Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Niedersachsen
Unsympathisches Personal + Ärzte
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unempathisch
- Krankheitsbild:
- Abzess im Rachen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin heute dort hin gefahren, wegen dem Verdacht eines Abzesses an den Mandeln. Ich wurde direkt unsympathisch empfangen und vorallem unsensibel. Mir hat man nicht wirklich geglaubt, das es mir nicht gut geht. Und ich saß dort von 13:30 bis 18:15 für nichts und wieder nichts. Quasi umsonst.. dabei hatte meine Hausärztin so viel entdeckt und meinte, das sieht nich gut aus..
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Verständliche Erklärungen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Danke
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall Verlust der Sehkraft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So hervorragend bin selten, wenn überhaupt je behandelt und gepflegt worden.
Mein allerherzlichlichsten Dank dafür.
Eine grauenhafte, unfreundliche und höchst unprofessionelle Klinik
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magen Darm Fieber Blut gespuckt nach Reise in Afrika
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz unfreundliche, unprofessionelle, arrogante Ärzte und Pflegee dort.
Alles hektisch, chaotisch, eine wahnsinnig miserable Klinikleitung offenbar, falsche Diagnosen, viele werden abgewimmelt.
Sollte sich bei uns doch noch eine ansteckende und meldepflichtige Erkrankung herausstellen, werden wir die Klinik strafrechtlich anzeigen, Schadenersatz geltend machen und ein Beschwerfahren bei der Ärztekammer einleiten.
Eine Klinik zum Schämen.
Besser geht es nicht - tausend Dank
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dr. Polemikos hat mir die Angst genommen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (PD Dr. Al-Afif hat super operiert)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (schlecht zu erreichen, Terminierung ad hoc)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Pflegekräfte sind top
- Kontra:
- Termine im Hochschulkrankenhaus
- Krankheitsbild:
- Meningeom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen Sehstörungen wurde bei mir ein MRT angeordnet und so wurde zufällig in meinem Kopf ein Meningeom festgestellt. Da es am linken Sehnerv lag, war es vermutlich der Grund für die Störungen. Wegen dieser Lage war aber auch eine Behandlung durch Strahlentherapie nicht möglich.
Empfohlen wurde mir vom Hausarzt die Operation in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Ich habe es nicht geschafft, übers Telefon einen Termin in der Tumorsprechstunde zu vereinbaren und da ist auch der einzige Kritikpunkt, den ich im Zusammenhang mit meiner Behandlung habe.
Die Hausarztpraxis hat über E-Mail einen Termin organisiert und dabei wurden meine Frau und ich von Herrn Hounchonou und Dr. Polemikos über Ablauf und Risiken einer OP gründlich und einfühlsam aufgeklärt, sodass wir dem OP-Termin Anfang Juni.festlegten.
Nach der freundlichen Aufnahme auf Station 26 der Neurochirurgie kam ich in ein Zweibettzimmer. Offensichtlich diese Station renoviert worden. Die Technik tiptop, alles frisch und sauber. Wichtiger aber war noch das freundliche und aufmerksame Team, das mich vor und nach der OP umsorgt und gepflegt hat. Dafür vielen Dank!
Vor der OP hat Herr PD Dr. med. Al-Afif mir im persönlichen Gespräch die Vorgehensweise und die möglichen Nebenwirkungen erklärt. Am 08.07.2025 hat er dann das Meningeom entfernt. In den 6 Wochen danach habe ich nicht eine einzige Nebenwirkung festgestellt, ich bin sehr glücklich.
Dem Operateur und dem OP-Team meine Hochachtung und vielen Dank.
Nach der OP (Dauer ca. 5 Stunden) bin ich am nächsten Morgen auf der Intensivstation aufgewacht. Auch dort wurde ich aufmerksam versorgt, konnte meine Frau anrufen, bekam zu essen und zu trinken. Nach der Visite ging es wieder zur Station 26.
Rückblickend war meine Entscheidung richtig. Wichtig ist das Vertrauen in die Ärzte, welches schon in meinem Vorgespräch entstand. Sie und die Schwestern auf den Stationen haben es super gut gemacht
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Nichtmedianische Personal ist top und freundlich
- Kontra:
- Fachärzte für leicht erkennbare Tote
- Krankheitsbild:
- Bisepssehne Verletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Patient werden die Ängste nicht wahrgenommen. Wurde als Spielball der Ärzte in der Chirurgie. Termin abgesagt weil man nicht mit den Kollegen aus der Anästhesie und Kardiologie telefonieren wollen. 8 Wochen versucht einen neuen Termin zu bekommen per Telefon ist garnicht so einfach. Danach einen zweiten Termin bekommen und dann einen Tag vor der OP abgesagt weil zu lange gedauert. Komisch dass ein anderes Krankenhaus zügig operiert haben.
Zeitreise in die 1970 Jahre mit unglücklichen Ausgang
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Falsche Zuteilung)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Null Hygiene, eine Dusche und eine Toilette für 12 Menschen ohne Waschbecken auf der Toilette)
- Pro:
- Man durfte sich alles ansehen
- Kontra:
- Die Psychologische Einschätzung, die Station von Anno Knack, null barrierefrei, Diskriminierend
- Krankheitsbild:
- Diverse psychische Erkrankungen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bodenlose Frechheit, man meldet sich telefonisch an und wird dann irgendwie einer Station „zugeteilt“. Man schildert die Diagnosen und sagt explizit, dass man Pflege benötigt. Ja, alles kein Problem. Wartezeit: 6 Wochen auf den Termin. Ich habe ehrlich gedacht, ich habe eine Zeitreise gemacht ins Jahr 1970. Eine Dusche und eine Toilette für 12! Patienten auf dem Flur. Kein Waschbecken auf der Toilette. Hygiene ist wohl nicht angesagt, wenn man sich nach dem Toilettengang nicht mal die Hände waschen und/ oder desinfizieren kann.
