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Abcdefg_01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Untersuchungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Privatfirma wurden Untersuchungen gemacht die nicht hätten sein müssen. Operation wurde mehrfach gecancelt. Immer wieder wurden Versprechungen gemacht die zur nächsten Untersuchung führten. Das Vertrauen wurde dadurch verspielt.
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MelliB04 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Prädikat: äußerst empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wir fühlten uns jederzeit gut beraten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Eine Meisterleistung der 3 Thoraxchirurgen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (mehr menschlich als bürokratisch)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Dieses Fachgebiet ist realtiv neu)
Pro:
Ärzte, Pflegekräfte, Verwaltung und Verpflegung
Kontra:
Aus meiner Sicht nichts Negatives
Krankheitsbild:
Großer Tumor im rechten Lungenflügel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Mai 2025 wurde bei meinem Mann ein etwa 8 cm großer bösartiger Tumor im rechten Lungenflügel festgestellt. Diese Diagnose war ein großer Schock, doch wir wurden von Beginn an einfühlsam, kompetent und umfassend über die möglichen Therapien vom Leiter der Pneumologie beraten. Das gab uns Sicherheit und Mut.
Mein Mann erhielt in der onkologischen Praxis am Klinikum Offenburg eine kombinierte Chemo- und Immuntherapie über vier Zyklen. Diese Behandlung ließ den Tumor deutlich schrumpfen, sodass eine Operation möglich wurde.
Am 23. September 2025 wurde mein Mann vom Chefarzt und den beiden Oberärzten der Thoraxchirurgie in einer rund zehnstündigen Operation operiert. Der rechte Lungenflügel musste vollständig entfernt werden, da der Tumor zentral im Zwischenbronchus lag. Diese Maßnahme war notwendig, um sämtliches sichtbares bösartiges Gewebe vollständig zu entfernen. Die Operation verlief erfolgreich, und mein Mann konnte bereits am gleichen Abend kurz telefonieren – es ging ihm den Umständen entsprechend erstaunlich gut. Dafür sind wir unendlich dankbar.
Die ärztliche und pflegerische Betreuung war in jeder Hinsicht außergewöhnlich. Alle Beteiligten – Chirurgie, Anästhesie, Pathologie und OP-Team – haben hervorragende Arbeit geleistet. Besonders beeindruckend war, dass sich die behandelnden Ärzte auch nach der Operation täglich persönlich nach dem Befinden meines Mannes erkundigten und selbst nach der Entlassung ihre Unterstützung anboten. Mein Mann ist Kassenpatient.
Wir wohnen in Ettenheim und haben uns aufgrund zahlreicher positiver Empfehlungen bewusst für das Klinikum Offenburg entschieden – und würden dies jederzeit wieder tun. Auch das Zusammenspiel mit der onkologischen Praxis am gleichen Standort war perfekt; wir fühlten uns dort in besten Händen.
Mein Mann erholt sich täglich weiter und erhält nun eine einjährige Immuntherapie, um mögliche mikroskopisch kleine Tumorreste dauerhaft zu beseitigen.
Wir können das Klinikum Offenburg, das gesamte ärztliche Team, das Pflegepersonal, die Verwaltung und die onkologische Praxis uneingeschränkt empfehlen. Die menschliche Wärme, Kompetenz und persönliche Zuwendung haben uns durch eine schwere Zeit getragen.
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alweb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (3-Bettzimmer ohne Toilette)
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
3-Bettzimmer ohne Toilette
Krankheitsbild:
Hodenzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Kassenpatient, am 29.10.25 zur Op- Voruntersuchung (Hodenzyste) mit durchweg positiver Erfahrung! Sehr freundliche, meist zuvorkommende Behandlung, nette, geduldige und ausführliche Beratung der Ärztin, auch vom Narkosearzt trotz meiner Besorgnis betr. Spinalanästhesie sehr aufschlussreich unter Berücksichtigung meiner speziellen Vorgeschichte informiert und beraten mit der Zusage, auch erst kurz vor der OP entscheiden zu dürfen.
Dann bereits Op-Termin auf den 31.10.25 bekommen! Ich war total überrascht. Dann die Op mit ebenso positiver Erfahrung wie o.e. Völlig neuer, moderner Op-Bereich einschl. Vorbereitung und Aufwachraum!
Teilnarkose, Op, Ärzte,Personal alle hervorragend nett, freundlich, hilfsbereit.
Ich bin dankbar für diese Erfahrung und mache mir gerne die Mühe für diese Bewertung, um anderen Patienten die Entscheidung zu erleichtern.
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Never5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gibt nichts
Kontra:
von A-Z einfach alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Richtig unverschämt. Personal und Ärzte.
Mir ist eine Eierstockzyste geplatzt, (aber auch nur ein Verdacht)ich hab starke schmerzen, kann kaum laufen. Ich lag 3 tage stationär und wurde mit tilidin vollgepumpt, wurde entlassen (mit schmerzen).
In der Nacht kamen die schmerzen trotz Medikamente erneut, weshalb ich den ärztlichen Bereitschaftsdienst angerufen habe und direkt ins krankenhaus solle, so wie es mir gesagt wurde.
Nach dem Ultraschall und dem Labor, wurde ich in die Ambulanz gebracht, wo die Ärztin zu mir meinte, dass sie genervt von mir seien wegen dem hin und her, es sei ja so unnötig.
Nachdem ich uhr erklärt hatte, dass auch ich lieber zuhause sein wolle, statt im Krankenhaus, aber es jedoch mit den schmerzen einfach nicht geht, meinte sie nur sehr genervt ja dann bleiben sie eben stationär.
Habe nicht mal ein Gute Besserung bekommen oder ähnliches.
Angekommen auf station hat auch das Pflegepersonal vor mir, über mich schlecht geredet "Hauptsache sie ist weg".
