|
HWS-Syndrom-Patient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Klinik gab mir kein Einzelzimmer nach dem sie mich selbst gefragt hatte und ich bejaht hatte. Die Klinik entließ mich zu früh wegen Nasenbluten. Die Klinik ließ die Nasenschiene zu früh entfernen und dann erschien kurz darauf Synechie.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eine Ärztin sagte mir beim Termin vor der Operation, dass die Operation zu meinem Vorteil wäre. Ein Vorteil gab es nach Operation aber nicht, sondern nur nachträgliche Verödung der Nase und Synechie.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Rezidivierende Cephalgien wurden nicht wirklich beachtet und das ein MRT helfen kann wurde ignoriert. Synechie nach verfrühter Schienenentfernung.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zusage für Einzelzimmer nicht eingehalten trotz 6 Monate Wartezeit und dann stundenlanges abwarten auf ein zu kleines 3 Patienten Zimmer.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer für 3 Patienten zu klein, ein einziges Waschbecken und das direkt neben einem Patientenbett.)
Pro:
Kein einziges Pro. Wirklich nicht.
Kontra:
Kein Einzelzimmer nach Zusage, keine Infusion gegen Schmerzen, zu frühe Entlassung, zu frühe Entfernung der Nasenschiene.
Krankheitsbild:
Rezidivierende Cephalgien, Nasenmuschelzuwachs.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2000 Zeichen ist viel zu wenig. Das ist ein vier Seiten Bericht.
Die Ambulanz fragte mich ob ich ein Einzelzimmer will und ich sagte ja.
Ein MRT der Nase wegen rezidivierende Cephalgien wollte das Marienhospital von selbst aus nicht durchführen und selber fragte ich nicht danach, aber ich übergab der Ambulanz einen Überweisungsschein für ein MRT von einem Neurologen wegen Kopfschmerzen.
Der stationäre Termin war am 3. September 7:15 Uhr. Ich war bereits um 7 Uhr dort und musste 2 Stunden und 15 Minuten auf das Zimmer warten. Das Zimmer war ein 3 Patientenzimmer und kein Einzelzimmer. Das zugesagte Einzelzimmer vom 1. März gab es für mich nicht.
Bei der Arzt Visite am Donnerstag dem 4. September Vormittags, sagte ich dem Arzt, dass das flüssige Schmerzmittel nicht wirkt. Der Arzt sagte mir, statt einem flüssigem Schmerzmittel, kann ich auch Tabletten oder eine Infusion bekommen, ich muss das der Station sagen. Ich bekam keine Infusion gegen Schmerzen. Als ich eine Pflegerin fragte, ob sie den Arzt fragen kann, ob der Arzt mir sagte, dass ich Tabletten oder Infusion gegen Schmerzen bekommen darf, sagte sie mir, der Arzt sagte ihr, er habe mir nicht gesagt, dass ich eine Infusion gegen Schmerzen bekommen kann. Ablehnungsgrund nicht angegeben.
Bei der Arzt Visite am Freitag dem 5. September Vormittags, wurden die Nasentamponade aus meinen Nasenhöhlen gezogen. Das Blut strömte und spritzte extrem aus meiner Nase und landete in meinem Mund und auf dem Kittel der behandelnden Ärztin. „So kann ich den nicht entlassen!“, rief die Ärztin ihren Kollegen zugedreht zu.
Später erschien eine Krankenpflegerin mit einem Briefumschlag der Stationsärztin. Das war alles. Ich wurde ohne Rezepte, Salbe entlassen.
Kurz nach Entlassung trat wiederholt Nasenbluten auf, aber nur fließend.
Am 15. September musste ich erneut in das Marienhospital auf ärztliche Anordnung wegen wiederholtes Nasenbluten bei Blut absaugen.
Die Ärztin des Marienhospitals machte sehr deutlich, dass sie mich wegen meiner Nase nicht mehr wiedersehen will. Sie sprach auch keinen Gruß und keinen Abschied.
Am 11. November war ich bei einem HNO Arzt in Bielefeld, der den Verdacht auf Synechie vom September bestätigte und mir sagte, dass ich erneut operiert werden muss. Ich bekam einen Überweisungsschein. Er sagte auch, dass die Nasenschiene 2 Wochen getragen werden soll. Das Marienhospital wollte nur 12 Tage.
|
Axel74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man hat alle Fragen beantworten können!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Von A bis Z alles Top im Gesamt-Ablauf des HNO Teams!
Kontra:
Das Parkhaus ist sehr teuer.. aber das ist in Osnabrück der normale Zustand!
Krankheitsbild:
Rachen, Kehlkopf, Stimmbänder,starke Verengung unter COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte gerne DANKE sagen!
Im Marienhospital wurde mir zum 2. Mal das Leben gerettet! Mein Dank gilt dem gesamten HNO Team unter der Leitung von Prof Dr Med Sommer!
2008 und 2025 wurde mir neues Leben geschenkt! Von Voruntersuchungen, Beratung, Anästhesie bis hin zum Op wo ich vom Professor persönlich operiert wurde, möchte ich DANKE sagen! Gäbe es 100 positive Sterne, ich würde sie vergeben! Ich bin Angstpatient und diese Angst wurde mir bis zur OP genommen! Als ich aufwachte ging es mir super, ich bekam wieder Luft und mein Lebensmut ist wieder zurück gekommen!
