nie wieder
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
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Man braucht eine Menge Mut zum Informanten. Das Gesundheitssystem ist derart korrupt, dass Menschen, die kriminelles Handeln der Pharmaunternehmen entlarven, zu Parias werden.
Eugenstraße 3
73230 Kirchheim
Baden-Württemberg





unzufrieden
unzufrieden
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Man braucht eine Menge Mut zum Informanten. Das Gesundheitssystem ist derart korrupt, dass Menschen, die kriminelles Handeln der Pharmaunternehmen entlarven, zu Parias werden.
unzufrieden
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unzufrieden
unzufrieden
Eine Inspiration: In der Psychiatriestation( welche in L-Form hat) wird viel geraucht auf dem Balkon. Also Strenge ist irgendwie schlecht aber zu locker ist auch irgendwie madig. Jeder ist erwachsen und darf das selber entscheiden: Dennoch Leute Medikamente zu geben, fest halten und auf dem Raucherbalkon rauchen lassen ist das Leben fahrlässig aufs Spiel setzen. Leider können die Psychiater nicht zur Verwantwortung gezogen werden. Wenn man es streng nimmt, dann sollte es keinen Raucherbalkon geben. Das Essen dort ist primitiv und alles andere als gesundheitsfördernd. Eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung sieht anders aus. Die Mitpatienten sind angsteinfößend und es ist unverantwortlich junge Menschen mit Fremden in einer Station unter zu bringen. Ein erneuter Klinikaufenthalt ist auch schlecht für den Ruf der Klinik. Die Therapien sind von gerimgem Nutzen. Die Stimmung in der Station ist bedrückend und beklemmend. Die Luft ist stickig. Dem gesamten Klinikpersonal ist nicht zu trauen. Die Pharmamänner im Anzug sind extrem zu fürchten. Das komplette Klinikpersonal ist sehr dominant. Die Ärzte verdienen sehr gut an den Patienten, obwohl sie anderen Menschen einen körperlichen Schaden zufügen. Gewalttaten von psychisch Kranken sind aber eher selten, auch wenn die Medien maßlos übertreiben. Die Ärzte sorgen für Stigma. Alle Nebenwirkungen von Psychopharmaka werden heruntergespielt, geleugnet und nicht ernst genommen. Die Langzeitschäden hat man und niemand wird zur Rechenschaft gezogen. Es heißt eher jaja, dann wird abgewinkt und der Arzt hat keine Zeit mehr. Jeder Arzt der Patienten mit Psychopharmaka behandelt, sollte sich bewusst sein, dass er eine Körperverletzung begeht und dafür irgendwann einen Schadensersatz leisten muss. Es sterben sehr viele Menschen durch Psychopharmaka so dass es sich nicht lohnt aufgrund einer Gefährdung sie zu verschreiben( hat aber jeder seine eigene Meinungen und Weltansichten). Nach ärztlichem Versagen kommt man dann ins Heim.
unzufrieden (Also die Kasse zahlt mindestens 200 Euro pro Tag und dann muss man noch selber was dazuzahlen, für das dass man einen Schaden am Köprer nimmt. Ist den Ärzten eher gleichgültig.)
unzufrieden (Gute Psychiater verschreiben junge Menschen keine Psychopharmaka)
unzufrieden (Eine depremierende Diagnose)
unzufrieden
weniger zufrieden (Eine Station welche einen an den Buchstaben L erinnert( zumindest hat es so eine Form)a)
Mir egal jetzt, da es Vergangenheit ist. Trotzdem würde ich gern meinen Erfahrungsbericht schildern, um villeicht jemand zu helfen. Ich war mal bei dem Dr.Heinz auf Station. Ich hatte etwas CBD-öl genommen und in dem Drogentest war ein kleiner Rest enthalten. Ich hatte in der Visite kurz meine Probleme geschildert. Das hat das Klinikpersonal aber nicht interessiert. Nach circa 1 Minute habe ich eine Diagnose bekommen( drogeninduziert) und mit wurde gesagt, dass ich Krankheitseinsicht haben soll. Mir wurde 20mg Zyprexa und 4mg Risperdal verordnet. Ich war freiwillig auf Station ( circa 4 Tage) und hab betteln müssen, damit ich gehen darf. Einmal war ich bei dem Dr.Stein auf Station und nach circa 8 Minuten bekam ich irgend so n komsiches Neuroleptika. Die Krankenpflegerinnen sind so penetrant und aufdringlich, wenn man die Tabletten nicht nimmt. Einmal war ich auch auf einer Station( den Name des Arztes hab ich vergessen) und bin gegangen. Ich war freiwillig dort und die Polizei hat mich wieder zurückgebracht. Das ist immer das gleiche, was die dort machen. Die Ärzte fangen an einem Psychopharmaka zu verschreiben( welche sie verharmlosen) und dann soll man bei irgendeinem ambulanten Doktor antanzen, welcher immer weiter diese Teile verschreibt. Das möchten die Ärzte nicht zugeben, aber die Wahrheit ist, dass es dort fast nur ums Geld geht. Ich kenn niemand, welcher durch Psychopharmaka gesund geworden ist. Ich finde, dass man meistens selber Schuld an seinem Leid ist. Es ist meistens die Lebenssituation, welche alles schwierig macht. Fazit: Die Psychiatrie, die Ärzte und die Medikamente haben mir nichts gebracht. Alles ist schlimmer geworden( da bin ich nicht der einzigste). In meinem Gehirn haben sich die Rezeptoren verändert. Meine Leber hat ein Schaden genommen. Mein Darm hat jahrelang gelitten. Mein Cholesterinwert ist nemme gut. Ich hatte jahrelange Potenz und Orgasmusstöungen. Die Ärzte dort analysieren nur. Lösungen ham sie keine parat. Parkinson lässt grüßen.