Jedes Gefängnis ist da moderner ausgestattet. Und sowas darf heutzutage überhaupt noch betrieben werden? Man darf sich alles angucken, dass ist ein „Pluspunkt“. Aber dann kommt man in einen Raum zu einem „Gespräch“ aka „Vorhör“. Schlimmer wie bei Gutachtern oder vor Gericht, man denkt man hätte was verbrochen, obwohl man Hilfe sucht. Dann wird nach nicht mal 5 Minuten einschieben, dass sie einen NICHT aufnehmen, nicht mal auf die Warteliste. Ich habe dann noch einen lachhaften Zettel mitgekriegt, mit angeblichen „Hilfen“. Den „Notarzt“ rufen, bitte erklärt man das mal. Wenn ruft man einen RTW und der Disponent der Leitstelle entscheidet, ob zusätzlich ein NEF also Notarzt mitgeschickt wird. Da es nur 5 NEFs in Hannover, sollte man diese lächerliche Blatt bitte so nicht rausgeben, mit Fehlinformationen. Selbst bei akuter Eigengefährdung schicken die Leute dort einen einfach mit diesen sinnfreien Zettel, der natürlich direkt im nächsten Mülleimer gelandet ist, weg. Die Kirchen Telefonseelsorge soll man anrufen, auch wenn man gar kein Christ ist. Ist klar, ich rufe da an und sage, ich bin zwar Jude, Aber helfen sie mir mal.
Danke, dass ich meine Zeit verschwendet habe, weil man es nicht hinbekommt, den Patienten richtig einzuteilen.
Jetzt soll ich dort irgendwie andere Stationen anrufen, da findet kein kranker Mensch mehr durch. Ich bin definitiv bedient und nun noch depressiver und suizi*gefäh**. Einen herzlichen Dank dafür.
Not OP sehr gut nach Unfall - Nachsorge ne Katastrophe
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gehen nicht auf menschliche Bedürfnisse ein)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unkorrdiniert / ständige OP Absagen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Not OP nach Unfall
- Kontra:
- Nachsorge Entfernung der Implantate
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäulenbruch & Clavicula
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte im Jahr 2023 ein schweren Motorrad Unfall mit Wirbelsäulenbruch & Schlüsselbeinbruch.
Super Not OP der Wirbelsäule & Schlüsselbein. Dafür eine super Krankenhaus Einrichtung.
Jetzt das ABER:
Laut Oberarzt sollen die Implantate nicht länger als 1 Jahr drin bleiben - okay alles nach einem Jahr in Bewegung gesetzt - Röntgen, CT.
Alle Befunde eingeholt & das okay von dem Oberarzt bekommen.
Dann fing das Drama an ersten Termin wurde noch eine Woche vor OP abgesagt, dann nächster Termin 4 Wochen weiter - Aufnahme stattgefunden - nächsten Tag OP abgesagt. Das ganze ging jetzt 6 Monate lang - das wir alle 4 Wochen zur Aufnahme gingen & nächsten Tag doch die OP Abgesagt wurde immer mit den Gründen von Personalmangel.
OP Plan wird wohl immer erst am Nachmittag erstellt wo das Belegungsmanagement - sich im Feierabend ist - auch da läuft etwas schief!!!
Das man auch sich immer psychisch drauf eingestellt - ist den Ärzten völlig egal - finde es einfach nur respektlos & unmenschlich - auch die Kommunikation lässt zu wünschen übrig in solch ein großes Krankenhaus!.
Wäre man Privatpatient - würden solche Dinge nicht passieren - spielt ja mehr in der Geld in die Kasse.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetentes Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Speiseröhrenkrebs
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Magenhochzug wegen Speiseröhrenkrebs lag ich zunächst auf Intensivsstation und dann 14 Tage auf Station 11. Dabei fühlte ich mich jederzeit bestens aufgehoben und äußerst fürsorglich betreut.Ich würde mich jederzeit wieder für dieses Krankenhaus entscheiden.
Schwerwiegende Verzögerung der Behandlung
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Zu langsames Kompetenz Gerangel
- Krankheitsbild:
- Sarkom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder wurde mit Verdacht auf ein Sarkom an die Urologie überwiesen. Hier wurden Untersuchungen veranlasst unter anderem eine Punktion. Nach Wochen stellte sich heraus, daß er kein Patient der Urologie sei, er solle sich ein anderes Krankenhaus suchen, das ihn behandelt. Sie seien eine Uniklinik und würden so etwas nicht behandeln. Der Chefarzt, spielte hierbei unter anderem auf den mittlerweile sehr schlechten Allgemeinzustand meines Bruders an, der natürlich aus dem wochenlangen hin und her ohne Ergebnisse resultierte.
Wir bemühten uns nun um eine schnelle Krankenhausaufnahme woanders. Der dortige Chefarzt setzte sich dafür ein, dass mein Bruder von den Sarkom Spezialisten in der MHH untersucht wurde und eigentlich operiert werden sollte. Leider führte diese Untersuchung dann zu Tage, dass der Krebs mittlerweile gestreut hatte und nicht mehr heilbar war. Als meine Bruder zum ersten Mal beim Urologen in der MHH war, war das Sarkom klein und abgekapselt und hätte operiert werden können. Hätte der Chefarzt der Urologie ihn direkt nach der Diagnose an das Sarkom Zentrum überwiesen und nicht über Monate seine Akte auf dem Schreibtisch liegen gelassen, hätte er gute Heilungschancen gehabt.
Gutartige Vergrößerung der Prostata / OP
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- die wohl beste Urologie Station in Deutschland mit den besten Ärzten
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Gutartige Vergrößerung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin an der Verkleinerung der Prostata operiert worden, Entfernung des Mittellappens.
Die Poliklinik ist sehr freundlich und kompetent. Alles Gespräche bzw. Untersuchungen insbesondere mit dem operierenden Oberarzt waren auf höchstem Niveau und perfekt. Der Narkosearzt sehr empathisch. Ich bin auch mit der Kompetenz des Klinikdirektors und des Teams auf Station 16 sehr zufrieden gewesen.
