Krankheitsbild interessiert niemanden
- Pro:
- Schwestern der Station N2a
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Polyneuropathie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patientin seit 15.10.25
Pro Schwestern auf der Station N2a
Kontra Alles andere
Krankheitsbild Polyneuropathie
Habe Pflegerad 2,Zuhause ein Pflegebett mit Bett-Galgen.
Bei der Anmeldung vor Wochen bei der Patienten Aufnahme wurde mir aufgrund meines E-Rollstuhls und einem Rollator ein großes Behindertengerechtes Zimmer mit Pflegebett inklusive Bett- Galgen versprochen.
Bei Ankunft ein Kranken -Doppelzimner ,sehr in die Jahre gekommen,ohne Bett-Galgen für 2 Patienten jeweils mit Rollstuhl.
Den Versprochenen Bett-Galgen gibt es nicht,wird nicht gerne auf der Station gesehen.
Therapie Plan ist ein Witz:
Wenig Anwendungen,fallen aus,passen nicht zu Krankheitsbild,Neurodynamisches Training - Stressball kneten,kann man Zuhause machen,keine Gangschulung,Physio passt auch nicht ins Krankheitsbild.
Essen-Katastrophe, Magenentleerungsstoerung,schaffen es nach 12 Tagen, Gespräch vor der Reha und in der Reha,das passende Essen bereit zu stellen.
Aber nach 6 Tagen schon um 3 Wochen verlängern.
Es ist sehr traurig, das man auf Empfehlungen hier in die Klinik kommt,und man mit mehr Schmerzen wie vorher wieder nach Hause fährt.
Da braucht man dann auch keine Verlängerung.
Werde morgen mit meiner Krankenkasse darüber sprechen,das ich in einer Verlängerung ohne vernünftige Anwendungen keinen Sinn sehe.
Unsauber ist es dazu auch noch,Bett wurde bei mir einmal gemacht, ansonsten gibt es Handtücher meistens nur auf Nachfrage.
Schade das die Krankenkasse dafür soviel Geld bezahlen muss.


1 Kommentar
Sehr geehrte Frau L-S.,
wir möchten auch hier Stellung zu Ihren Schilderungen nehmen. Zunächst einmal vielen Dank, dass unsere Patientenaufnahme den Sachverhalt mit Ihnen bereits am Telefon klären konnte. Wie Sie wissen, haben wir Ihren Fall noch einmal eingehend geprüft und den Verlauf nachvollzogen. Es ist nicht richtig, dass die Verlängerung von unserer Seite verwehrt wurde. Tatsächlich gab es leider Missverständnisse in der Kommunikation bei der Verlängerungsplanung, die zu einer unglücklich verfrühten Abreise geführt haben. Dafür möchten wir uns auch an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich entschuldigen. Sollten Sie weiteren Klärungsbedarf haben, stehen wir gerne zur Verfügung. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie wieder in unserem Hause begrüßen können. Für Ihren weiteren Weg wünschen wir Ihnen alles erdenklich Gute.
Ihr Reha-Team aus der Marcus Klinik