Unser Sohn in den besten Händen
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserem Sohn in der Klinik Gelsenkirchen und sind sehr dankbar für die hervorragende Betreuung, die wir dort erfahren haben. Die Ärzte und Pflegekräfte waren stets freundlich, einfühlsam und professionell. Besonders beeindruckt hat uns, wie aufmerksam sie auf die Bedürfnisse unseres Kindes eingegangen sind und wie gut sie uns alles erklärt haben. Die Station war sauber und gut organisiert, und wir haben uns jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Dank der großartigen Arbeit des gesamten Teams konnte unser Sohn sich gut erholen. Wir empfehlen diese Klinik allen Eltern, die eine kompetente und liebevolle medizinische Versorgung für ihr Kind suchen.
Krankheitsbild:
Schädeloperation bei Kleinkind / Neurochirurgie bei Kind
Pro (besonders positiv):
Liebevolle Betreuung und kompetente Ärzte
Kontra (Verbesserungsvorschlag):
Die Assistenzkräfte sollten etwas besser von den erfahrenen Pflegekräften beaufsichtigt werden. Besonders beim Legen von Zugängen bei Kindern wäre es wichtig, dass dies nur von wirklich erfahrenem Personal durchgeführt wird. Unser Sohn hatte dabei leider etwas Schmerzen.
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Anmerkung zur Gesamtzufriedenheit:
Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit der Klinik. Ärzte und Pflegekräfte waren kompetent und herzlich. Nur bei einigen Assistenzkräften wäre eine engere Aufsicht wünschenswert, besonders beim Legen von Zugängen bei Kindern.
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Anmerkung zur Beratung:
Die Ärzte haben uns alles geduldig und verständlich erklärt. Wir fühlten uns jederzeit gut informiert und beraten.
Pflegequalität:
sehr zufrieden
Anmerkung zur Pflegequalität:
Das Pflegepersonal war stets freundlich, aufmerksam und einfühlsam. Unser Sohn wurde liebevoll betreut, und wir fühlten uns jederzeit gut aufgehoben.
Sauberkeit:
sehr zufrieden
Anmerkung zur Sauberkeit:
Die Klinik und die Stationen waren sehr sauber und ordentlich. Wir haben uns jederzeit wohl gefühlt.
Organisation / Ablauf:
sehr zufrieden
Anmerkung zur Organisation:
Alles war gut strukturiert und organisiert. Termine und Untersuchungen liefen reibungslos, und das Team war stets erreichbar und hilfsbereit.
Mit herzlichem Dank,
Gîndac Marin iulian

Ich war zum Op Termin wegen eines Schnappfingers in der Handchirugie.Zur Zeit läuft eine Testphase,bei der kleine Op? in separaten Räumen statt in den großen Op Sälen stattfinden. Ich war begeistert wie reibungslos und ohne lange Wartezeit alles abgelaufen ist. Ich hoffe es bleibt nicht bei dieser Testphase,sondern wird fester Bestandteil kleinerer Op?.Ein großes Lob an alle Beteiligten der Station A sowie dem Arzt und den beiden Schwestern im kleinen Op.
Mein Fazit: Da ich weiß das bei mir noch eine Op ansteht komme ich gerne wieder.

Zuerst möchte ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieses Krankenhauses meinen herzlichsten Dank aussprechen. Der Umgang mit uns war mehr als ausgezeichnet – freundlich, respektvoll und stets mit viel Verständnis für unsere Gefühle in dieser schwierigen Zeit.

Mein kleiner Bruder, 12 Jahre alt, litt an einer bakteriellen Meningitis. Die Situation war für uns als Familie sehr belastend, vor allem psychisch. Daher möchte ich dem Pflegepersonal auf der Intensivstation meinen besonderen Dank aussprechen – für ihre hohe Professionalität, ihre Geduld und die liebevolle Betreuung.

In der Anwesenheit von Menschen wie Lena, Daniela, Daniela, Melek, Vanessa, Ina, Ina, Debbie, Bianca, Doro und Lucia verliert man unbewusst das Gefühl der Angst – dank ihrer ständigen Fürsorge, Tag und Nacht.
Besonders liebevoll waren Lisa und Juliana, die Yousef sehr nett fand und mit denen er richtig viel Spaß hatte. Da ihm der lange Krankenhausaufenthalt oft langweilig war, haben sie ihm sogar eine Nintendo Switch gebracht – das war wirklich unglaublich aufmerksam!