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sehr zufrieden
Ich bin selber Schuld an meiner Lebenssituation. Dennoch möchte ich gerne mein Erfahrungsbericht schreiben: Ich war am Anfang auf 5mg Abilify, 1mg Risperdal, 50mg Seroquel pro long. Ich war ungefähr 6 Jahre bei dem Dr.Räbiger in Behandlung. Ich wollte von Anfang an die Medikamente absetzen. Ein guter Arzt hätte einen Ausschleichplan gemacht und wäre nach der 10% Regel vorgegangen( so wie es erforscht wurde) um Absetzsymptome so gering wie möglich zu halten. Das ganz hätte dann ungefähr 1 Jahr gebraucht. Leider ist es so, dass der Arzt über einen bestimmt. Wenn man die Medikamente reduzieren will, muss man rumbetteln und diskuttieren. Wenn es einem schlechter geht, dann will der Dr.Räbiger sofort die Medikamente erhöhen. Wenn man sich weigert, die Tabletten zu nehmen wird er aggressiv und droht einem mit einer Zwangsbehandlung und einem Besuch von einem Richter. Wenn man über Nebenwirkungen berichtet ist das dem ziemlich egal. Einem 23jährigen jumgem Menschen Risperdal zu verschreiben ist sehr verantwortungslos. Immer wieder versucht der einem die Tabletten anzudrehen und die Dosis zu erhöhen. Ne Zeit lang hab ich fast jeden Abend gespuckt, als ich auf einer hohen Dosierung war. Hat den au net interessiert. Ne Zeit lang war ich auf 4mg Risperdal, 200mg Seroquel und 25mg Sertralin. Sonst gehts noch oder? Junge Menschen so mit Chemie vollzupumpen. Der Hersteller von Risperdal empfieht, dass man das Medikament nicht länger als 6 Wochen nehmen darf. Der Dr.Räbiger weiß aber alles besser und hat für alles eine Gegenantwort. Gute Gespräch: Bestimme Texte von Liedern, welche einem nicht gut tun. Sonst war es immer des gleiche. Der Arzt hat sich meinen seelischen Mist angehört und am Ende des Gesprächs noch ein Rezept aufgeschrieben. Auch nach 9 Jahren Dauermedikation hat er es immer noch nicht verstanden, dass ich keine Medikamente nehmen will( egal was ist) und hat mir bei dem letzten Arzttermin noch ein Rezept aufgeschrieben. Fazit: Mainstreampsychiater. Keine RÜcksicht.i
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https://www.dgsp-ev.de/images/Broschuren/Brosch%C3%BCren_Volltexte_PDF/DGSP_Broschuere_Neuroleptika_reduzieren_2024.pdf
Verbessern Sie bitte ihre Arbeit und Leben sie wohl!!!
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Es gibt mehrere Gründe- aber wenige gute- dafür, dass viele Patienten in der Psychiatrie mehr als eine Diagnose bekommen. Erstens sind die diagnostischen Kriterien sehr weit gefasst und höchst unspezifisch hinsichtlich der Probleme der Patienten. Zweitens überlappen sich die einzelnen diagnostischen Kategorien häufig und eine Störung neigt dazu, sich mit der Zeit in eine andere zu verwandeln. Das wird oft Begleiterkrankung genannt... Drittens werden die Nebenwirkungen eines Medikaments oft als neue Störungen fehlgedeutet. Die Verordnung eines Medikaments löst daher häufig eine Kaskade aus, also die Verordnung von Medikamenten anderer Klassen. Ein Antipsychotikum kann beispielsweise dazu führen, dass der Patient sich lethargisch und deprimiert fühlt, also bekommt er ein Antidepressivum, das manische Symptome hervorrufen kann, woraufhin er ein Antipsychotikum bekommt. Ärzte müssen begreifen, dass es unmöglich ist zu beurteilen, ob ein Patient wirklich an diesen zusätzlichen Krankheiten leidet, solange er unter dem Einfluss von bewusstseinsverändernden Substanzen steht.
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Schwangere sollten auf keinen Fall auf Depressionen getestet werden oder Antidepressiva einnehmen. Es ist gefährlich, neue Diagnosen zu stellen, während der Patient mit Psychopharmaka behandelt wird, weil die Symptome höchstwahrscheinlich von den Medikamenten verursacht werden. Schizophrenie verkürzt die Lebenserwartung um etwa 20 Jahre. Suizide spielen keine große Rolle, die meisten Todesfälle sind wahrscheinlich auf Antipsychotika zurückzuführen. Seltsamerweise werden etwa zwei Drittel der Todesfälle als natürlich bezeichnet. Das stimmt nicht, weil die meisten von ihnen von Medikamenten verursacht werden. Amerikanische Studien haben nachgewiesen, dass Antipsychotika das Risiko für einen plötzlichen Herztod dosisabhängig verdoppeln. Antipsychotika können durch orthostatische Hypotonie, Sedierung und Bewusstlosigkeit auch Stürze und Hüftfrakturen verursachen, außerdem erhöhen sie die Zahl der Schlaganfälle. Andere Gründe dafür, dass Antipsychotika Menschen töten, sind unter anderem die enorme Gewichtszunahme und der Diabetes, die bei vielen Patienten auftreten und die Lebenserwartung deutlich verkürzen. Antipsychotika können auch dazu führen, dass Betroffene rauchen und zu viel Alkohol trinken, weil Nikotin und Alkohol die Dopaminausschüttung steigern und dadurch einem weiteren Absinken des Dopaminspiegels durch die Medikamente entgegenwirken. Beispielsweise erkrankt einer von 14 Patienten, die Gabapentin einnehmen, an Ataxie, das heißt, er kann seine Muskelbewegungen nicht mehr steuern. Diese Medikamente erhöhen das Risiko für Suizidgedanken und suizidales Verhalten. Wahrscheinlich können alle Psychopharmaka chronische, oft dauerhafte Hirnschäden verursachen, deren Kennzeichen kognitive Störungen sind. Benzodiazepine scheinen das Demenzrisiko zu verdoppeln. Die Bezeichnung Antibiotika ist sinnvoll, weil diese Präparate Infektionen heilen... Im Gegensatz dazu gibt es keine chemische Heilung von psychischen Krankheiten. Antipsychotika heilen eine Psychose nicht...
