Klinikum Mutterhaus Mitte der Borromäerinnen

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Feldstraße 16
54290 Trier
Rheinland-Pfalz

234 von 279 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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279 Bewertungen

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Menschlichkeit ist Nebensache

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hauptsächlich freundliches Personal
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Erfahrungsbericht:

Enttäuschend und völlig unzureichende Betreuung – nie wieder!

Wir waren mit unserem kleinen Kind in diesem Krankenhaus, da der Verdacht auf eine Gehirnerschütterung bestand. Leider wurde keinerlei Diagnostik durchgeführt – keine Tests, keine Bildgebung, keine echte Untersuchung, stattdessen nur ein Abwarten ohne medizinische Absicherung. Später stellte sich heraus, dass möglicherweise auch ein Magen-Darm-Infekt vorlag, was durch einfache Diagnostik hätte geklärt werden können. Damit hätten wir vielleicht schon viel früher nach Hause gehen können – doch auch das wurde ignoriert.

Als Begleitperson bekam ich am nächsten Tag selbst Magen-Darm-Beschwerden. Mir wurde auf Station gesagt, dass sie mir nichts geben dürften, ich solle in die Ambulanz gehen. Dort angekommen, wurde ich wieder zurückgeschickt – mit der Aussage, die Station solle sich „nicht so anstellen“. Letztendlich bekam ich keinerlei Hilfe – weder Medikamente noch Betreuung, obwohl ich krank war und mich um mein Kind kümmern musste.
Ich durfte die Station auch nicht verlassen, da mein Kind zur Überwachung hier bleiben musste. Also, was tun, wenn die Verwandten nicht gerade um die Ecke wohnen?

Ich musste zwei Nächte auf einer harten Klapp-Pritsche schlafen. Als es mir schlechter ging, kam mein Partner zur Ablösung – am nächsten Tag war auch er krank. Auch ihm wurde nicht geholfen.

Die Entlassung zog sich in die Länge, wir wurden hingehalten. Noch bevor die Visite überhaupt erschienen war, wurde mein Partner gebeten, das Bett zu räumen, alles zu packen und sich auf einen Stuhl zu setzen – obwohl er sich ebenfalls krank fühlte und nicht einmal klar war, ob unser Kind überhaupt entlassen wird.

Das Verhalten des Personals war dabei nicht unbedingt desinteressiert, aber geprägt von einer starren Regelbefolgung. Menschliches Mitgefühl oder flexible, pragmatische Lösungen blieben dabei völlig auf der Strecke – als Elternteil mit krankem Kind war das sehr enttäuschend und frustrierend.

Fazit: Wir sind tief enttäuscht. Weder medizinisch noch menschlich fühlten wir uns gut aufgehoben. Wir werden dieses Krankenhaus definitiv nicht wieder aufsuchen – schon gar nicht mit einem kranken Kind.

1 Kommentar

Klinikum_Mutterhaus am 29.07.2025

Sehr geehrte/r Naddi123,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt: Gut beraten und unterstützt!

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Chefarzt hat sich viel Zeit genommen, das Team wirkt insgesamt sehr kompetent
Kontra:
Nachdem anfänglich alles hervorragend organisiert war, gab es lediglich in der letzten Woche ein paar Termin- und Zeitverschiebungen.
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor wenigen Tagen habe ich eine Strahlenthearpie im "Klinikum Mutterhaus der Börromäerinnen, Trier, abgschlossen, die ich aufgrund einer Krebserkrankung (Prostatakrebs) machen musste.
Von Anfang an - ab dem ersten Beratungsgespräch mit dem Chefarzt der Strahlentherapie-Abteilung - habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt: Die medizinische u. technische Vorgehensweise wurde im Vorfeld ausführlich erläutert und ich konnte alle meine Fragen (medizinische und organisatorische) detailliert abklären.
Während der mehreren Wochen, in denen ich dann fast täglich zur Bestrahlung vor Ort sein musste, habe ich das gesamte Team der Abteilung, von den Sekretariaten über die behandelnden Ärzte bis zu den MTRA- und sonstigen medizinisch/technischen -Kräften als sehr kompetent, freundlich und und insgesamt sehr unterstützend empfunden.
Insgesamt kann ich also einen außerordentlich positiven Eindruck von der Strahlentherapie des "Mutterhaus"-Klinikums weitergeben.

Nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hilfsbereite Küchenfee
Kontra:
Wenn man noch nicht down war, dann jetzt
Krankheitsbild:
Krisenintervention
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Personal nicht engagiert!
3 Stunden Wartezeit auf der Station, bis man zum Zimmer geführt wird;Gepäck dann immer noch nicht gecheckt, erst auf Drängen,
Gar kein Mittagessen (bzw. "Was übrig bleibt",auch als Privatpatient, weil versäumt wurde,dem Patienten die Essensliste zu geben),oder falsches Essen.
Pflegerin wusste nicht, welche Tablette sie gibt(nachgefragt).
Waren nicht in der Lage, Tropfen für entzündete Augen zu besorgen, stattdessen bekam ich Aufbewahrungslösung für Kontaktlinsen!!Die sollte ich mir in die Augen träufeln ...oder mein Partner sollte welche besorgen und das im Krankenhaus!!
Unerträglich heiß bis zu Kreislaufproblemen, da direkt unter Dach ohne Klimatisierung bei Innentemperaturen über 30 Grad.
Es gab leider noch mehr Vorfälle, aber ich denke, das Bild ist klar.
Ich habaufgrund meiner Erfahrungen das Vertrauen in diese Station verloren und kann sie keinesfalls weiterempfehlen

1 Kommentar

Klinikum_Mutterhaus am 10.07.2025

Sehr geehrte/r Sophia25,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Chefarzt

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter in der Strahlentherapie. Freundlich und zuvorkommend.
Kontra:
Chefarzt interessiert das nicht, was mit dem Patienten ist
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung durch den Chefarzt ist leider nicht positiv zu bewerten. Keine Empathie. Keine Fürsorge keine Nachfrage und wenn man ihn anspricht, wird man auf das Sekretariat verwiesen.
Das Personal in der Strahlenabteilung ist dagegen super nett und freundlich. Da kann man gar nichts Negatives sagen. Bei denen fühlt man sich gut aufgehoben. Im Gegensatz zum Chefarzt

1 Kommentar

Klinikum_Mutterhaus am 10.07.2025

Sehr geehrte/r Sasch1960,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Gefäßchirurgie: Eine sehr gute Erfahrung !