Ebenso sind wir dem großartigen Ärzteteam der Chirurgieabteilung sehr dankbar – Dr. Schreiber, Dr. Navaz, Dr. De Kruif und Frau Ortkämper. Die Operation war äußerst schwierig, und die Sorgen der Familie waren groß. Doch dank des unermüdlichen Einsatzes und der aufrichtigen Aufmerksamkeit der Ärztinnen und Ärzte verlief der Eingriff erfolgreich und ohne Komplikationen.

Natürlich waren auch wir als wartende Angehörige erschöpft – wie viel anstrengender muss es dann erst für die Ärztinnen und Ärzte gewesen sein, nach so vielen Stunden im Operationssaal!

Nochmals vielen Dank an das gesamte Krankenhaus-Team – für Ihre Menschlichkeit, Ihr Engagement und Ihre hervorragende Arbeit.

Vielen Dank ????????
Familie Baaj

Pflegepersonal sehr gut empatisch freundlich
Service & Verwaltung sehr freundlich

Ich war mit meiner Tochter zur OP-Vorbesprechung. Meine Tochter war ängstlich und unsicher darüber, was auf sie zukommt. Der Arzt hat sich Zeit genommen und auf Augenhöhe erklärt, wie die OP durchgeführt wird. Ich war begeistert und wir beide fanden uns sehr gut aufgeklärt. Ein Dankeschön an Dr. Sönke Ammermann.

Herausragender Chefarzt in Neurochirurgie /Wirbelsäulen Zentrum. Wurde von ihm (Dr. C.B.) 2024 2x an der hws operiert. ACDF 4-7. Alles bestens abgelaufen. Nach der ersten OP waren nicht nur meine Beschwerden komplett weg, ich hatte nicht mal Operations Schmerzen und somit keinen Schmerzmittel Bedarf. Beratung im Vorgespräch war sehr transparent, ehrlich und auf Augenhöhe. Ich bin so unendlich dankbar und glücklich diesen Chirurgen getroffen zu haben. Hat mein Leben verändert - von elendige Schmerzen zu neuer Lebensvitalität. Abteilung Anästhesie vor OP super!
Chefarztsekretärin grandios. Klare, effektive Kommunikation und Betreuung. Alle Profis.

Entlassung vom Stationsarzt nach 2 Tagen war etwas zu rabiat, mußte mir eine 3te Nacht in mühsamer Diskussion verhandeln, da ich noch quasi narkotisiert war und nicht allein stehen oder mich daheim allein versorgen konnte, sowie nach der 2ten OP meine Finger 2 Tage nicht bedienen konnte - (heute alles normal), die Orga eines privaten Fahrers gestaltete sich zu üblichen Arbeitszeiten in meinem Zustand als schwierig, Verordnung eines Transportes wich man ständig geschickt aus. Am Ende musste ich einen Freund bitten mich daheim 1 Woche notgedrungen zu versorgen ,wofür er sich akut Urlaub nehmen musste. Unangenehm.

Da ich die enorm positiven Erfahrungen von oben nicht durch die negativen aus der Abteilung "Pflege" und "Reinigung" oder gar "Küche" verwässern möchte, belasse ich meine Bewertung dabei. Denn der Hauptgrund fur meinen Aufenthalt war die Operation und Beseitigung von den grausigen Schmerzen. Das war ein voller Erfolg. Alles andere nehme ich als kollateral Unannehmlichkeiten zur Kenntnis und gebe die Rückmeldung meiner Erlebnisse direkt bei entsprechender Abteilung zwecks potentieller Verbesserung weiter (falls dies gewünscht ist)

5 Sterne für die Chirurgie

Ich bin sehr zufrieden, fühle mich gut versorgt, viele nette und gut gelaunte Pfleger vor Ort.
Die Ärzte sind sehr nett und kompetent.

Die Behandlung in der Notaufnahmne war absolut positiv.
Die Ärzte haben sich Zeit genommen für die Untersuchung und alles verständlich erklärt. Das gesamte Personal war freundlich und hilfsbereit.

Super Freundliches Personal. Fachkundige Mitarbeiter mit viel viel Herz an der Sache. Bin super behandelt worden , und behandelt mit Herz und Seele. Danke dafür.

