerte Fachabteilungen. Ich hoffe zwar, dass mir so eine Verletzung in Zukunft erspart bleibt, würde mich aber jederzeit wieder dort behandeln lassen.
Mein Mann kam wegen inneren Blutungen notfallmäßig ins Krankenhaus. Auf der Station angekommen, wurde Frau Akyildiz als Oberärztin hinzugezogen. Sie untersuchte meinen Mann an diesem Tag mehrfach und leitete alles notwendige ein. Auch ein Intensivbett sei bereitgestellt, wenn sich der Zustand meines Mannes verschlechtern würde. Frau Akyildiz sprach mehrfach sehr ausführlich mit uns und erklärte alles so, dass wir es gut verstehn konnten. Das gab uns in dieser Situation sehr viel Halt. In den nächsten Tagen wurden weitere Untersuchungen so durchgeführt, dass sie nicht zu belastend für meinen stark geschwächten Mann waren. Frau Akyildiz versichterte uns, dass im Notfall bestimmte Untersuchungen vorgezogen werden könnten, aber jetzt müsse er sich von dem starken Blutverlust erholen. Bei einem CT wurde durch Zufall in der Lunge ein Tumor im Anfangsstadium festgestellt. Das machte weitere Untersuchungen notwendig. Herr Elmahjoub wurde deshalb als Arzt hinzugezogen. Er hat sich auch so viel Zeit genommen, um den Befund und das weitere Vorgehen zu erklären. Diese Empathie ist für einen Patienten so wichtig. Bei dem Abschlussgespräch konnte ich auch dabei sein.
Mein Mann wurde zur Lungenoperation an das Knappschaftskrankenhaus in Lünen überwiesen.
Herzlichen Dank an das gesamte Personal (Pflege, Essen, Sauberkeit...) für die gute Rundumversorgung meines Mannes
ICH VERSUCHE SEIT 1 WOCHE IM KNAPPI ANZURUFEN WEIL ICH EINE ÜBERWEISUNG HABE FÜR MAGEN DARM MAN SAGTE MIR RUFEN SIE DIE NR DIE NR DIE NR HABE E MAIL MEHRMALS NICHTS PASSIERT BIN SO SAUER
Sowohl auf der Normal- als auch Privatstation haben sich alle Schwestern, Pfleger und Ärzte sehr gut um mich gekümmert. Ich bin nach einem Fahrradunfall Sonntags über die Notaufnahme aufgenommen worden und direkt als Notfall an meiner Galeazzi Fraktur operiert worden. Alle waren freundlich und ich habe mich trotz meiner schwierigen Situation sehr wohl gefühlt.
Nach ambulanter Untersuchen durch den Chefarzt der neurologischen Abteilung erfolgte eine 5-tägige stationäre Untersuchung zur Feststellung und Behandlung meiner Polineurophatie. In den ersten zwei Tagen erfolgte lediglich eine Untersuchung. Auf Nachfragen konnten die Mitarbeiter keinerlei Auskunft zu weiteren Behandlungen geben. Insgesamt muss ich die Betreuung und die Abfolge der Untersuchungen als chaotisch bezeichnen. Eine Nachbesprechung nach Krankenhausaufenthalt erfolgte nicht, da der behandelnde Chefarzt offensichtlich von seinen Aufgaben entbunden worden war. Nach wiederholter Aufforderung zur Besprechung meiner Untersuchungen wurde ein Termin mit der zuständigen,leitenden Oberärztin vereinbart. Beim Gesprächstermin musste sich die Ärztin erst die Befunde zusammensuchen und sich einlesen. Sie war offensichtlich weder mit den Ergebnissen, noch der daraus resultierenden Medikation vertraut ("neben sie das Medikament, wir sehen uns in acht Monaten").
Ergebnis: Teilweise stark unkoodinierte Behandlung und Betreuung bei erheblichen Untersuchungskosten ohne Behandlungserfolg. Ich kann nur dringend von einer Behandlung in dieser Abteilung abraten.