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Ärzte- und Pflegeteam waren immer umsichtig und Kompetent
Kontra:
Verpflegung: Obst und Gemüse fehlten sehr oft
Krankheitsbild:
Stent- Verlängerung in der Beckenarterie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Klinikum Mutterhaus (Mitte) war ich im November 2024 Patient in der Gefäßchirurgie auf Station C4.
Es ging um eine Prothesenschenkelverlängerung in der Beckenarterie.
Herr Dr. Rodionov hat mich im vorbereitendem OP- Gespräch einfühlsam und kompetent auf die OP vorbereitet und mir und meiner Ehefrau die Ängste genommen, die man vor so einer wichtigen OP hat.
Nachträglich mein Glückwunsch für Dr. Rodionov zu seiner Ernennung als Chefarzt der Gefäßchirurgie.
Die folgende OP, am 20.11.2025 wurde durch Herrn Dr. Rodionov und seinem OP Team durchgeführt.
Die OP ist sehr gut verlaufen.
Meinen herzlichen Dank an Herrn Dr. Rodionov und das gesamt OP- Team.
Schmerzen hatte ich keine, Narkose- Nachwirkungen auch nicht.
Auch die Nachsorge der Schwestern und Pfleger der Station C4 war sehr gut. Herzlichen Dank!

5 Tage Aufenthalt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute ärztliche Versorgung. Super freundliches Pflegepersonal.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin an der Nebenschilddrüse operiert worden.
Ich bin in den letzten Jahren in vielen Krankenhäusern gewesen.
Ich bin selten so zufrieden gewesen wie im Mutterhaus.
Die ärztliche Beratung war hervorragend und das Pflegepersonal sehr freundlich und sehr zuvorkommend.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung ,ein sehr herzliches Pflegepersonal
Kontra:
Das trotz VERBOT Patienten auf den Balkonen rauchen.
Krankheitsbild:
Gebärmutter/Eierstöcke Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Eingangsbereich der Klinik ist ein schöner Verweilort für Patienten und Besucher. Die Cafeteria und die Selbstbedienungsautomaten bieten ein sehr gutes Angebot.

Die Zugänge zu den Stationen sind super ausgeschildert.

Super finde ich (obwohl ich Nichtraucher bin) den Raucherpavillion.

Das Zimmer das ich belegt hatte war geräumig und sauber.
Das Badezimmer ebenfalls.

Die Mahlzeiten sind lecker,reichlich und abwechslungsreich.
Ein Gruß an die Küche.

Ärzte ,das OP Team und Pflegepersonal empfand ich als ein Team,für mich sehr lobenswert. Es ist Zeit da für die Patienten.
Wir haben auch gelacht.

Der Moment als ich in den OP kam überkamen mich Zweifel Gebärmutter musste raus das war klar. Eierstöcke könnten doch erhalten bleiben war mein Gedanke den ich auch äußerte. Die Schwester rief nach meinem Operateur und er klärte mich über etwaige weitere Erkrankungen auf.
Er nahm mir auf einfühlsame Weise meine Zweifel Danke dafür.

Meine OP verlief komplikationslos und nun befinde ich mich im Heilungsprozess.

Ich,(was ich aber nicht fokussiere), würde das Mutterhaus wieder kontaktieren und mich dort behandeln lassen.

Herzliche Grüße M.

Miserabele Organisation

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Termin wird man wieder nach Hause geschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal aber massiv überlastet
Kontra:
Trotz Termin Wartezeiten größer 2, 5 Stunden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Miserabele Organisation.
Herzuntersuchung am 17.01.25 und 20.01.25. Bis zum heutigen Tag.
(3.04.25) liegt kein Befund vor.
Klink nicht zu empfehlen.

1 Kommentar

Klinikum_Mutterhaus am 07.04.2025

Sehr geehrte/r Holy24,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

OP

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Gyn Ambulanz Dame sehr sehr unfreundlich von mehreren so geäussert
Krankheitsbild:
Brust OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr freundliche Ärzte und Schwestern.

Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt.

Barmherzig! Danke den Menschen im Mutterhaus, vor Gott??

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 010625   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fehlende Sitz und Wartebereich, bei erst Anmeldung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflege! Florence Nightingale - ja!
Kontra:
Keine geeigneten Sitze, Orthopädie
Krankheitsbild:
Tep Vollprothese links
Erfahrungsbericht:

Am 06.1.2025 war ich zur Einweisung, Anmeldung im Mutterhaus Trier " geladen" Sehr traurig. In der allgemeinen Patientenanledung, keine Sitz, Platz- Gelegenheiten für orthopädische, amputierter Patienten. Es ist echt sehr schade! Die Anmeldung ist " saarländisch". Das ganze Leben wird erzählt! Mitarbeiter finden, mit " Neuzugängen" , Apfelkuchen" mit Mandeln oder " selbst gehackten" Wallnuüsen.....? Was jetzt kommt.... Dankeschön! Ab Station, Schwester Monika( Orthopädie), Zuhause, bei " Mama". Eine Schwester, die Empathie, Verstand und Menschlichkeit besitzt! Schwester " Sonja" , umwerfend! Die gesamte Orthopädie, Mutterhaus Trier! Wow! So ein tolles Stationsteam, so etwas menschliches......Ich ziehe den Hut, verneigen mich, in tiefer Dankbarkeit! Aber auch der Küche, Hausmeister und allen, die dieses Haus am Laufen halten. DANKE, liebes Team des Mütterhaus, Orthopädie, Trier! Ich bin in Demut und tiefer Dankbarkeit ??????????. Vor Gott. Danke, daß ihr so einen tollen , menschlichen Dienst macht! ??????????Danke!

Danke Mutterhaus!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Schnelligkeit
Kontra:
Telefonanrufe werden nicht beantwortet
Krankheitsbild:
Pansinusitis - OP der Nasenscheidewand und Nasennebenhöhlen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war überaus freundlich. Ich hatte stets einen Sprechpartner und durfte sowohl über fachliche Probleme als auch über meine Ängste und Sorgen sprechen bzw. Fragen stellen und kriegte dementsprechend passende Antwort. Der Prozess war ziemlich schnell und trotz dass ich meinen ersten Termin abgesagt hatte, kriegte ich binnen ein paar Stunden einen neuen Termin für drei Wochen später. Die OP war sehr gut. Das ganze OP-Team hat sich mir vorgestellt und waren stets bemüht, mich zu beruhigen. Außerdem der Ärztebesuch, der jeden Morgen stattfindet und sie die Patienten nach ihren Wohlergehen fragen, ist was tolles, was ich zum ersten Mal und in Mutterhaus gesehen habe. Das Küchenpersonal wird auch tagtäglich vorstellig und fragt, was man essen und was nicht essen darf/möchte. Ich hatte am Anfang Schwierigkeiten gehabt, den Termin zu vereinbaren, da telefonisch keiner erreichbar war. Also hatte ich eine schlechte Bewertung geschrieben. Jedoch per E-Mail war die Terminvereinbarung sehr einfach und unglaublich schnell. Also möchte ich hiermit auch empfehlen bzw. beraten, eine E-Mail zu schreiben und auf Anrufe zu verzichten. Dann ist auch diese Problem gelöst.

Da ich meine negative Bewertung nicht löschen konnte bzw. nicht wusste, wie man diese löscht, möchte ich bitten, diese nicht zu beachten, denn Mutterhaus wusste mich, positiv zu beeindrucken und stellte sich als überaus patientenorientiertes Krankenhaus aus.

