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18Micha071970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23.09.2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr schnelle Hilfe)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Beratung war sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mit der Behandlung durch Herrn Doktor Luchian)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine Beanstandungen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Keine Beanstandungen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts Die
Krankheitsbild:
Sehr starke Schmerzatacken an der Lendenwirbelsäule
Erfahrungsbericht:
Meine Frau und Ich sind letztes Jahr am 26.09.2024 nach Frankreich ins Elsass umgezogen.
Seit Juli 2025 versucht Meine Frau einen Termin in Colmar im Krankenhaus wegen meinen Schmerzen zu bekommen aber ohne
Erfolg da 7ch sehr starke Schmerzen in der Lendenwirbelsäule habe.
Das einzige was gemacht wurde war ein CT vom Abdomen von der Ärztin Frau Cristea wurde ein Lymphom in der Milz diagnostiziert und meinte es muss beobachten werden.
Am 23.09.2025 habe ich am Morgen mit der Notfall Ambulanz der Neurochirurgie telefoniert und wurde an Herrn Doktor Luchian weitergeleitet, Ich schilderte Ihm daß Ich sehr starke Schmerzatacke in Lendenwirbelsäule habe und Ich wurde von Ihm sofort stationär auf genommen.
Es wurden mehrere Blutuntersuchungen und ein MRT veranlasst, alle Blutwerte waren in Ordnung, und nicht so wie geschildert ind der Klinik in Frankreich.
Herr Doktor Luchian hat die mitgebrachten CT'S angeschaut und hat mit einem Kollegen die Bilder angeschaut und festgestellt daß es kein Verdacht auf ein Tumorgeschehen gibt auch nach der MRT Untersuchung gab es keinen Hinweis auf einen Tumor.
Herr Doktor Luchian hat sich mit Mir sehr ausführlich mit Mir unterhalten und hat Mir dann diesbezüglich mitgeteilt, wenn Ich diesen Tumor in der Milz seit Bekanntgabe, hätte Ich es nicht überlebt.
Er hat auch sehr ausführlich mit Meiner Frau gesprochen und alles Detailliert geschildert.
Ich war stationär vom 23.09.2025 bis 28.09.2025 und war mit der schnellen Hilfe und der Behandlung sehr zufrieden und dankbar.
Herr Doktor Luchian hat auch einen Termin in der Schmerzabulanz in Donaueschingen empfohlen. Er versucht einen schnellen Termin für Mich zu bekommen.
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Mensch86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2,5
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern so wie eine Top Frauenärztin!
Kontra:
Oberflächlich gegenüber Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich will es mal so ausdrücken, 50% waren wirklich sehr freundlich und zuvorkommend! Einfach auf Augenhöhe! Die anderen 50% waren unterirdisch!! Ärzte wie Ärztinnen oberflächlich und weit über einen selbst stehend! Abfertigung wie am Fließband! Nach zehn erfolgten Chemo/ taxol Einheiten, die spezifisch individuell auf den Patienten abgestimmt wurden Stellte Patient fest dass rechts Fuß bis Knöchel hoch taub zu werden und auch dies mehrfach erwähnt worden war! Wollte man nochmals zehn Einheiten verabreichen! Obwohl durch die Chemotherapie bereits Anzeichen eines Nervenschadens im Raum gestanden hat und nur durch Angehörigen dies noch zu verhindern war! Das nächste war gewesen, das Angehöriger mehrfach es angesprochen hatte dass beim Patient vermehrt Aussetzer im Bereich Gedächtnis und motorisch in Schrift auf dem Papier erkennbar verändert gewesen war! Es aber herunter geredet wurde und auf Dehydrierung verwiesen wurde!! Was völliger Unsinn war und sich ca drei Monate später metastasen im Kopf bereits verteilt hatten und es relativ schnell ging und der Patient verstorben ist!! ????????unglaublich was da passiert!
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Saftladen2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unterlassene Hilfeleistung!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur mit Schmerzmittel vollgepumpt!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht mal ansatzweise statt!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Falsche Informationen in Entlassbriefen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Im Laufe meines 6 stündigen Aufenthalts habe ich von jeden meiner umliegenden Mitpatienten die Diagnose mitgehört - null Platz Datenschutz, hellhörig und laut)
Pro:
Nichts.
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur dringend davon abraten, die Notaufnahme des SBK in Villingen aufzusuchen, wenn man ernsthafte Hilfe benötigt. Hilfe habe ich dort nicht bekommen.
Mit massiven Schmerzen musste ich nachts in die Notaufnahme. Schon im Triagezimmer wurde vor meinen Ohren über andere Patienten gelästert und offen darüber gesprochen, dass man „keinen Bock mehr“ habe zu arbeiten - ein erschreckender und äußerst unprofessioneller erster Eindruck.