Man hört viele negative Geschichten,aber diese kann ich absolut nicht bestätigen! Von Anfang bis Ende ein super Job! 2008 durfte ich meinen rechten Arm behalten,als Maschinen und System Techniker und jetzt wurde ich vor dem Ersticken gerettet! Ich denke,wenn immer alles gut war, sollte man auch ehrlich sein und sagen: Dort ist man in sehr guten Händen!
Nochmals Danke von ganzem Herzen!
Danke an den Chef und sein Team!
Egal was kommt... ich kann das MHO nur weiterempfehlen!
|
AAbcde berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hebammen super freundlich und zuvorkommend
Kontra:
Leere Versprechungen
Krankheitsbild:
Amnestesie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau lag 3 Tage in den Vehen, die Mittel gegen Schmerzen waren ein Witz! Und zu allem Überfluss würde uns eine PDA angeboten die wir dankend akzeptierten doch niemand kam um sie meiner Frau zu injizieren! Einfach ein absoluter Alptraum und meine Frau musste weiter mit Krämpfen und unfassbaren Schmerzen im Bett liegen.
|
Heipflanzen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wunderbare kompetente Menschen
Kontra:
Deutsches Gesundheitssystem wird von Politikern mit Füßen getreten
Krankheitsbild:
Tako Tsubo Kardiomyopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 24.09.25 wurde ich mit Verdacht auf Herzinfarkt direkt auf die Überwachungsstation B3B gebracht und ohne Zeitverlust untersucht. Kurz danach folgte ein Herzkatheder, der ruhig und professionell durchgeführt wurde. Zuvor bin ich von einem sympathischen jungen Oberarzt über diese Untersuchung aufgeklärt worden. Seine besonnene Art löste nicht ansatzweise Ängste bei mir aus. Dem lieben Gott sei Dank - kein Infarkt.
Im Anschluss folgte eine intensive Ultraschalluntersuchung meines Herzens, die nicht so gut ausfiel. Diese Untersuchung wurde nach drei Tagen wiederholt und zeigte deutliche Besserung.
6 Tage wurde ich Tag und Nacht überwacht und immer gut betreut. Morgens regelmäßig Visite und Gespräch mit dem Patienten, bei mir immer auf Augenhöhe. Gerne würde ich die Namen der jungen Kardiologinnen und Kardiologen nennen, ebenso das hervorragende Pflegepersonal, besonders einen jungen Medizin Studenten und eine FSJ Absolventin, nicht zu vergessen das freundliche Reinigungspersonal
Am letzten Tag zeigte sich dann die Schwäche unseres Gesundheitssystems.
Auf dieser Überwachungsstation kamen ständig Notfälle rein und die ganze Belegschaft war im (meine Einschätzung) Stundentakt gefordert, Entscheidungen zu treffen, Patient muss bleiben, kann auf Normalstation oder Intensiv. Krankendaten in Kürze bewerten, Sofortmaßnahmen in die Wege leiten, Bettenwechsel/Reinigung und nebenbei Patientenbetreuung.
In meiner körperlich schwachen Situation verlor ich dann, am letzten Tag auf dieser Station, etwas meine guten Manieren und eine junge Frau vom Pflegepersonal bekam meinen Ärger über die schnelle Verlegung zu spüren. Mein Bett wurde gebraucht.
Als meine Wut raus war, habe ich mich umgehend entschuldigt mit den Worten: Verzeihen Sie vielmals, ich meinte nicht Sie, sondern unser Gesundheitssystem, dass all die wunderbaren Menschen, die immer noch im Dienste am Menschen aus Überzeugung arbeiten, so verheizt werden.
Ich habe Medizinisches Personal kennengelernt, das mir Hoffnung macht, dass irgendwann ein massiver Systemwechsel stattfindet und die Zeit vorhanden ist , alle Beteiligten in Gänze betrachten zu können.
Die erste gute Saat ist in den Boden gelegt und die schlechte Saat wird verfaulen.
Vielen Dank an alle, die mich betreut haben.
Mein natürliches Lavendelöl hat mich in dieser Zeit gut begleitet.
|
Kalle1985 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Pflegekräfte, relatiefes gutes Essen für ein Kh,
Kontra:
Pflegekräfte sprechen bzw verstehen kaum deutsch, es werden sehr harte Schlaftabletten angeboten
Krankheitsbild:
Abszess am Unterschenkel inkl Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war für eine Woche in diesem Krankenhaus aufgrund eines Abzsess (Diabetes). Erst hieß es, das ich 4 Tage bleiben müsse aufgrund einer Antibiotika Einnahme. Dann hieß es, weitere drei Tage. Am sechsten Tag hieß es, ich solle insgesamt 14 Tage bleiben aufgrund (Aussage des Stationsarzt), dass Antibiotika gibt es nicht in Tablettenform!! Nebenbei gesagt, die Werte waren wieder absolut im Normalbereich der Entzündung. Das es das Mittel nicht in Tablettenform gibt, kam mir spanisch vor!! Also bat ich um einen Termin mit dem Chefarzt. Weitere zwei Stunden später kam der Stationsarzt zu mir und meinte, es gibt das Antibiotika in Tablettenform und ich kann am nächsten Tag entlassen werden!! Der Stationsarzt hat mich immer wieder provozieren wollen, dass ich ja gegen den rat des Arztes das Kh verlassen kann! Dieser Arzt ohne Herz und Empathie wollte mit mir Geld verdienen für eine weitere Woche ohne Grund!! Als ich um das Gespräch mit dem Chefarzt bat, wurde er sichtlich nervös, was man an seiner Mimik sah!!