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Nichts liegt ihnen ferner, als zu bestreiten, daß ihre Behandlungsmethoden zum Teil riskant, ja lebensgefährlich, ihre Heilerfolge hingegen immer noch niederschmetternd kläglich sind. Weit vielfältiger und gravierender aber sind die physischen Auswirkungen. So leiden die Patienten, vor allem in der ersten Behandlungsphase, häufig an Krämpfen der Zungen-, Schlund- und Kiefermuskulatur, ferner an Sehstörungen, Schwindelanfällen, Erbrechen und Durchfall. Manche grimassieren zwanghaft und zucken unkonzentriert mit Armen und Beinen, andere werden schmerzhaft lichtempfindlich oder auch nachtblind. Nahezu alle Neuroleptika senken den Blutdruck, verursachen jäh auftretendes Herzjagen und erhöhen das Risiko einer Thrombose. Bei männlichen Patienten stagniert die Spermienbildung, Libido und Potenz lassen nach. Bei Frauen bleibt unter der Drogenwirkung oft die Menstruation aus. Gelegentlich kann es auch zu gefährlichen Veränderungen im Blutbild kommen, ebenso zu Leberschäden oder Hirnkrämpfen, die epileptischen Anfällen gleichen.In den letzten Jahren schließlich wurde offenbar, daß die Neuroleptika-Therapie auf die Dauer nicht nur bleibende Herz- und Gefäßschäden, sondern überdies ein Krankheitsbild erzeugen kann, das mit dem »Parkinsonismus« identisch ist. Ausgeprägte Parkinson-Symptome -- schleppender Gang, gebückte Körperhaltung, maskenhaft starrer Gesichtsausdruck, Energielosigkeit und Desinteresse an der Umwelt -- wurden auch bei Patienten beobachtet, die schon vor längerer Zeit die Neuroleptika-Behandlung beendet hatten: Als leidlich kurierte Schizophrene entlassen, kehrten sie nun als sieche Pflegefälle in die Kliniken zurück. Und dazu oft mit einer neuen, vom Ursprungsleiden unabhängigen Psychose, die gleichfalls durch den monate- oder jahrelangen Gebrauch von Neuroleptika ausgelöst wurde. ...Pharma-Behandlung, etwa durch Herzversagen, Atemstillstand, Leberkomplikationen oder Suizid. Werden die Neuroleptika abgesetzt, ist der Patient jählings genesen ( denkbar).
sehr zufrieden
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Super nette Ärzte und nettes Personal. Dir sind immer bemüht und freundlich. Alle Fragen werden klar und deutlich beantwortet und man fühlt sich gut aufgehoben. Bin zum zweiten Mal in der Station 32. Fühlt sich genauso angenehm an wie vor 2 Jahren auch.
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zufrieden (allgemein sehr kurze Reaktion auf Anregungen)
zufrieden (Zweibettzimmer mit eigenem Bad)
Station 24/25
Ich wurde wegen misslungenen Suizid, 3Tage nach der Intensivstation, in die geschlossene Abteilung auf der zweiten Etage eingeliefert. Nach einigen psychischen Ausbrüchen meiner Mitpatienten sah man mir wohl meine extreme Anspannung an und verlegte mich nach nur 4 Stunden auf die gegenüberliegende offene Station.
Eigentlich hatte ich dort erwartet das mit mir gemeinsam
dort nach den Ursachen meiner psychischen Störung gesucht wird.
Nope.
Ich will dem Stationsarzt jetzt keine Unfähigkeit vorwerfen aber ... . Wer schon als Psychologe einen weißen Kittel tragen muss um selbstsicher zu werden hat was nicht mitbekommen.
Einem wie mir Schmerzpatienten seine Schmerzmittel für eine Woche komplett zu entziehen, darunter schwere Neuroleptika und Psychopharmaka, einen Cannabisentzug anzuordnen, obwohl das zur Migräne Prophylaxe seit über 30 Jahren angewandt wird. Völlig am Thema vorbei Therapiert ohne Sinn und Zweck, selbst ein nachgereichter Medikamentenplan wurde erstmal locker ignoriert.
Nach 5 Wochen ohne jegliche Behandlung fragte ich nach Psychotherapie oder anderem, was vielleicht therapeutisch was bringen könnte... zack, war ich 3 Tage später komplett geheilt(von was auch immer) und wurde entlassen... .
Das Pflegepersonal war dagegen Top.
Bisschen Bitte und Danke sowie Anerkennung für ihren scheiß Job und alles klappte ohne Meckern.
sehr zufrieden
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10/10 Station 24
Vom Raumpflegerin bis Oberärztin tiptop!!