Danke Mutterhaus und das gute Personal - insbesondere B7

Gruß

Shahyeq Hotak

Verbesserung/ Würdevollerer Pflege im KH

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegerelevante Dinge)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Genervtes Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Notruf für Patient nicht erreichbar)
Pro:
Freundliche Informationen Mitarbeiterinnen
Kontra:
Wo ist die Würde des Menschen? Fokuss auf Privatpatienten
Krankheitsbild:
Innere Station N7
Erfahrungsbericht:

Hier auf der N7 besuchte ich eine Patientin, ich komme aus 250 km Entfernung. Auf den ersten Blick habe ich ein mürrischen Personal angetroffen. Eine schwer erkrankte ja sterbende Person finde ich auf, ohne das sie an den Notruf kommen würde, ist gelagert, von 11.00 bis 16.30 Uhr war sie nicht umgelagert. Frühstück wurde als zei halbe Brötchen hingestellt, jetzt frage ich sie hat die Kraft nicht das Brötchen zu essen, wenn es geschnitten wäre würde sie vielleicht ein paar Stückchen essen. Sie hatte Durst als ich ankam hat sie direkt 400 ml Wasser getrunken. Augen waren so verklebt, keine Mundpflege alles war verklebt. Es tut mir in der Seele weh, wie in einem dich so christlichen Haus mit so wenig Menschenwürde gehandelt wird. Wie sagt man so schön, aber das Personal fehlt, das kenne ich selbst aber trotzdem gibt es Zeit sich um Patienten kümmern kann. Oder arbeitet man nach dem Motto, die Sterbephase ist erreicht hier ist nichts mehr zu retten. Jeder hat das Recht bis zum letzten Atemzug würdig behandelt zu werden. Unmotiviertes Personal vielleicht die Augen öffnen wie sie sich fühlen wenn sie selbst dort liegen würden. Ja leider fruchtet das auch oft nicht, wehrlose Wesen werden so behandelt, so daß es fürs Personal am wenigsten Belastung ist.

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Klinikum_Mutterhaus am 09.01.2025

Sehr geehrte/r Betre,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Fürsorgliche und gewissenhafte Behandlung

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Erfolgreiche Behandlung ohne Auftreten von Nebenwirkungen einer Bestrahlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (CA Dr. Mohammad erläutert Krankheitsbild ausführlich und unterstützt bei der weiteren Behandlung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlsames Pflegepersonal auf Station und in der Anmeldung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenkarzinome und Lebermetastase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 82-jährige Mutter wurde zur zweiwöchigen Strahlentherapie stationär aufgenommen. Das war für sie schon eine große Erleichterung. Die Alternativ wäre gewesen, jeden zweiten Tag ca. 40 km nach Trier zur Behandlung zu fahren.

Sie hat sich jederzeit sowohl vom Pflegepersonal als auch von den behandelnden Ärzten sehr gut versorgt gefühlt. Herr Chefarzt Dr. Mohammad hat sie als Kassenpatientin mit soviel Sorgfalt und Fürsorge behandelt, das ihr in dieser beängstigenden Situation so gut getan hat.

Diese Station und vor allem Dr. Mohammad können wir allen Erkrankten sehr empfehlen. Die Bestrahlung hatte Erfolg und sie leidet unter keinen Nebenwirkungen.

Menschenunwürdige Behandlung von Seiten der Pflege her!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die ganz wenigen älteren Schwestern, die noch wissen worauf es ankommt.
Kontra:
Sehr unfreundliches und teilweise inkompetentes Personal (überwiegend).
Krankheitsbild:
Parotitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches, unempathisches und teilweise auch unqualifisiert wirkendes Personal. Beleidigen sich gegenseitig auf dem Flur, vor den Pat.. Lassen Sprüche los, die dort nicht hingehören. Wie z. B.: So eine Scheiße hier. Ich mach das nicht mehr lange mit. ETC..
Man muss Angst haben die Klingel zu benutzen, denn man wird überwiegend schief angeguckt und muss sich noch Sprüche anhören. Wie z.B.: Die Klingel wäre nur für Notfälle gedacht!
Ich bin Gott sei Dank noch Selbstversorgerin!
Ich hatte mir einmal erlaubt zu klingeln, weil ich mit diesem altmodischen TV/System nicht zurecht kam.
Oje kann ich nur sagen!
Ich frage mich, was die armen kranken Menschen (die sich nicht mehr selbst helfen können) und die älteren und hochbetagten Menschen dort ertragen müssen???
Das ist ein absolutes NO Go!

Abläufe unstrukturiert!

Man bekommt gegen 8 Uhr das Frühstück und soll dann fast gleichzeitig zur ärztlichen Untersuchung und noch ins Erdgeschoss zur Blutentnahme.
Wenn man nicht schnell genug ist, dann ist das Essen schon abgeräumt.
Manche Schwestern sind anscheinend der Annahme, das man in 10 Minuten fertig ist.
Man bekommt auch leider oft nicht das Essen was man bestellt hat. Falls man überhaupt etwas bekommt!
Mir wurde anfangs nichts gegeben, wegen angeblicher Lebensmittelallergien, von denen ich selber nichts wusste.
Und auf die Bedürfnisse bzgl. meiner Erkrankung, sprich weiche Kost, wurde überhaupt nicht eingegangen.
Das Entlassmanagement war auch eine Katastrophe.
Ich hatte noch nicht die Sachen richtig gepackt, da wollte man schon das Bett rausholen, mit dem Spruch: Vielleicht können wir dann heute mal füher Feierabend machen.
Ich bin entsetzt über diese Behandlung und das Verhalten des pflegerischen Personals.
Von ärztlicher Seite her, bin ich sehr zufrieden!
Ich bin selber eine Pflegefachkraft und weiß, dass die heutigen Zeiten nicht gerade einfach sind, was die Pflege betrifft.
Aber eine menschenwürdige Behandlung etc. hat jeder verdient. Freundlichkeit, Wertschätzung, Akzeptanz und Empathie sind die Schlüsselworte.
Dann sieht man evtl. auch über andere Dinge hinweg.
Ich hoffe das ich nie wieder dort hin muss und hoffe das mein Bericht anderen Pat.. zugute kommt.
Denn so möchte niemand behandelt werden!!!