ich möchte gerne meine positiven Erfahrungen im Zusammenhang mit meiner Operation am 24. Juni 2025 bei Dr. Kirschstein teilen. Vor meinem Eingriff war ich bei vier verschiedenen Kliniken in Behandlung, um den Arzt zu finden, bei dem ich mich zu 100 Prozent sicher fühle. Nach einem ausführlichen Vorgespräch wegen einer Rektusdiastase, eines Bauchnabelbruchs und mehreren epigastrischen Hernien, bei denen die Beschwerden durch die Bauchwandprobleme deutlich spürbar waren, entschied ich mich für Dr. Kirschstein. Er hat mich umfassend informiert, unter anderem durch eine Ultraschalluntersuchung, und mir empfohlen, noch eine MRT-Untersuchung durchzuführen. Aufgrund seiner kompetenten Beratung und der positiven Einschätzung habe ich den Operationstermin direkt vereinbart. Am Tag der Operation wurde ich um 9:30 Uhr in die Klinik eingeliefert und um 11:30 Uhr operiert. Von Anfang an fühlte ich mich in den besten Händen. Dr. Kirschstein kam noch kurz zu mir, sprach beruhigend mit mir und sorgte so für ein gutes Gefühl. Auch die Narkoseärzte waren äußerst freundlich und zuvorkommend. Das gesamte Team hat eine sehr professionelle und herzliche Atmosphäre geschaffen. Die Operation verlief reibungslos, und ich war bereits am selben Tag um 19 Uhr wieder auf meinem Zimmer. Die Schmerzen waren gut behandelbar, und am nächsten Tag kam Dr. Kirschstein persönlich vorbei, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen. Er erklärte mir, dass die Operation erfolgreich verlaufen sei, was ich auch anhand der Bilder bei der Visite sehen konnte.
Mein Fazit ist äußerst positiv. Ich hatte mit 2-3 Wochen starken Schmerzen gerechnet, doch nach nur fünf Tagen benötige ich nur noch einmal täglich Schmerzmittel. Ich trage einen Bauchgurt, der mir zusätzlich Halt gibt, doch die Schmerzen sind minimal. Ich kann bereits wieder zur Toilette gehen, kochen, spazieren und sogar auf der Seite schlafen – alles deutlich besser als erwartet. Im Vergleich dazu war eine Blinddarmoperation deutlich schmerzhafter und langwieriger. ich bin sehr glücklich und dankbar, diese Operation bei Dr. Kirschstein durchgeführt zu haben. Mein Dank gilt auch dem gesamten Pflegeteam auf Station BE sowie den Ärzten, die großartige Arbeit geleistet haben. Ein kleiner Verbesserungsvorschlag betrifft die Ausstattung der Betten: Es wäre schön, wenn elektrische Betten vorhanden wären, um das Verstellen des Kopfteils zu erleichtern.
Ich möchte mich herzlich beim Team der Notaufnahme im Knappschaftskrankenhaus Dortmund bedanken! Schon beim ersten Kontakt wurde ich freundlich empfangen, und das gesamte Personal war hilfsbereit und zugewandt. Das allein ist heutzutage nicht selbstverständlich.
Besonders beeindruckt hat mich eine junge Ärztin, die sich umgehend Zeit für mich genommen hat – ohne lange Wartezeit! Sie war nicht nur kompetent, sondern auch unglaublich beruhigend. Sie hat mir meine Sorgen genommen und mir direkt weitergeholfen. Dass ich so schnell und effizient behandelt wurde, war alles andere als selbstverständlich.
Diese Art von Service verdient Anerkennung! Vielen Dank für die tolle Betreuung – ich kann diese Notaufnahme wirklich weiterempfehlen!
Der Chefarzt Dr. Benali hat mich quasi perfekt wieder hergestellt! Ich hatte eine Tibiakopffraktur, die sehr übel aussah und konnte viel früher als gedacht wieder arbeiten etc.
Der Fachbereich Orthopädie ist sehr kompetent. Die Operation der Schulter, Inversive Schultergelenksprothese, ist sehr gut verlaufen und die Ärzte haben auch jederzeit Auskunft über die Operation und den Heilungsverlauf gegeben. Auch das Pflegepersonal auf der Station B1 war überwiegend sehr kompetent und freundlich. Hier kann ich nur eine Empfehlung aussprechen.
Kritikpunkte sind einmal die Hygiene, geputzt wird im Schnellverfahren und nur sehr oberflächlich und das Essen. Es dauerte 3 Tage, bis ich endlich das Essen für Diabetiker und Patienten mit Laktoseintoleranz bekommen habe. Trotz mehrfacher Reklamation und auch Angabe beim Aufnahmegespräch. Danach hatte man zwar wechselndes Mittagessen, jedoch Frühstück und Abendessen waren Tag für Tag immer gleich. Hier gibt es Verbesserungspotential. Auch die etwas altmodischen Betten könnten modernisiert werden, mechanische Betten bei Patienten mit Schulter-, Hüft- oder Knie-OP, da sollte man annehmen, dass elektrische Betten gestellt werden, damit die Patienten in der Lage sind, die einzelnen Funktionen auch zu nutzen.
Ansonsten gibt es keine Kritikpunkte.
Ich habe mich medizinisch sehr gut versorgt gefühlt und das ist mir das wichtigste.