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UlrikeKeck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2525
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz, Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin schwer Herzkrankheit, bin spät Abends mit Notarzt ins Krankenhaus eingeliefert worden. Als dann fest stand, dass ich keinen Infarkt hatte musste ich früh um 3.30 Uhr das Krankenhaus verlassen,es ist auch nicht weiter untersucht worden, woher meine Beschwerden kamen. Wollte im Wartesaal auf meinen Ehemann warten, und vielleicht eine Tasse Kaffee trinken,aber es gibt keinen Kaffee und keinen Warteraum. Meine Frage an das Personal wie ich jetzt Nachhause kommen soll, ist mir geraten worden ein Taxi zu nehmen das hätte mich 50.oo€ gekostet.
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Konni663 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
durch umfangreiche Beratung vertrauen zum Operateur geschaffen
Kontra:
Krankheitsbild:
Acetabulurfraktur mit darauffolgenden notwendiger Hüft TepOP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich hatte 2 operative Eingriffe, Acetabulum - Fraktur, nach 10 Wochen Hüft-TEP OP. Bei beiden Eingriffen fand vor dem operativen Eingriff eine umfangreiche Aufklärung statt, auf alle Fragen wurde eingegangen. Die operativen Eingriffe sind zeitnah geplant und durchgeführt worden, die Nachsorge war sehr persönlich und umfangreich. Insgesamt war ich bei beiden Eingriffen und der Versorgung, Beratung und Betreuung sehr zufrieden.
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Tante9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und dreckig)
Pro:
Leider nichts Positives zu berichten. Früher war es deutlich besser, aber es hat sich in den letzten 5 Jahren sehr verschlechtert.
Kontra:
Schockierender hygienischer Zustand, dreckige Wände und Betten, teilweise unfreundliches und demotiviertes Personal.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nicht nur unzufrieden, sondern regelrecht geschockt über den Zustand, in dem sich dieses Krankenhaus befindet. Die Wände waren verschmutzt, die Betten nicht sauber in einer Einrichtung, in der Hygiene oberste Priorität haben sollte, ist das absolut untragbar.
Über das Personal oder die Krankenschwestern kann man sicher nicht alle über einen Kamm scheren, doch leider habe ich einige sehr unfreundlich und in meinem Eindruck auch wenig engagiert erlebt. Für ein Krankenhaus, in dem Patienten sich sicher und gut versorgt fühlen sollten, war das für mich eine sehr enttäuschende Erfahrung.
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w.winter282@gmail.com berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frauen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Mitarbeiterinnen, egal ob Kaufmännische, Krankenschwestern oder Ärztin.
Ich habe mich sehr wohl und aufgehoben gefühlt.
Kompetenz und Empathie waren stark vorhanden.
Herzlichen Dank für die tolle Betreuung
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BlMo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich und sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch am Handgelenk
Erfahrungsbericht:
Vielen herzlichen Dank für die exzellente Versorgung am Sonntag Abend in der Notaufnahme. Besonders der Krankenpfleger Tim war sehr kompetent und sehr freundlich. Toll, dass es solche Menschen gibt.????
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WILD84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Extrem schlechter Umgang mit Baby und Mutter
Krankheitsbild:
Fieber 39.7 Grad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der zuständige Kinderarzt der am 26.01.25 arbeitete, sollte seinen Job überdenken. Wie kann man die Eltern bzw. die Mutter fragen, wieso sie den hier ist. Das Kind hatte 39.7 grad Fieber, darf man da nixht kommen? Außerdem der Umgang mit Menschen ist sehr zweifelhaft. Wenn die Mutter einen nicht gleich verstanden hat, was man von einem will, wiederholt man sich halt nochmal und wird nicht pampig. Auch sollte man bedenken, dass mit einem Baby nicht alles so einfach ist, sollte man als Kinderarzt wissen. Meine Freundin sollte unsere Tochter an der Stirn heben, die kleine zappelte etwas auf dem Oberschenkel (schoss). Tut mir leid, dass sie als Kinder als ohne Verständnis für Kinderarzt, genervt! Außerdem sollte man ein Baby sicher nochmal nachmessen, wenn das Baby mit 10 Monaten 39.7 Grad hatte. Furchtbarer Umgang mit einem Baby und deren Mutter.
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Klaus-Michael01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sauber und Hygiene ist topp)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dialysepatient " Shuntsetzung "
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Shunt OP für die Dialyse
Die " Shunt "Setzung ging sehr zügig von statten .Der Operateur war sehr freundlich und hat alles sehr gut erklärt .
Auch sämtliche OP Schwestern/Pfleger waren sehr freundlich und hilfsbereit und waren mit einem Lächeln bei ihrer Arbeit .
So stellt man sich ein freundliches Arbeiten am Arbeitsplatz vor .
Ich kann mich nur glücklich schätzen , dass ich diese Klinik für den Eingriff gewählt habe .
Am nächsten Tag kam der Arzt und schaute die "Shunt" Stelle an und hörte auch das Geräusch vom "Shunt"ab und war zu Frieden mit dem Eingriff .
Auch das Pflegepersonal auf der Station 5 Ost ist sehr freundlich ,zuvorkommend und hilfsbereit.
Über Alle kann ich ein großes Kompliment und Lob aussprechen .
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Dorothea1966 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Betreuung und Unterstützung war spitze!