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Klinikum_Mutterhaus am 04.12.2024

Sehr geehrte/r Sammyilka,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Sind Sie krank!? Mutter-Haus interessiert es nicht!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Website, Service, Terminvergabe
Krankheitsbild:
Chron. Pamsinusitis mit subtotaler Verschattung der rechten Kieferhöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu meinem TIEFSTEN BEDAUERN habe ich einen Überweisungsschein für diese Klinik bekommen, da ich chron. Pamsinusitis mit subtotaler Verschattung der rechten Kieferhöhle habe. Ganz ehrlich um einen Termin wird woanders gebeten, hier aber muss man BETTELN. Über 30 Male angerufen, und keine Antwort überhaupt. Nach dem 5ten mal Anklingeln, spricht dann der automatische Anrufbeantworter und schon wird der Anruf abgelegt. Ich habe dann den HNO-Notdienst angerufen und gehofft, dass mir dieser hilft. Leider sehr unprofessionelle und total unmotivierte Leute, die da arbeiten. Kaum hatte ich den Mund aufgemacht, schon hatten die Damen keine Lust mehr und leiteten den Anruf weiter. Wie es weiter ging, dürfen Sie dreimal raten: 1, 2, 3, 4 und 5mal angeklingelt und der automatische Anrufbeantworter! Eine E-Mail habe ich ebenfalls geschrieben, leider keine Antwort! Also leben wir oder sterben wir, Mutter-Haus interessiert es nicht!

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Klinikum_Mutterhaus am 17.10.2024

Sehr geehrte/r Hotak98,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Daumengelenks-/Handschmerzen

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
mündliche Vereinbarungen werden nicht eingehalten
Krankheitsbild:
Daumen-/Handschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Ärzteodyssee wegen meiner beiden Daumen wurde mir der Chefarzt im Mutterhaus empfohlen.

Leider bekam ich zunächst nur einen Termin bei einer Oberärztin, der dazu führte, das mein ebenso vereinbarter Termin beim Chefarzt erstmal ohne direkte Rücksprache gecancelt wurde. Auf mein Drängen (Schmerzzustand der Daumen war so, dass ich diese nicht nutzen konnte) bekam ich wieder einen Termin, der mir einen MRT-Termin einbrachte. Leider gab es erst 2 Monate später das dazugehörige Arztgespräch und die Dinge, die der Radiologe mit mir im Anschluss der MRT-Termine besprach, hätte er so nicht formuliert. Im Endeffekt habe ich nun zwei konträre Aussagen.

Angeblich wäre ich mit meinen noch vorhandenen Daumenschmerzen (kann damit keinen Stift halten oder Papier blättern) arbeitsfähig und das MRT gibt im Daumenkinoverfahren keine Hinweise auf eine Erkrankung.

Geholfen hat mir die Behandlung in dieser Abteilung nicht. Eine Krankschreibung (zur Ruhigstellung), erneute medikamentive Behandlung der Schmerzen und die Röntgenreizbestrahlung musste ich mir woanders besorgen.

Ich kann hier leider keine Empfehlung aussprechen und begebe mich weiter auf die Suche nach einem Arzt, der mir vielleicht weiterhelfen kann. (4 Monate umsonst)

1 Kommentar

Klinikum_Mutterhaus am 06.08.2024

Sehr geehrte/r Leni27,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Leider gibt es zu wenig Geld auf der intensivstation für s. . Versuch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was soll ich sagen nichts)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein mann ohne info nachhause geschickt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Noch nicht mal eine zahnbürste bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sprudel
Kontra:
Eigentlich alles
Krankheitsbild:
Erschöpfung durch zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf der b2 auf der intensivstation nach einem s....
Versuch.
Das Personal sowas von unfreundlich.
Der arzt war die Katastrophe vom der intensivstation. Er hat mich belogen hoch zehn,wenn man nerven krank ist denken die sich mit dem kann man es tun ich bin fassungslos.
Dass beste ist noch die haben meine Klamotten verloren ich bin so enttäuscht,dass man mit so Patienten so unmenschlich umgehen tut. Ja die haben mein leben gerettet aber die haben mich behandelt als wäre ich nicht zurechungsfähig
Ich weiß genau warum ich dem Brüderkrankenhaus treu bleibe

1 Kommentar

Klinikum_Mutterhaus am 26.07.2024

Sehr geehrte/r Mel.22,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Immer wieder gerne!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Arzt
Kontra:
Evtl längere Wartezeiten
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 27.5.24 gegen 19 Uhr zu Fuß in die Notaufnahme des Mutterhauses.
Entgegen meiner Vorschreiberin, wurde ich sehr freundlich von der Dame an der Anmeldung aufgenommen und mir wurde das ungefähre weitere Vorgehen mitgeteilt.

Da das Wartezimmer sehr voll war, stellte ich mich auf längere Wartezeit ein. Ich konnte miterleben, wie ein Krankenwagen nach dem anderen eintraf. Respekt an das Personal! Die hatten da wirklich sehr viel zu tun.

Als sich meine Schmerzen während der Wartezeit verschlimmerten, ging ich zur Anmeldung und fragte die nette Dame nach einem Schmerzmittel. Dies bekam ich zügig mit einem Becher Wasser.

Meine Behandlung von dem freundlichen und jungen Arzt war sehr professionell und kompetent. Die Schwestern waren während der Behandlung immer gut gelaunt, trotz der vielen Arbeit.

Ich komme sicherlich immer wieder gerne hierher zurück und ziehe wirklich meinen Hut vor Euch! Vielen Dank für Alles!

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E.S.671 am 08.06.2024

Ich freue mich sehr für Sie,dass Sie eine positive Erfahrung machten und wünsche Ihnen alles Gute und beste Gesundheit!

"NOTAUFNAHME "

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Siehe vorangegangene Bewertung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ergänzung zu meiner vorausgegangenen Bewertung Notaufnahme 29.05.2024

Ich möchte noch erwähnen,dass es mir fernliegt besondere Aufmerksamkeit zu erhalten.
Lediglich erwarte ich Anstand,Respekt und professionelle Einschätzung des Krankheitsbildes
Bemerken möchte ich noch ,dass ich nicht die einzige Patientin war,die die sogenannte "Notaufnahme" unverichteter Dinge verlassen hat.
Die fürsorgliche Notaufnahme des BKT habe ich nach 3 Stunden inklusive professioneller medizinischer Betreuung verlassen und diese war mehr gefüllt ! Danke dafür.