Null Kompetenz,unfreundliche Schwestern denen fehlt ein Kompetenztraining.Keine Ahnung, darf ich nicht?Wozu hat man Vollmachten wenn man keine Auskunft über den Gesundheitszustand bekommt? Einen Termin im Sekretariat machen um einen telefonischen Termin mit dem Arzt zu bekommen! Das war eine Notfalleinweisung huch der Notfallkontakt bekommt nicht einmal eine Information vom KH. Kommunikationsfähigkeit null, Kommunikationstraining wäre hier angebracht.Hygienestandards und Qualitätsmanagement gleich Null. Die Zimmer Überwachungsstation total überfüllt Männlein und Weiblein auf einem Zimmer,warum heisst das Überwachungsstation wenn beim klingeln 10 Minuten vergehen bis einer kommt? Ältere Patienten die danach fragen was sie für Medikamente nehmen müssen,wird der Medikamentennahme genannt, das ist zwar nett aber wer mit 86 Jahren weiß damit was anzufangen. Anderes Zimmer naja Schranktür hängt runter, Zimmereinrichtung naja,Fußboden dreckig da tummeln sich die Wollmäuse.Badezimmer dreckig, vergilbte dreckige Heizung, Toilette putzen wird überbewertet, Spülstein wird mit Toilettenpapier geputzt,Essen naja...alles in allem kann man dieses KH nicht empfehlen und dies war ein kostenloses Beschwerdemanagment.Aber bei den ganzen Bewertungen hier kann man zwar an das Beschwerdemanagment schreiben nur ändern tut sich da nicht viel. Man sollte sein Beschwerdemanagment auch mal bearbeiten und versuchen Abhilfe zu schaffen. Es herrscht überall Personalmangel aber das hier geht auf Kosten der Patienten und Angehörige. Hauptsache die Liegezeit wird eingehalten um sich den ganzen DRG Betrag einzustreichen und keine Abschläge zahlen zu müssen.Man sollte bei der GKV nachfragen was die so alles abgerechnet haben ob das wirklich so stimmt.
Guten Tag,
ich wurde dieses Jahr am hallux und krallenzeh operiert. Leider bin ich mit der op nicht zufrieden, denn es hat sich leider nicht gebessert.
So ein OP Termin bestellt worden weil erst einmal 4 Stunden und 50 Minuten gewartet dann kam ein Arzt herein und sagte zu mir ich kann wieder nach Hause fahren keine OP dann zweite Termin vorher noch alles besprochen alles gut kann morgen kommen nachmittags ging Telefon OP ist abgesagt.
Jetzt bin ich mal gespannt wann Termin Nummer drei kommt und ich hoffe dass Termin noch mal drei eingehalten wird.
Leider gibt es hier nur 2000 Zeichen, mein Frust ist länger! Kurzversion:
Genervtes , nicht nettes Personal in der ZNA
Unterbringung meiner 92jährigen verwirrten Mutter in ein 4 Bett Zimmer, hoher Durchlauf an Pflegepersonal, Ärzt*innen, Praktikant*innen und Reinigungspersonal- nicht gerade Gesundheitsfördernd. Das hat meiner Mutter auch nicht gutgetan, sie wurde täglich verwirrter und ängstlicher aufgrund der vielen fremden Menschen und der Unruhe.
Falsche Medikamente wurden verabreicht, wurde vom Pflegepersonal aber nicht wirklich als schlimm empfunden. Kann ja im schlimmsten Fall auch nur tödlich sein.
Infusion welche schon stundenlang im Zimmer stand, wurde dann irgendwann angeschlossen. Hygienestandards gelten anscheinend nicht für das Knappschaftskrankenhaus. Infusion wurde zu schnell eingestellt, so dass meine MUtter mit Unwohlsein reagiert. Die Pflegekraft konnte uns leider auch nicht sagen warum, wieso , weshalb diese Infusion lief. War sie überhaupt für meine Mutter bestimmt? Übrigens Standardantwort vom Pflegepersonal bei Fragen " weiß ich nicht" zu antworten. Trotz digitaler Kurve sind die Mitarbeiter*innen nicht in der Lage über irgendwas Auskunft zu erteilen-
Das einzig Positive in dem Haus war die Cafeteria. Sehr gutes Angebot und sehr nettes Personal
Am liebsten 0 Sterne
Ein 11 jähriger junge wurde 2 mal zur OP bestellt einmal 8,5 Stunden gewartet beim zweiten Mal 10 Stunden
Ohne erfolgte OP
In der gesamten Zeit hat sich keine pflegekraft auch nur einmal bei ihm blicken lassen.