Kontra:
Der Kaffee könnte besser sein :-)
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Juli 24 dachte ich, mein 83jähriger Vater und ich wir hätten noch so viel gemeinsame Zeit. Keinerlei Anzeichen auf schwere Erkrankungen. Er war topfit. Dann ein Darmverschluss, die erste OP und die erschreckende Erkenntnis, Krebs im ganzen Körper. 3,5 Wochen Intensivstation folgten, dort durfte er dann am 8.8. friedlich einschlafen. Es ist so schwer und so unfassbar traurig, doch zeitgleich ist es ein großer Trost, zu wissen, dass er nicht lange leiden musste. Der Intensivstation im Ortenauer Klinikum kann ich nur meinen allertiefsten Dank aussprechen. 3,5 Wochen eine hervorragende Versorgung, viele gute Gespräche mit meinem Vater und auch mit mir als Angehörige. Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern alle haben sich rührend und wirklich großartig um meinen Vater gekümmert (von der Pflege, bis zum Mut zusprechen bis hin zum rasieren und waschen) und auch mir standen sie mit Rat und Trost zu jeder Uhrzeit immer zur Seite. Alles wurde mir immer so erklärt, dass ich es verstanden habe, alles wurde mit mir abgestimmt. Zwei Nächte habe ich auf der Intensivstation neben meinem Vater verbracht. Was hier herrschte, ist kaum zu beschreiben, was für ein Trubel und gleichzeitig was für eine tolle Arbeit hier alle machen und doch fand immer wieder jemand die Zeit, mir auch noch einen Kaffee zu bringen. Auch wenn ich hoffe, dass ich die Station nie wieder von innen sehen muss, so danke ich von ganzem Herzen allen (und es waren viele verschiedene Ärztinnen und Ärzte und Pfleger etc.) die sich wirklich sehr rührend um meinen Vater gekümmert haben. Ich glaube, viel besser geht es nicht. Alle, die hier tätig sind haben ihren Teil dazu beigetragen, dass meinem Vater jedes Leid nach jedem Eingriff so weit wie möglich erspart blieb, einfach nur toll. Ich wünsche dem gesamten Team alles erdenklich Gute und vor allem Gesundheit und werde sie in so manches Nachgebet miteinschließen. DANKE FÜR ALLES!
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Shorty2007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 27.07.24 einer radikalen Prostata
OP mit Da Vinci Methode unterzogen.
Vorher hatte ich auf Empfehlung meines Urologen
Einen Termin zu einem Beratungsgespräch,was sehr kompetent geführt wurde.
Das gesamte Team und die Abläufe waren zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Es wurde in Allen Bereichen mit hoher Kompetenz,
Freundlichkeit und Zuverlässigkeit auf mich als Patient eingegangen,
Die OP, verlief problemlos. Die Betreuung durch die Ärzte und dem Pflegepersonal war optimal.
Besonders,obwohl nicht erwünscht, möchte
Ich Dr.Simon und sein Team erwähnen,
Wenn man Prostatakrebs hat ist das schlimm,
Aber wenn man dann ,wie ich eine so positive
Erfahrung mit der Klinik und dem Personal
Macht hilft das sehr.
Ich kann wirklich nur positiv berichten und
Sage,hier ist man in Kompetenten und guten Händen
Kann nur allen Betroffenen empfehlen
sich hier Behandeln zu lassen.
Im Urlaub wegen starker Bauchschmerzen nachts in die Notaufnahme und Blinddarm entfernt bekommen. Ich bin wirklich begeistert von der Klinik. Sowohl in der Notaufnahme als auch auf Station waren alle Mitarbeitenden kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Als Patient kann man sich hier durch die großartigen Mitarbeiter gut aufgehoben fühlen. Ein riesengroßes Dankeschön!
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Herby_Sophie_123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor Lungenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Lungenoperation (Entfernung Tumor) hatten wir vierteljährlich Nachsorge-Untersuchungen mit CT, Lungenfunktionstest und Nachbessprechung. Die Blutergebnisse brachten wir immer mit. Problem: Die Termine dürfen nicht im Voraus für die nächste Nachsorge ausgemacht werden. Der Patient wird gebeten, 1 Monat vorher anzurufen. Hier telefonisch durchzukommen ist wirklich eine Herausforderung und sehr zeitraubend. Erreicht man endlich das Sekretariat, wird einem gesagt, dass die Patienten-Akte der Ärztin vorgelegt wird, die dann erneut entscheidet, welche Untersuchung gemacht wird. Man solle deshalb nochmals eine Woche später anrufen. Auch wenn man dem Sekretariat mitteilt, was die Ärztin das letzte Mal im Voraus gesagt hat, wird nicht davon abgerückt. Also muss man sich eine Woche später wieder in Geduld am Telefon üben. Nachdem wir das ganze 2 Mal mitgemacht hatten, baten wir die Ärztin darum, einen Vermerk für die nächste Untersuchung zu hinterlegen. Doch leider fand das Sekretariat den Eintrag auch beim dritten Termin nicht. Auch, dass dort kein Lungenfunktionstest mehr gemacht werden sollte, hatte die Ärztin wieder vergessen. Dem Sekretariat das zu erklären brachte nichts, schließlich wisse die Ärztin, was sie tue.
Das Problem an der ganzen Sache war auch, dass die Nachbessprechung, CT und der Lungenfunktionstest auch nur zu bestimmten Zeiten möglich waren. Bei einem weiteren Termin ging es auch chaotisch zu: Wir brachten wie immer die Blutergebnisse mit, welche für das CT nötig waren. Die Sekretärin (Vertretung) interessierte das jedoch nicht, sondern veranlasste eine neue Blutabnahme. Nach langem Warten wiesen wir die Dame darauf hin, dass wir noch unbedingt zum CT müssen. Diese meinte, dass die Blutergebnisse noch nicht da sind, wir sollten aber schon mal zum CT gehen. Dort meinte man, es sei zu spät, wir hätten den Termin verpasst. Aus Kulanz wurden wir aber durchgelassen. Der zuständige CT Arzt war etwas genervt, da er immer noch auf die Blutergebnisse wartete. Wir wießen darauf hin, dass wir vom Hausarzt welche dabei hätten, worauf hin er uns zurecht stutzte. Wir sollten diese doch bitte immer vorzeigen. Dies hatten wir getan, doch die Sekretärin interessierte es nicht. In dieser Form verlief kein einziger Nachsorgetermin reibungslos. Hier scheint die eine Hand nicht zu wissen, was die andere macht.