Des weiteren finde ich es überhaupt nicht gut dass dort Pflegekräfte arbeiten, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind und man teilweise in Kindersprache mit denen kommunizieren muss. Klar gibt es Pflegenotstand, aber sowas geht in meinen Aigen gar nicht. Dieser Notstand geht auch auf den sogenannten Notfallknopf. Es dauerte sehr oft mindestens 20-30min bis eine Pflegekraft kam!!
|
Spinalkanal25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mit OP und nachfolgenden Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Voroperative Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr zuvorkommende Mitarbeiter
Kontra:
Endlose Wartezeit
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Prozedere der Aufnahme der Patienten zu einer Operation ist grottig. Alle Patienten sitzen mit ihren Koffern, Taschen vor der Operationsvorbereitung in einem zugigen, kalten Treppenhaus und warten auf eine Biopsie, RückOP usw. Alle werden auf 7:00 nüchtern einbestellt. Und dann wartet man. In meinem Fall 6,5 Stunden, bevor die OP - Vorbereitung erst einmal los geht. Eine entspannte OP - Vorbereitung sieht für mich anders aus. Begründung auf einen an der Wand hängenden Erklärung der Klinik: es gibt Patienten, die nicht nüchtern erscheinen und dann nicht operiert werden können. Das ist aber ein organisatorisches Problem der Klinik und nicht der Patienten die pünktlich zu ihren Terminen erscheinen. Die Dummheit anderer Patienten kann doch nicht der Allgemeinheit aufgebürdet werden. Wenn ein Notfall dazwischen kommt, wartet jeder verständige Mensch, aber nicht bei einer offensichtlichen Fehlplanung des Ablaufs.
In Gegensatz zum Aufnahme war die eigentliche OP Vorbereitung sehr zuvorkommend und freundlich. Die OP selbst hat mit ihrem Ergebnis meine Erwartungen weit übertroffen. Die Versorgung und Betreuung auf der Station 5M war hervorragend.
|
Betsy68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr große Empathie und sehr gute Versorgung eines Demenzkranken
Kontra:
Absolut nichts
Krankheitsbild:
Aspiration/demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 21.07.2025 wurde mein Vater aus dem Pflegeheim in die Notaufnahme des MHO Osnabrück eingeliefert aufgrund einer Aspiration. Mein Vater ist dement von daher ist er immer sehr verloren wenn er allein ist da er Kognitiv und körperlich sehr eingeschränkt ist. Als ich in die Notaufnahme kam lag mein Vater in einem separaten Raum. Als ich nach etwas fragte womit ich den Mund meines Vaters befeuchten kann bot mir ein verständnisvoller Pfleger sofort ein Wassereis an. Obwohl die Niotaufnahme an dem Tag überfüllt war fragte er mich sogar noch nach der Geschmacksrichtung die mein Vater bevorzugt. In der Notaufnahme hatte ich dann ein Gespräch nach erfolgter Diagnose mit einem Arzt. Als sich herausstellte das mein Vater aufgenommen werden müsse nahm dieser meine Ängste hinsichtlich der Demenz meines Vaters und ob er denn gut versorgt werden könne in einem Krankenhaus sehr ernst. Ganz selten gibt es Ärzte in der Notaufnahme welche sich soviel Zeit nehmen, da dieser Bereich ja grundsätzlich absolut stressig ist. Auf der Station haben wir von Pfleger/rinnen bis zu Ärztinnen nur Gutes erfahren. Selten habe ich in einem Krankenhaus solch empathische Menschen erlebt. Auch die Erreichbarkeit der Station und der Ärztin hatte Vorbildcharakter. Ein Pfleger welcher meinen Vater betreute hat sich tel. Grundsätzlich Zeit genommen uns über den genauen Zustand unseres Vaters zu berichten. Ein großes DANKE……von Herzen!!
|
Gustavo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Med. und hygienisch grenzwertige Op-Vorbereitung
Krankheitsbild:
Makula-Foramen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhausaufenthalt vom 17.-20.06.2025
Es gibt zu diesem Aufenthalt so viel Kritik zu vermelden, dass es mir nur in einem ausführlichen schriftlichen Erfahrungsbericht möglich ist, diese Mängel und fragwürdigen Vorgehensweisen in aller Deutlichkeit aufzuzeigen. Ich war Krankenschester (45 Jahre, davon 30 Jahre Intensiv) aber so eine schlechte medizinische Aufklärungsarbeit und Vernachlässigung hygienischer Standards hab ich bis jetzt noch nicht erlebt.Ich kenne durchaus stressige und unvorhergesehene Situationen, die gehändelt werden müssen, aber das Menschlichkeit und Empathie so wenig Wertschätzung erfahren...obwohl das doch der Leitsätze Ihrer Stiftung ist, erschüttert mich zutiefst. Wie müssen Patienten sich fühlen, die keine medizinischen Vorkenntnisse haben und sich im wahrsten Sinne dieser Massenabfertigung stellen müssen. Christlich ist das gewiss nicht.