"Notaufnahme " diesen Titel hat das Kh nicht verdient und Freundlichkeit u. Respekt hat hier keinen Namen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Med.Behandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unprofessionell)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Pro:
nichts
Kontra:
nicht vorhandene Kompetenz und unfreundliche Respektlosigkeit (Anmeldung) gegenüber kranken Menschen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose und Hämatom von Knie bis Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 29.05.2024 ca 13 Uhr in der "Notaufnahme" mit Verdacht auf Thrombose und Prellung und stark gerötetem und geschwollenen,stark erwärmten ,mit riesigem Hämatom von Knie bis Fuss(nach Sturz)
am linken Bein eingetroffen.Schon die Ersteinschätzung des "geschulten Fachpersonals" erfolgte in überheblicher Weise.Nach ca 3,5 Stunden Wartezeit(natürlich ist mir bewusst,dass man hier Zeit mitbringen muss),habe ich mir erlaubt bei der "Dame" der Anmeldung vorzusprechen.Diese reagierte mit barschem respektlosen Ton ( bitte um Entschuldigung,dass ich sie bei ihrem privatem Telefongespräch störte),als ich ihr sagte,dass ich vor Schmerzen nicht mehr kann und mein Bein immer heisser wird und noch mehr anschwillt.Ohne mich überhaupt anzusehen (Anstand und Respekt ist hier ein Fremdwort),sagte sie,ich sei schließlich in einer Notaufnahme.Wenn es nicht so traurig wäre,würde ich lachen.Wann gilt man hier denn als Notfall????
Patienten,die nach mir gekommen sind,wurden vorgezogen,was mich für die freut.Natürlich weiss ich auch,dass nach medizinischen Aspekten entschieden wird! Bei einem anderen Patienten,wurde sogar die Polizei gerufen,weil er sich wagte nachzufragen,wann es denn weitergeht.Aber na ja.Die "Dame" wies mich zurecht und sagte mir,dass wenn mir das nicht gefällt,ich ja in die Bereitschaftsklinik gehen könne.Ich zeigte ihr mein Bein,brach sogar in Tränen aus,weil ich nicht mehr konnte.Bei diesem Gespräch erschien zufällig ein Arzt aber auch ihn interessierte es leider nicht.Ich habe wenigstens erwartet,dass vielleicht schon mal ein Labor gemacht wird,(dient da nicht auch die Ersteinschätzung zu ?),sodass ,wenn der diensthabene Arzt Zeit findet,schon ein Ergebnis vorliegt.Vielleicht hätte ich auch warten sollen,ob man bei mir ebenfalls die Polizei hinzuzieht,wie bei dem anderen Patienten,dann hätte ich mir überlegen können ,auch gleich eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung zu machen.Habe dann die Notaufnahme des BKT aufgesucht,in der ich schon von der freundlichen Fachkraft der Anmeldung mit Eispack und Frage ob ich ein Schmerzmittel benötige ,versorgt wurde.Auch die dortige Ersteinschätzung erfolgte professionell und freundlich!! Danke den Damen des BKT!!!

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Klinikum_Mutterhaus am 09.07.2024

Sehr geehrte/r E.S.67,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Lüge und Arroganz der Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unprofessionell, unhöflich, respektlos
Krankheitsbild:
Suchtkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man minus Sterne geben könnte, würde ich es tun. Sowas schreckliches habe ich noch nie erlebt. Ich habe wegen meines Angehörigen angerufen und gefragt, ob wir einen Termin für eine stationäre Behandlung ausmachen könnten, da diese Behandlung unbedingt notwendig für eine Rehabilitation war, die schon von der Krankenkasse genehmigt und ein Platz in Reha reserviert wurde. Ohne Behandlung würde er in der Reha nicht aufgenommen werden. Und ich habe vor über einem Monat vor dem Termin angerufen, damit man Plätzevergabe planen könnte. Daraufhin hat mir eine Ärztin am Telefon gesagt, dass sie sowas ÜBERHAUPT NICHT MACHEN und hat sich angeblich gewundert, dass in der Reha das verlangt wird. Ich habe ihr geglaubt und bei Wittlich angerufen und die Situation geschildert mit der Frage, ob wir zu ihnen kommen könnten. Dort hat man gesagt, dass Trierer Mutterhaus solche Behandlungen natürlich macht und hat sich gewundert, dass ich solche Info habe und, dass Mutterhaus auch verpflichtet ist,
Patienten aus ihrem Kreis zu nehmen. Dann sehe ich auch auf der Webseite von Mutterhaus, dass sie solche Krankheiten wie bei meinen Angehörigen behandeln! Dann rufe ich nochmal und frage die Sekretärin, dass mir gesagt wurde, dass man hier solche Behandlung nicht macht, daraufhin antwortete sie mir: JA DAS STIMMT! Da ist mir der Kragen geplatzt und ich habe ihr gesagt, dass ich mittlerweile informiert bin und weiß genau, dass es hier gemacht wird! Sie hat mich mit einer Ärztin verbunden, die im unmöglich arroganten und unhöflichen Ton zugegeben hat, dass sie das schon machen, aber sie uns trotzdem keinen Platz gibt, weil sie es angeblich nicht planen kann! Letztendlich haben wir den Platz in Saarburg bekommen und zwar für längere Zeit als wir dachten. Sowohl in Wittlich als auch in Saarburg waren Ärzte und Personal, mit denen ich gesprochen habe, sehr nett und hilfsbereit und man konnte mit ihnen reden. Aber in Trier war das pure Horror! Wenn sie soviel "Anstand","Professionalität" und "Respekt" vor ihren Patienten haben und Leute so dreist anlügen wie ich es erlebt habe, dann tun mir ihre Patienten nur noch leid! Und ich bin sehr froh, dass es mit Saarburg geklappt hat. Und ins Mutterhaus würde ich nie im Leben freiwillig gehen!

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Mira010 am 30.05.2024

Das war im Mai 2024

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Notaufnahme flopp- Kinderstation super

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kinderstation)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Notaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal in der Kinderstation
Kontra:
Teilweise Inkompetenzes Personal auf der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Stromschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war sonntags abends in der Notaufnahme. Er hatte einen Stromschlag erlitten. Schnell fuhr der Kindesvater zum Mutterhaus nach Trier. Es er sich beim Stromschlag den Finger verbrannte und in dem Moment kein kühlakku zur Hand war, griff der Vater nach einer Tiefkühlkost um während der Fahrt von Ehrang nach Trier den Finger zu kühlen. In der Notaufnahme wurden wir glücklicherweise rasch drangenommen. Allerdings ließ man uns dann dort sitzen. Nach 2 Stunden musste ich zweimal nach einem Kühlakku fragen obwohl man sehen konnte, dass mein Sohn mit einer Tiefkühlkost kühlte. Man gab uns ein Tuch was angeblich kühlt-tat es aber nicht. Mein Sohn kühlte dann 1 1/2 Stunden seinen Finger unter fliesenden Wasser. Wir wurden 4 Stunden sitzen gelassen ohne eine Info wie es weiter geht. Um 22 Uhr sagte man uns, dass es besser wäre 24 Stunden das Kind zur Beobachtung im Krankenhaus zu lassen. Er hatte schmerzen am Finger und ihm wurde weder Schmerzmittel noch eine Salbe (diese hat er erst nach 4 Stunden bekommen) erhalten. Hätte man das nicht direkt von Anfang an sagen können?? Nach einem Stromschlag ist dies ja wohl üblich einen 7-jährigen dort zu behalten. Frau Dr. anouk...... hatte wohl davon keine Ahnung. Was man aber allerdings in einem Studiengang erlernen sollte. Wirklich untersucht außer einem EKG wurde mein Sohn auch nicht. Erst am nächsten Tag tat man dies.

Auf der Kinderstation waren alle wirklich sehr hilfsbereit und freundlich. Super Personal und klasse Mitarbeiter.

Ich verstehe das es in einer Notaufnahme sehr stressig ist und das man Wartezeit einplanen muss. Aber das man einfach sitzen gelassen wird und nur belächelt wird wenn man eine Frage hat oder ein Kommentar kommt wir "herzlich willkommen in der Notaufnahme " ist nicht sehr beruhigend und hilfreich für Eltern. Vielleicht sollte man hier an der Vorgehensweise arbeiten.