Die Ärzte sind kompetent und die Aufklärung gut verständlich. Versorgung im Aufwachraum, super. Aber dann beginnt der Horror. Keine Betten frei, bei 2 Monaten Vorlauf ein Witz. Stunden auf dem Flur und in irgendwelchen Ecken, nach der OP. Sauberkeit und Hygiene da Fehlanzeige. Kommunikation mit mir wenig oder keine. Wenn nur auf Nachfrage das Nötige. Essen, könnte eventuell schmecken, war aber eiskalt und deshalb ungenießbar. Bitte tut euch den Gefallen und wählt ein anderes Krankenhaus. Für freiwillig nie mehr.

Freundlich, Kompetent, Wartezeiten bleiben im Rahmen

Ich war zu Besuch in Gelsenkirchen – etwa 100 km von zuhause entfernt – und hatte leider keine Schmerzmittel dabei. Am Abend ist meine dreijährige Tochter vom Sofa gestürzt und hat sich dabei den Zeh schmerzhaft geknickt. Wegen starker Schmerzen habe ich sie sofort ins Knappschaftskrankenhaus gebracht. Zwei Tage später waren zudem Feiertage.

Ich war gegen 23 Uhr beim Notdienst. Das Erste, was mir die junge Frau an der Anmeldung sagte, war, warum ich überhaupt gekommen sei und meinem Kind nicht einfach zuhause Schmerzmittel gegeben hätte. Außerdem meinte sie, wir müssten nun 2 bis 3 Stunden warten. Ich habe das Krankenhaus erst um 3 Uhr morgens verlassen.

Bitte stellt euch vor, wie diese Wartezeit mit einem dreijährigen Kind voller Schmerzen war. Sie konnte nicht laufen und war die ganze Zeit nur auf meinem Arm.
Die Diagnose am Ende: Ihr Zeh war tatsächlich gebrochen!

Ist das denn kein Notfall – bei einem kleinen Kind mitten in der Nacht? Auch wenn zwei Feiertage bevorstehen?

Meine Tochter ist privatversichert, doch selbst das hat in diesem Fall nichts gebracht.
Ich bin sehr enttäuscht vom Personal an der Anmeldung. Besonders erschreckend war der Umgang mit mehreren Patient*innen: unfreundlich, unsensibel und alles andere als fürsorglich. So etwas sollte in einem Krankenhaus, gerade im Notdienst, nicht passieren.

Die Klinik für Pädiatrische Neurochirurgie ist sehr gut. Die Ärzte sind alle sehr kompetent und erfahren. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Es hat alles ganz hervorragend funktioniert. Wir würden erneut in diese Klink gehen.

Von der Erst Vorstellung, bis hin zur OP und den Nachsorgeterminen waren wir rundum zufrieden.Wir danken dem gesamten Team und auch vorallem der Rezeption die uns immer gut umsorgt hat.

Heute hatte ich meinen ersten Termin in der BG Gelsenkirchen (weitere Folgen) und bin bisher sehr zufrieden.

Vom Ersttelefonat (schnellen Termin erhalten) bis zum Termin in der Ambulanz der Plastischen Chirugie gibt es nichts zu bemängeln. Im Sekretariat wurde ich sehr freundlich von zwei Damen mit einem Lächeln im Gesicht empfgangen, was mir direkt die Nervösität genommen hat.

Die Wartezeit war sehr kurz und im Behandlungszimmer ging es genau so weiter. Ein sehr netter und freundlicher Arzt, hat die Anamnese durchgeführt und eine erste Untersuchung. Im Anschluss daran, hat er die Oberärztin Frau Dr. Yilmaz dazu geholt, welche ebenfalls unglaublich sympatisch und empatisch ist. Mir wurden die weiteren Schritte (OP etc) genau und gut verständlich erläutert und die Gespräche verliefen voll auf Augenhöhe. Es wurde auf meine Vorerkrankung eingegangen und welche Risiken eine solche OP mit sich bringt.

Die Verabschiedung war herzlich und beide Ärzte hatten sich viel Zeit genommen, was leider nicht mehr selbstverständlich ist. Im Anschluss daran, habe ich im Sekretariat zeitnah einen OP Termin mitgeteil bekommen und so sollte es auch immer sein.

Die OP wird nun im Juli 25 durchgeführt und mir wurden alle Ängste davon genommen.

Es gab von meiner Seite aus keine weiteren Fragen und der nächste Step wird dann die OP sein, über diese werde ich separat berichten.