Für eine Stellungnahme Ihrerseits wäre ich dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Gertrud große Sextro
PS: Ausführlicher Erfahrungsbericht folgt!
|
Carsten071069 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach die fachliche Kompetenz und der menschliche Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung bzw. Schluckecho
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis hin zu den Untersuchungen kenne ich keine fachlich und menschlich so ausgeprägte Klink.
Das Aufklärungsgespräch zu den anstehenden Untersuchungen lies keine Fragen auf, die Untersuchungen selber waren sehr kompetent, durch den freundlichen Umgang mit mir als Patient fühlte man sich geborgen.
Im Nachgang auf der Station das selbe, man fühlt sich geborgen und versorgt.
|
Lussy62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augen verätzt durch kalk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Augenambulanz Katastrophe.Alleine anmeldung 45 min Wartezeit Voruntersuchung ging zügig ,aber bis man zum doc rein kommt locker 3 Std Wartezeit. Wofür hat man ein Termin und kommt locker 4 Std später erst raus. Ärzte sind top . Man sollte echt was ändern in der terminvergabe und den Wartezeiten
|
39Fieber. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Saubere helle Zimmer, freundliche Farben, große Fenster, sehr freundliches bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Absolut zu wenig Personal und Ärzte...Patient wird nach Aktenlage beurteilt. Absprachen zu Rücksprache mit Ärzten wurden nicht eingehalten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliches aber völlig überlastetes Personal.
Ärzte sind 'Mangelware'.
Es fehlt an Ärzten und Pflegepersonal. Alle sind völlig überlastet.
Kein guter Zustand. Dadurch kommen falsche Aussagen zustande.
Teilweise dauerte es 10 Minuten bis jemand ins Zimmer kam, wenn man die Ruftaste gedrückt hatte.
|
OlliBLo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fachlich scheinbar gut, Personal meist freundlich, kostenloses WLAN,
Kontra:
Essen sehr schlecht, Sauberkeit sehr bedenklich (Zimmer), Ausstattung (Zimmer) alt und schlecht
Krankheitsbild:
OP an entgleistem Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war stationär aufgenommen wegen einer Augen OP. Diese wurde zweimal Verschoben, irre lange Wartezeiten bei allen Untersuchungen und Vorbesprechungen. Abläufe sehr unpersönlich, arbeiten wie in einer Fabrik. Es wird nur das aller nötigste mit dem Patienten kommuniziert.
Die Augenabteilung ist/war völlig überfüllt, trotz OP Termin stundenlanges Warten auf ein freies Zimmer/Bett. Das Pflegepersonal ist sehr bemüht und auch meist sehr freundlich, aber wohl völlig unterbesetzt und gestresst. Das Überträgt sich auch auf die Patienten.
Im älteren Teil der Klinik noch viel uralte Ausstattung, Nasszellen, Betten, Möbel, Fernseher. Ich habe in 4 Tagen Aufenthalt niemand gesehen der die Nasszellen oder die Zimmer gereinigt hat, das finde ich sehr bedenklich in einer Klinik und kenne ich so NICHT.
Das Essen dient nur dazu das der Patient nicht verhungert, kaum Auswahl oder Abwechslung. 4 Tage Aufenthalt, 4 Tage das gleiche Frühstück und das gleiche Abendessen, frisches (Obst oder Gemüse) ist so gut wie nicht enthalten. So stelle ich mir die Verpflegung im Knast vor. Selber sich was zu besorgen ist in der Klinik kaum möglich, es wird kaum etwas angeboten und wenn dann völlig überteuert (Obst).
Freiwillig würde ich dort nicht wieder "einfahren".
Ich war vorher in Oldenburg (PIOS Augenklinik), das ist in allen oben genannten negativen Punkten das krasse Gegenteil.
Bin zwei Tage nach der OP wieder nach Hause geschickt worden, denn die Betten werden ja gebraucht...
|
Mary482 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 4/25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppelbilder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vorgestern das 2. Mal in der Augenklinik. Und das war auch das letzte Mal!
Beim ersten Mal wurde nicht nach meinen Beschwerden gefragt, es stand ja auf der Überweisung!!
Man sitzt dort ewig lange rum, bis irgendeine kurze Untersuchung (gucken sie hier rein und dann hier rein) gemacht wird. dann sitzt man wieder rum und so geht das weiter. Dann kam eine Ärztin, die nur sagte wir müssen noch eine Untersuchung machen, dafür müssen sie in 2 Wochen wieder kommen! Eine Untersuchung bei der man eine farbige Flüßigkeit gespritzt bekommt.
Das war letzten Dienstag! Wieder warten, warten, warten.
Ein richtiges Gespräch nach der Untersuchung gab es nicht! Nur: "die Netzhaut ist in Ordnung" !