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Sina172 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gab es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vorgehen der Mitarbeiterinnen
Krankheitsbild:
Gewalterfahrung
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiterinnen des Childhoodhauses erlebte ich als massiv grenzueberschreitend. Ich wuerde mich ihnen nie wieder anvertrauen und habe so etwas noch nie zuvor erlebt. Bloss nicht. Es gibt andere Stellen, die wirklich helfen.
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Pasi68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungvund Hygiene
Krankheitsbild:
Fersenbein trümmerbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist auf keinen Fall weiter zu empfehlen !!!! Die Ärztliche Behandlung ist katastrophal. Als Patient bist du nur eine Nummer. Um Infos über Behandlung zu bekommen muss man mehrmals nachfragen. Die Zimmer haben nicht mal Dusche oder WC . Im 3 Bett Zimmer mit Rollstuhl oder Krücken bzw. Gehilfen sindcüberall Stolperfallen und die Sauberkeit im Zimmer bzw. Hygiene allgemein lässt zu wünschen übrig.... altes Verbandsmaterial vom vorherigen Patienten der 3 Tage zuvor entlassen wurde liegt am Boden .
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faui berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leisten-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP Leistenhernie: Seltsamste Terminvergabebedingungen; es wird auf die Konsultation und Einweisung durch einen niedergelassenen Chirugrne bestanden, was beim konsultierten Chirugen auf ebensolches Unverständnis stiess wie bei mir. Namentliche Chirurgenauswahl im Klinikum nicht akzeptiert, ein Kassenpatient hat nichts zu wollen ! Beim Sprechstundentermin (mit Dr DZ) wieder die Auskunft ,er wolle versuchen, dass der gewünschte Operateur (KUA) die OP übernimmt. Am OP-Vortag Gespräch mit einer sehr jungen, arroganten, Chirurgin (VS), die mitleidig lächelnd den Wunschoperateur notiert. Am OP-Tag selbst wird mir im Anmeldebereich zunächst die Anwesenhet des Wunschchirurgen bestätigt, letztlich aber ändert sich das und noch im Vorbereitungsraum zur Anästhesie ist nicht mit Gewissheit zu erfahren, wer denn nun der operierende Arzt ist. Erst nach der OP erfahre ich dann, über Pflegekräfte und andere Operierte, dass tatsächlich und skandalöserweise die zuvor konsultierte junge Ärztin operiert habe, wenn auch im Beisein eines erfahreneren Kollegen (hier DZ). Letztere schrieb noch 2023 Klausuren, ist also ganz offensichtlich absolut keine erfahrene Chirurgin und man wird zum Übungsobjekt. Sowohl unmittelbar vor der OP als auch direkt danach keinerlei Kontakt zum Operateur Wo bleiben der menschliche sowie der berufsethische Faktor bei einer solchen Behandlung ? So verfährt also das Ortenau-Klinikum mit seinen Ottonormal-Patienten. Man wird für dumm verkauft, dumm gehalten bis zuletzt und von Auszubildenden behandelt. Den Entlassungsbericht schreibt ein Stationsarzt, nicht einmal der verantwortlich zeichnende Chirurg, geschweige denn die tatsächliche Operateurin. Keiner von beiden ist bei meinem 24-stündigen Stationsaufenthalt vorstellig geworden ! Eine Frechheit und deshalb eine ganz klare Nicht-Empfehlung bzw. Warnung meinerseits.
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Samuel94 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zusammenfassung: Meine Frau (und Ich, Ihr Mann) haben eine traumatische Geburt mit Androhungen von Kaiserschnitt, fachlich schlechter Geburtshilfe und emotionaler Gewalt erlebt.
Im Geburtsplan meiner Frau steht unter anderem, dass sie einen Kaiserschnitt auf jeden Fall vermeiden möchte und dass sie keine PDA angeboten haben möchte.
Das Gewicht des Babys wurde auf 4.5kg geschätzt, jedoch waren es 3.5kg. Ebenso wurde nicht erkannt, dass die Nabelschnur zwei mal um den Hals und einmal um die Schulter ging. Eine korrekte Diagnose hätte die folgenden Probleme behoben.
Meiner Frau wurde sowohl eine PDA (wegen langsamem Fortschritt) als auch danach Pitocin (wegen nachlassender Wehentätigkeit) aufgezwungen, unter Androhung eines Kaiserschnitts, der laut Hebamme und Arzt sonst unausweichlich wäre. Tatsächlich lag der langsame Fortschritt an der Nabelschnursituation (die eine Kontraindikation von Pitocin ist). Die Wehen vor der PDA waren sehr regelmässig. Die PDA machte auch ein Bein taub und anästhesierte ein Teil des Unterleibs nicht.
Ausserdem musste meine Frau sich viele negative Kommentare anhören, die das Selbstbewusstsein meiner Frau in Bezug auf ihren Körper angreiften, wie zum Beispiel: "Ihre Wehen führen zu nichts"; "Das wird auf einen Kaiserschnitt hinauslaufen".
Durch den erhöhten Stress wegen der Angst vor dem angedrohten Kaiserschnitt, die vielen unnötigen medizinischen Interventionen und der andauernden verbalen Erniedrigungen fing auch das Baby an zu leiden.
Nach 8 Stunden Tortur haben die Ärzte gesagt, dass jetzt keine Chance mehr für eine natürliche Geburt sei und ein Kaiserschnitt durchgeführt werden müsse. Der Kaiserschnitt wurde mit fixierten Armen durchgeführt und danach wurde das Baby (völlig gesund, Apgar 8/9/10) sofort aus dem OP-saal entfernt da die PDA immer noch nicht korrekt wirkte und meine Frau extreme Schmerzen hatte (Jedoch hätte ich das Baby auf der Brust meiner Frau festhalten können). Zum Hautkontakt kam es erst nach 40 Minuten.