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
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am besten hat mir gefallen der Umgang des Personals untereinander die sich alle in gleicher Augenhöhe ansahen egal ob Arzt oder Pflegepersonal miteinander. Das hat einen totalen familiären Eindruck hinterlassen. Sehr menschlich sehr zuvorkommend und sehr kompetent. Als Angehöriger nimmt das viel Anpannung weg da man entspannter nach Hause gehen kann und die Sicherheit hat das der Patient in guten Händen ist.
sehr zufrieden
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Am 10.09.-20.09.2024 war ich stationär in der Rheumaklinik.
Es wurde gleich bei der gründlichen Aufnahmeuntersuchung eine weitere Erkrankung festgestellt. Ich war dann zwangsläufig in verschiedenen Abteilungen zu Untersuchungen.
Das gesamte Personal ausnahmslos waren sehr freundlich und kompetent.
Mein großer Dank gilt der Assistenzärztin auf Station,
die alles in die Wege geleitet hat.
Ich würde die Rheumaklinik jeder Zeit sehr gerne weiterempfehlen.
sehr zufrieden
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Drei Jahre lang wanderte ich von Arzt zu Arzt. Entweder wurden meine Beschwerden nicht ernst genommen oder es wurde lediglich lokal und nicht ganzheitlich geforscht. Der einwöchige Aufenthalt in der Medius Klinik in Kirchheim brachte endlich eine Diagnose. Von allen Seiten wurde geforscht, sämtliche Fachabteilungen arbeiteten miteinander auf höchstem Niveau: Neurologie, Innere, Physio, Rheuma,Labor .. Ich fühlte mich gehört, das Engagement war spürbar. Ärzte nahmen sich Zeit in verständlicher Sprache alles zu erklären. Ob Schwestern, Ärzte, Assistenten, Techniker, Azubis oder Reinigungskräfte: Alle waren höchst kompetent, sie schauten alle nochmal drauf ,stellten Fragen, waren herzlich, empathisch, respektvoll und hatten eine großartige Kommunikation mir gegenüber als Patent, als auch untereinander. Alle waren stets gut gelaunt und entspannt und schienen trotz der vielen Arbeit nie hektisch oder gestresst. Sie geben jedem Patienten das Gefühl dass er/sie das Wichtigste wäre. Ein fantastisches Team mit großartigen Menschen. Da möchte man die Menschen kennenlernen , die im Grossen dahinter stehen. Darüberhinaus ist die Einrichtung bis ins Detail fortschrittlich mit mobilen Büros, die Daten gehen sofort an die entsprechende Stellen, die Betten sind Technologie Wunder, die Arbeitsabläufe sind effeltiv und modern, auch den Mitarbeitern wird die Arbeit mit Details erleichtert. Der Umgang mit dem Patienten ist fantastisch, menschlich. Das im Eingang einladende Motto "Vetrauen können" ist Programm, dieses Verprechen wurde eingehalten und jegliche Erwartung übertroffen. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Die Medium Kliniken legen die Latte sehr hoch. Danke Danke Danke,liebe medius Klinik. Abschliessenf möchte ich noch sagen: Ich bin kein Privatpatient.
sehr zufrieden
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Mein Vater war im August 2024 5 Tage auf Station 23 und wurde dort super freundlich betreut. Die Schwestern waren immer ansprechbar, kompetent und sehr hilfsbereit.
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Ich war zur Abklärung einer rheumatischen Erkrankung in der Klinik. Leider hatte ich den Eindruck, dass mein persönliches Befinden während der stationären Behandlung nicht interessierte. Die Behandlung schien sich primär auf Laborwerte zu konzentrieren. Die pneumologische Befundung war komplett falsch.
Trotz der Verfügbarkeit von Pneumologen in der Abteilung wurde bei mir kein Facharzt hinzugezogen, obwohl dies in Anbetracht meiner Beschwerden sinnvoll gewesen wäre. Zudem gab es Unstimmigkeiten zwischen den Werten auf dem Datenblatt zur Lungenfunktion und den schriftlichen Befunden, was insgesamt zu einer fehlerhaften Interpretation meiner Befunde führte. Zudem wurden auch nur alte Arztbriefe kopiert. Mir persönlich wurde gefühlt nichts geglaubt, auch Wissen welches ich über meine Krankheit/Beschwerde hatte.
Obwohl letztendlich eine rheumatische Erkrankung festgestellt wurde, fühlte ich mich von den behandelnden Ärzten nicht ernst genommen. Die pneumologischen Aspekte wurden dann vom Robert-Bosch-Krankenhaus aufgearbeitet. Bedauerlicherweise blieb eine Bereitschaft, die festgestellten Fehler im Nachhinein zu reflektieren und aufzuarbeiten, aus.
Insgesamt war ich mit meinem Aufenthalt enttäuscht und hoffe, dass diese Rückmeldung dazu beitragen kann, die Patientenversorgung in Zukunft zu verbessern.
sehr zufrieden
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Ich schreibe hier für meinen 79-jährigen Vater, der ohne diese Klinik nicht mehr leben würde! Mein Vater wurde nach einer Corona-Infektion immer schwächer und entwickelte Anzeichen einer Depression. Daraufhin wurde er mit verschiedenen Antidepressiva behandelt. Am Schluss konnte er weder schlafen, sprechen noch schlucken. Ich rief im Case-Management der Kirchheimer Klinik an und schilderten die Symptome. Die nette Dame am Telefon sagte GOTT SEI DANK, dass er noch am selben Tage kommen könne.