Trotz meiner akuten Beschwerden (ich konnte keinen Urin mehr ablassen) wurde ich nicht ernst genommen. Von 1 bis 7 Uhr bin ich mit starken Schmerzen auf einer Pritsche gelegen. Als schließlich eine Urologin kam, zeigte sie keinerlei Empathie und verzichtete sogar auf eine Ultraschalluntersuchung. Junge Menschen können sowas ja nicht bekommen! Statt einer sorgfältigen Diagnostik gab es lediglich eine Blutabnahme und Schmerzmittel, offenbar vor allem, um mich ruhigzustellen.
Das Ergebnis: ein CRP-Wert von 57,7 (normal maximal 5!). Dennoch wurde ich mit der lapidaren Empfehlung entlassen, Ibuprofen zu nehmen und abzuwarten. Im Arztbericht stand sogar, dass die Entzündungswerte unauffällig seien. Mein Hausarzt war fassungslos, als er den Bericht gelesen hat.
Da meine Beschwerden nicht ernst genommen wurden, hat sich nun eine Nierenbeckenentzündung entwickelt. Eine völlig vermeidbare Folge, wenn rechtzeitig und gründlich untersucht worden wäre.
Mein Fazit: In der Notaufnahme des SBK wird man nicht ernst genommen. Statt einer verantwortungsvollen Diagnostik gibt es Schmerzmittel und Vertröstungen zu anderen Ärzten. Wer dort Hilfe sucht, vor allem als junger Mensch, muss leider damit rechnen, sie nicht zu bekommen. Ich bin kranker entlassen worden, als ich aufgenommen wurde.
Ich kann nur sagen: rette sich jeder vor diesem Krankenhaus, wer kann!
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docdespair berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
zum Großteil nette Krankenschwestern und Ärzte
Kontra:
extrem lange Wartezeiten, Triage ist katastrophal, sehr unfreundliches Empfangspersonal
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Extrem lange Wartezeiten. Ich wurde im Winter eingeliefert mit einem gebrochenen Arm. Ich musste fast um Schmerzmittel betteln. Die Triage war eine Katastrophe. Sogar ein Junge mit verstauchtem Fuß wurde vor mir drangenommen, während ich sichtlich Schmerzen hatte. Nach 8 Stunden kam ich endlich in den Behandlungstrakt. Dort lag ich nochmal 3 Stunden im Gang und dann nochmal 2 im Röntgenzimmer, dann eine weitere Stunde im Gang, bevor es endlich auf das Zimmer ging. Noch schlimmer war der Security-Service (Coronazeit). Mehrere Leute tratschten neben mir herum. Als ich jedoch kurz mit meiner Begleitung redete, wurde ich gezwungen, rauszugehen - in Krankenhauskleidung, kurz nach der OP und mit Blutflasche. Und bei eisigen Temperaturen draußen. So etwas geht gar nicht! Manche Krankenschwestern waren sehr nett und die Ärzte auch. Leider macht die miserable Organisation dieses Krankenhaus zur letzten Wahl, wenn man keinen Notfall hat.
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Dir4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Engagierte Ärzte
Kontra:
Frau K
Krankheitsbild:
Prellungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
..ich denke es zeigt schon sehr viel, dass die Klinik zu keiner Rezension Stellung nimmt. Und genau mit dieser Ignoranz werden in Teilbereichen auch die Patienten behandelt.
Ich kam wegen eines heftigen Verkehrsunfall auf der A81 in die Notaufnahme in der es wirklich sehr professionell zuging.
Nach vielen Untersuchungen blieben nun einmal immer noch stärkste Schmerzen durch Blutergüsse und Prellungen am Unterbauch.
Ok, ich kam dann auf Station 37 auf der ich auch bis zum Abend durch eine Auszubildende Pflegekraft gut und angemessen versorgt wurde.
Ich habe dann gegen 18.30 Uhr nach Schmerzmittel gefragt und bis 22.00 Uhr immer wieder.
Dieses wurde allerdings von der Pflegekraft Fr K entweder klassisch ignoriert, oder mit unhöflichsten Kommentaren abgetan.
Frau K hatte sich augenscheinlich darauf spezialisiert, Patienten die hilflos bzw. wehrlos sind zu schikanieren und anzuschreien.
Nachdem ich auch ein solches Erlebnis mit Frau K hatte bekam ich dann irgendwann meine Medikamente.
Als ich sie darauf ansprach, dass es das falsche Schlafmittel ist und ein anderes besprochen war, wurde es einfach wieder nur abgetan.