Vielen Dank für alles

Nach einer Rücken OP wurden mir Krankengymnastik durch den Krankenhausarzt verordnet. Ich war 5 Tage in der Klinik. In der Zeit habe ich nicht einmal eine Krankengymnastik erhalten.
Ich war auf der Privatstation und habe Mängel in der Sauberkeit und dem Essen festgestellt. Wenn diese Mängel auf der Privatstation auftreten, wie ist es dann auf der normalen Station für Pflichtversicherte.
Positiv kann ich mich über das Pflegepersonal äußern, alle Nett, freundlich und hilfsbereit.
Mein Aufenthalt war vom 25. - 30.April 2025.

Pflegepersonal und Ärzte alle durchweg freundlich und immer gut drauf. Ein späßchen auf dem Flur bringt einen sogar bei starken Schmerzen zum Lächeln!

Glücklicherweise war mein Aufenthalt vergleichsweise kurz, aber sehr angenehm!
Vielen Dank dafür

- Mehrfacher Aufenthalt mit weit über 30 Tagen, sowie finaler Behandlung in anderer Klinik
- Moderne, große Zimmer- u. Ausstattung
- Größtenteils sehr freundliche und hilfsbereite Pflegekräfte. Die Stationsleitung der Pflege sollte dringend ausgetauscht werden - gerne durch die derzeit wunderbare Stellvertretung. Empathie, Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit unterscheiden sich hier um Welten ebenso wie der respektvolle Umgang mit Auszubildenden.
- Keine tägliche Visite. Fehlende Informationstransparenz.
- Oft weiß die linke Hand nicht was die rechte tut. Oberärzte und Stationsärzte nicht abgestimmt.
- Gabe von falschen Medikamenten, man wacht auf und hat den Tropf einer anderen Person am Zugang
- Nach 16 Uhr und am Wochenende bzw. Feiertagen verfügt das gesamte Krankenhaus nur noch über einen behandelnden Arzt (Rufdienst). Zugänge und zeitkritische Antibiotika oder gar Korrekturen der Medikation können daher - wenn überhaupt - nur mit stundenlanger Verspätung durchgeführt werden.
- Mehrfach Gabe von Medikamenten, die das MHD über 1,5 Jahre überschritten haben.
- Stetige Erinnerung an lebensnotwendige Medikation erforderlich
- Mangelnde Hygiene und oft keine Reinigung der Zimmer/Badezimmer wg. Feierabend des Dienstleisters
- Qualitätsmanagement scheint auf der Station nur ein Mythos zu sein


Ohne die meisten Pflegekräfte (es gibt definitiv Ausnahmen!), die mir stets freundlich, hilfsbereit und mit einem Lächeln entgegen traten, wäre der Aufenthalt nur schwer zu ertragen gewesen. Ebenfalls ein großes Lob an die Zentrale Notaufnahme. Erstversorgung war - trotz diverser Stresssituationen mit nächtlichem Helikoptereinsatz - stets tadellos. Ich empfehle jedem Patienten grundsätzlich wachsam zu sein und die Behandlung zu hinterfragen bzw. auf Einhaltung zu kontrollieren.

Krankenhauswahl erfolgte erstmals an Feiertag durch RTW. Weitere Aufenthalte aufgrund bekannter Vorgeschichte und Notaufnahme.

Die Ärzte/ Handchirurgen sind sehr kompetent und freundlich. Im Gespräch wird auf Fragen und Sorgen eingegangen. Meine Operationswunde wurde täglich von einem Arzt kontrolliert.
Bei dem Pflegepersonal bin ich jedoch geteilter Meinung.
Auf der Station gibt es sehr nette und aufmerksame Mitarbeiter/innen, hier möchte ich ein großes Lob an den Nachtdienst aussprechen, gerade auch was die Versorgung meine 90jährigen Bettnachbarin betrifft. Dann gibt es leider auch Mitarbeiterinnen die mit ihrer Arbeitssituation und dem Leben allgemein unzufrieden scheinen und dies leider die Patienten spüren lassen. Schmerzbekundungen werden als völlig normal abgetan, Schmerzmittel werden verweigert,trotz der Empfehlung der Operateure. Der Gesprächston war zeitweise ruppig,gerade auch der Bettnachbarin gegenüber. Auf ein auf ein schellen erfolgt ca 30 Minuten keine Reaktion, nicht gut bei COPD, die Begründung man habe schließlich ein Recht auf 30 Minuten Pause hat uns Mitpatienten fassungslos gemacht. Bitte nicht falsch verstehen: ich gönne jedem Menschen die Pause, gerade in der Pflege wird hart gearbeitet. Der Beruf ist körperlich und emotional hoch anspruchsvoll. Eine alte Dame,die sich in ihrer Not auf den Weg zum Schwesternzimmer macht und dabei vor Anstrengung fast kollabiert zurechtzuweisen geht gar nicht. Ich wünsche der Station ausreichend Mitarbeitende mit Spaß an der Arbeit.