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Klinikum_Mutterhaus am 09.07.2024

Sehr geehrte/r Jp2024,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Abklärung Fraktur nicht möglich und das im Krankenhaus

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwester war bemüht
Kontra:
Fachlich unterbesetzt
Krankheitsbild:
Mögliche Fraktur
Erfahrungsbericht:

Aufgrund Unfalls im Freizeitsport erfolgte die Erstversorgung über Sanitäter. Erst nach Abschwellung des betroffenen Bereichs könne man weitere Faktoren abklären(laut Ersthelfer am Folgetag durch Röntgenaufnahme). Da sonntags, folgendes Prozedere: Anruf beim Kindernotfallarzt. Da kein Röntgengerät vorhanden, sollen wir direkt in die Kinderambulanz Mutterhaus. Vorab telefonische Abklärung dort, Schwester ist sehr bemüht und bereits da am Telefon- ohne den Patienten gesehen zu haben- , Abwimmelung der HNO-Ärztin, es wäre heute nichts zu tun. Wir sind trotzdem vor Ort gefahren, um abzuklären, ob eine Fraktur vorhanden ist oder nicht. Nach stundenlanger Warterei erhielten wir auf Nachfrage die Aussage, HNO-Ärztin hätte 2 akute Notfälle, es sei nicht klar, wann sie zu uns kommen kann. Klar, sie hatte ja auch schon am Telefon diagnostiziert, wie auch immer, eine Wunderheilerin.....Der anwesende Kinderchirurg hat uns nicht behandelt, er könne nicht erkennen, ob ein Bruch vorhanden sei und es auch nicht in den PC eingeben, da nicht sein Fachgebiet- sorry, ein Kinderchirurg erkennt keine Fraktur???? Traurig, dass dann der Umgang mit dem PC-System auch noch dazu kam, vielleicht würde eine Schulung helfen? - Fachlich sehr schwach! Sehr traurig für eine Kinderambulanz!!!

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Klinikum_Mutterhaus am 29.05.2024

Sehr geehrte/r Sportler6,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Privatzimmer veraltet

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger sehr fürsorglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich liege zur Zeit auf der Station n5 ( Privatstation) diese ist leider nicht mehr Zeitgemäß,TV- Anlage total veraltet, Mittagessen ist nach meiner Meinung nicht zu vertreten.Auch die Matratzen sind leider für einen Rückenpatienten nichts.

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Klinikum_Mutterhaus am 29.05.2024

Sehr geehrte/r Konrad21,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Aus den Augen, aus dem Sinn.

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (nicht beobachtet)
Pro:
Kontra:
keinerlei Nachsorge
Krankheitsbild:
massive Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum wiederholten Mal hat das Mutterhaus meine Schwester entlassen, ohne sich um die dringend notwendige Nachbetreuung zu kümmern.

1 Kommentar

Klinikum_Mutterhaus am 29.05.2024

Sehr geehrte/r Hozl2,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Marion Britz

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn sie ein Mensch sterben lassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es war keiner da)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zum Schluss waren sie besorgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Was helfen Sie mir)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (In der Paliativstasion sehr zufrieden)
Pro:
Nein mein Mann stirbt durch Mutterhaus Mitte
Kontra:
Mutterhaus Nord einfachklasse nettes Personal und freundliche Mitarbeiter und Menschlich
Krankheitsbild:
Krebs Verbrennung durch Bestrahlung 2015
Erfahrungsbericht:

Ich finde es schade das Mutterhaus sich aus der Verantwortung heraus zieht wo sie ein Mensch vor ach Jahren in der Bestrahlung verbrannt und die Chirurgen sich keiner Schuld bewusst sind .Ich denke wenn ich in ein Krankenhaus gehe das ich als gesunder Mensch rauskomme und geheilt doch nicht verbrand das ich acht Jahre nicht mehr sitzen kann und dann noch sagen das das nicht stimmt und stellen uns als Lügner hin .Warum kann man nicht dazu stehen und ihm Schmerzensgeld geben für acht Jahre .Durch die Verbrennung bekam er Probleme mit den Venen das er das Bein verlieren sollte weil er nicht sitzen konnte .Man geht ins Krankenhaus um Hilfe zu bekommen und nicht als pflegefall zu sein .Dann lügt Mutterhaus Krankenhaus das mein Mann seid 2019 bis 2023 nicht mehr stationären Aufenthalt hatte .Bitte bei mir melden wenn ihr auch so was erlebt habt .Das mein Mann durch Mutterhaus Krankenhaus heute im Sterben liegt das wir dagegen vorgehen denn sie können nicht Menschen kaputt machen und sagen sorry haben wir nichts zu tun . Mein Mann ist 65 Jahre und muss jetzt sterben wegen fusch am Patienten da müssen wir zusammen halten .Ich habe auch im Altenheim von den Nonnen gearbeitet wie sie mit ihren Mitschwestern umgegangen sind habe auf Station 1 auf Petrisberg gearbeitet die wurden an den Klo gebunden und verprügelt von Schwester Sebastiana und so weiter so viel von katholischen Haus Marion Britz Ehefrau von Lucas Braconier

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Klinikum_Mutterhaus am 29.05.2024

Sehr geehrte MarionBritz,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Marion Britz Ehefrau Lucas Braconier

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn sie ein Mensch sterben lassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es war keiner da)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zum Schluss waren sie besorgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was helfen Sie mir)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (In der Paliativstasion sehr zufrieden)
Pro:
Nicht
Kontra:
Nicht
Krankheitsbild:
Krebs Verbrennung durch Bestrahlung 2015
Erfahrungsbericht:

Mein Mann Lucas Braconier bekam 2015 wegen Krebs zur Behandlung den Krebs entfernten sie dann bekam er 30 Bestrahlungen dabei verbrannten sie ihn er hat8 Jahre nicht sitzen können Mutterhaus bei jedem Besuch zinksalbe. 8 Jahre Schmerzen bis 2023 er es nicht mehr aushalten konnte haben wir uns beschwert dann wurde er im Februar eingewiesen Docht sagte man das sein Körper schuld wäre es wurden Blutproben in ein Labor verschickt im Februar hieß es das er ein stroma bekäme das der Hintern entlastet wird doch nichts passierte nichts die Schmerzen immer schlimmer dann nahmen sich ein Chirurg an der sagte ihm das man nichts machen könnte wenn er wieder Krebs bekäme würde er sterben weil im Februar kein Krebs war doch im Mai war der Krebs da da machten sie ihm ein stroma und er konnte sitzen .Ich beschwert mich und vordere Schmerzen für die 8 Jahre das Mutterhaus hat sein Leben kaputt gemacht dafür sollen sie zahlen doch sie lassen lieber ein Mensch sterben und anstatt mit mir zu reden geben sie mich an ihre Versicherung R÷V weiter und lügen das mein Mann seid 2019 bis 2023 nicht mehr im Krankenhaus war und die Verbrennung käm vom Rauchen und die Versicherung sagt es ist verjährt warum steht sie nicht dazu wenn mein Mann stirbt kann ich ihn noch nicht mal beerdigen wie arm ist das Krankenhaus. Doch es ist nicht schlimm wie sie in ihrem Altenheim auf Petrisberg mit ihren Mitschülern umgegangen sind habe 10 da oben gearbeitet die Nonnen wurden an den Klo gebunden von Schwester Sebastiana und wie sie ihre Mitschwester verprügelt hat ich werde damit auch an die Öffentlichkeit gehen unter welchen die alten Nonnen gelebt haben das gibt mir nicht mein Mann zurück doch ich werde um ihn kämpfen bis zum Tod Marion Britz