Am Empfang der Klinik gab sofort eine sehr nette Dame der Psychiatrischen Abteilung Bescheid, dass der angemeldete Patient da sei. Zwei zufällig vorbeikommende Ärzte nahmen sich sofort meinem Vater an und stuften die „akute Gefahr“ richtig ein. Wie aus dem nichts waren 4 Ärzte und die Case-Managerin um uns herum und berieten sich. (Und das alles im Empfangsbereich!!!) In der Notaufnahme wurde die Vermutung der Ärzte durch ein Blutbild bestätigt, es handelte sich um eine Vergiftung eines Medikamentes, dass er schon 30 Jahre täglich einnahm. Da die Vergiftung schon sehr fortgeschritten war, lag eine akute Lebensgefahr vor.
Es wurde sofort ein CT gemacht und außerdem mit der Entgiftung begonnen. Am nächsten Tag wurde er ins künstliche Koma gelegt, eine Blutwäsche an der Dialyse vorgenommen und nun galt es abzuwarten, wie der Körper alles verkraften würde. Mein Vater lag 2,5 Wochen auf der Intensivstation, davon 2 Wochen im künstlichen Koma. In dieser Zeit konnte ich viele der Pflegkräfte, Ärzte und Abläufe kennenlernen. Ich muss wirklich sagen, dass das oft weit über dem „vorstellbaren“ lag. Fast nur überaus kompetente und verständnisvolle Menschen begegneten mir. Die aufwändige Rundumpflege der im Koma liegenden beeindruckte mich sehr. 2x kamen Sänger/innen auf die Station und verbreiteten ein wenig Hoffnung in einer Umgebung, die ansonsten nur aus Maschinen, Schläuchen, Kabeln, hupenden Warntönen und viel Leid/Verzweiflung/Hoffen/Beten besteht.
Als mein Vater dann auf die Neurologische Station 42 kam, wurde er auch hier sehr liebevoll und kompetent betreut und behandelt. Nach genau 4 Wochen und 2 Tagen konnte mein Vater die Klinik auf eigenen Beinen verlassen. Das grenzt für mich an ein Wunder. Es liegt noch ein „Weg“ vor ihm, aber das Wichtigste ist: ER DARF WEITERLEBEN! Meine Mutter und ich verbrachten über 140 Stunden Besuchszeit in dieser Klinik – Sie aber alle waren rund um die Uhr für meinen Vater da. DANKESCHÖN!
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Einweisung mit Wasser in der Lunge mit kardiologischen Auswirkungen. Extrem schlechte Nierenwerte. Grund für diese schlechten Nierenwerte konnte ein Arzt per Ultraschall nicht lesen! Im Gegenteil, er hat ein Organ, dass extrem negativ betroffen war, lt. Ultraschall für in Ordnung befunden. Dadurch weiterhin falsche Einschätzung der Gesamtlage des Patienten. Keine 14 Tage nach Entlassung konnte in einem Stuttgarter Krankenhaus der Grund für die extrem schlechten Nierenwerte, die inzwischen einen Harnstau verursacht hatten, festgestellt werden. Die Abteilung Kardiologie hat hier vollkommen versagt! Wenn wir noch einigermaßen in der Lage sind, uns ein Krankenhaus auszusuchen, dann auf jeden Fall nicht die Mediusklinik in Kirchheim. Das gilt allerdings gleichermaßen für Nürtingen.
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Als Bipolarer Patient mit kognitiven Störungen und wortfindungsstörungen eingewisen,
Nach 5 Wochen auf eigene Verantwortung entlassen, da bis dahin ausser basteln, Atemübungen, Ball spielen, klettern und malen nichts gemacht wurde. Immer wieder hat mein Partner nach Psychologischer Beratung/Unterstützung gesucht und in 5 Wochen!!!gab es kein Einzelgespräch mit einem Psychotherapeuten noch eine Gruppe für Bipolare Störung zum Austausch, da die Therapeutin offensichtlich krank ist. Schade so geht man unverrichteter Dinge wieder nach Hause ... vllt ist es auch ein Problem, dass ich kein Privatpatient bin
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Ärzte kompetent und freundlich, Pflege top! Service top! Essen - na ja...
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Zuerst fiel mir die Freundlichkeit auf, schon bei der Aufnahme, dann auch in der neurologischen Praxis und im Neurolabor. Auch im Aufzug wurde ich vom Personal gefragt, ob ich wisse, wo ich hin muss. Der Arzt erklärte mir, wie meine Beschwerden zustande kommen, wie die Behandlung aussehen kann, was wir zuerst machen und wie es dann weitergeht. Seine Behandlung war erfolgreich und konnte nach drei Monaten abgeschlossen werden. Hilfreich waren auch seine Alltagstipps, die ich gut berücksichtigen konnte.
Die Wartezeiten waren relativ kurz, die Praxis scheint gut organisiert zu sein. Wenn ich wieder mal Beschwerden haben sollte, gehe ich gerne wieder hin, ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
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Inkompitentes Pflegepersonal und unwissende Ärzte aus allen Herren Ländern ohne wirklich der deutschen Sprache zu 100% mächtig zu sein.
Fachliche Kompetenz für den Bereich der Psychatrischen Behandlung der Patienten gibt es nicht.
Entscheidungen über problemspezifische Behandlungen werden willkürlich oder garnicht angewandt. Bei den Pflegekräften werden dumme und abwertende Spitznamen für Patienten mit unterschiedlichsten Diagnosen vergeben. Pflegekräfte machen sich hinter dem Rücken der Patienten über dieselben lustig. Es gibt keine psychologische oder psychiatrische Kompetenz. Es wird nur versucht Patienten ruhig zu stellen damit die Pflegekräfte keine Arbeit haben.