Dass ich allerdings gegen das Schlafmittel allergisch bzw. überempfindlich reagiere interessierte Frau K nicht. Auch nicht, dass ich über drei Stunden auf ein Schmerzmittel warten musste.
Und nein, die Abteilung kann nicht Rappel voll gewesen sein, da Frau K auch jede menge Zeit für private Gespräche hatte.
Frau K war sich ihrer Macht den Patienten gegenüber sehr bewusst und missbrauchte diese für mich gefühlt auch ziemlich stark.
Als ich dann am anderen Morgen aufwachte und es mir bezüglich der falschen Schlaftablette schlecht ging, bekam ich mit, dass Frau K schon Ihr Umfeld mit ihrer doch sehr eingeschränkten und eigenen Version informiert hatte und das anderes Pflegepersonal mir distanziert entgegen trat.
Auch am Morgen bekam ich wieder Schmerzmittel die nicht abgesprochen waren und auch hier gab es eine Überempfindlichkeit.
Zusammenfassend gesagt es ist schade, dass es hunderte von tollen Mitarbeitern gibt die engagiert arbeiten und freundlich sind, wenn es solche Mitarbeiter wie Frau K gibt, die alles durch ihre persönliche Frustration kaputt machen.
Schade!!!
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Adar21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für zwei Nächte stationär in der Klinik und rundum zufrieden. Vom ersten Moment an habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Die Aufnahme verlief freundlich und unkompliziert, und auch auf Station wurde ich sehr herzlich empfangen.
Das Pflegepersonal war jederzeit hilfsbereit, aufmerksam und einfühlsam.
Auch medizinisch fühlte ich mich bestens betreut. Die Ärzte haben alles verständlich erklärt und mir das Gefühl gegeben, ernst genommen zu werden. Die Abläufe waren gut organisiert, und ich musste nie lange warten.
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Lydia23e berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich von Herzen bei Dr. Akhmat Tekuev und dem gesamten Team bedanken. Dr. Tekuev hat sich rührend um meine Mutter gekümmert – mit viel Einfühlungsvermögen, Geduld und großem fachlichem Wissen, das weit über sein eigenes Fachgebiet hinausgeht. Hier steht der Mensch im Mittelpunkt. Er ist ein Arzt der sowohl fachlich als auch menschlich überzeugt.
Auch das gesamte Team war jederzeit freundlich, hilfsbereit und professionell. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt– umso mehr möchten wir einfach Danke sagen!
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Palina.23 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (aber nur auf Station 30)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Notfall Kinderambulanz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 30
Mein Sohn und ich wurden heute von einem KWT ins Krankenhaus transportiert da mein Sohn sehr starke schmerzen zwischen Nacken und Kopf hatte.
Dies bezüglich wurden wir erst auf Station gebracht heute morgen in die Station 30 und dann bekommt man erstmal von zwei sehr unverschämten Ärzten Frau und Mann zu hören wir hätten den KTW als Taxi benutzt also frecher geht es nicht. Wenn mein Kind vor schmerz weint und man selber nicht ganz ausschließen kann was dass ist sollte man erst dass Kind behandeln anstatt vorwürfe an den Kopf zu schmeißen. Einfach nur noch fremd schämend mein sohn hat dann im nachhinein gebrochen gehabt und weiterhin schmerzen gehabt. Der Transport wurde dazu mir auf Rechnung noch gestellt ohne auch vorher dass Kind behandelt zu haben, erst danach wurden wir runter in die Notfall ambulanz geschickt wo sich der Arzt und die Helferin gut sich um meinem Sohn gekümmert haben und zu hundert prozent eine menigingitis aussschließen konnten.
Aber die Ärzte davor auf Station 30 heute in der früh sollten sich schämen und haben vom Beruf verfehlt , dass man so laut im Gang reden und Behauptungen vorwerfen einfach nur noch widerlich.
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AA2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches, hilfsbereites Personal, habe mich gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
ich habe nichts auszusetzen
Krankheitsbild:
Operation eines Angiosarkom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ende Januar 2025 wurde ich in der Plastischen Chirurgie des Schwarzwald-Baar-Klimnikum wegen eines Angiosakom operiert.
Ich habe in der Beratung sowie allen weiteren Gesprächen mit Herrn Prof.Dr.Bannasch, seine große Erfahrung und Kompetez erfahren. Auch habe ich alle Gespräche in freundlicher und einfühlsamer Athmosphäre erlebt.
Dank seiner großen Erfahrung und Kompetzenz verlief die Operation, sowie die anschließende Heilung in dem durch eine frühere Krebsoperation mit nachfolgender Bestrahlung geschädigtem Gewebe hervorragend und völlig problemlos.