Bei Aufnahme war das Bett und der Boden Blutverschmiert (Fotos vorhanden) bei ansprache wurde ich als Mutter nur blöd angemacht und wollte das mit nem Tuch weg wischen
Als ich sagte das reicht nicht ich verlangen ein anderes Bett bekamen wir nach langem hin und herr ein neues Zimmer
Auch nach der OP gab es weder Wasser noch sonst etwas .
Leider war es ein BG Fall und wir waren auf das Krankenhaus angewiesen.
Nie wieder
Lag 10 Tage nach Knieoperation auf der Premiumstation, Station C6. Nachdem ich bereits 2021 10 Tage auf der Station A6 gelegen hatte und sehr zufrieden war, ging ich mit entsprechend großen Erwartungen im Januar wieder in dieses Krankenhaus. Was für ein Unterschied zu 2021. Die Station C6 war z. T. wegen Personalmangel ohne Pflegepersonal und musste von der Station B6 mitbetreut werden. Nachdem ich in den ersten Tagen das Bett nicht verlassen konnte, war ich auf mehr Unterstützung angewiesen. Wurde nur einmal gewaschen und die Abendtoilette, nur auf Nachfrage. Das so angepriesen Mittagessen wird nun stundenlang warmgehalten und schmeckt entsprechend. Um 16.30 Uhr wird nun schon das Abendessen serviert. Eigentlich gehen da die Leute zum Kaffeetrinken. Auch das Servicepersonal trifft die Sparmaßnahmen. Für diesen Luxus über 200€ pro Tag extra zu berechnen, ist m. E. unverschämt. Nie wieder werde ich mich für dieses Krankenhaus entscheiden, auch wenn die ärztliche Betreuung sehr gut war und das Pflegepersonal im Rahmen seiner Möglichkeiten bemüht war.
Problem fing schon in der Notaufnahme an, der Arzt total empathielos gewesen und meinem Freund der sowieso total Fertig schon war, total Angst gemacht das wenn er gehen würde um Sachen zu holen, weil leider ich in der Zeit nicht in Dortmund war, das er sein Fuß verlieren würde.( beginne Sepsis gehabt). 4 Stunden schon Vormittags warten müssen nachdem er die Aussage mit dem Fuß verlieren bekommen hatte bis er geröntgt worden ist und hatte anschließend, haben ihn dann erlaubt das er kurz nachhause dürfte um Sachen zu holen und als er nach 1 Stunde wieder da war, hatten sie ihn sofort Aus dem.System entlassen, weil er ja weg gegangen sei und man ihn 1,5 Stunden gerufen haben soll. Anschließend musste er nochmal 4 Stunden warten bevor er eine Gips bekommen hatte am Bein, obwohl er die nicht brauchte. 8 Stunden musste er warten bis er auf die Station kam. Er hat aber auch nie ein Behandlungsvertrag unterschrieben und der Arzt hat ihn die Ganze Zeit nur geduzt. Und auf der chirurgischen Station nicht besser gewesen, 2 Tage KEINE VITALZEICHEN GEMESSEN. Viele Sachen wie Infusion legen oder Zugänge legen ohne Handschuhe machen wollen. Gipsschiene ist auch zu fest gemacht worden und sinnlos gewesen. Arzt und die entsprechende Schwester haben Ärger vom Oberarzt dann auch erhalten. Dann musste mein Freund von einem 2 Bett-Zimmer durch das BETTENMANAGMENT DER KLINIK und nicht durch die Station, was den auch wirklich leid getan hat, in ein 4 Bett-Zimmer zu dezenten Leuten verlegt werden. Im Enddeffekt. KATASTROPHE.
In dieser Klinik nie wieder.