Es waren med. Personal (Arztm, Arzthelferin?) im Raum, aber keiner konnte mir die Nadel aus dem Arm ziehen! Ich sollte zur Anmeldung gehen, die machen das. Dort hatte man aber keine Zeit und sagte, "sie müssen warten" , obwohl dort 2 Menschen saßen! Ich habe dann angefangen, das Pflaster, mit dem die Nadel festgeklebt war, selbst loszupuhlen, dann wurde jemand geholt, der die Nadel zog. Das Personal war beide Male sehr unfreundlich und kein bisschen dem Patienten zu gewandt
Das ist eine Klinik und ein Umgang mit Menschen, die Hilfe suchen, wie man es sich ganz sicher nicht wünscht.
Und das ist keine Klinik, die ich nochmal freiwillig betreten werde!
|
k4569 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Tonsilitis
Erfahrungsbericht:
Die Oberärztin im Krankenhaus wollte die OP nicht machen. Sie hat die Entscheidung/Überweisung mit erbitterte mitbehandlung meines wirklich guten HNO Arztes nicht akzeptiert und überhaupt nicht in Frage gestellt, weil ich nicht deren neuen Richtlinien (bestimmte Menge an Antibiotikum innerhalb eines Jahres mit Beobachtung des Arztes)
Was durch Umzug, Ausbildung, offensichtliche Nebenwirkung von Antibiotika und Unwissenheit dieser Richtlinie des Marienhospitals nicht möglich war. Laut Rezensionen soll die HNO Abteilung auch eine Katastrophe sein.
Oberärztin: "wir sind kein Frisör wir können nicht auf Wunsch die Mandeln entfernen", und ratet einen anderen Krankenhaus zu Nehmen
Darf ich meine Überweisung wieder haben? "Ne die brauchen wir für die Abrechnung".
|
Evelin28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Empathie
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Krebs/Metastasen im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war/ist Patient der Neurochirurgie. Zum Zeitpunkt des KH Aufenthaltes zuerst in Ostercappeln (Thoraxchirurgie) und von dort aus in die Klinik am Natruper Holz (Neurochirurgie) weitergeleitet.
Das gesamte Team beider Kliniken ist super freundlich und kompetent. Ob die MA der Aufnahme, Arzt oder das Pflegepersonal, der Intensivstation bis hin zum Sozialdienst und die Damen die für das Essen zuständig sind. Mein Mann und auch ich als Angehörige fühlten uns gut aufgehoben und ernst genommen.
Die Aufklärung der operierenden Ärzte und Anästhesie war ???? Bei der täglichen Visite wurde jede Frage ausführlich beantwortet.
Alles in allem, viele Kliniken können sich von der Freundlichkeit und Empathie der Thoraxchirurgie in Ostercappeln und der Neurochirurgie am Natruper Holz eine große Scheibe abschneiden.
Schade, das die Standorte aufgelöst werden.
Bei der Formulierung: die Aufklärung der operierenden Ärzte und Anästhesie war (ich hatte hier ein Daumen hoch Emoji, leider wurden nur 3 Fragezeichen abgebildet) sehr ausführlich und gut.
|
derz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte Abläufe.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dafür hätten wir nicht in die Klinik fahren müssen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Gespräche möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (5 Std. davon 4 im Wartezimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit und für uns keine gute Beratung und Hilfe
Krankheitsbild:
Grüner Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Mutter in der Augenklinik da sie durch den grünen Star fast blind ist und wir erhofften Hilfe zu bekommen, das das letzte kleine bisschen sehen noch erhalten bleibt.
Wir hatten einen Termin und waren gegen kurz nach 9 da. Die ersten Untersuchungen wurden von den Schwestern schnell erledigt.
Dann sollten wir uns ins Wartezimmer setzen.
Nach fast 2.5 Stunden kamen wir zu einem Arzt.Der unsere Angaben über die Krankheit in den Computer eingab und die Augen untersuchte. Wir hatten gehofft das wir jetzt endlich fertig sind. Aber wir mussten noch einmal ins Wartezimmer.
Meine Mutter und auch ganz viele anderen Patienten im Wartezimmer hatten bereits Hunger und genervt....da es sich alles ewig hinzieht...es war Wasser mit Bechern da, aber keinen Snackautomat oder Kaffeeautomat....
Weggehen konnte man auch nicht in die cafeteria, die im gegenüber liegenden Krankenhaus ist, da man ja immer denkt gleich wird man aufgerufen. Und meine Mutter konnte ich nicht alleine lassen, da sie alt ist und wenig sieht.
Wieder nach ca. 1.5 Stunden Wartezeit konnten wir zum Oberarzt.
Der schaute in Augen meiner Mutter, las sich alles im Computer durch. Meinte sie brauchte andere Tropfen. Mehr Wirkstoffe. Ich hatte ihm gesagt das wir schon vieles probiert haben was nicht zum Erfolg führte und meine Mutter viele von den Tropfen nicht verträgt.
Aber er hörte gar nicht zu.
Sagte wenn die Tropfen nicht helfen wiederkommen, dann müsste operiert werden.
Es kamen zwischendurch auch noch andere Ärzte mit Fragen zu dem Oberarzt von anderen Patienten.