Ich war vom 27.09-30.09 in stationäre Behandlung. Ich hatte eine Fußkorrektur ( Talocalcaneare Koalition link), Teil fixierter Plattfuß links.

Die Diagnose wurde auch hier festgestellt danach gab es einen Termin für die OP. Die OP Vorbereitung war sehr gut und angenehmen keine lange Wartezeiten, die Ärzte und die Krankenschwestern waren sehr nett und haben sich zeitgenommen es wurde alles detailliert erklärt.

Am OP Tag wurde ich gut aufgenommen ohne viel Wartezeit ging es zur OP auch dort waren allen Krankenschwestern und Ärzte sehr nett. Es war wirklich sehr angenehmen man wurde beruhigt und aufgeklärt was schritt für schritt passiert. Die OP war erfolgreich und verlief sehr gut.

Ich war in der Premiumstation Bergmannsglück untergebracht und hatte einen Einzelzimmer. Auch dort war das Pflegeteam sehr nett und Hilfsbereit. Das Zimmer war sehr gut ausgestattet und man konnte sich sehr gut erholen.

Was ich nur bemängeln kann war das ich bei der Visite vergessen wurde und am Tag nach der OP keine Visite hatte somit nicht wusste wie die OP verlief.

Aber sonst war alles wirklich TOP Behandlung, Pflege und das Essen.

Auch als ich entlassen wurde war alles Super organsiert ich hatte vom Therapeuten nochmal Unterstützung wie ich mit den Gehstützen laufen sollte.

Also als Fazit kann ich sagen es war alles sehr gut danke an die Ärzte und das Pflegeteam.

Topbewertung für das Schlaflabor im Bergmannsheil in Buer. Von der Aufnahme, der Nachtbetreuung, Tagesuntersuchungen, Nachbesprechung und Entlassung alles sehr gut durchorganisiert mit einem Minimum an Wartezeit - wenn man nicht sowieso sofort drankommt. Das Zimmer ist gut eingerichtet und die Verpflegung ebenfalls nicht zu beanstanden.

Einzelne Nachfragen zu Untersuchungsschritten bzw. -ergebnissen werden erläutert und auch die jeweils nächsten Schritte werden vom Pflegepersonal mit Ruhe und Empathie genau erklärt. Man soll hier verständlicherweise keine Namen nennen - aber jede bzw jeder von den Gesundheits- und Krankenpfleger/innen auf der Station machen einen sehr guten Job (PS. Assistenz- und Chefarzt natürlich auch).

Ich finde, dass das Schlaflabor nichts anderes als eine Top-Bewertung verdient hat.

Nachdem mein Vater gestürzt war kamen wir ins Krankenhaus mit Blaulicht. Der Arzt der Notaufnahme versuchte, meinen Vater heimzuschicken. Man hat ihm gesagt, dass er nichts hat. Nachdem ich diskutiert hatte, dass es nicht möglich ist, da sein Bein extrem angeschwollen ist und wie ein Bruch aussieht unhaltbare schmerzen hat kam ein weiterer Arzt an und ein CT wurde durchgeführt. Dabei wurden seine Prellungen und ein Fersenbeinbruch festgestellt .Wenn die Schwellung abgenommen war, sollte er eine Operation bekommen. Ich habe es zuerst abgelehnt, weil mir das Vertrauen ausgegangen war und ich ein zweit Meinung meinen Orthopäden wollte. Zu dieser Zeit hatte man jedoch den Wunsch, einen Termin für den op zu vereinbaren. Der Orthopäde hat es abgeraten. Während dieser Zeit wurde meinem Vater ein starkes Schmerzmittel (btm)verschrieben.
Die Krankenschwestern gaben ihnen einfach die Medikation nicht, da es abhängig machen würden. trotz der Anweisung des Arztes. Dies geschah täglich morgens und abends und wurde mehrfach diskutiert. Btm hat eine Anordnungspflicht und muss ohne Wenn und Aber verabreicht werden wenn der Patient es benötigt. Es wurde von den Schwestern eingeredet das es abhängig machen würde und einfach nicht gegeben ich musste jedesmal diskutieren und den Schwestern erklären weil sie meinten es nicht zu geben weil er kein schmerzen angibt dass er keine schmerhaz weil er die Medikament nimmt und eigentlich damit gut eingestellt ist. Es wurde mit den Ärztin besprochen leider am nächsten Tag dasselbe Problem wieder dann war es eindeutig klar wenn ein op dann nicht hier.