Mein Vater wurde mit einer offenen und bereits entzündeten Handverletzung ins KH Brackel aufgenommen. Es wurde ihm in der ersten OP der gesamte rechte Handrücken bis auf die Knochen u. Sehnen aufgeschnitten u.es stand schon fest, dass es nicht bei dieser einen OP bleiben würde. Die gesamte Hand wurde nach der OP einschl. Unterarm mit einem Druckverband komplett umwickelt. Mein Vater konnte aus eigener Kraft nicht selbst aufstehen, wurde zudem mit Infusionen und einer Wundabsaugung versorgt u. war somit komplett auf das Pflegepersonal angewiesen. Diese haben es aber nicht für nötig gehalten, selbst wenn mein Vater aus Notdurft geschellt hat, direkt zu ihm zu kommen, sondern ließen sich mehrmals 1 1/2 Stunden Zeit, seiner Meldung nachzukommen. Es war meinem Vater sichtbar peinlich, dass er, aufgrund der langen Wartezeit mehrmals ins Bett gemacht hat. Auch das lieblos dahingestellte Essen, z. B. Schnitten Brot mit Marmelade, die man sogar noch aufreißen musste, konnte mein Vater mit der linken Hand nicht selbst öffnen, noch schmieren. Das Essen wurde dann kurzerhand wieder weggenommen mit der Frage, ob er denn keinen Hunger hätte!? Ich habe ihn sodann Privat verlegen lassen. Es war zwar immer noch das gleiche Stockwerk nur ein paar Zimmer weiter. Geändert hat sich hier in Sachen PFLEGE aber NICHTS!!!!! Von Tag zu Tag ging es meinem Vater zusehends schlechter. Man ist hier so völlig hilflos. Ich hätte schreien können, wie er da so lag. FAZIT: Mein geliebter Vater hat das KH nicht mehr lebend verlassen können, weil er durch unprofessionelle Menschen zum Sterben verurteilt wurde. Das Krankenhaus ist der letzte Dreck. Er starb an einer akuten Lungenentzündung. Er war bis zuletzt noch klar im Kopf und hat mir zugeflüstert, dass er doch noch so gern weiter leben würde u. warum er denn jetzt hier sterben müsse?? Es hat mir das Herz zerrissen!!!!!! Er hat den bevorstehenden Frühling so geliebt und darf ihn jetzt nicht mehr erleben. Dank der Ärzte wie auch die Handlanger, die sich einen Dreck darum kümmern!!
Sehr kompetente und vertrauensvolle Klinikbetreuung und -behandlung. Ich bin vom ersten Moment der Kontaktaufnahme bis zur Entlassung und der Nachsorge optimal betreut worden.
1. Die Terminvergabe zur Voruntersuchung erfolgte sehr schnell, dadurch wurde mir die in Verbindung mit meiner Krankheit stehende Unsicherheit und Ungewissheit genommen und die Kompetenz der behandelnden Ärzte gab mir Vertrauen und Sicherheit.
2. Terminvergabe zur Einweisung und OP-Termin erfolgte ebenfalls sehr schnell.
3. Sehr professionelles und freundliches Klinikteam. Ich wurde aufgenommen und hatte ein rundum motiviertes und freundliches Stationsteam um mich. Das hat sehr geholfen die Angst zu nehmen und sich wohlzufühlen.
4. TOP medizinische Betreuung auf der Station. Essen und Service waren sehr gut.
5. Betreuung durch das Ärzteteam war auch sehr gut. Ich wurde stets umfassend informiert und auch meine Angehörigen wurden nach der OP vom behandelnden Arzt persönlich und ausführlich informiert.
6. Die Rekonvaleszenz in der Klinik war vorbildlich und hat mir sehr gut geholfen schnell wieder fit zu werden.
7. Auch die Nachuntersuchung 5-6 Wochen nach der OP wurde professionell und sehr einfühlsam durchgeführt und gab mir Sicherheit und Vertrauen.
Ich bin dem Ärzteteam und dem gesamtem Stationsteam für die großartige Betreuung und Behandlung während meines Klinikaufenthalts sehr dankbar und würde das Klinikum uneingeschränkt für den Bereich der Frauenheilkunde empfehlen.
Die Klinik hat auch einen kleinen Park für Spaziergänge und eine sehr gut geführte Cafeteria mit hervorragendem Kuchen.
VIELEN DANK. 5 Sterne.
Wir möchten uns beim gesamten Hebammen- und Ärzte-Team der Station A3 für ihre wirklich gute Arbeit bedanken.
Was hier täglich geleistet wird, ist wirklich TOP.
Hier steht der Mensch im Fokus und die Sicherheit von Mutter und Kind an erster Stelle.
Ich war bis zur Entbindung insgesamt 7 Tage auf der Station und wurde von einem sehr liebevollen Hebammen-Team betreut. Jede einzelne war sehr einfühlsam und nahm eigene Ängste sehr ernst.
Auch das Team der Oberärzte und der Chefarzt leisten eine unglaublich tolle Arbeit. Sie standen jederzeit beratend zur Seite und Dank des gesamten Teams kam unser Sohn am Abend des 22.11.24 gesund zur Welt.
Vielen Dank für alles!
Guten Tag
Die Bewertung gilt der Notaufnahme, nur stand dies leider nicht zur Auswahl.
Ich kam als Patient am 25.11.24 um 12:45 Uhr zur Notaufnahme. Da ich einen Arbeitsunfall erlitt, musste ich mich hier vorstellen.
4 Stunden Wartezeit bis die offene Bohrwunde desinfiziert wurde und weitere 2 Stunden bis zum röntgen.
Alles weitere ist noch offen, da ich weiter warte.
Sie werden mit dieser Art ein Krankenhaus zu führen, nicht weiter kommen.