Bleibt weg von dieser psychiatrischen Einrichtung bitte. Die Hölle ist nichts gegen diesen Sauladen.
Leider wird dort niemandem geholfen. Für eine Versorgung/Notversorgung fehlt das Fachwissen/ Erfahrung und die Lust helfen zu wollen.
Diese Psychatrie müsste geschlossen und alle angeblichen Pflegekräfte entlassen werden!!!
Danke für diese Erfahrung! Das entspricht haargenau meinen Erfahrungen, die ich dort machen musste. Als Geschenk durfte ich mir sogar noch im unsauberen Bad Wundrose mitnehmen.
Ich bin der gleichen Meinung. Das ist keine Arbeit was die dort machen, sondern die stopfen die Leute da nur mit Tabletten voll. Die Ärzte, Pharmavertreter und das Pflegepersonal sind zwielichtig und einschüchternd. Warum denken die über einen was bestimmen zu können, wenn man keine Gefahr für sich oder andere ist? Nur weil die n Studium haben? Die haben nichts zu melden!
sehr zufrieden
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Ich war in der ambulanten operationsabteilung wegen einem gynäkoligischen eingriff. Von der Aufnahme bis zur Entlassung habe ich mich sehr gut aufgehoben, betreut und versorgt gefühlt. Ob Pfleger,anästasieassistenten, Anästhesist, operierende Ärztin, alle haben sich zeit für meine fragen genommen und wirkten nicht nur freundlich, sie waren es auch. Diese Klinik ist nur zu empfehlen. Vielen Dank an alle.
unzufrieden (Mehr als unzufrieden!)
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Ich war öfters Patient!
Essen gut, Qi Gong gut. Therapien sonst auch gut.
Nicht gut:
Folter mit Fixierung, Zwangmedikation (Glianemon & Co), Betonspritze = Cyatyl etc.
Weiteres folgt!
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Hallo zusammen,
Im Mai 2022 wurde in der Medius Klinik Nürtingen eine Radius Fraktur an meinem linken Handgelenk operiert und am 1. September in der Medius Klinik in Kirchheim das Metall entfernt.
Ich wurde in Kirchheim sehr gut versorgt ! Das Personal war sehr freundlich, kompetent und gut organisiert. Die lokale Anästhesie perfekt durchgeführt durch eine sehr freundliche und sehr kompetente Narkoseärztin! Die OP wunderbar verlaufen!
Ich würde mich jederzeit wieder für die Mediuskliniken entscheiden.
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Ich möchte hier mich herzlich, auch im Namen meiner 2 Freundinnen, für die palliative Behandlung meiner Nachbarin auf der Staion 41 bedanken.
Die empathische Art der Schwestern, die Behandlung der Dame, die Auskunftsbereitschaft und der würdevolle Abschied hat mich sehr beeindruckt.
Wir waren froh, dass die Dame genau da behandelt wurde.
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Überweisungsschein falsch vom Hausarzt ausgefüllt, trotz Terminvereinbarung mit dem Hausarzt. Die Kommunikation ist mit dem Hausarzt und der medius Klinik abgelaufen. Ich wurde nur vom Hausarzt angerufen und mir wurde der Termin gesagt. Heute bin ich hier und mir wird gesagt das der Überweisungsschein falsch ausgefüllt wurden ist und ich ein neues faxen lassen soll und das ich durch meine Unterschrift versichern soll dass ich das Überweisungsschein innerhalb zehn Tagen in Original bringen soll. Da wird ein Termin zwischen dem Hausarzt und der Klinik vereinbart und ich muss dafür die Konsequenzen ziehen und noch mal hierher fahren. Das ist echt eine Frechheit. Wenn sie die Kommunikation nicht hinbekommen, dann sollten Sie es dem Patienten überlassen und ihr mitteilen, wie das Überweisungsschein ausgefüllt werden soll.!!!
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Nach einem Pneumothorax am 22.04.2023 wurde ich vom 24.04 bis 29.04.2023 in Ihrer Klinik
auf der Station 32 stationär aufgenommen.
Von der zentralen Notaufnahme bis zur meiner Entlassung wurde ich freundlich und professionell von den Ärzten/inen sowie dem gesamten Pflegepersonal und Physiotherapeuten versorgt.
Namentlich möchte ich mich gern beim Oberarzt Dr.med. Felix Nessyt,Stationsärztin Dr.med.Kerstin Vallendar und Physiotherapeutin Heike Rapp bedanken.
Aber ein besonderer Dank gilt
Dem Oberarzt Dr.med. Felix Nessyt welcher mich von Anfang an freundlich und professionell behandelte. Auch nach meiner Entlassung als ich einen erneuten Pneumothorax erlitt kümmerte er sich um die Notaufnahme in der Thorax Klinik Esslingen wo ich auch operiert wurde.
VIELEN DANK !!!!!
Aber auch beim gesamten Pflegepersonal der Station 32
Deren Namen ich leider nicht von jedem weiß gilt mein besonderer Dank.
Negativ gibt es nichts zu berichten.
Ich werde gern Ihre Klinik weiterempfehlen
MfG
S.Slany
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Ich war vom 12.04-1.06.23 erneut stationär in Kirchheim
Die Station auf der Ich war, hat mich innerlich teilweise sehr gebrochen. Es gab aber auch schöne Momente
Ich wurde leider oft fixiert.