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Eli59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ausführliches Vorgespräch
Kontra:
Hier gibt es absolut nichts auszusetzen
Krankheitsbild:
Bradykardie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herzschrittmacher OP bei einem freundlichen, kompetenten Oberarzt. Einer der auf seine Patienten eingeht und der das Menschliche nicht aus den Augen verliert. Ebenso überzeugt hat mich sein eingespieltes, sympathisches Team. Sie alle machen einen ausgezeichneten Job. Hier fühlte ich mich fachlich und menschlich in guten Händen.
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Katzi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keiner weiß Bescheid)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlecht informiert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man muss für alles betteln und sich selber drum kümmern)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes OP Team
Kontra:
ALLLES
Krankheitsbild:
Zervixkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde Zerfixkazinom diagnostiziert.
Daraufhin wurde ein CT und ein MRT zum Ausschluss von Metastasen gemacht. Das Ergebnis durften aber ALLE wissen nur ich nicht. Erst als ich 4 Tage später die halbe Klinik zerlegt habe bekam ich AUCH Auskunft. Das Vorgespräch zur OP dauert ganze 5 Stunden und keine wusste Bescheid :)
Am Tag der OP (FR) hatte ich Termin 7 Uhr. Vor Ort wurde mir dann gesagt davon wissen sie nichts vor 13.15 Uhr keine Chance. Nach dem ich dann komplett ausgerastet bin kam ich doch um 8 Uhr dran. OP Team und Aufwachpersonal waren die einzigen die TOP waren.
Donnerstag die Woche drauf wollte man mich über das Ergebis und den Termin für die Nachkontrolle informieren ist aber bis heute (Mo) nicht passiert, habe jetzt morgen (Di) ein Termin bei meinem Frauenarzt der hat das Ergebis schon seit Do.
Am Samstag morgen hatte ich starke Blutungen und habe die mitgegeben Notfallnr. angerufen die meinte ich solle SOFORT kommen ist ein Notfall. Musste dann vor Ort allerdings ganze 3 Std warten bis ich dran war!!! KOMISCH war ja schließlich ein NOTFALL
Kurz um in meinen Worten das Krankenhaus ist der allerletzte Drecksladen den ich kenne inkl. unfreundlichem Personal. Sobald sie ihr Geld verdient haben (mit OP) geht ihnen der Patient meilenweit am Arsch durch!!!
In keinster Weise empfehlenswert!!!
Geht hin wo ihr wollt aber BITTE BITTE nicht nach OG schlimmer kann es sonst wo nicht werden.
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KarBri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die ärztliche Beratung trägt den Svhwerpunktzur Gesamtzufriedenheit bei)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Inkompetent und unempathisch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (In der Notaufnahme sehr zufrieden, danach erfolgte keine Behandlung mehr)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Aufnahme und Pflege
Kontra:
Verletzende und unprofessionell Antworten derOberärztin der Neurologie, so dass ich unsicher und voller Angst vor erneuten Schmerzattacken entlassen wurde
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme lief alles super reibungslos - tolle Ärzte und Krankenschwestern, die einen guten, professionellen Job machen.
Auch auf der Notfall Station waren die Plegekräfte sehr hilfsbereit und freundlich.
Bei der Visite allerdings änderte sich das Bild. Die Oberärztin. wollte eigentlich nur wissen, ob ich es mir vorstellen könnte am Wochenende, es war Samstag, nach Hause zu gehen, da eh nicht gemacht werde. Ich versuchte meine Situation zu erklären und dass noch Fragen offen sind, die beantwortet werden sollten. Davon wollte Sie nichts wissen. Selbst am Montag, wenn übers WE neue, jüngere Patienten eingeliefert werden, würden die mir vorgezogen werden und ich hätte wenig Chance auf Behandlung. Auf meine Frage wie ich mich dann am WE allein zu Hause verhalten soll, meinte sie nur ich sei doch wohl die Expertin für meine Schmerzen und wüsste besser was zu tun sei.
Aus mangelnder Perspektive habe ich mich entschieden die Klinik zu verlassen. Für mich Wäre es gut gewesen, einige Dinge abzuklären, was ja nicht möglich war.
Wenn Ärzte vergessen, dass sie arbeiten, um Patienten gesundheitlich zu helfen, kann die Klinik geschlossen werden.
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Fred1989 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal bemüht sich unter schwierigen Umständen
Kontra:
Veraltete Infrastruktur, völlig überlastet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine nahe Verwandte musste zu einem OP-Termin in die Allgemeine Chirurgie.
1.) Vorstellungsgespräch beim sehr freundlichen Chefarzt war Zeitverschwendung.
2.) Die Vorgespräche waren einigermaßen gut terminiert und organisiert. Sie wurden von einer eher unerfahrenen Assistenzärztin und einer sehr erfahrenen Anästhesistin durchgeführt.
3.) Das OP-Management scheint recht chaotisch. OP-Termin war für früh morgens angesetzt, verschob sich aber um 7 Stunden. Unsere Angehörige war völlig erschöpft. Die begleitende Sekretärin hat keine Ahnung vom Ablauf und kennt nicht einmal die Örtlichkeiten. Die Ausstattung ist veraltet, die Toiletten nicht besonders sauber. OP-Team war ok. OP verlief anscheinend gut. Betreuung im Aufwachraum war ausgezeichnet.
4.) Aufnahme auf der Station und Betreuung waren sehr gut. Zimmer war sauber, gelüftet. Sanitäre Anlagen ok, aber Wasser lief nicht in den Spülsteinen ab. Krankenpflegerische Betreuung war sehr gut. Essen unterdurchschnittlich. Arztbesuch am Morgen war uninformativ.
5.) Entlassungsmanagement ist sehr gewissenhaft und gründlich.