Es gibt Grenzen und die Möglichkeit der Kommunikation, falls das Personal überlastet ist.
Personalmangel ist ja allgegenwärtig, nur man sollte es ehrlich kommunizieren.
Das ist wirklich unterdurchschnittlich schlecht und eines Krankenhauses nicht würdig.
Ich bin maximal enttäuscht, v G
Ich muss schreiben das die Ärzte der Orthopädie aus meiner Sicht absolut Spitze sind. Eine Kinieoperation (Vollprothese) war vom Ablauf und Ergebis mehr als gut.
Das Pflegepersonal hier ist der Bereich B1 gemeint, ist soweit männlicher Natur maximal als Durchschnitt zu bezeichnen, hier ist der absolute Nullpunkt bei der Physiologie männlicher Art zu finden, der Mann ist völlig überbezahlt und desinteresieret.Das Weibliche Pflegepersonal ist engagirt und seehr bemüht alle "Wünsche und Bitten" möglichst schnell vollständig zu erfüllen.
Ich bin alle 6 Monate zur Untersuchung meines kalten Knotens vor Ort und bin bisher sehr zufrieden :)
ICH WAR 5 TAGE AUF STATION 3 B UND WURDE DORT SEHR PROFESSIONELL UND KOMPETENT WEGEN SCHWINDELANFÄLLEN BEHANDELT.ICH WURDE VON DER AUFNAHME BIS ZUR ENTLASSUNG VON EINEM SEHR GUT STRUKTURIERTEM UND FREUNLICHEM TEAM VON ÄRZTEN UND PFLEGEPERSONAL BEHANDELT.BESONDERS HERVORHEBEN MÖCHTE ICH SCHWESTERMIRIAM BLOCK UND SCHWESTER JO-ANNE MICHEL DIE SICH ÜBER DIE MAßE UM DIE BELANGE UND SORGEN DER PATIENTEN GEKÜMMERT HABEN OHNE IHRE RESTLICHE ARBEIT ZU VERNACHLÄSSIGEN.IMMER WIEDER GERNE AUF DIESE STATION WENN MAN NEUROLOGISCHE PROBLEME HAT.DANKE AN DAS GANZE TEAM.
RALF DRECHSLER
Meine Frau wurde im Juni diesen Jahres an der Brust operiert . Erst ging es zu den Vorgespräch bei dem man noch mit einem Oberarzt sprechen konnte . Also stand der Termin für die OP. Die gewünschte Größe der Brüste sei bei meiner Frau nicht möglich deswegen wurde sich auf 300ml je Brust geeinigt. Jetzt stellte sich bei Gesprächen mit anderen Ärzten da das dies sehr wohl möglich ist wenn man die richtigen Implantate und OP Technik verwendet.
3 Monate nach der OP sind nun beide Implantate nach unten gerutscht und auf der rechte Seite hat sich das Implantat sogar gedreht das es nicht richtig am Gewebe befestigt worden sein muss .
Nach einer erneuten MRT Untersuchung bei der wir uns selber um einen Termin kümmern mussten , da das Krakenhaus dies nicht getan hat , wurde meiner Frau dann empfohlen die Implantate doch einfach rausnehmen zu lassen und dann erst einmal abzuwarten .
Es sollte ein Rückruf eines Oberarztes erfolgen auf den wir bis heute warten.
Nachdem wir uns bei einem privaten Plastischen Chirugen eine zweite Meinung eingeholt haben , hat dieser uns dann mitgeteilt das man am besten ganz andere Implante hätte benutzen sollen.
Bei diesem Eingriff würden uns jetzt Kosten von ca 15 bis 17 Tausend Euro entstehen. Danke dafür .
Man sollte sich echt mal hinterfragen wie man mit seinem Patienten umgeht wenn sie nicht privat versichert sind.
Wir werden dieses Krankenhaus nicht mehr betreten und hoffen das meine Frau bald einen Dr findet der ihre Bedürfnisse ernst nimmt .
Mein Mann war zuletzt eine Woche auf der Station D1. Von der Ankunft bis zum letzten Tag war alles positiv.
Angefangen von der Aufnahme, über die Klinik selbst und vom Klinik Personal bis zu den Ärzten kann man einfach nur den Daumen hoch machen.
Alle haben sich große Mühe gegeben, mein Mann hat sich sehr gut aufgehoben und versorgt gefühlt und ich als Angehörige auch. Jede Frage wurde ausführlich beantwortet, von den Ärztinnen und Ärzten sowie vom Personal auf der Station.
Auch das Essen war gut. Die Zimmer sauber und gute Größe.