Wir oder meine Mutter konnte keine Fragen stellen....er sprach schon wieder mit einem Arzt und wir konnten gehen, das Rezept abholen.... dafür mussten wir wieder 20 Minuten anstehen.
Dann sehe ich auf dem Rezept, das die einen Tropfen gerade erst von ihrem Augenarzt abgesetzt wurden wegen Unverträglichkeiten.
Wir saßen im Auto schauten uns an und meinten gleichzeitig. Den Besuch hätten wir uns sparen können.
|
hessnico12@gmail.com berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wirklich super nette Menschen die dort arbeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Endoskopi
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor Kurzem war ich wegen einer gastroenterologischen Untersuchung im Marienhospital Osnabrück in Behandlung und möchte meine durchweg positiven Erfahrungen teilen. Besonders hervorheben möchte ich Frau Dr. Han die wirklich sehr kompetent und freundlich war. Auch das gesamte Team war äußerst freundlich und professionell. Die Organisation in der Klinik lief reibungslos, und auch die Wartezeiten hielten sich im Rahmen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann das Marienhospital und insbesondere die Gastroenterologische Abteilung unter der Leitung von Frau Dr. Hahn uneingeschränkt weiterempfehlen. Vielen Dank für die großartige Betreuung!
|
PleaseNoMHO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Betten sehr alt)
Pro:
Pflegepersonal relativ freundlich
Kontra:
Patientenverarschung durch Oberärztin der Inneren Medizin
Krankheitsbild:
multiresistenter Keim in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 28.02.2025 kam ich mit einer Einweisung vom Hausarzt zum MHO, da ich einen multiresistenten Keim in der Lunge habe. Dem Grund für meine Einweisung wurde kaum Beachtung geschenkt. Es wurden KEINE Maßnahmen diesbezüglich ergriffen. Stattdessen erfolgte eine Behandlung eines Nebensymptoms (akute Bronchitis), per Inhalation, was ich mit gleichem Medikament schon zu Hause gemacht habe. Die Oberärztin der Inneren Medizin erzählt mir am Samstag, dass ich Sonntag entlassen werde, sofern die Entzündungswerte im Blut sich nicht verschlimmern. Sie teilte mir ebenso mit, dass sie sich dann am Sonntag noch mit einer Fachklinik in Verbindung setzen würde und mir empfiehlt mich dort zur weiteren Behandlung des Keimes vorzustellen. Die Blutabnahme ergab, dass die Entzündungswerte sich mehr als halbiert hatten und der Wert nahe null war. Auf meine Frage, wann ein Arzt kommt und ich entlassen werde, sagte das Pflegepersonal mir, dass dies plötzlich doch erst für Montag vorgesehen sei und, dass wenn ich gehen würde, dies gegen ärztlichen Rat sei und ich das unterschreiben müsse. Ich habe die Oberärztin angefordert und sie sagte: "Wie ich sehe geht es Ihnen gut und Sie wollen nach Hause?". Ich sagte: "Ja, das möchte ich. Das war so ja auch gestern besprochen. Die Entzündungswerte sind weiter zurückgegangen, wie Sie sehen." Ich durfte dann gehen und musste auch für nichts unterschreiben! Bei der Fachklinik würde Sie aber nicht mehr anrufen, da ich ja jetzt entlassen sei und sie sich nicht mehr zuständig fühle.
Jetzt wartet mein Hausarzt seit 3 Tagen auf den Entlassungsbericht, den die weiterbehandelnde Klink anfordert, um mich aufzunehmen. Auf Nachfrage beim MHO bekomme ich zu hören, dass ich mich doch gegen den ärztlichen Rat selbst entlassen habe.
Ich müsse mich gedulden mit dem Bericht.
Der Aufenthalt im MHO war somit unnötig und man wollte es in die Länge ziehen.
UNFASSBAR! NIE WIEDER MHO!
|
MHO1224 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger Aschraf und Schwester Melanie
Kontra:
Überlastung, Inkompetenz und Gleichmut
Krankheitsbild:
Dickdarmcarcinomn in situ
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach korrektem vorklinischem Verlauf kam ich am 11.12. zur. Aufnahme. Mit 2 weiteren Pat.wurde wir in ein Zimmer mit 2 Betten geführt mit der Aufforderung, das Operationshöschen anzuziehen und im Bademantel auf die Abholung zu warten. Ich kam mir vor wie in einem Durchgangslager für Flüchtlinge.
Schon hier wollte ich das KRH wieder verlassen, was ich leider wegen der dann erneuten notwendigen präoperativen Vorbereitung nicht gemacht habe.
Im weiteren Verlauf wurde ich wieder in meiner Lebenserfahrung bestätigt: Wenn der Beginn irgendeiner Handlung schlecht ist, ist der weitere Verlauf und das Ende nicht besser.So kam es dann auch. Wegen erheblicher ärztlicher und pflegerischer Fehlleistungen ließ ich mich am 17.12., gegen erheblichen Widerstand der Ärzte, ins St. Franziskushopital Harderberg verlegen, wo ich dann am gleichen Tag noch einmal operiert wurde.
|
Theo919 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger Aschraf, Schwester Melanie
Kontra:
Ärtliche und pflegerische Nachbehandlung, Überlastung, Gleichmut
Krankheitsbild:
Dickdarmcarcinomn in situ
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach korrektem vorklinischem Verlauf kam ich am 11.12. zur. Aufnahme. Mit 2 weiteren Pat.wurde wir in ein Zimmer mit 2 Betten geführt mit der Aufforderung, das Operationshöschen anzuziehen und im Bademantel auf die Abholung zu warten. Ich kam mir vor wie in einem Durchgangslager für Flüchtlinge.