Das Ergebnis ist toll, die Lebensqualität 1A, diese Urologen sind die besten in Deutschland, diese Klinik ist perfekt. Vielen Dank!
Bin aus Bremen, der Weg hat sich gelohnt, die MHH ist eben eine der besten Kliniken weltweit....
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte waren bemüht
- Kontra:
- Leider erfolglos immer noch keine Diagnose
- Krankheitsbild:
- Darm Durchbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz schlimmes Krankenhaus.Ich lag 6 Monate in der MHh was ich da erlebt habe wünsche ich nicht mal mein schlimmsten Feind. In den 6 monatrn wurde ich 1 mal geduscht betten wurden nur frisch bezogen wenn Besuch kam da ea zu corona zeiten war hatte ich nur sehr selten besucht. Die pfleger haben mich schicketniert wo es nur ging ich sollte mit s meinen Dekubitus 5 grad auf einen alten holzatuhl sitzen als ich das nicht wollte weil es weh tat durfte ich mir Sprüche anhören wie " naja ich kann nachher nach Hause gehen zu meinen kinder sie aber nicht ( zu diesem Zeitpunkt hatte ich ein 3 jährige Tochter die ich nicht sehen konte da ich auf intensiv war). Mir wurde die klingel weg genommen da ich ja die klingekkönigen war so das Personal . Mit dem Personal konnte ich nur sprechen wenn ich eine sprechkanüle drinne hatte die habe ich nur bekommen wenn visite war danach wurde sie schnell raus genommen . Dieses Krankenhaus hat mehr schaden angerichtet ich wurde nicht gelagert wie durch meine rechte seite beeinträchtigt ist. Ich habe Krähenfüße bekommen der lager schaden hat mich mit zu frühtenerin gemacht. Freundlich waren sie nur wenn Besuch kam da wurde ich dann,auch gewaschen und habe saubere sachen bekommen. Ich kann nur jeden wahnen der dahin geht und für die Patienten die auf der intensiv liegen schaut genau hin das sind da Zuständen unter aller sau. Wahrscheinlich steht da immer noch der stuhl aus den 70 er Jahre und wahrscheinlich werden auch andere diese traumatisiert Erfahrung machen
Absolute Taubheit im Unterkiefer nach Lokalanästhesie
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Souverenität der MHH Ärzte
- Kontra:
- Kastatrophe von niedergelassenen Zahnarzt
- Krankheitsbild:
- Nach 3 Zähnen gezogen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärztin Frau Dr.med Kecho, Frau Dr.med Hasko , Herr Dr.med Behrens.
Diese Ärzte sind einfach nur Spitze statt Operation
keine.
Die Behandlungsform hat bei mir den gewünschten
Erfolg gebracht.
Sehr empfehlenswert und empatisch.
Nach 10 Tagen Taubheitsgefühl im rechten Unterkiefer
nur Glückgefühl. Vielen Dank für diese Behandlung.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Gutartige Vergrößerung der Prostata
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die fachliche Kompetenz der Ober-,Fach- und Assistenzärzte in der Urologischen Klinik möchte ich aus eigenem Erleben mit ausgezeichnet bewerten. In meinenm Falle war es eine Prostataverkleinerung mit der Wasserdampfmethode (Rezumverfahren), die angefangen bei der Voruntersuchung, dem Aufnahme- und Anesthäsiegespräch über die eigentliche OP bis hin zur stationären Betreuung als perfekt verlaufen zu bezeichnen ist. Besonders hervorzuheben ist die ganz besondere dem Patienten zugewandte Freundlichkeit und die damit geschaffene herzliche Atmosphäre ,was nicht immer und überall üblich ist.
Nicht umsonst ist die Medizinische Medizinische Hochschule Hannover im Ranking der deutschen Kliniken neben der Charité Berlin und den Uniklinik en Heidelberg und München unter den 4 besten vertreten und ich kann die Urologische Klinik aus voller Überzeugung weiterempfehlen.
Patient mit Schmerzen immer wieder verschoben
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Versorgung gleich nach Unfall
- Kontra:
- Nachsorge
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch mit Schmerzen nach der ersten Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Unfall in 2024 muss jetzt von Grund auf Schmerzen der OP Nagel wieder entfernt werden. Die OP wird immer wieder, jetzt zum vierten Mal, verschoben.
Es kümmert niemanden das der Patient an Schmerzen leidet. Sehr traurig
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wegen fehlender vereinbarten Rückmeldung für Weiterbehandlung)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bin in der Neurochirurgie noch nicht behandelt worden)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wegen fehlender vereinbarten Rückmeldung)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Guten Behandlung durch Ärzte
- Kontra:
- Keine Rückmeldung zur weiteren Behandlung obwwohl dringend, dr
- Krankheitsbild:
- HWS Syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die vorstationäre Aufnahme ging schnell und reibungslos.
In der Ambulanz sind alle Angestellten sehr nett und hilfsbereit. Der Arzt gab sich auch viel Mühe. Meinte bei meinen Gang Auffälligkeiten müsste dringend ein CT HWS und ein MRT vom Kopf gemacht werden. Da beim verkehrten einrenken durch einen Physio außerhalb der MHH evtl. der Atlaswirbel beschädigt sein kann. Ich solle auf einen Arztbrief warten den mein Orthopäde bekommen sollte. Das ist nun schon fast 2 Monate her nichts ist angekommen und mir geht es immer schlechter. Anrufen geht schlecht so oft ich es versuche geht niemand dran.
So gut die Klinik lT. Der Bewertungen sein mag, warum meldet sich niemand zurück.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Ärzte waren stets bemüht
- Kontra:
- Die Pfleger machen ihren job nur halb herzig
- Krankheitsbild:
- Unbekannt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag 2020 in der Mhh für 7 Monate.
Dieses Erlebnis war für mich sehr traumatisiert wo ich heute noch dran arbeiten muss.