ABER.Die Stationspsychologin ist wirklich der absolute Hammer! Sehr hilfsbereit, herzlich, sympathisch, freundlich, zuverlässig, zuvorkommend und ist für ihre Klienten immer erreichbar.
Station 34 ist ansich eine Gute Station, hat aber auch einige Nachteile. Der Oberarzt ist wirklich in Ordnung. Er legt viel Wert auf eigenverantwortung. Leider hat er mich den öfteres fixieren lassen und das nicht nur für ein paar Stunden sondern meist sogar 1-2 Nächte.
70% des PP ist wirklich korrekt. Hilfsbereit und sehr freundlich.
Ich bin nicht immer einfach gewesen und trotz allem wurde mir schon gut geholfen.
Ich komme eigentlich aus Norddeutschland und wurde wegen einem Versuch eingeliefert.
Bis zu meiner Entlassung wurde versucht mir einen Rücktransport zu organisieren.
Ich gebe der Station 7,5 von 10 Punkten
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Geht gar nicht. Egal ob Oberazt dieser Abteilung oder Med. Fachangestellte, Sachbearbeiterin...Sorry, ich komme wegen Post Covid Symptomen wo eh keiner weiß was, wie, wo Sache ist und man muss sich als Patient sowohl vom Oberarzt als auch von den Damen am Empfang der Neuroprax blöd anmachen lassen.
Der Oberarzt hat gar keinen Plan und schickt mich zu einer Ärztin wo ich mit komplett anderen Symptomen vor 5 Jahren war um den Befund zu besprechen. Ist Null auf mich eingegangen und hat mein Problem nicht erkannt.
An 2 Terminen habe ich insgesamt 5,5 Std. verbracht. Nachdem ich fragen gestellt habe, verweist er mich zur Befundbesprechung zum nächsten Arzt, bei dem ich vor 5 Jahren war. Der Oberarzt war einfach mit Post Covid restlich überfodert.Eine einfache Überweisung zum Neurologen zu dem er mich geschickt hat, stellt sich als rießges Problem dar.Befundberichte soll ich mitnehmen sind aber leider nicht verfügbar. Tut mir leid ich kann leider nichts positives sagen. Ich war in letzter Zeit bei sehr vielen Fachärzten weil Post Covid nicht erforscht ist. Jeder probiert sein bestes und ich kann nichts negatives sagen, aber diese Klinik, Behandlung, Arzt ist wirklich ohne Worte.
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Absolut Klasseteam, vom Pflegepersonal bis zu den Ärzten und der Verwaltung. Freundlich, kompetent und patientenorientiert.
Großes Lob.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
Ich bin Alkoholikerin (wie scheiße allein schon das Wort ausgeschrieben zu sehen????)... Vor etwas mehr als einem Jahr habe ich mich selbst einweisen lassen nach/mitten bösen Entzugserscheinungen.. ALLE, ÄRZTE, SCHWESTERN etc waren extrem liebe-und verständnisvoll zu mir. Habe mich mehr als nur wohl gefühlt und Alkohol war überhaupt kein Thema in den 3 Wochen Aufenthalt in der Klinik... Erwische mich oft in Gedanken wie sehr ich die Klinik / Ärzte /Schwestern/Helfer vermisse ????
sehr zufrieden
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Ganz klasse Pflegepersonal und auch Ärzte, die noch menschlich sind.
sehr zufrieden
sehr zufrieden (klare Worte und sehr einifühlsam)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich hatte eine Herzkatheter Untersuchung. Vom Vorgespräch über die Untersuchung selbst, bis hin zum Überwachungs-Aufenthalt war alles zu meiner vollsten Zufriedenheit.
sehr zufrieden
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zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Nach 6 Wochen Aufenthalt auf Station 23, trotz aller Ungemütlichkeiten mit Corona,Urlaubszeit, Personalmangel usw, nun mein Fazit:
Das Case-Management hat mit einigen Telefonaten, die immer sehr professionell, sympathisch &freundlich gehalten wurden, sehr viel im Vorfeld an Fragen, Unsicherheiten & Bedenken beantworten können, Aufnahmetermin ziemlich zeitnah.
Das gesamte Team, bestehend aus Pflegefachkräften, Therapeuten & Ärzteschaft, hat das Ankommen & Einsteigen in den Stations,-und Therapieablauf mit der ruhigen, professionellen und empathischen Grundstimmung deutlich erleichtert. Trotz Unmengen an Bürokratie wurden unermüdlich Einladungen zu 4-Augen-Gesprächen ausgesprochen, Tag & Nacht war ein Ansprechpartner mit unendlich viel Geduld, Verständnis und Ratschlägen verfügbar. Medikamente nur so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Aus meiner Sicht von der Reinemach-Dame bis zum Chefarzt ein tolles Team, man kann sich angenommen & aufgehoben fühlen, kein Problem ohne irgendeine Form von Lösung. Ich habe sehr viel aus dem Aufenthalt mitgenommen und kann die Station 23 uneingeschränkt weiterempfehlen
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
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In der ZNA sowie auf Station 32 sehr gute Betreuung von Schwestern, Pflegern und Ärzten. Alle sehr nett und hilfsbereit, immer ein offenes Ohr. Medizinische Betreuung sehr gut. Freundliche Empfangsmitarbeiter. Danke an alle, die diesen stressigen Beruf noch ausüben.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (Corona, Corona, Corona)
zufrieden
Sehr geehrte D. und H.,
mir wurde am 5.8.22 von Herrn Dr. Bollinger und seinen Mitarbeitern im KH Kirchheim ein Herzschrittmacher eingesetzt.