6.) Befund nach der Entlassung musste angemahnt werden. Unterlagen für den postoperativen Verlauf schienen nicht greifbar.
Kein Krankenhaus, das man empfehlen kann, da offenbar akuter Personalmangel herrscht und die Infrastruktur veraltet ist.
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Sina172 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Arroganz dee MitarbeiterInnen,
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gewalterfahrung
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung als erwachsene Hilfesuchende im Childhoodhaus/ Kinderschutzambulanz (Erfahrungen mit der Kinderklinik hingegen gut!!): Im Childhoodhaus stellten
nichtärztliche MitarbeiterInnen ohne Berechtigung und ohne dafür qualifiziert zu sein psychiatrische Diagnosen und kommunizierten diese an das Jugendamt, mit dem das Childhoodhaus über das Ortenauklinikum institutionell verbunden ist. Von dem auf der Homepage beworbenen, umsichtigen und unterstützenden Umgang mit mir und meinem Kind konnte keine Rede sein. Das Gegenteil war der Fall. Die Kommunikation verdiente diesen Nanen nicht. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass so etwas möglich ist. Bloss nicht!
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Dreifachmami23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020, 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nur zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Stillberaterin ist klasse !)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einwandfrei jeder tut hier sein Bestes)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Zügig und unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich feiere den Joghurt und das Frühstücksbuffet)
Pro:
Super Erfahrene Hebammen und Schwestern und sehr bemühte junge Gynäkologinnen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiter der Ortenau Klinikum Offenburg kann ich nach der Geburt meines dritten Kindes an jede Mama von Herzen empfehlen.
Schon bei der Anmeldung gibt es die Andrea die einen super Job macht .
und die große Gruppe Hebammen sind unglaublich bemüht jede Frau eins zu eins im Kreißsaal oder auf der Einleitungsstation zu betreuen.
Die jungen Gynäkologinnen denen ich begegnet bin sind auch sehr bemüht und bekommen ihre Chance von den erfahrenen Hebammen zu lernen.
Denn gerade im Kreißsaal fühlt man sich gut aufgehoben wenn es erfahrene Verständnisvolle Personen um sich gibt. Das bewundere ich hier sehr.
Der Oberarzt ist auch ein Guter er macht einen sympathischen Eindruck und ist auf die Sicherheit der Babys gerade bei makeosomie oder sonstige Gründe um einzuleiten bedacht und kann sich darin gut und verständlich erklären .
Aber der absolut wichtigste Grund weshalb ich diese Klinik jeder Frau zum entbinden empfehlen kann sind die Krankenschwester . So viel Erfahrung und so freundlich das ist wirklich bewundernswert- ihr bekommt von mir 100 Punkte !
Ich kann Ihnen zustimmen, liebe Dreifachmama23, was die MitarbeiterInnen in der Geburtshilfe betrifft. Jedoch nöchte ich jeder Mama, jedem Papa ans Herz legen, sich NICHT den Mitarbeiterinnen der sogenannten Kinderschutzambulsnz/Childhoodhaus anzuvertrauen, wenn es einmal Schwierigkeiten geben sollte mit dem Schlafen o.ä.!!!! Was dort auf derHomepage steht, "einfühlsame, kompetente Hilfe für Familien" habe ich als den größten Alptraum ever erlebt. Ich konnte weder Einfühlungsvermögen, noch Kompetenz bei den Mitarbeiterinnen erkennen. Ganz im Gegenteil wurde ich als Mama arrogant für alles verantwortlich gemacht, für erziehungsunfähig erklärt, nach Wochen des Schweigens. Bloss nicht!! Es ist unglaublich, dass Menschen in solch verantwortungsvollen Positionen unter dem Deckmantel der Hilfe, der Childhoodorganisation, des Ortenauklinikums SO arbeiten und niemand eingreift.
Sina172 am 17.11.2023
Ergänzung zum Childhoodhaus: Auch die Formulierung " professioneller und schonender Umgang ", die die oben zitierte ersetzt, ist für uns ein Hohn.
Mein Eindruck betrifft ausschliesslich das Childhoodhaus. Ich hatte mich hilfesuchend dorthin gewandt. Es fehlte vollständig an Transparenz: Ich erfuhr nicht, welche Qualifikation die Mitarbeiter haben (Ausnahme: Teamleiter und ärztlicher Leiter) . Es fand keine Kommunikation statt. Nachfragen blieben unbeantwortet oder wurden mit Gemeinplätzen abgetan. Nicht ärztliche Mitarbeiterinnen stellten medizinische Diagnosen ohne Berechtigung und kommunizierten diese den Behörden.
Dafür gibt es viel Werbung, ua jüngst in einer Fernsehshow. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Beteiligten über og Zustände auf dem Laufenden sind.
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Paddy6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unzufrieden
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Erfahrungsbericht:
Mein Partner sitzt seit um 9 uhr dert und ist immer noch nicht dran er hat ein Arbeitsunfall gehabt aber darf fast 5 Stunden warten haben sie nur einen arzt dert mal ehrlich das sind schwachköpfe meine meinung nach...... Muss man fast sterben das man dran kommt
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Tina155 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
---
Kontra:
Mitarbeiterinnen
Krankheitsbild:
Gewalterfahrung
Erfahrungsbericht:
Gute Erfahrunge mit der Kinderklinik. Daher hatte ich Vertrauen in das Childhoodhaus Was sich dahinter verbirgt, hat jedoch mit der Homeoage nicht das Geringste zu tun. Es wird dort Hilfe versprochen bei Gewalt, niederschwellig, mitxAugennass und Rücksichtnahme. Das Gegenteil ist der Fall. Arrogant, selbstherrlich und rücksichtslos agierende Mitsrbeiterinnen ohne jede erkennbare Kompetenz. Bloss nicht!!!