Ich hatte eine unbekannte Erkrankung um mich wieder fut zu bekommen wurde ich jeden Tag auf ein Stuhl gesetzt wo das polster schon weg war . Dadurch das ich monate lang liegen musste hatte ich einen Dekubitus am steiß aber das hat keinen interessiert wenn ich nicht in der stuhl wollte weil ich schmerzen hatte habe ich dann zu hören bekommen" naja ich kann heute abend nach Hause zu meinen kind gehen ( zu diesem Zeitpunkt hatte ich eine 3 jährige Tochter die ich nicht sehen durfte wegen corona).
Wenn ich Geklingel hab wurde es ignoriert und solche Sprüche wie ach madam klingelkönigen wieder.In den 7 monaten wurde ich genau 1 mal geduscht. Wenn besuch kam wurde das Bett frisch bezogen ich wurde gewaschen aber leider immer nur dann wenn einer gekommen ist.
Durch das nicht lagern habe ich Krähenfüße bekommen meine rechte Hand und die Finger sind schief
. Leider habe ich so eine Erfahrung machen müssen.
Danke für Station 71 und 37
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, Engagement, Liebe zum Patienten, Achtung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verbrennung 3.Grades
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Notfall Patientin zunächst auf Station 71 für 3 Wochen und anschließend auf Station 37 kann ich nur meinen allerhöchsten Respekt aussprechen. Sowohl die Ärzte als auch die " von Gott" gesandten Schwestern haben mich in einer Art und Weise behandelt wie es nicht besser sein sollte. Neben Kompetenz, Freundlichkeit, Güte, Verständnis konnte ich die Seele dieser Menschen spüren. Durch sie ist mein Heilungsprozess so positiv und schnell verlaufen dass ich mir wünsche dass diese besonderen Menschen die Anerkennung bekommen die ihnen zusteht. Danke für Sie
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Patientenzimmer)
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Raumausstattung
- Krankheitsbild:
- Netzhaut
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Natürlich gibt es eine sehr lange Wartezeit bei der Aufnahme, man benötigt ein paar Stunden Sitzfleisch.
Die nachfolgende Betreuung macht das aber wieder gut.
Man fühlt sich dort wirklich betreut und hat das Gefühl, das Schwestern, Pfleger, Ärztinnen und Ärzte Freude an ihrem Beruf haben.
Danke an die Station 47
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (War für hohle Nüsse)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Es gibt viele Getränkeautomaten ????
- Kontra:
- Einfühlungsvermögen gleich null
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte mich in der Psychosomatischen Ambulanz vorgestellt. Naja.
Ich habe eine Diagnose, eine Empfehlung und einen Arztbrief erhalten. Nach ein paar Wochen zur Verlaufskontrolle eingeladen. Konnte nichts vorweisen was Therapie angeht, da es momentan keine freien Plätze gibt. Leider hatte die angehende Ärztin keine Ahnung und wollte mir einreden ich würde mich nicht genug kümmern. Empfand ich als Patient unmöglich. Sie muss mir Alternativen aufzeigen, nicht umgekehrt.
Würde ich keinem empfehlen dort hinzugehen.
Telefonische Erreichbarkeit gut, aber nur in der Psychosomatik. In der Psychiatrie/ Psychotherapie Katastrophe!
Nicht zu empfehlen.
Vollständig gesund nach Ertrinkens-Unfall mit Herz-, Kreislaufstillstand
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (zugewandt, einfühlsam, hilfsbereit)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gut!)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (unkompliziert)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Wunderbare, kompetente, einfühlsame medizinische und pflegerische Behandlung
- Kontra:
- einfach nichts
- Krankheitsbild:
- Ertrinkens-Unfall mit Herz-, Kreislaufstillstand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 6.9.2024 wurde mein 24jähriger Sohn, Theologiestudent nach einem schweren Ertrinkens-Unfall mit Herz-, Kreislaufstillstand (10-15 Min. ohne Sauerstoff und Laienreanimation durch Schwimmtrainer und mich) von der Intensivstation des St. Bernward-Krankenhauses Hildesheim zur Intensivstation 14 der MHH verlegt, da eine evtl. ECMO-Versorgung überlegt wurde. Mein Sohn befand sich vom 6.9.-8.9. in einem sehr kritischen Zustand, am 12.9. wurde er aus dem künstlichen Koma wieder "aufgeweckt", sprach nachmittags erste kurze Sätze, am 16.9. spazierte er bereits durch den Klinikgarten, machte Riesenfortschritte in wenigen Tagen. Am 20.9. wurde er in eine Rehaklinik verlegt, die er am 1.10.2024 gesund, ohne weitere Medikation und ohne neurologische Folgeschäden verlassen durfte. Heute geht es meinem Sohn sehr gut, er studiert weiter und hat ein zweites Leben geschenkt bekommen. Mein größter Dank gilt - auch im Namen meines Sohnes und unserer Familie - dem herausragenden, kompetenten, freundlichen, einfühlsamen, tollen Intensivteam der Station 14/MHH. Die medizinische und pflegerische Betreuung war einfach ganz wunderbar. Danke, dass wir an seinem Intensivbett während des Komas stundenlang beten, singen und sogar einmal Gitarre spielen durften. Danke für diese Unterstützung, die wir in jeder Hinsicht erleben durften. Ihr seid ein wunderbares Team!
Behandlung gut - warten sehr!!! lange
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Organisation
- Krankheitsbild:
- mehrfragmentäre distale Radiusfraktur
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr!!! lange Wartezeiten überall - und für mich etwas "bedrohlich" die mehrfach gehörte Tatsache, das auch ein geplanter und vereinbarter OpTermin abgesagt werden kann. Dann hat man den ganzen Stress umsonst gehabt und wartet noch länger auf Op - ist mir aber nicht passiert - aufgrund langer Anreise - oder Privatbonus, wurde die OP wie vereinbart durchgeführt.
Einzelne kleinere Unfreundlichkeiten - gibt es halt überall. Aber bestimmt zu 90 % begenete man mir freundlich und kompetent.
Besonders kompetent fand ich den jungen Anästhesisten im Vorgespräch - er ersparte mir die Vollnarkose.