Das Personal der Klinik erlebte ich in allen Bereichen überaus zuvorkommend und hilfsbereit.
Dafür möchteich mich sehr bedanken.
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Lalelu252 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Op war gut gute Versorgung auf Station 30)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde operiert im Dezember waren wir schon mal stationär auf der Abteilung 30 alles war gut deshalb haben wir uns entschieden hier die Op durchführen zu lassen. (Mandeln und Polypen)Hno Ärzte nett
In der Kinderstation 30 alles unprofessionell es gab leider nur 1-2 Pflegekräfte wo man sagen kann sie sind nett hilfsbereit aber alle anderen unglaublich wirklich unzumutbaR diese Leute haben den Beruf verfehlt . Als Kinderstation gibt man den Kindern Sicherheit und nimmt ihnen die Angst (grade wenn man nie im Krankenhaus war und eine op auch wenn man generell nie war )auch wenn man Schmerzen hat schaut man doch das das Kind nicht leiden muss nur auf Nachfrage bekam man Schmerzmittel wenn sie es selbst sagte hieß es sie muss noch warten da sie nur die Schmerzen auf einer Skala 4 von 10 angab sie bekommt erst ab 5 etwas dagegen. Auch wenn meine Tochter 10 Jahre ist und Patient hieß es zu ihr ( ich war am Telefon mit ihr ) sie solle doch ihr Essenstablett selbst raus in den Wagen verräumen und sowas geht nicht ich war selbst 12 Jahre im Spital tätig .
Einmal und nie wieder
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Heike2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Nacht um 3.30 Uhr in die Notaufnahme, aufgrund Atemnot (starke rasselnde Geräusche in der Lunge). Ich wurde nach 10 Min. in ein Behandlungszimmer gerufen und mit der Aussage " es sind noch 7 Patienten vor mir dran, ich könnte warten, was bis ca. 8 Uhr dauern würde, oder um 8 Uhr zu meinem Hausarzt gehen" abgespeist. Mir wurden Trpf. verabreicht, das mein Hustenreiz unterdrückt. Ich wurde nicht abgehört, kein RR gemessen, oder meine Sauerstoffsättigung gemessen. Ich arbeite im Bereich Beatmung und bin schockiert, das auf diese Symptomen nicht eingegangen wird. Ich war zu schwach um Diskussionen zu starten. Ende der Geschichte, am Morgen zum Hausarzt, sofort zum röntgen überwiesen > Lungenentzündung !!!
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Wangner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach Klasse
Kontra:
Krankheitsbild:
Nemoblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mein großes Lob und Anerkennung dem Professor lampel und der ganzen Urologie und der Station 56 aussprechen ich muß sagen der Professor gibt sich so viel Mühe das es mir besser geht und das ich wieder gesund werde vielen vielen Dank dafür und auch die anderen Mitarbeiter und Ärzte und die Damen am Empfang in der Urologie möchte ich danke sagen allso ich war schon in vielen Krankenhäuser in der Urologie aber noch nie habe ich so nette und kompetente Menschen und der Professor kennen gelernt vielen Dank für alles
Meine Mutter wurde hier behandelt. Was soll man sagen, wenn sie 2 Monate nach ihrer angeblich symptomfreien Entlassung stirbt, weil man sie partout zu einem bestimmten Datum in ein Heim abschieben wollte und dies trotz mehrfacher Warnung von Angehörigen auch durchsetzt. Dasselbe geschah mit meinem Vater vor 12 Jahren. Die Wiederaufnahme ins Krankenhaus wurde bei meiner Mutter mit der Begründung verweigert, dass sie sterben will. Von ganzheitlicher Behandlung hält man nicht viel. Operation gelungen. Patient tot. Ein paar Wochen zuvor wurde sie mit hohen Blutverlusten ins Krankenhaus eingeliefert. Es wurde nach der falschen Ursache gesucht. Der Blutverlust wurde nicht ersetzt. Seitdem durchgehend Magen-Darm-Probleme wegen Eisentabletten.
Die Kommunikation ist eine Katastrophe.
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Lavr25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung für das Schwarzwald-Barklinikum Villingen-Schwenningen
Ich möchte meine Erfahrungen mit dem Schwarzwald-Barklinikum in Villingen-Schwenningen teilen, insbesondere im Hinblick auf die Geburt unseres Kindes.
Von Anfang an wurden wir im Kreißsaal von den Hebammen herzlich empfangen. Sie waren stets freundlich, kompetent und verständnisvoll. Egal, ob vor der Geburt, während der Geburt oder danach – wir hatten immer ein gutes Gefühl und fühlten uns gut informiert und umsorgt.