Ich war zu einer Nierenstein Entfernung. Zuerst wurde mir zum Vorgespräch erklärt was bei den eingriff gemacht wird. Als ich hörte das mir am ende ein Katheter gelegt wird, sagte ich den Arzt sofort das ich das nicht möchte und das auch nicht notwendig wäre da ich direkt nach hause danach gehe. Am OP Tag wurde ich wach und hatte trotzdem einen. Es war für mich fürchterlich als man mir diesen zog. Am nächsten Termin wo der stein entfernt werden sollte, habe ich ein offizielles schreiben mit einer unterlassungserklärung abgegeben das ich kein Katheter will. Und selbst dadran hat man sich nicht dran gehalten. Nachdem der Stein weg war, bekam ich nochmal eine schiene eingelegt, am tag wo diese dann gezogen wurd habe ich gesagt ich möchte eine kurze vollnarkose haben. So stand es auch in den unterlagen. Bei vollen Bewusstsein wurde mir dann die schiene aus mein Penis gezogen, was höllische schmerzen waren für mich.
Niewieder gehe ich in dieses krankenhaus.
Sehr professioneller, freundlicher und aufmerksamer Umgang mit den Patienten. Die Mitarbeitenden aller Berufsgruppen sind stets hilfsbereit und zuvorkommend. Bei der Verpflegung bleibt kein Wunsch offen. Das Essen ist ausgesprochen lecker. Ich würde jederzeit wieder kommen, falls ich eine medizinische Behandlung benötigen sollte.
Als Privatpatient wird man wohl besser behandelt, wie man aus den bewertungen lesen kann, aber wir sind kassenpatienten . Mit Infarkt wurde meine mutter mit ambulanz eingeliefert und umgehend wurde ekg und blut gemacht , soweit ok, aber über nacht ...wurden die werte dann angeblich schlechter, was zu herzkatheder und stent - erst am nächsten tag ! führte . nochmal glück gehabt, aber dann wurde sie in ein leeres zimmer gebracht, und bekam am nächsten morgen ein delirium ,( halluzinationen) ein zustand der bei vielen Leuten nach eingriffen nunmal auftreten kann . es kümmerte sich aber niemand darum, erst als ich bat es möge sich ein arzt zu meiner mutter begeben , wurde ihr eine tablette gegeben, die diensthabende ärztin wollte meine mutter sogar entlassen in diesem zustand, die hat wohl gar nicht begriffen , was sich vor sich geht. eine frechheit. kurz angebunden, wird man abgefertigt. auf der station wird viel zu wenig kommunziert . weder mit den patienten, noch mit den angehörigen . obwohl wir alle unsere tel. nr. dort hinterlegt hatten, hat uns nie jemand angerufen , auch nicht in der not. dort muss man sich eigentlich nur selbst helfen, wehe dem , der das nicht kann. ich bin dann den tag bei meiner mutter geblieben und abends hatte sich ihr zustand dank der zurede von uns ( von 4 ) ängehörigen verbessert . sie blieb dann noch zwei tage dort. das zimmer war schmutzig, der vorhang defekt, karge kalte atmosphäre, eine klingel die als solche nicht erkennbar und nicht erreichbar war, und wirklich uralte und kaputte bettwaren . unwürdig. ich habe selbst die bettwäsche gewechselt. essen und trinken wird nicht kontrolliert bei senioren. ich frage mich was die da arbeiten . ( essen servieren?) mein einziger dank gilt dem herzkatheder team, die ihren job gut gemacht haben .
Bin bereits zum 3. Mal in diesem Krankenhaus.
Bin immer sehr zufrieden gewesen.
Allerdings kann ich es mir nicht erklären, daß eine Klimaanlage vorhanden ist, welche aber seit Jahren nicht funktioniert.
Liegt es an der Wartung der Anlage ?
Sind keine finanziellen Mittel vorhanden?
Will man aus Kostengründen ( Energieersparnis) auf eine Reparatur verzichten?
Heute habe ich ein Termin gehabt 09:45, nach alle Papier und Kopien von die Schrauben und Stangen im Rücken CT‘s & MRT‘s gemachte, was eben etwas dauerte aber nicht extreme, wurde ins warte Zimmer gebetene, nach ein weile fragte ich wie langer noch und die nette Damen haben mir erklärte dass es etwas dauert da ein Notfall eingetreten hatte, Notfall geht immer vor period, nach etwas mehr warten, nicht sehr lange wurde ich von ein Sehr nette Doctor untersuchte und befragt, er hat zugehört und mir sehr sehr gute Auskunft gegeben und mir dass weiter vorgehen.
TOP NOTCH BEHANDLUNG
Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben habe alles erklärt bekommen und mir wurde meine Angst genommen. Es hat alles sehr zügig geklappt von der Terminvergabe bis zur OP. Ich würde wieder in dieses Krankenhaus gehen.