Sehr freundlich auch die beiden Anästhest. bei der Narkose. Ebenso die Frauen bei der Op Planung.
Angeschaut und operiert hat es sich der Prof. - sehr zugewandt, konnte und hat!freundlich alle Nachfragen beantwortet und soweit ich das bis heute 3 Wochen nach OP feststellen kann, prima operiert.
Danke dafür! Finde ich immer gut, wenn Ärzte sich auch bei einer "pillepalle" Op Mühe geben und z.B. schöne Nähte hinterlassen.
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- einen der Handchirurgen nehme ich von meiner Kritik aus
- Kontra:
- die Fehldiagnose in der Notfallambulanz
- Krankheitsbild:
- Low-grade-Infektion Hand bzw. Finger
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Man muss der MHH sicher die besonderen Herausforderungen zugute halten, vor dem ein Klinikum steht, dass ganz wesentlich für die Notfallversorgung und für besonders schwierige Fälle zuständig ist. Das wird große Planungs- und Erwartungsunsicherheit für alle Beteiligten mit sich bringen, für das Personal ebenso wie für die Patient:nnen. Dazu Personalmangel und auch sonst begrenzte Ressourcen.
Dennoch: Auch unter den gegebenen Rahmenbedingungen könnte man Dinge anders handhaben als man es tut.
Ich empfand die Ärzt:innen größtenteils als genervt, gestresst, überheblich, die Abläufe habe ich als chaotisch, ineffizient und intransparent erlebt, den Umgang mit den Ressourcen, Nerven, Zeit der Patient:innen fand ich vielfach gedanken- bis respektlos.
Meines Erachtens hat die MHH ein manifestes organisationskulturelles Problem und sollte ihr gelebtes Leitbild und Selbstverständnis überdenken.
Dazu kam auch noch eine anfängliche Fehldiagnose in der Notfallambulanz, die mit mehr Sorgfalt hätte vermieden werden können.
Wenn irgend möglich würde ich künftig immer versuchen, dieses Krankenhaus zu meiden.
39 Jahre Herztransplantation
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ich habe 39 Jahre überlebt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herztransplantation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde 1986 zum ersten Mal und 2003 zum zweiten Mal hier Herztransplantiert
1986 Das waren noch Zeiten!
Man wurde noch wie in einem Luxushotel betreut! ja das war einmal! Es liegt nicht immer am Personal! Wenn die Kosten steigen geht leider die Qualität verloren.Ich lese gute und schlechte Bewertungen. Das Personal besteht ausschließlich aus Menschen,die man niemals als persönliche Sklaven der Patienten betrachten sollte.
Jeder kennt den Spruch. Wie ich in den Wald hinein rufe, so schalt es heraus. Auch für mich gab es Zeiten wo ich mich vernachlässigt gefühlt habe.
Nie vergessen. Erwarte ich Freundlichkeit, sollte ich mit gutem Beispiel voran gehen.
Das ist auch im Alltag zu empfehlen.
Wünsche euch allen einen schönen Tag
Schlechter Ablauf und gestresste Mitarbeiter
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unterlagen waren verschwunden)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Menschenmassen auf sehr engen Raum)
- Pro:
- Kontra:
- Es war alles nicht zufriedenstellend
- Krankheitsbild:
- Neue Linse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin mit meiner Mutter in der Augenklinik zur Vorstellung zur OP gewesen und es geht ziemlich chaotisch dort zu. Schon an der Anmeldung sowie bei den einzelnen Behandlungszimmern bekommt man einiges an Privatgesprächen von den Angestellten mit und mich hat es wirklich geärgert.
Gut aufgehoben fühlten wir uns nicht denn auch im Arztgespräch ist keine Zeit für ein vernünftiges Gespräch wir wurden gefühlt schnell abgefertigt.
Wartezeit an 2 Terminen ca. 7 Stunden und man kann nicht einfach einen Kaffee trinken gehen da nie klar ist ob es weiter geht. Unglaublich
Unfreundliche Hebamme bei Geburt
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Natürliche Geburt
- Erfahrungsbericht:
-
Schrecklich!
Die ältere, etwas fülligere Hebamme war schrecklich unfreundlich.
Gott sei Dank war es die Geburt meines 2 Kindes und somit war ich etwas entspannter.
Aber definitiv hat die Dame den falschen Beruf mit so wenig Empathie und einfach Freundlichkeit!
Fehldiagnose mit Todesfolge
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sterbefolge durch Fehldiagnose.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Professor nahm sich kaum Zeit, wirkte genervt.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patient war nur zur Besprechung vor Ort.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schneller Termin.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Aussage über den Besprechungsraum.)
- Pro:
- Kontra:
- Professor ging nicht auf die Unterlagen und Aussagen des Patienten ein.
- Krankheitsbild:
- Leberkrebs / Leberzirrhose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder litt an einer Leberzirrhose, weshalb wir uns in die Sprechstunde des behandelnden Professors für Gastroenterologie begaben. Seine Chefsekretärin machte einen sehr guten Eindruck, voller Empathie. Im krassen Gegensatz zu seinen Mitarbeiterinnen der öffentlichen Sprechstunde, die mich telefonisch entweder nicht verstanden (als Bausachverständiger höchst unwahrscheinlich) oder nicht verstehen wollten.
Zum Besprechungstermin, den ich sodann unter erschwerten Bedingungen erreichte, waren der behandelnde Professor und eine Assistenzärztin zugegen. Allein der erste Auftritt des Professors erschien menschenunwürdig, mithin schon herablassend. Nachdem mein Bruder sein Leiden vorgetragen hatte, schaute der Professor nur sehr kurz in die ihm übergebenen Unterlagen. Es hatte den Anschein, als hätte er sich nach den ersten Worten meines Bruders sein Urteil über die Gesamtsituation gebildet. Sein kurzer Kommentar zu der Krankheit: Meinem Bruder ginge es doch noch gar nicht so schlecht. Ein tödlicher Irrtum! Zwei Monate nach seiner "Diagnose" wurde bei meinem Bruder Leberkrebs festgestellt, fünf weitere Monate später verstarb mein Bruder.