Warum ich schreibe: Ich möchte mich herzlich bedanken für die freundliche und liebevolle Behandlung, auch für die Geduld und Hingabe der Pflegekräfte auf der Station 42.
Ich habe großen Respekt für das Personal und auch, wie sie mit den vom Staat vorgegebenen Choronamaßnahmen umgehen (die ich nicht teilen kann).
Herzlichen Dank für Ihre Arbeit und die liebevolle Behandlung.
Otto Unterrainer
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Ich war vom 07.07.2021 bis 28.07.2022 stationär in der Medius Klinik Kirchheim unter Teck.
Insgesamt ist die Klinik je nach Station befriedigend bis sehr gut. Ich wurde 2021 aufgrund eines leichten Suizid Versuches aufgenommen. Die anfängliche Zeit war für beide Seiten nicht leicht. Es fanden einige Fixierungen statt. Ich war am Anfang nicht wirklich sehr begeistert von der Station. Doch dies änderte sich nach und nach. 70% der Pfleger/innen der Station sind wirklich sehr sehr herzlich und hilfsbereit, die restlichen 30% lassen sich leider anhand der Erkrankung Borderline und derer Erfahrungen/negativen Vorstellungen leiten. Die Oberärztin ist mir nach und nach immer sympathischer geworden! Sie ist wirklich hilfsbereit und versucht sich auf ihren Patienten einzulassen. Es war wirklich nicht immer einfach mit mir und nach einer längeren Eingewöhnungsphase hat es langsam zwischen uns funktioniert und ich konnte Vertrauen aufbauen. Danke für Ihre Hilfe!
Die Psychologinnen der Station waren beide sehr nett und herzlich. Konnte relativ gut vertrauen aufbauen. Meine behandelnde Psychiaterin war echt ganz nett. Wir hatten schwierige Zeiten und auch gute Zeiten. Leider ist Sie sehr vorsichtig und überfürsorglich und dass hat mich etwas verunsichert und ab und zu auch genervt. Trotzdessen mag Ich Sie gerne und bin Ihr für einiges dankbar!
Der Sozialdienst der Station ist ganz zufriedenstellend. Höflich, freundlich, hilfsbereit und trotz einiger Schwierigkeiten meinerseits aus, so gut es ging für mich da gewesen. Leider gab es auch ein paar nicht so tollen Momente.
Der OA der TK ist SUPER!! Herzlich, sympathisch, hilfsbereit, freundlich, zuverlässig, zuvorkommend und war stets für mich da! DANKE ????
Die Klinik ist je nach Station wirklich sehr gut! Vorallem St. 12!
Ich werde einige der Pfleger/innen vermissen! Danke für Ihre Geduld, Mühen und Hilfestellungen.
Von mir hat Station 12, 10 von 10 Sternen verdient
Danke für Alles!
Lg von Ihrer Patientin
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Patient steht nicht im Vordergrund. Patienten - Arzt-Gespräch wird in einer nicht verständlichen Sprache geführt (äusserst schlechtes deutsch), auf Nachfrage wird nichts wiederholt,. Als Angehöriger muss versucht werden herauszufinden was ärztlicherseits dem Patienten mitgeteilt werden soll.
Am Aufnahmetag musste der Patient mind. sechs mal seine Geschichte erzählen.
Ein Gespräch Patient und Angehöriger findet auf Bitten des Patienten nicht statt, da die Ärztin in zwei Tagen in Urlaub geht und die Notwendigkeit nicht gesehen wird.
Eine psychiatrische Station ohne psychiatrische/psycholgische Betreuung, der Patienten 'hängt' nur den ganzen Tag rum und hat sich zu beschäftigen. Dies wird auch von anderen Patienten berichtetet.
Das Essen lässt sehr zu wünschen übrig. Erstens sind Fleischgerichte zäh und zum anderen ist das Brot für das Abendessen äusserst trocken und sicherlich nicht frisch. Schlimmer aber ist, dass es über eine Woche dauert dass man sich das essen auswählen kann. Der Hinweis auf eine Lebensmittelunverträglichkeit bei der Aufnahme ist aufgenommen worden aber wird nicht berücksichtigt.
Alles in Allem: Hauptsache das Geld der Krankenversicherung fließt. Eine Patientenzufriedenheit gibt es nicht. Der Eindruck ist, dass die Gewinnmaximierung im Vordergrund steht, was leider bei der Mehrzahl der privatisierten Kliniken der Fall ist.
Die Behandlung erfolgte als Kassenpatient. Von Privatpatienten hört man etwas positiveres (die bringen ja auch viel Geld).
Die Klinik kann nicht empfohlen werden.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (Wenn man am Freitagabend kommt ,kann man erst am Montag Zugänge für WLAN ,usw bekommen)
sehr zufrieden
Von der Notaufnahme bis zu Station 22 haben mich tolle , kompetente Teams aus Verwaltung, Ärzte, Schwestern , Mitarbeiter der Fachbereiche begleitet und versorgt .Die Küche verdient ebenfalls gelobt zu werden , einschließlich des dazu gehörenden Service Bereichs.
2 Kommentare
Wie kann ich mehrmals eine Kardioversion machen lassen (Nebenwirkungen), wenn man bei einer Katheterablation viel größere Erfolge erzielt. Kirchheim kann keine Katheterablation, dazu muß man dann in ein Krankenhaus, dass diese Ablationen durch entsprechend viele Eingriffe beherrscht! Wie schlecht aufgeklärt doch manche Patienten sind.