Die Ärzte, vom Anästhesisten über den Kinderarzt bis hin zum Gynäkologen, haben sich die Zeit genommen, um uns alles zu erklären und uns in die Entscheidungen einzubeziehen. Wir hatten stets die Wahl zwischen mehreren Optionen und wurden umfassend aufgeklärt.
Ich denke, das Wichtigste ist, sich im Vorfeld gut zu informieren und in dieser Ausnahmesituation gemeinsam mit den Hebammen und Ärzten Entscheidungen zu treffen. Es ist wichtig, offen auszusprechen, was man erwartet, braucht und sich wünscht – nur so kann darauf eingegangen werden.
Die Hebammen haben viel Wert auf unser Wohl gelegt. Sie hatten alles im Blick, ohne sich aufzudrängen, und gaben uns den Raum, den wir benötigten, sowie gleichzeitig die Sicherheit, die werdende Eltern brauchen. Nach der Geburt wurde sofort gebondet, und uns wurde Zeit als Familie gegeben.
Auf der Station 21 wurden wir freundlich empfangen. Man hatte nie das Gefühl, zu stören, wenn man geklingelt hat, und es war immer gut für uns gesorgt. Das Bonding konnte weitergeführt werden, und unser kleiner Sohn wurde sofort angelegt. Eine Stillberatung war zu jeder Uhrzeit möglich.
Insgesamt war das Schwarzwald-Barklinikum der perfekte Ort, um unseren Sohn zur Welt zu bringen und ihn kennenzulernen. Ich kann dieses Krankenhaus wärmstens empfehlen! Vielen Dank an das Team im Kreißsaal und auf Station 21 !
Als Notfall vom Hausarzt eingewiesen worden, und nach drei Tagen ist nichts aber auch wirklich nichts passiert, meiner Frau wurde gesagt dass sie nüchtern bleiben muss, da eine OP anstehen würde,
Das wäre wenn’s so wäre verständlich, nur muss man sagen, sie hatte aufgrund des Venen Verschlusses bzw. des Verschlusses des Stands der erst vor zwei Jahren in genau diesem Krankenhaus Operiert wurde extreme Schmerzen, die, vom Krankenhaus Personal ignoriert wurde,auch tagelang zuvor nichts gegessen, 4 Tage ohne Nahrung, auch das hat niemanden interessiert, auf Nachfrage wie es jetzt weitergeht wurde nur unverschämt reagiert.Ich könnte noch viele absolut Punkte anbringen, wenn einzelne Schwestern nicht imstande sind ihren Beruf mit Anstand zu erledigen, dann sollten sie doch lieber in einer Metzgerei arbeiten, dort können sie Ihren Frust an dem Fleisch ???? auslassen, aber nicht an lebenden und kranken Hilfsbedürftigen Menschen. Unser gesamtes Gesundheitssystem ist dank unseres Gesundheitsminister dermaßen Kaputt gemacht worden , obwohl wir immer mehr Geld dafür aufbringen müssen. Nur fließt das Geld überall hin, nur nicht in unsere Krankenhäuser
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Bernd62Da61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Untersuchungen gut
Kontra:
Wartezeiten unakzeptabel
Krankheitsbild:
Schlechte Blutwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren Gestern mit unseren Eltern 88 und 86 Jahren und einer Einweisung vom Hausarzt im Klinikum. Mit den Untersuchungen und den Ärzten waren wir zufrieden. Das Klinikum war ziemlich stark frequentiert und wir mussten uns auf Wartezeiten einstellen. Wir sind ab 16.20 von zuhause gestartet und sind Nachts 23.30 wieder zuhause angekommen. Fahrweg etwa 15 min. Das bedeutet wir waren fast 7 Stunden mit zwei Personen in diesem hohem Alter unterwegs und das finden wir ist einfach nur eine Respektlosigkeit. Meine Mutter wurde zwar am 16.40 gleich untersucht, musste danach 2Stunden auf das Ergebnis der Blut Analyse warten, was wir auch absolut akzeptieren. Da es aber ab 20 Uhr deutlich weniger wurde und wir mal nachfragten wie lange es noch geht wurde uns gesagt, dass sie jetzt die nächsten sei die drankommt, was dann am ca 20.20 Uhr auch geschah. Allerdings waren sie dann bis etwa 23.00 Uhr im Untersuchungsraum, wo sie wie sie sagten etwa 15 min untersucht wurden und den Rest der Zeit auf unbequemen Stühlen auf den Arztbrief warten mussten, während wir draußen im Gang warten mussten. So kann man mit älteren Menschen die unser Gesundheitssystem finanziert haben einfach nicht umgehen.
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JannicKing berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24/25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundlich/kompetente Ärzte und Krankenpfleger/innen
Kontra:
Wir haben nichts negatives zu berichten!