Obwohl der behandelnde Professor, bis Ende 2024 Präsident des Klinikums, angeblich über einen hohen Sachverstand verfügen soll, so ist bei ihm dieser nicht nur in psychologischer Hinsicht in keiner Weise vorhanden. Gerade schwer erkrankte Menschen erwarten ein hohes Maß an Empathie, was bei dem v.g. Professor nicht vorhanden war. Allein anhand der Aszites (Bauchwasser) war das Gegenteil von „gar nicht so schlecht“ schon visuell erkennbar.
Der behandelnde Professor sagte zu, er wolle sich mit dem Hausarzt meines Bruders in Verbindung setzen, was jedoch nicht erfolgte. Niedergeschlagen verließen wir die Klinik, die wir mit so großer Hoffnung betraten. Meinem Bruder war bewusst, dass hier das Todesurteil gefallen war.
Resümierend kann ich nur dringend von einer Behandlung des Professors abraten, denn zu einem Arzt muss ein fundamentales Vertrauen bestehen, dass auch durch psychologische Aspekte unterstützt werden soll, was hier nicht gegeben ist.
Keine Unterstützung erhalten - sehr enttäuscht
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Zyklus Monitoring lief schnell und einfach ab
- Kontra:
- Die echte Behandlung blieb aus, man wollte mich zu einer OP „Zwingen“ (anders wäre mir nicht zu helfen)
- Krankheitsbild:
- Endometriose und Kinderwunsch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit bekannter Endometriose habe ich mich hoffnungsvoll an den Kinderwunsch-Bereich des Endometriosezentrums gewandt. Dort wurde ich mit Abschluss des Zyklusmonitorings aber einfach zu den Kollegen „abgeschoben“, die sich um die OPs kümmern. Mit meinem Befund kann man nicht helfen, eine OP ist die einzige Lösung. Überraschung - es lag nur am Progesteronmangel, 1 Jahr später halte ich meine Tochter im Arm! Hätte ich mich operieren lassen oder entmutigen lassen, wäre es dazu nicht gekommen!
Absolut unpersönliche und nicht individuell zugeschnittene Behandlungstherapien. Oberarzt super unfreundlich und herablassend! KEINE EMPFEHLUNG!
Inkompetenter Arzt in der Endometriosesprechstunde
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Jemanden für die Terminvereinbarung zu erreichen gleicht einem 6er im Lotto)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Geringe Wartezeit vor Ort
- Kontra:
- Empathie und Fachwissen Fehlanzeige
- Krankheitsbild:
- Endometriose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war dort zur Endometriosesprechstunde, nachdem ich über ein halbes Jahr auf den Termin im sogenannten zertifizierten Endometriosezentrum warten musste. Hätte ich mir sparen können. Der Arzt behandelte mich von oben herab, sprach mir meine Schmerzen ab und seine einzige Lösung war, mir ein Hormonpräparat anzudrehen, obwohl ich unter Depressionen leide und die durch diese Präparate gefährlich verschlimmert werden - diese Erfahrung habe ich kürzlich gemacht. Auch diesen Einwand wischte er einfach weg und sagte, dass sei die beste Lösung, was anderes würde er mir nicht empfehlen. Seine geballte Inkompetenz machte er dann weiter deutlich, als er behauptete, dass eine Hormonspirale nur lokal wirke und ich dadurch keine Depressionen bekommen könne. Dass das schon seit Jahren widerlegt ist, scheint bei dem Herrn - einem Funktionsoberarzt - noch nicht angekommen zu sein. Vielleicht hatte ich nur Pech mit dem Arzt, aber ich kann die Endometriosesprechstunde nicht empfehlen. Eine interdisziplinäre Herangehensweise an die Beschwerden war genauso wenig vorhanden wie Empathie der Patientin gegenüber. Ich hatte nicht mal Zeit, alle Beschwerden in Ruhe zu besprechen, immer wieder quakte der Arzt dazwischen, dass das nicht so schlimm sei und Hormone ja super dagegen helfen.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es wäre schön, wenn die nötigen handwerklichen Dinge erledigt würden, um es dem Pflegepersonal und Patienten die Behandlung (u.a. zeitlich) zu erleichtern)
- Pro:
- Das Personal tut alles dafür, einem zu helfen. Auch bekommt man genug Medikamente (Salben) mit, um die Behandlung außerhalb der Zeit in der Tagesklinik fortzuführen.
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Psoriasis vulgaris
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der dermatologischen Tagesklinik. Die Ärztinnen und Pfleger*innen haben sich alle Mühe gegeben, mir (mit Erfolg) zu helfen. Das Personal war ohne Ausnahme sehr freundlich. Ich kann den Bereich der dermatologischen Tagesklinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
5 von 5*****.
Kompetentes Team, hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das komplette Team
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Leber Hämmangiom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Entfernung eines Riese-Leber- Hämmangioms, mit neuster Roboter Technik, wurde ich noch 6 Tage auf der Station 85 betreut.
Ich habe mich vom Vorgespräch bis hin zur Entlassung absolut gut aufgehoben gefühlt.
Alle Mitarbeiter, ob im OP Bereich, Stations-Pflege, Essen oder die Reinigungskräfte, waren stets sehr bemüht und freundlich.
Ich möchte mich herzlich rund um das komplette Team von Prof. Dr. Schmelze bedanken, die trotz des des hohen Arbeitsaufkommens einen tollen Job machen.
Ich kann die MHH nur weiterempfehlen!
Katastrophale Gesundheitsversorgung
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (in höchstem Maße)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophal)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Grüner Star auf beiden AUGEN
- Erfahrungsbericht:
-
Beratungstermin um 7.15Uhr für AugenOP zwei Tage später - 8.30 1.Besprechung(15Minuten) 2.Besprechung 1.5 Stunden später
Ca. 20 Minuten
3.erneut 1.5 Stunden gewartet
4.junge Ärztin informiert mich im
Flur, dass meine OP wegen
Streik ausfällt.Neuer Termin ungewiss - postalische Mitteilung. Tief enttäuscht heim.Dieser Umgang mit Patienten und das katastrophale Zeitmanagement ist mit Personalmangel unentschuldbar !!!