Nun ja, ich habe mir Ende letzten Jahres bei einem Treppensturz mein linkes Handgelenk zerlegt. Ich hatte eine Radiusfraktur mit Fehlstellung. Die Fraktur wurde erst 6 Tage später operativ versorgt. Die OP ist gut verlaufen, bin am stationären Aufnahmetag operiert worden. Anästhesie war gut, hatte eine Plexus Anästhesie. Konnte alles mitbekommen, nur leider nicht am Bildschirm verfolgen. Was nicht schön war, das ich am 1. postoperativen Tag COVID positiv wurde und in meinem Zimmer bleiben musste. Ich war immer der letzte um dem sich gekümmert wurde. Sei mein Essen bekam ich oft 1-2 Stunden später als die anderen, ich war froh als ich dann am 3. postoperativen Tag wieder gehen durfte. Zum Glück galten keine Regeln mehr außerhalb der Klinik.
Sonst im Großen und Ganzen war der Aufenthalt ok.
Ich war im Juli zur Rezidiv-op und anschließend stationär im Knappschaftskrankenhaus. Die Informationen, die ich vor, während und nach der Operation erhalten habe, waren sehr hilfreich. Speziell die Schmerzbehandlung möchte ich positiv hervorheben, da ich bei einer wesentlich schmerzhafteren Operation vor einem halben Jahr in einem anderen Krankenhaus nicht annähernd so gut beraten und behandelt wurde.
Hier war es dagegen top!!!
Während meines 3tägigen Aufenthaltes in der gefäßchirurgischen Klinik D1 wurde ich vom gesamten Personal nahezu "verwöhnt"!
Insbesondere möchte ich mich bei Chefärztin Frau Dr. K. Niemöller und Schwester Ulrike recht herzlich bedanken dafür, dass sie die Operation so durchführten, dass ich mich wie zu Hause fühlte.
Kann man denn bei einer Operation Spaß haben? Diese Frage würde ich bei den o.g. Damen immer wieder mit 3XJa beantworten.
Vielen herzlichen Dank für alles!
3 Entbindungen: 1 spontane Geburt nach Einleitung, 1 sekundäre Sectio, 1 geplante Sectio
Sehr ausführliche Beratung im Vorfeld. Bonding bei der geplanten Sectio im OP bis zum Ende möglich. Sehr gute Betreuung auf der Station im Familienzimmer.
Zweimal in einer Woche in der orthopädischen
Abteilung, beim ersten mal verlief es ordentlich, wobei das zweite bei einem anderen Arzt es genau das Gegenteil war. Der Bereich Lendenwirbelsäule ist bei mir das Problem, ich wurde angegangen warum ich dies und jenes nicht gemacht habe, letztendlich wurde ich mit der Bemerkung aufgefordert abzunehmen und dann könnte man ja nochmal wiederkommen und Tschüß
Werde dies in dem Krankenhaus auch nochmal ansprechen, denke von Nutzen wird es nicht sein.
Wenn man auf einem hohen Niveau steht, bin mit dem Krankenhaus bis jetzt zufrieden gewesen......
Eine absolute Vollkatastrophe. Termine zur Osteosyntheseentfernung 3 mal verschonen. Jeweils um mehrere Wochen trotz Hinweis auf Probleme mit dem liegenden Material. Und das ist kein unglücklicher Einzelfall.
Organisation in der Ambulanz gruselig.
Stundenlange Wartezeiten trotz Termin.
Personal ist überwiegend recht freundlich.
Trotzdem klare Nichtempfehlung!
Aufgrund einer Wundrose wurde mein Vater in der Angiologie aufgenommen und sehr gut versorgt. Die notwendige Amputation eines Zehs wurde inkl. Verlegung optimal koordiniert, alle Behandlungsschritte wurden einfühlsam erläutert. Seine Überweisung in die Urologie mit Verbleib auf der Station sorgte für eine Akzeptanz der Situation. Auch nach späterer Verlegung in das Knappschaftskrankenhaus standen die Ärzte für Rücksprache und Informationsweitergabe schnell und engagiert zur Verfügung. Dies erlebt man so selten!
2 Kommentare
Sehr geehrter Mar.cel,
wir bedauern, dass Ihre Frau mit ihrer Behandlung bei uns unzufrieden ist. Wir haben uns die Unterlagen Ihrer Frau inklusive der Vorher-/Nachher-Bilder jedoch noch einmal angesehen und können Ihre Kritik in keiner Weise nachvollziehen.
Da wir individuelle Fälle schon aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht nicht öffentlich diskutieren können, bitten wir Sie um telefonische Kontaktaufnahme.
Ihr Klinikum Westfalen