Danke Doktor! Wir hatten einen 4 tägigen Aufenthalt in der Kinderklinik am Bergmannsheil und wurden von Herrn Dr. med. G. L. betreut. Ich bin super zufrieden wie er sich die Zeit für unseren Sohn genommen und behandelt hat. Sehr einfühlsam und kindsgerecht. Wir haben uns in sicheren Händen gefühlt und können den Herr Doktor sehr gerne weiter empfehlen. Es wurde sehr gut um uns gesorgt. Auch gegenüber uns war er immer sehr vertrauensvoll und hat alles sehr gut erklärt damit wir das als Laien auch gut verstehen.

Ich hoffe wir müssen nicht nochmal ins Krankenhaus, aber wenn doch dann wissen wir das wir in guten Händen sind.

P.s.Nur bei der Essens Vergabe fehlen manchmal bestellte Sachen.

Alles weitere gute an sie und das Team.

Ärzte und Ärztinnen habe ich als kompetent, freundlich und erklärungsfreudig erlebt. Das Pflegepersonal war ebenso freundlich und aufmerksam. Die Essensbestellungen haben nicht wirklich funktioniert, eine Erfahrung, die ich auch in anderen Kliniken gemacht habe.

Einfach und ich war oft in diesem Krankenhaus nur grausam.Visite nein.Nach rückfrage beim Pflegepersonal im Flur mit einem Assistenzarzt gesprochen.Alle Symphtome angesprochen.Er hat gar nicht richtig hingehört.Ich bin als Notfaal dort hingekommen.Ja,3 Untersuchungen gemacht.Ich habe ihn berichtet,das ich nachdem das viel Ärzte mittlerweile gesagt haben das ich unter Long Covid und einem Corona Impfschaden leide.Ich lag auch auf einer anderen Station als vorgesehen.Seit 2 Jahren Füsse wie ein Elefant,aber das hat ihn nicht interessiert.Bauchsachmerzen bis zum Hoden Rücken Leiste usw.Uninteressant für den Arzt.Ohen Arztbesuch plötzlich entlassen.Ich war immer zufrieden aber die 3 Tage waren das letzte.Nie wieder.Da war es in Herten im Elisabeth besser.Da wurde ein CT MRt fast vom ganzen Körper gemacht.Danke für nichts.
Mit freundlichen Grüßen ich sage meinen Namen
Thomas Eichler 20.03.1965

Ich war mit meinem Enkel bei ihnen in Behandlung und möchte einfach nur mal DANKE sagen das Personal super super nett und einfühlsam zu kleinen Kindern auch medizinisch wird ganz toll für die Kinder gesorgt und man wird auch sehr gut aufgeklärt auch mal erwähnenswert danke an das reinigungspersonal es war wirklich sehr sauber auch das Essen in dieser Klinik kann man gut zu sich nehmen