Die Krönung: OP hätte stattfinden können,da Streik gerichtlich untersagt wurde!!!
Schande über dieses Krankenhaus sowie unsere Politiker
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Notaufnahme ist den Nahmen nicht wert !
- Krankheitsbild:
- Herzinsuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde vom Kardiologen in Goslar zwecks Notfall zur sofortigen Behandlung an die NotAufnahme
geschickt. Ich (Ehefrau) habe ihn hingefahren. Weil das Warten auf ei en regulä Termin würde zu lange dauern. Und in einem Krankenhaus Grundversorgung bringt in seinem Fall nichts.
Die Ärzte der Notaufnahme in Hannover haben sich geweigert ihn aufzunehmen. Wir streiken
nächste Woche und das sehr lange und haben auch kein Bett frei für Ihren Mann. Wir sollen doch zurück nach Wernigerode fahren und er soll dort ins Krankenhaus gehen. DAS IST
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG.
Mein Mann ist nach 25 Tagen im Krankenhaus Wernigerode verstorben.ICH KANN DIESES KRANKENHAUS NIEMANDEM EMPFEHLEN,
HIER GEHT STREIKEN VOR NOTFALL !!!
Die Gleiche Anklage geht an unsere Bundesregierung die nicht fähig ist, unsere Gesundheitssystem so zu reformieren daß ALLEN Bürgern
Die Gleiche medizinische Versorgung zukommt wie immer behauptet wird. Aber bei uns sind Kassenpatienten, Patienten 2.oder sogar 3. Klasse Patieten. Einem Politiker unserer Regierung oder auch anderweitig höhergestellten Person würde selbstverständlich
geholfen !
Schande über Euch ALLE
EINE ZUTIEFST ENTTÄUSCHTE WITWE
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gute Stühle
- Kontra:
- Völlig unorganisiert.
- Krankheitsbild:
- Fremdkörper im Auge
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Termin beim Professor um 10.30 Uhr. Pünktlich angekommen. (Die erste
Anmeldung, um überhaupt in das Krankenhaus zu kommen, dauerte rund 30 Minuten.)
Beim Betreten des Wartebereiches fiel auf, das mindestens 100 Patienten warteten und teilweise Essen und Trinken dabei hatten. Offenbar ist die unglaublich schlechte Organisation inzwischen allgemein bekannt.
Dann wurden Tests durchgeführt, die mit dem Problem (Fremdkörper im
Auge) nichts zu tun hatte. Dauer dieser Untersuchungen: ca. 15 Minuten. Mit zwischenzeitiger Wartezeit hatten wir dann etwa 11.00 Uhr.
Die gewünschte Untersuchung (5 Minuten) fand dann 2 1/2 Stunden später statt. Wir haben Patienten gesehen, die zwischendurch im Wartebereich einschliefen.
Der dann untersuchende Oberarzt - auf die unglaubliche Wartezeit
angesprochen -antwortete ganz charmant, dass das hier eine Uni-Klinik sei und Wartezeiten von 5- 6 Stunden normal seien. Insofern hätten wir Glück gehabt, dass es nur 3 Stunden gedauert hat. Das ist die alte Arroganz
der "Halbgötter im weißen Kittel", die wohl niemals verschwinden wird.
Jedes Unternehmen, das seine Kunden so behandelt, wäre in Rekordzeit
pleite. Ach ja, sind die meisten Krankenhäuser ja auch...
Was in solchen unorganisierten Kliniken an Lebenszeit der Patienten
gestohlen wird, ist unglaublich rücksichtslos.
Und übrigens: das war der Bericht eines "privat" Versicherten. Hat auch
nichts geholfen...
Und: die Toiletten waren in einem vergammelten Zustand.
Danke an das Team der ZNA
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr gute Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Radiusfrakur nach Sturz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Fahrradsturz ging es in die Zentrale Notaufnahme der MHH. Trotz hohem Patientenaufkommen war das gesamte Personal freundlich und zuvorkommend. Die Wartezeit war nachvollziehbar lang. Die Behandlung war zu jeder Zeit gut abgesprochen und erklärt.
Danke an das Team vom 01.09.2024 von 14:30 Uhr bis 23:00 Uhr
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Einleitung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unzufrieden.
Für 11 Uhr Termin gehabt.
Mittlerweile ist es 14:07 Uhr und wir sitzen im Warteraum. Hochschwanger im 9. Monat.
Absolut unzufrieden.
Man hätte ein Zimmer organisieren können.