weniger zufrieden ('Qualitätsmanagent' löst Probleme durch Kontaktabbruch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Standard, Pflegepersonal deutlich gestresst)
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Notaufnahme, 'Feedbackmanagement'
Krankheitsbild:
Suizidversuch, Arterie und Sehne linker Oberarm durchtrennt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung nach Suizidversuch, Arterie und Sehne linker Unterarm durchtrennt. Arterie bei Eintreffen bereits über zwei Stunden 'abgebunden', starke Schmerzen. Es dauert eine weitere Stunde bis die Verletzung in der Notaufnahme überhaupt initial untersucht wird. Schmerzen werden weder erfragt noch reagiert man auf meine diesbezüglichen Angaben. Ich werde als Mensch (noch dazu in einer Ausnahmesituation/akut suizidal) komplett ignoriert, es erfolgt keine Kommunikation mit mir. Auf meine Versuche antwortet mir niemand, so als wäre ich gar nicht da. Weil es nicht der erste Versuch ist, werde ich mit genau dieser Begründung nicht als Notfall für die OP eingeplant, sondern nach dem Tagesprogramm 'angehangen'. Die Arterie wird einfach wieder 'abgebunden'. Ich werde in eine Ecke hinter einen Vorhang geschoben und erst drei Stunden später zur OP dort wieder rausgeholt. In diesen drei Stunden keine Schmerzbehandlung, keine Kommunikation, keine Kontrolle der Blutstillung. Ganz zu Schweigen vom psychischen Zustand. Alles ganz bewusst und mit Absicht, Strafe muss sein. Ein bisschen Gott spielen weil man es kann.
Diese Klinik ist die Hölle! Ausgeschlossener aus der Menschheit als nach so einem Umgang kann man sich kaum fühlen.
Folgeschäden durch das 6-stündige Abbinden der Arterie. Schwere Traumatisierung, auch nach Monaten noch andauernde akute posttraumatische Belastungssymptome. Nachfragen werden abgebügelt, Kontakt schließlich abgebrochen. Dialog mit Patienten wird weder während der Behandlung noch im Nachgang praktiziert.
Menschlichkeit gibt es nur auf der Webseite. Der erste 'barmherzige Akt' war die Narkose.
Das nächste Mal verblute ich lieber vor der Tür als mich noch einmal in diese Notaufnahme reinbringen zu lassen!
Das tut dann (physisch und psychisch) weniger weh und dauert auch keine sechs Stunden.
Sehr engagierte Ärztin ab ca 6 Uhr in der neuen Schicht!
Unfallchirurgie
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Cher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ärztin am Limit)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Ärztin
Kontra:
Zu wenig Personal, daher Abwicklung statt 1h leider 8h
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallaufnahme in OG Ortenau-Klinikum am 20.08. um ca 3 Uhr morgens. Die Ärztin in der 2. Schicht war außerordentlich engagiert und sehr kompetent. Leider mit wenig Personal flankiert.
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Swendlandt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hand gebrochen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hätte 2016 einen schweren Fahrrad unfall gehabt. Als ich im Krankenhaus angekommen bin musst ich so lange warten bis ich in ein Behandlungszimmer kamm und bis ich behandelt wurde das fande ich blöd.
Mein Mann musste solange draußen warten bis er rein dürfte. Das fanden ich traurig
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Daniela3871 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Spitzen Chirurgie Ärzten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Professionelle Chrirugie . Schnell Termin
Kontra:
Weniger Pflege Personal / Weniger Achtung auf Higiene und Austtatung der Zimmer ..alles zu alt!
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfall. Knie OP: am 9.11.21 Mikrofrakturierung (knorpelschaden 1cm) Plicae Entfernung, Bergungs des Gelenkes durch Arthroskopie
Operateur: Dr Alexander Graf
Der Op wurde ambulant geplant und läufte gut nur wegen meine Allgemein Zustand nach der Narkose war nicht möglich. Ich hatte sehr viel Angts das mich was passieren kann. Ich habe nur 1 Nacht dort übernachten.Es war reinungloss!,sofort bekam ich einen Bett auf der Station.
Ich habe gesehen wie schwer ist für den Pfleger alle Patienten zu versorgen wenn zu wenig Personal arbeitet.
Das essen war sehr gut und die Versorgung auch für den Umständen (CORONA)auch in Ordnung
Der Chrirug Dr. Alexander Graf eine Professionelle und zugängliche Art auf Höhe Niveau. In meine 2 Post Op Termin , hat er mich alles erklärt und wircklich Zeit für meinen Fragen genommen..selten für ein Arzt von Krankenhaus.
Ich kann diesen Menschen nur loben für die tolle Arbeit in diese Schwierige Zeit.
Vielen Dank !!
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Lena1411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann jeden nur abraten, sich hier untersuchen und operieren zu lassen.
Der Chefarzt hat mich komplett falsch beraten.
Es wurde mir angeraten einen Bauchschnitt zu machen, um meine Myome entfernen zu lassen.
In Freiburg hat es dann zum Glück minimalinvasiv funktioniert! Zudem wurde mit unnötig Angst gemacht, dass die Myome bösartig sind. Ich hätte schon 14 Tage später einen OP Termin zur Hysterektomie gehabt. Da kommt das Gefühl auf, dass die OP Zahlen für die Statistik zum Jahresende noch nicht gestimmt haben.. ungefragt wurde mir noch erzählt, dass man selbst dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen sei. So etwas möchte man bei einer Untersuchung nicht hören.
Fazit: mir wären viele schlaflose Nächte und eine echt miese Zeit vor der OP erspart geblieben, wäre ich nicht zur Untersuchung nach Offenburg gegangen.
Nie wieder!!!!
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ossi68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Freundliches Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Anlage/Revision Dialyseshunt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Shuntzentrum Offenburg gilt als eine der besonders empfehlenswerten Anlaufstellen bei Gefäßkomplikationen am Dialyseshunt.