Krankheitsbild:
Aneurysma im Kopf
Erfahrungsbericht:
Bei unserer Mutter ist ein Aneurysma im Kopf geplatzt.
Eine bessere Versorgung hätte man sich nicht wünschen können als hier im Schwarzwald-Baar Klinikum! Wir sind sehr zufrieden hier! Sie wurde auf der Station 14/15 wie auch auf Station 53 sehr gut versorgt.Personal sehr freundlich.
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Bernd125 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlich, wie Menschlich top
Kontra:
Krankheitsbild:
Große Rissverletzung am Finger.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gutes Personal, immer freundlich, sehr hilfsbereit. Stellen verschiedene Behandlungsmethoden zur Wahl, erklären die Vor- und Nachteile. Helfen eine Entscheidung zu treffen. Großes Lob.
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Advent24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetente Ärzte, auch Pflegepersonal wusste Bescheid.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ärztliche Anordnungen (Untersuchungen) wurden zeitnah umgesetzt.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche und persönliche Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal.
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einwandfreie und freundliche Aufnahme mit korrekter Diagnostik an einem Sonntagabend in der Notfallstation.
Sehr freundliches Personal, das sich sofort um mich gekümmert hat.
Der diensthabende Urologe hat sich vorgestellt und die weiteren Schritte erklärt.
Sehr freundliche Aufnahme abends um 22.00 h in der Station der Urologie.
Sehr gute Betreuung während meines einwöchigen Aufenthalts, auch nachts.
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Aminafr21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Ärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin schon zum 2. mal in die notaufnahme gekommen wegen meinen Beschwerden auf die ich nicht genau eingehen möchte.
Ich kam an, habe mich angemeldet und gesetzt. 2-3 Minuten später kam ich schon dran weil meine Symptome so ernst waren.
Mir wurde Blut abgenommen und ein EKG wurde gemacht usw.
Bis hier hin ist alles noch gut. Schlimmeres sei ausgeschlossen.
Eine Stunde später kam eine Ärztin. (Frau Kaiser!)
Bereits zu Beginn des Gesprächs hatte ich das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden. Meine Symptome, die ich deutlich geschildert habe, wurden zwar als ernstzunehmend eingestuft, jedoch schien die Ärztin weder eine Lösung anzubieten noch konkrete Schritte vorzuschlagen, die mir hätten weiterhelfen können. Stattdessen beschränkten sich ihre Reaktionen auf ausweichende Bemerkungen wie „mhm“, „ja“ oder „okay“, ohne näher auf meine Anliegen einzugehen.
Ich habe erwartet, ernsthaft beraten zu werden und klare Informationen darüber zu erhalten, wie ich mit meinen Beschwerden umgehen soll. Stattdessen fühlte ich mich mit meinen Sorgen allein gelassen. Die fehlende Kompetenz und das mangelnde Einfühlungsvermögen der Ärztin haben meinen Eindruck verstärkt, dass es hier an Professionalität mangelt.
Beschwerden habe ich immer noch, Danke!
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Kerstle1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopf-/HWS-BWS Beschwerden/Läsionen Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin schockiert, wie mit kranken Menschen umgegangen wird. Habe auf Grund extremer Schmerzen und Probleme mehrmals die Notaufnahme aufgesucht. Wenn ein Mensch doch mehrfach um Hilfe bittet, dann muss ja ein großes gesundheitliches Problem vorliegen. Zumal vor drei Jahren eine stationäre Behandlung erfolgte, und das Ergebnis (ZNS-Problem) vorerst als offen im Entlassbericht niedergeschrieben wurde. Bei wiederkehrenden Beschwerden solle die Notaufnahme aufgesucht werden, so hieß es im Bericht. Eine Ärztin nahm sich kurz Zeit und handelte oberflächlich ab. Bei erneuter Vorstellung hat ein Oberarzt ohne genaue Untersuchung das Problem heruntergespielt, es wurde mir ohne vorher zu sagen, Dormicum im Zugang verabreicht und auf die Psyche geschoben. Ich solle 5 Tage ein Antidepressivum einnehmen, dann würde es mir besser gehen, wenn nicht, könne ich wieder kommen. Es trat natürlich keine Besserung ein, ich kam wieder und er meldete mich in der Psychosomatischen Klinik an. Dann wieder weggeschickt ohne meine Beschwerden genau zu beleuchten. Wieder mit extremen Schmerzen und Taubheitsgefühlen bei erneuter Aufsuche abgelehnt worden, da kam ein Neurologe sofort in die Notaufnahme und sagte ich solle nicht wieder hier herkommen. Obwohl mein Bein mit blauen Flecken überseht war, meinte er nüchtern, da habe ich mich gestoßen, seine Frau habe das auch immer…
Ein junger Neurologe hat mich ein anderes Mal zumindest untersucht, bestätigt dass mit mir offensichtlich etwas nicht stimmt, aber nicht aufgenommen und meinem Wunsch einer interdisziplinären Betrachtung wurde nicht nachgekommen.