Der Termin steht seit 3 Wochen fest.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Frauenklinik ist top
- Kontra:
- Die Leberambulanz ist das Schlimmste, was ich je erlebt habe
- Krankheitsbild:
- Leberzirrhose mit Ösophagusvarizen
- Erfahrungsbericht:
-
Also, was ich gestern in der Leberambulanz der MHH erlebt habe, spottet jeder Beschreibung. Ersteinmal habe ich sage und schreibe 13 Monate auf diesen Termin gewartet. Ja, 13 Monate, nicht Wochen oder Tage, nein Monate. Da ich an einer nicht durch Alkohol hervorgerufene Leberzirrhose leide, war die Wahrscheinlichkeit, dass ich diesen Termin erlebe, schon ziemlich gering. So, um 9:20 Uhr hatte ich Termin, um 12:30 war ich dann auch schon dran. Ich bin Diabetiker und war angehalten nüchtern zu bleiben. Dann endlich im Behandlungszimmer gelangt, stellte sich die Ärztin nicht einmal vor. Sie nahm sich auch nicht die Zeit sich meine Beschwerden anzuhören, sie kanzelte mich mit den Worten:"Sie haben ja schon eine Leberzirrhose, damit kommen sie für unsere Behandlung nicht mehr in Frage. Sollte die Leber irgendwann zusammenbrechen, dann muß das Ganze neu beurteilt werden. Aber Sie brauchen sich hier auch nicht wieder vorstellen." Für mich hieß das: so du kleines Dummchen, stirb einfach vor dich hin und belästigen mich nicht mehr. Ich bin selber OP-Schwester und weiß, das es noch einige Möglichkeiten zur Behandlung gibt. Ich hatte gedacht, sie machen eine Sonographie-nein oder ich werde zur Biopsie aufgenommen-nein. Ich darf Sterben! Ich denke, als Arzt hat man den hippokratischen Eid, zur Bewahrung des Lebens abgelegt? Weit gefehlt! Ich habe bis jetzt immer grosse Stücke auf die MHH gehalten, weil ich bis jetzt dort immer sehr gut behandelt wurde, aber gestern war der absolute Knaller. Sollten sie Leberkrank sein, kann ich nur abraten. Es gibt sicher bessere Häuser, vielleicht nicht in Hannover. Ach ja, ich hatte vergessen zu sagen, dass ich privat zusatzversichert bin. Das hätte vielleicht geholfen. Willkommen in der 2 Klassen Medizin.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Medizinische Expertise
- Kontra:
- Großklinik
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall und Vorhofflimmern / - flattern
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vor dem Hintergrund einer Diagnose "Vorhofflimmern als Ursache für einen Schlaganfall Ende 2021" wurde ich (nach einer erfolgreichen Therapie des Schlaganfalls selbst) über mehrere Jahre kompetent beraten, bis zur dann unvermeidlichen Therapie "Pulse Field Ablation" Ende Mai 2024. Meine Erfahrung: im medizinischen Bereich ausgesprochen positiv, erfolgreich auch ergebnisbezogen aus aktueller Sicht. Prima ärztliche Beratung! Ein dickes Dankeschön ist fällig für die Bereiche "Klinik für Kardiologie und Angiologie" - Herzkatheder"- sowie "Arrhythmiesprechstunde" Kompetenz pur! Daß eine derart große Klinik auch systembezogene Nachteile hat (z.B. die Größe und Unübersichtlichkeit selbst, läßt sich nicht vermeiden und muß man hinnehmen. Vielen Dank!
Trotz Universitätskrankenhaus nicht optimaler Standard
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gute Chirurgie
- Kontra:
- mangelnde Nachsorge, Anonymität, zu unpersönlich
- Krankheitsbild:
- Kolektomie mit Ileostoma- Anlage
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Obwohl es DIE Uniklinik in Niedersachsen ist, arbeiten hier die unterschiedlichen Fachbereiche eher widerwillig miteinander. Der Leidtragende ist der Patient, zwar gut operiert, doch in der Nachsorge ungenügend betreut. Antibiose erst bei beginnenden Sepsis statt standardmäßig prophylaktisch bei einer schweren Bauch- OP, nicht erkanntes Nierenversagen, keine regelmäßige Laborkontrolle und Abschlussuntersuchung erst nach Aufforderung .... Dabei kam heraus, dass eine schwere Wundheilungsstörung vorlag, die Narbe musste geöffnet.werden (dies geschah morgens kurz nach Dienstantritt des Arztes im Krankenhausbett, ohne ein Mindestmaß an Hygiene walten zu lassen ....Universitätsstandard ?!), es folgten tagelange Wundspülungen und Antibiose. Dabei sollte ich ohne meine Intervention entlassen werden.
Zimmer sind ok, wenn auch in die Jahre gekommen. Auf dem Flur teilt man sich mit 2 Zimmern (egal nach Geschlecht) ein WC + Duschbad. Im höchsten Fall zu 6t, dies ist auf einer Station mit überwiegend.Darmerkrankungen die reinste Freude ....
Ich war nicht zufrieden.
Ärzte der MHH sehr kompent.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Personal sollte freundlicher sein.)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dr. Polemikos ist sehr freundlich und sehr gut hat er alles erklärt.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Personal nicht alle freundlich und man findet nicht gleich wo man genau hin soll.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr freundlicher Arzt den ich hatte.
- Kontra:
- Unfreundliche und gestresste Personal
- Krankheitsbild:
- Meningiom im Kopf
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich finde das Personal könnte freundlicher sein denn man sollte wissen, dass diese es fast ausschließlich mit kranken Menschen zu tun haben. Der Oberarzt ist sehr freundlich und sehr kompetent bei den Fragen zu meiner Krankheit gewesen. Werde auf jeden Fall wieder in die MHH gehen. Wichtig ist, dass man sich bei den Ärzten gut aufgehoben fühlt. Danke nochmal. Zu meiner Krankheit. Ich habe ein Meningiom im Kopf und würde umfangreich informiert und aufgeklärt. Nach sorge findet im halben Jahr statt um zu sehen ob dieses operiert werden muss.
Fatale Schlamperei vor dem großen Knall?
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fehlende Aufklärung der Ursache der Erkrankung, Man wurde kaum wirklich informiert alles lief hinter verschlossenen Türen ab, der Hausarzt wurde auch nicht einbezogen am Anfang nach der Einlieferung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ab dem Zustand der Erkrankung in Ordnung davor hat man außer einer Magenspiegelung so gut wie nichts weiter unternommen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ok , aber eher unwichtig)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ok, aber eher unwichtig)
- Pro:
- Die Pflege war größtenteils gut
- Kontra:
- Das Ärzteteam war selbstgefällig und nur ex post nach Eintreten der Krankheit bemüht bei der Behandlung
- Krankheitsbild:
- Aplastische Anämie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man hatte den Eindruck, dass erst was Ernstes eintreten musste bevor verantwortungsbewusst und gründlich gehandelt wird.
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1 Kommentar
Hallo! Ich habe genau das selbe und warte auf einen Termin. Finde es sehr beruhigend das es dir so gut in der Klinik und mit der OP ergangen ist. Hab nämlich ganz schön schiss vor dem Eingriff.