Musste am Freitag kommen um am Sonntag Abend die NIV Kontrolle zu haben. Im Vorfeld wurde von einer Nacht gesprochen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Mutter wurde am Hand operiert und liegt in Station B. Da ihr sehr schwindelig war, wollte Sie um Hilfe bitten um zur Toilette zu gehen. Obwohl sie den Notrufknopf gedrückt hatte, kam keine Schwester zur Hilfe. Es hieß von den Krankenpflegern das Sie Übergabe hatten und das Sie die Räume abarbeiten müssen. Ich habe volles Verständnis dafür, aber wenn nur eine Person und nicht mehrere Patienten um Hilfe bitten, müsste man versuchen denjenigen kurzfristig zu helfen. Meine Mutter musste 45 Minuten warten bis jemand kam, dann hat man ihr gefragt was los ist und wieder gegangen ohne zu helfen. Indem Moment kam ich und habe gefragt ob niemand helfen konnte. Wie erwähnt hieß es man müsste zuerst die Räume abarbeiten und zu wenig Personal da sei. Hab danach die Visiten Ärztin Dr. Siemens gefragt wofür der Notruf Ton sei. Antwort von Ihr war: „ das in anderen Ländern viel Schlimmer sei … wie die USA zb.“ Und das zu wenig Personal ist. Im Sozialraum von den Krankenpflegern waren genügend Personal vorhanden und Sie haben die Notrufe von den Patienten nicht wahrgenommen.
Dieses Vorgehen finde ich sehr traurig und Schade. In den anderen Krankenhäusern wo wir vor kurzem da waren, hat es viel besser funktioniert. Wir würden uns sehr freuen, das man eine Verbesserung in Zukunft für die Patienten bekommt. Das der Ruf vom Bergmannheil-Buer Krankenhaus weiterhin erhalten bleibt.
Gerne stehe ich Ihnen für Rückfragen unter der Rufnummer 015735541465 bereit.
ün. Passiert ist es am Samstag um von 6:30 bis 8:00 Uhr.

Mit freundlichen Grüßen
Kalinci

Das ganze Team von Chefarzt Dr.Göll herum sehr kompetent...von der Anmeldung, Vorgespräch der OP, Durchführung der OP bis hin zur Station F habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt ????...allen zusammen ein großes Dankeschön von mir ????

Vom ersten Beratungsgespräch über Anmeldung, Aufnahme, Anästhesie, OP und Unterkunft alles sehr professionell zu meiner vollen Zufriedenheit.

Ich wurde als Notfall nach einem häuslichen Unfall eingeliefert. Noch am selben Tag OP wegen Weber B Fraktur. Ich bin über alles gut aufgeklärt worden, meinem Wunsch ohne Vollnarkose operiert zu werden wurde sofort zugestimmt, Narkosearzt und OPteam super. Auch auf der Station A Pfleger und Ärzte absolut top. Essen für mich persönlich gut Zimmer auch gut.Ich habe mich immer gut versorgt gefühlt, danke an die Pfleger der Station A, ihr seid super.

Direkt nach der Geburt unseres Sohnes benötigten wir die Unterstützung der Kinderklinik in Gelsenkirchen-Buer.
Für uns Glück im Unglück. Das gesamte Team auf der Kinderintensivstation ist nicht nur höchst kompetent, sonder sehr empathisch und engagiert. Wir ziehen unseren Hut vor der täglichen Leistung, die dort vollbracht wird. Wir würden die Klinik bedingungslos weiterempfehlen.

Herr Dr. Janda hat mit exzellenter Fachkompetenz und überaus großer Empathie erfolgreich eine Pulmonalvenenisolation bei mir durchgeführt.
Nach sehr unangenehmen Erfahrungen in einer anderen Klinik, kann ich ihn zu 100% weiterempfehlen.

Mein Dank gilt ihm sowie dem gesamten Team der EPU!

Ich lag vom 10.04.2024-12.04.2024 auf der Stat. D/Neurochirurgie. Nach der Operation wurde ich auf ZI 1 gebracht, leider wurde ich ab diesen Zeitpunkt nicht gut versorgt. Mein Zimmernachbar hatte Nonstop ohne Unterbrechung geredet, geschrien, am Bettgestell gewackelt. Ich kam nicht zur Ruhe (Nachts auch)
Das Pflegpersonal wurde darüber informiert das ich an einem Herzproblem leide (Long Q Syndrom), ich darf mich nicht aufregen. Wurde vom Pflegepersonal nicht bei der Zimmerbelegung berücksichtigt. Nach der OP hatte ich Durst, bekam widerwillig etwas zu trinken, im Glas. Ich konnte meinen Kopf nicht nach vorne beugen, mein Besuch besorgte mir eine Schnabeltasse. Wurde unter murren meinen Besuch gegeben. Mir wurde fast Isolinie gespritzt, obwohl ich kein Diabetes habe. Mein Bettnachbar hat Diabetes. Meine Brille, Tasche und Wertsachen sollte ich nach einer Stunde und mehr bekommen. Mein Besuch holte alles von einer anderen Station ab. Das Pflegepersonal war sehr unfreundlich und patzig (Ausnahmen gab es natürlich). Am späten Abend erhöhte sich mein Blutdruck und ich erklärte der Schwester mein Long Q Syndrom und bekam als Antwort, sie wüste nicht was das ist und ich sagte darauf, alles steht in meiner Kurve. Als Antwort, ich habe keine Zeit im Computer zu schauen, gab mir Nitrospray und weg war sie.
Am nächsten Tag, nach der Visite (ich hatte dem Stationsarzt alles erzählt) bekam ich ein anderes Zimmer. vom Pflegpersonal bekam ich nach Anfrage keine Hilfe um meinen Sachen aufs Bett zu legen (ich bin G Behindert und hätte jederzeit stürzen können). Zumal die Operation gerade mal 16 Stunden her war und mir morgens gesagt wurde ich sollte nur kleine Strecke gehen, wenn ich es mir zutraue. Meine Medikation ist auf Bedarf eingestellt und das seit Jahren, bei Nachfrage von Schmerzmittel wurde diskutiert vom Pflegepersonal. Es wurde keine Rücksicht auf meine andere Probleme genommen. Das Pflegepersonal war unterbesetzt und unfreundlich.

