Als Notfall erfolgte Op, Verdacht auf Darmverschluss, operiert wurden 2 Tumore, Bauchraum, voll mit Metastasen, bei meiner Mutter, die schon stark dehydriert und abgemagert war, seit Unterbringung sind unteren Zähne weg, d.h., sie ist nicht in der Lage richtig zu essen, um wieder auf Gewicht zu kommen. Bisher hat sich niemand davon was angenommen, auf dem Gang wird man immer nur vertröstet, man meldet sich wenn die Zähne gefunden sind, was schlimm ist, denn die Lebenserwartung ist 3-4 Mon., noch viel schlimmer ist, festgelegt wurde, keine Reanimation, und genau das hat man nämlich getan auf der Überwachung, meine Mama wollte nicht mehr, hatte schon lange Schmerzen, war lange in Behandlung wegen Schmerzen bei ihrem Hausarzt, der das eigentliche Problem nicht gefunden hat, ein Allgemeinmediziner in Heckinghausen, er hat eine Blutabnahme gemacht und eine Stuhlprobe, und Röntgen der Schulter.
Ich wurde ebenfalls gefragt, ob die Entscheidung meiner Mutter, keine Wiederbelebung, im Fall der Fälle, so seine Richtigkeit hätte, ich habe das einmal vor und einmal auch nach der Operation, als ich sie sah, bestätigt, und in genau der Nacht hat man meine Mutter reanimiert, die ich nun in ein Hospiz gebracht habe und sie mich jeden Tag fragt, warum man sie nicht hat, einschlafen lassen. Man hat die Wünsche meiner Mutter nicht berücksichtigt, wollte sogar noch operieren, wenn ich nicht binnen 5 Minuten mit einer Generalvollmacht nach der Reanimation da gewesen wäre, um das zu verhindern, eine Operation, die sich im Nachhinein sogar als nicht sinnvoll zeigte, denn sie hatte durch die Reanimation auch noch Rippe 2-5 gebrochen, was die nächsten 3-4 Monate auch noch erschwert,. Die inneren Blutungen, die man operieren wollte, haben nach mehreren Transfusionen auch aufgehört, meine Mutter ist extrem geschwächt, und sie wird sich nun 3-4 Mon. in einem Hospiz quälen unter starken Medikamenten, weil man sie einfach reanimiert hat, gegen ihren schriftlich festgelegten Willen.
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Korrektur: Medizinische Behandlung 6 Sterne