Ich bin seit vielen Jahren regelmäßig im Shuntzentrum in Behandlung.
Dafür ist mir eine Anfahrt von fast 200 km Wert in dieser Klinik behandelt zu werden.
Durch die kompetente Behandlung ist mir die lebensnotwendige Dialysebehandlung als Heimdialysepatient seit Jahren möglich.
Vor allem herauszuheben sind die sofortigen und kurzfristigen Termine bei Komplikationen.
Dabei finden die Ärzte immer wieder Lösungen den lebenswichtigen Dialyseshunt „am Leben“ zu erhalten.
Dabei berücksichtigt das Team nach Möglichkeit immer meinen Wunsch die Behandlung ambulant durchzuführen.
Besonders dankbar als blinder Mensch bin ich auch dem freundlichen und engagierten Team im Shuntzentrum Offenburg, welches meinen Ehemann immer ermöglicht hat, mich bei Krankenhausaufenthalten zu begleiten.
Auf diesem Weg geht mein herzlicher Dank an das gesamte Team des Shuntzentrums!
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ASKö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Z.n. Tibiakopffraktur C3, Metallentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin bereits zum zweiten Mal hier. Zuerst zur Akutversorgung nach einem schweren Skiunfall vor fünf Jahren und nun zur Entfernung der Platten und Schrauben aus meinem Knie.
Super nette und extrem kompetente Ärzte, bester Operateur weit und breit (Chefarzt der Unfallchirurgie), klasse Versorgung auf der Station 4 Ost.
Ein großes Kompliment an alle Schwestern, Pfleger etc.
Trotz der Tatsache, dass das ein wirklich harter Job ist, hat jeder gute Laune und immer ein nettes Wort für die Patienten übrig.
Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben.
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Steffi19833 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Detaillierte Beratung, freundlich, rücksichtsvoll
Kontra:
Eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Myomentfernung über Bauchschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut beraten und ausreichend in Bezug auf die OP informiert und vorbereitet. Der Chefarzt der Frauenklinik nahm sich Zeit, mir alles zu erklären. Die OP selbst verlief problemlos, eine ganz dünne, schmale Narbe ist zurück geblieben. Das Personal war stets bemüht und innerhalb weniger Minuten bei mir, wenn etwas war. Meine große Angst bzw Bedenken, da es meine erste OP war, waren unbegründet und ich fühlte mich gut versorgt.
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heutzutage berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Wer verdient an den Verlegungen ?
Kontra:
Wieso muss eine Krankenkasse solche Spielchen bezahlen ?
Krankheitsbild:
Innere und Verwaltung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen eines Lungenödems per Notfalldienst (rotes Kreuz) Samstagfrüh 5 Uhr eingeliefert. Als ich gegen 11 Uhr wieder bei Bewusstsein war, hatte ich die Krankenhauswäsche an. Dann wurde ich gegen 11 Uhr nach Lahr verlegt bis Montag. Montag sollte ich dann nach Kehl verlegt werden. Da ich außer Medikamenten nichts bekam bin ich dann gegen den Wunsch der Klinik wieder nachhause gegangen. Es ist mir bis dato ein Rätsel wieso ich vom Offenburg nach Lahr und dann von Lahr nach Kehl und wieder zurück nach Offenburg verlegt werden sollte. So kann man die Kosten des Gesundheitswesen auch übertreiben, zumal eine Überführung via Rotes Kreuz jedes mal mehr als 600 € verursachte. Das ist für mich nicht nur Abzoge, sondern vielleicht sogar Betrug. Die Kleidung, die ich bei der Einlieferung an hatte und nach dem aufwachen aber nicht mehr, sind bis heute nicht mehr auffindbar in der Klinik. Erst nach einschalten eines Rechtsanwaltes hat man mir einen lächerlichen Betrag von 50 € als Vergleich angeboten, den ich natürlich ablehne. Was ist das eigentlich für ein Geschäftsgebaren den Kunden gegenüber. Unverschämt. Feedbackmanagement nennt sich die Abteilung die so mit den Kunden in Offenburg umspringt.
Außerdem frage ich mich, weshalb ich in 3 verschiedenen Kliniken herum gereicht werden sollte um ein paar Medikamente verabreicht zu bekommen.
Das sollte eigentlich in die Presse möglichst noch vor der Wahl im September.
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Impfproblem21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Versorgung von Schlaganfall Patienten
Kontra:
Kommunikation mit Ärzte ,alles unter Zeitdruck
Krankheitsbild:
Nervenschädigung erlitten (noch keine Erkenntnisse allgemein)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gut organisierte Abläufe bei der Aufnahme. Alles gut strukturiert, alle nötigen Informationen,angenehm und hilfreich. Pflegeteam ist bemüht,freundlich leistet gute Versorgung der Patienten.
Serviceassistentinen machen ihren Einsatz so gut, dass man schon sagen muss die Betreuung ist hervorragend. Raumreinigungskraft auch hervorragend, saubere Zimmer,Toiletten, Fluren. Man fühlt sich einfach wohl. Ärzteteam leider kein Gehör und keine Zeit für Patienten. Schlechter Informstionsaustausch zwischen Pflege und Ärzten. (so fühlt man, als Patient) Wobei die Schlaganfallpatienten werden hier ausgezeichnet versorgt. Ich selber kein Schlaganfall Patient, keine Informationen während dem stationärem Aufenhalt, am letztem Tag, Mitteilung, dass alles in Ordnung ist. Trotz Beschwerden entlassen. Sonst machen ja die Krankenkassen Druck, leider der Alltag in diesem krankhaftem System.
2 Kommentare
Ergänzung zum Kommentar vom 6.5.23: Das freundliche Erscheinungsbild der MitarbeiterInnen auf der Homepage gibt nicht wieder, was wir erlebt haben.