2 Kommentare

Brina37 am 30.03.2024

Du versuchst sogar Kapital aus dem Krankenhaus zu schlagen. Du hast schon immer versucht andere Regresspflichtig zu machen.Überall witterst du Geldeinnahmen.Wieviel Beschwerden hast du schon verschickt?
Dann frag ich mich warum du Lucas in den 8 Jahren nicht in ein anderes Krankenhaus gefahren hast.
Die Krankheitsgeschichte von einem verstorbenen hier öffentlich zumachen.. Videos von ihm zu verschicken als er im Sterben lag ...all das zeigt wieviel Anstand, Würde und Respekt du hast.Breite deine eigene Geschichte hier aus und nicht ohne Einverständnis eines anderen Menschen, dessen Krankheit.
Die Würde des Menschen ist unantastbar und das bedeutet auch in Würde sterben zu können.
Aber warte ab , Karma und das Gesetz wird es richten!

Verfasst vom Patenkind,des Verstorbenen!

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Notaufnahme

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die diensthabende Oberärztin
Kontra:
die unempathischen Assistenzärzte + Pfleger/Schwestern
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Bewertung gilt der NOTAUFNAHME:
Mein Mann wurde nachts wegen heftigen Kopfschmerzen mit dem Krankenwagen eingeliefert, nach ein paar leichten Schmerzmitteln wurde er trotz anhaltenden Kopfschmerzen nach Hause geschickt. Am nächsten Tag waren die Beschwerden noch schlimmer und er kam erneut in die Notaufnahme. Ich meldete ihn telefonisch an und sagte dass sein Zustand sich verschlechtert hat. Trotzdem sagte die Dame an der Anmeldung er solle doch zum Hausarzt gehen und wollte ihn abwimmeln. Auch wurde des öfteren gefragt ob er jetzt ernsthaft nur wegen Kopfschmerzen da sei und ihm wurde eingeredet, dass das kein Grund sei dort zu sitzen. Daraufhin musste er mit heftigen Schmerzen und Erbrechen ohne Schmerzmittel ewig warten. Nach Stunden wurde er dann mit leichten Schmerzmitteln die offenbar nichts halfen abgefertigt.
Letztendlich bin ich aber der scheinbar einzig kompetenten Ärztin die an diesem Tag im Dienst war, unendlich DANKBAR, dass sie den Ernst der Lage erkannt hat und dann sofort ein MRT veranlasst hat. Mein Mann hat eine Hirnblutung... !!!
Ich bin selbst Krankenschwester und weiß sehr gut wie oft Menschen die Notaufnahme grundlos aufsuchen und dass es teilweise schwer ist mit so einem hohen Arbeitsaufkommen einen klaren Kopf zu behalten. Trotz allem sollte man in unserem Job Empathie zeigen und erst einmal alle Symptome ernst nehmen.
Diese furchtbare Erfahrung hätte in meinen Augen nicht sein müssen und ich hoffe den ein oder anderen hiermit nochmal etwas sensibilisieren zu können...
Wir haben diesen Job gewählt um anderen Menschen zu helfen und sie bestmöglichst auf ihrem Weg zu unterstützen!

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Klinikum_Mutterhaus am 22.01.2024

Sehr geehrte/r Ehefrau6,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Leistenbruch OP

Chirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes und freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hatte Anfang des Jahres eine Leistenbruch OP und ich muss sagen, dass wirklich alles super geklappt hat. War sehr zufrieden mit der Aufnahme und die Ärzt und "Pflege" sehr freundlich (immer mit einer persönlichen Vorstellung) ... hab mich absolut aufgehoben gefühlt und die OP ist gut verlaufen. Insgesamt voll auf zufrieden...vielen Dank dafür.

Herzinfakt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Ärzte und nettes Personal.
Fühlte mich sehr gut bei dieser Pflege.
Kann ich jedem nur Empfehlen.

Schlecht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles kacke da kann man nicht beschreiben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lüge)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dumm)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht angeordnet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ok)
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Neurologisches Problem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechte Ärztin, reine Zeitverschwendung dort, garnicht zu empfehlen, auch auf der Station sind alle frech, wenn ich da war war das eine schlechte Zeit in meinem Leben.
Eigentlich alles Scheisse da.

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Klinikum_Mutterhaus am 11.12.2023

Sehr geehrte/r keilveronika7@gmail.com,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

OP HNO Gesicht

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bestes Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu bürokratisch)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Unglaublich geduldig
Kontra:
Hohes Stresslevel für Personal
Krankheitsbild:
Hautkrebs Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wieder mal HNO im Mutterhaus. Wieder mal, bei all dem Stress, unglaublich geduldige Schwestern und Ärzte. OP-Personal einfach nur total lieb, fachlich absolut kompetent und menschlich. Dieses Personal liegt beim Stresslevel bei 1000000 und trotzdem professionell und Empathisch. DANKE, den Ärzten und OP-Personal und den Schwestern. Ihr seid unbezahlbar ??

Nur traurig

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entwicklungsland , keine Alternativmedikamente gegen Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ok)
Pro:
Zwei der Pfleger sehr liebenswürdig und bemüht
Kontra:
Die Ärzte arrogant und gar frech und belehren, obwohl man selbst aus der Medizin kommt.
Krankheitsbild:
Bauchwandplastik, Hernien/- Rezidiv, Extransplantation Pvp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entgegen Behandlungsvertrag und abgesprochener Therapie, völlig andere Operationsmethode.Sublay.Netzeinlage

Der Arzt, der lt.hochtrabender Aussage seinerseits, operieren wollte: "dieses Mal bringen wir das in Ordnung"! war wie auch bei der 1.Operation, nicht da. Die vorangegangene Operation 1 Jahr zuvor, war völlig schief gelaufen, nur Probleme und Gesundheitliche Einschränkungen dadurch.

Statt dessen wieder Op durch eine Assistenzärztin?, die wie ich noch im Op hörte, :" mal lernen sollte"!

Dazu dann noch:"absolut unfreundliches teilweise unverschämtes Pflegepersonal,bis auf wenige (2) Menschen, die nett waren"!