Mein Mann wurde im März 24 nach einem Sturz im Bergmannsheil behandelt: Rippenserienfraktur, Schulterblattfraktur und angebrochene Wirbel. Er wurde dort gut ärztlich versorgt. Aber vor allem die engagierte Fürsorge des Pflegepersonals und der Therapeuten haben ihn immer wieder motiviert, sich trotz sehr starker Schmerzen nicht aufzugeben. Danke dafür, allen voran Schwester Jill!
Auch der Sozialdienst hat schnell und unbürokratisch geholfen.

Mit dem behandelnden Oberarzt der Chirurgie war ich total zufrieden.
Er hat mich jetzt das zweite Mal operiert und zu ihm würde ich immer wieder gehen.
Man hat diesmal richtig gemerkt das Personalmangel und die Zeit fehlen. Einiges ist gestrichen worden und wird husch husch erledigt. Echt schade.
Das Essen geht gar nicht. Sowas lasches hab ich selten gegessen.
Auch Frühstück und Abendessen waren lieblos und täglich gleich.

Schon lange nicht mehr ein Ärzteteam erlebt, dass Teamarbeit und Teamgeist so verinnerlicht hat. Es ist für mich als Patient sehr beruhigend zu erleben, wie hier zusammengearbeitet wird. Das Team ist sehr kompetent und man spürt sehr deutlich, das alle ihre Arbeit mit Hingabe und Fteude machen. Auch das Pflegepersonal auf der Komfortstation ist zuverlässig und immer freundlich.


Danke an das Team um Dr. Haurand, insbesondere auch an die Ärzte Fr. Aquino und Dr. Junda.

Sehr geehrtes Team vom Bergmannsheil Buer ,
ich bedanke mich von ganzem Herzen bei Jan von der Patietenamnanese, bei Frau Dr. Esser Chirurgische Ambulanz und ganz besonders beim Oberarzt Dr.Janda !!! Ihr seit ein tolles Team !!!
Ich bin froh uns stolz Herrn Dr. Igor Janda kennen gelernt zu haben und von Ihm operiert worden bin , in bessere Hände kann man nicht geraten ! Solch einen Oberarzt gibt es selten auf dieser Welt !!! Er ist einfach menschlich , vertrauensvoll und bodenständig ! Wäre mein TOP-Hausarzt wenn er eine eigene Praxis hätte !!!
Vielen lieben Dank und mit freundlichen Grüßen
Ralf Flintrop-Hämel

Nach 3,5 stunden sagt man uns hier ist nur ein Arzt für zwei Abteilung aber in der Anmeldung sag ein arzt 2,5 stunden ohne was zu tun und man lässt uns warten

Ich wurde im Bergmannsheil Buer an der HWS operiert. Von der Terminvergabe, präoperativen Vorbereitung verlief alles reibungslos. Am Aufnahmetag wurde mir das Zimmer zugewiesen und ich wartete nur noch auf den Abruf des Op‘s. Nach der OP wurde ich von den Ärzten über das Ergebnis informiert. Das Pflegepersonal kümmerte sich zu meiner vollsten Zufriedenheit um meine Bedürfnisse.Bei der Entlassung wurde ich über das Verhalten nach der OP von beiden Seite ( Ärzte/ Pflegepersonal) aufgeklärt. So konnte ich die Klinik ohne offene Fragen verlassen.
Ich kann die Neurochirurgie im Bergmannsheil Buer nur weiterempfehlen!!!!