Schade für ein so großes Haus, welches so viele Möglichkeiten hätte zu helfen. Mein gesundheitlicher Zustand ist prekär weiterhin, aber man möchte nicht genauer untersuchen und helfen.
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JogiBär7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2445
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 26.09.24 bis zum 02.10.24 auf der Station 46 und kann nur positives berichten, es gibt zwar was die Verköstigung angeht Luft nach oben aber was die Freundlichkeit und Pflege angeht, echt Top. Trotz Stress immer ein freundliches Wort und hilfsbereit wenn nötig. Es gilt halt auch der Spruch, so wie ich in den Wald hinein schreie, halt es zurück. Macht weiter so.
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CJD#4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der unglaubliche Einsatz von Ärzten und Pflegepersonal der Station 12
Kontra:
Bei Spezialernähung (Schwangerschaftsdiabetes) keine Flexibilität bei Unverträglichkeiten
Krankheitsbild:
Lungenembolie während Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung in SSW 32 mit akuter Lungenembolie. Stationärer Aufenthalt bis ca. 2 Wochen nach der Geburt (gesamt 6,5 Wochen).
Ein großes Lob und Dankeschön an Intensivstation 12 für ihren Einsatz mir meinen „Aufenthalt“ so angenehm wie möglich zu gestalten. Wirklich alle Mitarbeiter vom Reinigungspersonal, über die Pflegekräfte bis zu den Ärzten und dem Chefarzt waren ausgesprochen freundlich, besonders hilfsbereit und haben mich und später auch mein Neugeborenes bestmöglich versorgt.
Unsere Mutter wurde mit starken Schmerzen und Wasser im Bauchraum ins Klinikum eingeliefert und zunächst wegen Herzinsuffizienz behandelt. Es stellte sich jedoch heraus, dass sie Krebs in letzten Stadium an versch. Organen hatte. Dennoch blieb sie auf der Kardiologie und wurde trotz unserer entspr. Anträge nicht auf die Palliativstation verlegt: Warteliste. Zumindest zwei Krankenpflegerinnen auf St. 54 haben unserer Mutter durch boshafte Unfreundlichkeit ihre letzten Lebenstage vergällt und uns als Angehörigen einer unter Morphium stehenden Sterbenden das Leben schwer gemacht. Eine "Schwester", die unsere Mutter mit "Schwester N." ansprach, bestand z.B. darauf mit "Frau N.N." angesprochen zu werden und patzte die Schwerstkranke und Angehörige deshalb mehrfach an. Sie überklebte -Gipfel der Unverschämtheit und Lächerlichkeit- schließlich ihr Namensschild. Die Pflegedienstleitung stellte sich hinter diese "Schwestern", die ein Recht darauf hätten, mit "Frau N.N." angesprochen zu werden. Wohl gemerkt: Wir reden von einer unter Morphium stehenden schwerstkranken,fast 90-jährigen Sterbenden. Nach dem Tod wurde uns mitgeteilt, dass es angeblich nicht erlaubt sei, den Verstorbenen die Hände zu falten und den Unterkiefer hochzubinden bzw. so zu fixieren, dass die Verstorbene nicht mit offenem Mund bei der Verabschiedung durch die Angehörigen gesehen werden muss. Es mag sicher viele freundliche Schwestern und Pfleger, gute Ärzte und andere positive Aspekte in diesem Klinikum geben. Nachhaltig prägend werden mleider die geschilderten Eindrücke menschenverachtender Sturheit bleiben.
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weh2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Absprachen werden nicht eingehalten man fühlt sich als Ware die durchgeschleust wird)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absprachen werden nicht eingehalten, sehr unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ablauf und Information mangelhaft ebenso Termintreue
Krankheitsbild:
Darmspiegelun abtragen eines Polypen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schlechtes Vorgespräch, keine Aufklärung,
Ich habe mich nicht als Mensch sondern als Ware gefühlt.
Arzt unfreundlich
Team überlastet
sehr mangelhafte Dokumentation
Nie wieder Darmspiegelung im Klinikum
Ich habe von einer Anzeige wegen Körperverletzung
nur abgesehen, weil ich den dann zuerwartenden langen rechtsweg nicht wollte.
Verwaltun / Anmeldung mangelhaft mit Verstoß gegen den Datenschutz
Nach 14 Monaten erfolgt die Abrechnung. Die Rechnung stimmt nicht mit dem Patientenbrief / Arztbrief überein
und ist auch sehr undurchsichtig.