Schon hier wollte ich das KRH wieder verlassen, was ich leider wegen der dann erneuten notwendigen präoperativen Vorbereitung leider nicht gemacht habe.
Im weiteren Verlauf wurde ich wieder in meiner Lebenserfahrung bestätigt: Wenn der Beginn irgendeiner Handlung schlecht ist, ist der weitere Verlauf und das Ende nicht besser.
|
Auto68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Differenziert betrachtet ist das Pflegepersonal immer freundlich und hilfsbereit.
Bei den Stationsärzten ist deutlicher Verbesserungsbedarf notwendig. Es findet kein oder nur auf Nachfrage ein Arztbesuch beim Patienten statt. Die Kommunikation bezüglich Medikation und Untersuchungen ist faktisch nicht existent. Vom Pflegepersonal erfährt man nur das man nüchtern sein soll, doch das warum und wieso wird nicht mitgeteilt. So ist man am dritten Tag immer noch ohne essen und trinken, weil evtl. eine Untersuchung ansteht.
|
TW5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Team, die Hebammen und Ärzte sind alle sehr nett und kompetent, aber völlig überlastet.
Leider weiß die eine Station nicht was die andere tut und das ist ein riesen Problem!!!
Letztendlich musste die Kleine per Notkaiserschnitt geholt werden und wir sind glücklich dad alles gut gelaufen ist.
|
mariannekrueger5759@gmail berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Anmerkung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidversuch mit Reanimation
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn 28 Jahre hat versucht sich mit Drogen das Leben zu nehmen. Er war bereits tot und wurde reanimiert. Dann lag er eine Nacht auf der Intensivstation. Kein Gespräch mit einem Psychologen nichts. Mein Sohn hat schon einen Herzschrittmacher. Er konnte am nächsten Tag ohne irgendwas nach Hause. So unverantwortlich.
Einen Suizid so einfach ab zu tun finde ich unmöglich
|
Beatrix247 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Registrierung von der Begleitperson dauerte zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Versorgung war sehr gut
Kontra:
Verschwendung von Lebensmittel
Krankheitsbild:
Geplatzte Aterie hinter der Schilddrüse unter Einnahme von ASS
Erfahrungsbericht:
Nach eine sehr schweren operativen Eingriff, bedingt durch einen „kleinen Fahrradunfall „ habe ich 6tage mit meinem Mann in der Klinik verbracht.
Eine hervorragende Betreuung von Seiten des gesamten Personals der K4
Das gleiche gilt für die Intensivstation. Auf der mein Mann vorher 8 Tage lag.
Auf beiden Stationen jeden Tag Visite von betreuenden Ärzten.
Prof Dr. Sommer hat ein wunderbares Team und eine Gute Atmosphäre geschaffen die sich auf die Arbeit auswirkt.
Wir haben uns aufgehoben und sicher gefühlt.
Danke
|
JG55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ProfessionelleTeam mit guter Orga.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Verdacht auf Koronare Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin im Herzkatheterlabor der m.E. gut und Professionel vorbereitet war.
Ich wurde umfassend über den Eingriff informiert und auch der Eingriff sowie die anschließende Betreuung war
sehr nett und wurde durch das Pflegepersonal wirklich perfekt erledigt.( Es sind eben Profis am Werk).
Die Erfahrungen meinerseits waren so ,dass ich es wieder dort machen lassen würde.
|
Menke2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr angaschiertes Personal bei der Notfallaufnahme am Wochenende!
Die weiteren Untersuchungen (CT, MRT Herzkarteter usw.) wurden sehr zielführend durchgeführt mit klarer Diagnose.
|
Sophia9590 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Fühlte mich ernst genommen.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Nach kl. Erinnerung wurde das Ergebnis Gespräch geführt und alle Fragen wurden beantwortet.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr Empathisch, humorvoll und einfühlsam.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nicht gewogen nur erfragt, daher Gewicht nicht genau.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das die Pflegeassistenten auch mit einen gelacht haben und von eigenen medizinischen Erfahrungen berichteten, dies schaffte Nähe und Vertrauen. Tolle Pflegekräfte
Kontra:
Die Fernsehanlage ist ein Graus und eine technische Erneuerung empfehlenswert.
Krankheitsbild:
Therapiebereich Anpassung des Gerinnung Wertes.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Pflegekräftemangel fühlte ich mich als Patient gut und empathisch behandelt. Die Pflegekräfte sowie die Ärzte sind sehr nett und kompetent und menschlich zu gleich. Klar habe ich als Patient mit denken müssen,doch in welchem Bereich heutzutage muss man dies nicht um die Leistung zu bekommen die man möchte und meint. Doch meine Wünsche bezogen auf meiner Diagnose wurden sofort umgesetzt und ich würde als Patient in den Entscheidungen mit einbezogen, sodass ich mich wirklich auch da abgeholt empfand, wo ich teils mit bedenken auch war. Tolles Krankenhaus.