Medikation die von mir als "Unverträglich" angegeben wurde gab es dann trotzdem.

Folgen:" starke Schwellung des Gesichts und der Atemwege.
Massive Lungenprobleme.Atemnot mit mehreren Bitten an die Nachtschwestern, Hilfe zu holen!

Keinerlei Hilfe durch Arzt, weil angeblich keiner verfügbar.

Seit 2 Tagen wird man hier behandelt wie ein Mensch der untersten Klasse.

Patienten aus Luxemburg beispielsweise, werden bestens versorgt. Unfassbar.

Nie wieder, ich erhielt diese Operation jetzt das 2te Mal, wieder unglaublich, eine Katastrophe. Die Op auch nicht erfolgversprechend, da die wesentlichen Dinge nicht "repariert" wurden.Fazit: Danke, dann besser in jede andere Klinik, hier nie wieder!

1 Kommentar

Klinikum_Mutterhaus am 13.11.2023

Sehr geehrte/r SR20232,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Sehr zufrieden

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Engagement der Internisten nach der Notaufnahme, auch Spitze.
Kontra:
Krankheitsbild:
Mundbodenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist heute der 05.10.2023 und ich bin stationär auf der Station C3 Onkologie. Ich kann dieses Haus und im speziellen die Onkologie nur loben und mein herzliches Dankeschön ausdrücken. Ich bin mit Unterbrechungen 9 Wochen hier und kann meine Eindrücke mit Sicherheit bewerten. Insgesamt gibt es nichts was ich zu bemängeln hätte. Es handelt sich zwar um ein älteres Gebäude, aber die Qualität der Leistung von dem Pflegepersonal, den Ärzten auf der Station wie auch bei der Strahlentherapie bis hin zum Chefarzt sind für mich äußerst zufriedenstellend. Selbst der Chefarzt hatte die Zeit gefunden mich zu beraten und zu beruhigen, was noch lange nicht in jedem Haus üblich ist. Deshalb nochmals mein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter dieser Station.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Schwarz

eingeklempter Leistenbruch

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin durch Einweisung meines Hausarztes in die Notaufnahme mit Verdacht auf Einklemmung eines Bruches (konnte nicht mehr gehen und starke Schmerzen) mit Krankenwagen eingeliefert worden. Saß, lag und wusste nicht wie ich mich bewegen sollte, knappe 4 einhalb Stunden da so rum, bis ich eine Krankenschwester mal ansprach wann dann ein Arzt mal zu mir käme. Von der Aufnahme bis zur Entlassung war ich fast 10 Std. in der Notaufnahme.. bin dann wieder nach Hause entlassen worden; so wie ich gekommen war.

1 Kommentar

Klinikum_Mutterhaus am 04.10.2023

Sehr geehrte/r JB16,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Exzellente Operation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche und pflegerische Betreuung !
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde am 08.09.23 von einem Oberarzt der Chirurgie I die Gallenblase operativ entfernt.
Nach Aussagen meines Hausarztes in einer Nachsorgekontrolle, wurde von Ihm der Eingriff des OA als exzellent dargestellt !
Kann die Chirurgie im Mutterhaus Trier nur empfehlen !!
Danke !

Schockierend

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Arbeit des Dr Vogel
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Kniegelenk Orthese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kniegelenk Orthese meines Vaters wurde bestens ausgeführt! Herr Dr Vogel hat damit tolle Arbeit geleistet!
Was man von der Station und den Diensthabenden Pflegepersonal nicht sagen kann! Gleich zu Anfang wurde uns gesagt durch den Sozialdienst das mein Vater nicht zu einer Orthopädichen Reha kann, laut seines Zustands in eine Geriatriche Reha müsse. Was uns sehr suspekt vor kam. Haben dann am nächsten Tag einen verwirten Mann vorgefunden der in Pampers gelegt wurde. Es wurde dann gesagt das er zur Toilette wollte und dabei gestürzt wäre. Nach der Operation wurde meinem Vater nahe gelegt zu klingeln Was er auch tat wenn er zu Toilette wollte. Um dann allem aus dem weg zu gehen wurde er noch mit Tavor ruhig gestellt! Unglaublich zu welchen Mitteln dort gegriffen wird! Da kann man nur hoffen das man selbst nicht wenn man altert nicht in eine solche Situation kommt!

1 Kommentar

Klinikum_Mutterhaus am 10.07.2023

Sehr geehrte/r Gabi2601,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Bin froh wieder Zuhause zu sein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Moderne Technik, freundliches Personal
Kontra:
Veraltete Einrichtung, draußen alles grau
Krankheitsbild:
Schildrüsen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal überwiegend freundlich und arrangiert, Station und Patientenzimmer bräuchten dringend eine Renovierung, fachlich war ich zufrieden, OP top ausgestattet,gute Überwachung, aber die Station bzw das Zimmer, Bad ein Alptraum, kein Garten oder Park am Krankenhaus, alles grau und Beton,ich wäre dort keinen Tag länger geblieben,dort wird man nicht gesund,so bemüht die Schwestern und Pfleger auch waren, Ihnen ein großes Dankeschön für die gute Versorgung.
Das Essen war ebenso grauenvoll, lauwarm,kein Geschmack, immerhin haben sie vegetarische Kost, aber scheinbar keine Gewürze.

Eingangsbereich

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Eingangsbereich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war schon häufiger in der Klinik - egal ob als Patientin oder als Angehörige.

Am Schlimmsten finde ich den Beteich vor dem Krankenhaus - alles voll mit rauchenden Menschen. Da möchte man echt nicht dran vorbeilaufen - kann man nicht an einer anderen Stelle Platz für Raucher schaffen? Einladend ist anders! Wenn man Nichtraucher ist und Patient hat man keinerlei Möglichkeit sich irgendwo hinzusetzen geschweige denn wenn man sich bewegen soll kurz vor der Entbindung spazieren zu gehen.


Ich kenne keine andere Klinik wo so offensiv direkt vorm Eingang geraucht wird und wo es keinerlei Möglichkeit gibt zu spazieren.

1 Kommentar

Klinikum_Mutterhaus am 25.05.2023

Sehr geehrte/r Angehörige122,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Beste Versorgung in allen Bereichen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Chirurgie top
Kontra:
Krankheitsbild:
1,4 kg schweres Liposarkom in der Achsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte ein 1,4 kg schweres Liposarkom in der Achselhöhle, welches schwierig zu operieren war.
Die Ängste, die eine solche Diagnose auslöst, wurden mir von den behandelnden Oberärzten weitgehend genommen.
Die dreistündige Operation war erfolgreich, aus meiner Sicht ein chirurgisches Meisterstück.
Die Betreuung auf der Station war vorbildlich, herzlich und einfühlsam.
Auch während der Nachbehandlung inkl. Strahlentherapie fühlte ich mich bestens aufgehoben.
Meine Meinung: Hohe Kompetenz auf allen Gebieten, ein ganz großes Lob an die Mitarbeiter.

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