Schreckliche Station AE, in LVR Klinik Rheydt
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Ganz schlimm
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, wer sich damit auskennt, brauche bitte dringend Hilfe! Mein Freund befindet sich in LVR Klinik Rheydt, Station AE, ist nach ärztliche Empfehlung wegen Depressionen dahin freiwillig gegangen. Innerhalb 4 Wochen erkenne ich ihn nicht mehr: total abgemagert, blass, stottert stark beim reden, kann nur ganz langsam gehen..
Inzwischen hat man mich auch mehrmals zu ihm gar nicht gelassen, auch telefonisch war nicht erreichbar. Als ich mit dem Personal mich unterhalten hatte, sagten die, das es ihm plötzlich ganz schlecht geht, ich darf in momentan nicht besuchen. Kein richtiger Grund genannt, einfach Tür zu..
Danach dürfte ich ihn wieder besuchen kommen, es war schrecklich: er sagte, man hat ihn auf dem Bett gefesselt, 3 Tage lang, weil er zu den Personal gesagt hatte, das ein Medikament (von mehreren, die er bekam) würde bei ihm Schlafstörungen verursachen..
Er hatte starke Spuren auf den beiden Handgelenken. Ich wollte ihn da rausholen, bzw er wollte selber nach Hause gehen, schließlich ist er freiwillig dahin gegangen. Jetzt heißt es, er darf nicht raus, weil er für andere Menschen Gefahr darstellt.
Heute habe ich ihn wieder besucht, vor meine Augen wurde er sekundenschnell von 3 Personal Leuten niedergelegt, nur weil er was fragen wollte, und Personal hatte keine Zeit..
Mich hat man ganz schnell in ziemlich grobe Weise rausgeworfen..
Bin zu Polizei gegangen, die meinten, das Personal weist es besser, da war er warscheinlich gefährlich (was??), also keine Hilfe.
Wenn jemand sich damit auskennt, bitte um Hilfe, was kann ich als seine Freundin (wir sind nicht verheiratet, und er hat auch keine Angehörige) für ihn tun?


1 Kommentar
Guten Abend Frau Schmitt, wenn Sie noch Hilfe brauchen melden Sie sich einfach unter hoegens@gmx.de Viele Grüße