Patient ohne Diagnose mit Schmerzen im Brustbereich entlassen
Innere
|
Firefoghter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Entlassung ohne Befund
Krankheitsbild:
Verdacht / Ausschluss Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallambulanz Verdacht auf Herzinfarkt, Einlieferung mit RTW und Notarzt nachts um 3 Uhr. Blutabnahme für Diagnostik vergessen. Meine Tochter <35 Jahre wurde untersucht, das war auch alles okay. Dann spontan entlassen um 9 Uhr ohne Diagnose. MHO sei voll, wenn Symptome wieder auftreten, mit RTW wieder ins MHO bringen lassen, war die Aussage des Arztes der Notaufnahme.
Bei unserer Tochter ist der Zustande immer noch schlecht, wir pflegen sie daheim, mit unseren Mitteln ( Schmerzmittel etc.). Sollte sich ihr Zustand wieder verschlechtern, werden wir unseren Einfluss auf den Transport mit dem Rettungsmittel derart beeinflussen, dass das MHO nicht wieder angefahren wird. Wir waren sehr unzufrieden, nett ausgedrückt.
|
Malie2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen, Ausstattung
Kontra:
keine Klimaanlage auf der Station
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich während der Entbindung dort super gut aufgehoben und mich sehr wohl gefühlt. Die Hebammen haben mich toll unterstützt und mich bestmöglichst begleitet. Ich würde bei weiteren Geburten immer wieder dort entbinden wollen.
|
SebastianG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Professionell
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Umstände - Einlieferung nach einem Herzinfarkt- war es ein perfekter Aufenthalt im Marienhospital.
Das Personal des Herzkatheterlabors ist professionell, perfekt vorbereitet, kompetent, empathievoll, menschlich. Sie haben mein Leben gerettet! Vielen Dank dafür!
Die CPU-Station war der nächste Höhepunkt.
Ich wurde rundum versorgt. Das Personal war gefühlt immer da. Zuvorkommend, freundlich, stets mit einem Lächeln und höchst professionell.
Konnte sogar selbst einiges dazulernen! Vielen lieben Dank für die Betreuung! Sie sind wirklich Super-Extra-Spitze!
Alles in allem ist das Personal und die Betreuung im Marienkrankenhaus auf einem sehr hohen Niveau!
Abläufe, Prozesse sind optimal und die Menschlichkeit immer vorhanden-trotz Personalmangel.
Ich bedanke mich beim gesamten Team vom ganzen Herzen!
|
KlDoD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Da ist Luft nach oben ! Bitte mehr Zeit nehmen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Patierntenzimmer teilweise etwas "Old School")
Pro:
Gute Organisation und Abläufe. Gute OP.
Kontra:
Aufklärungsgespräch zur OP muss besser sein.
Krankheitsbild:
Sick-Sinus-Syndrom, Ventrikuläre Extrasystolen.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mir (53 Jahre) wurde Anfang Februar 2024 ein ICD implantiert. Die Voruntersuchungen (CT. MRT, Herzkatheter...) liefen im Vorfeld reibungslos ab.
Das Aufklärungsgespräch (5 Tage) vor der OP war leider überhaupt nicht zufriedenstellend. Ich war mit einigen vorbereiteten Fragen zum Termin erschienen, von denen leider lange nicht alle Fragen beantwortet wurden. So blieben z.B. ganz unbeantwortet: Ob zur OP begleitend eine Medikation von Antibiotika erfolgt? Welcher ICD (Hersteller / Modell) eingesetzt wird? Für wie lange das Fahren eines Autos unterlassen werden sollte? Oder auch, ob später eine Schwerbehinderung (welcher mögliche GdB) anerkannt wird. Leider gab mir das Gespräch das Gefühl, dass man nur schnell die Unterschrift unter den Aufklärungsbogen haben wollte, die ich vor dem Gespräch noch nicht geleistet hatte.
Die OP selbst lief sehr gut ab. Alle wußten Bescheid und das gesamte Team erschien mir kompetent und sehr patientenorientiert. Das kann ich wärmstens empfehlen.
Das Entlassungsgespräch mit dem Stationsarzt wiederum war sehr gut und umfangreich.
Die Patientenzimmer sind teilweise etwas in die Jahre gekommen. Für eine Nacht war es aber ok. Ein 3-Bett-Zimmer geht für diese Aufenthaltsdauer, aber nicht für länger.
|
spike2562 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardologische untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich dort ankam würde ich von einem freundlichen Mitarbeiter empfangen. Er gab mir auf meine Fragen eine gute Antwort und nahm mir so die Angst die ich vor dem eingriff hätte.
Da der eingriff ambulant stattfand war ich immer sehr gut betreut.
Es würden mir nach dem eingriff alles sehr genau erklärt und ich würde immer wieder dort Hin gehen
Einen Besondern Dank sage Ich Dem Pfleger der mich die ganze Zeit Betreute.
Danke es war schön bei euch
1 Kommentar
Seit Ewigkeiten gruselige Geschichten.. kann ich keinesfalls teilen!!