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Wangner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Nemoblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 3.7.2024 von Professor lampel operiert worden ich bin ihm und dem ganzen Urologie und der Station 56 dankbar bin voll zufrieden die haben sich alle so toll um einem gekümmert bin einfach super zufrieden und alle sehr sehr nett und hilfsbereit das Krankenhaus allso die Urologie kann ich voll empfehlen ich bedanke mich sehr bei allen
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hajo1161 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Unersuchung war Okay
Kontra:
Ärzte überheblich und unenpathtisch
Krankheitsbild:
Atembeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich nach Einweisung meines Hausarztes in das Klinikum kam wurde ich in die Notaufnahme gebracht.-Ca 15,30 Uhr
Mir ging es nicht sehr gut.
Ich wurde aufgenommen, Blutdruck, EKG un Blutabnahme.
Dann wurde ich in den Gang der Notfallstaion geschoben.-ca 16.00 Uhr.
Jetz passierte, sage und schreibe bis 23.00 Uhr gar nichts mehr. Immerhin bekam ich von einer Pflegerin
ein Glas Wasser.
Nach dem wurde ich nunin ein Behandlungszimmer
gebracht.
Hier wartete ich wiederum ca.40 Min.
Ich wurde jetzt immerhin Untersucht,hierbei wurde immer eine 2. Meinung von einer anderen Ärztin eigeholt.
Dies dauerte immer eine ganze Weile.
-ca 00,10 Uhr. Jetzt wurde mir nochmals Blut abgenommen.
ca.-1 00 UHR.-Kernspind Untersuchung.
ca . 1.30 Uhr kam dann der Arzt,ich wurde nicht einmal
begrüsst.
Er meinte: Ich könne jetzt nach Hause, es wäre soweit alles Okay.
Ca-2.00 Uhr-Ich fragte ob ich evtl. einen Taxischein bekommen könnte, da ich nich wusste, wie ich mitten in der Nacht nach Hause kommen könne.
Er erwiedederte darauf, das könne er nicht, die Klinik, hätte an mir sowieso kein Gewinn machen Können. Er könnte mir aber ein Taxi rufen das ich aber selbst bezahlen müsse.Mit der Bemerkung: ich könne mich ja bei einem Facharzt vorstellen, verabschiedete er sich.
Nun stand ich da, ich wollte mitten in der Nacht auch niemanden anrufen.
Ein Taxi konnte ich mir auch nicht leisten.
Mir blieb nichts anderes übrig, als im Eigansbereich
2,5 Stunden auf den Bus zu warten, bis der um 5.10 Uhr endlich kam.
Bei aller Geduld und Verständnis, werde ich diese Klinink nicht mehr aufsuchen.
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MariaSch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammengeleiteter Kreißsaal
Kontra:
Nur ein Storchenparkplatz für die werdenden Eltern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Mitte Mai mein erstes Kind im Schwarzwald-Baar-Klinikum entbunden und möchte meine positiven Erfahrungen teilen. Schon im Vorgespräch in der Hebammensprechstunde hatte ich einen sehr guten Eindruck vom hebammengeleiteten Kreißsaal, da sich die Hebamme viel Zeit für das Gespräch nahm und auf all meine Fragen gut eingegangen ist.
Als es mir dann nachts die Fruchtblase platze und wir ins Klinikum fuhren, hatte ich das große Glück, dass in dieser Nacht wenig los war und sich eine Hebamme nahezu durchgängig um mich kümmern konnte.
Sie war total einfühlsam und unterstützend und hat mich während der Wehen super motiviert.
Auch meinen Wunsch nach der Gebärwanne hat sie erfüllt und es war dann nachher auch kein Problem, dass ich sie doch nicht genutzt habe.
Sie hat mir während der Endphase der Geburt immer wieder neue Positionen vorgeschlagen und alle Maßnahmen ergriffen, um Geburtsverletzungen zu vermeiden und ich gehe davon aus, dass ich auch deshalb wirklich nur minimalste Verletzungen hatte.
Die Hebamme und die Ärztin waren die ganze Zeit sehr kompetent und professionell und haben sowohl mich als auch die Vitalzeichen meiner Tochter immer genau im Auge behalten.
Als sie dann da war, war die Sauerstoffstättigung zu niedrig und sie wurde sofort, aber ohne Panik zu verbreiten, in die Kinderklinik gebracht und dort versorgt. Nachdem sie später wieder gebracht wurde, kam nochmal eine Kinderärztin, die sie nochmals untersucht hat, dabei war sie sehr gründlich und wir haben uns gut aufgehoben gefühlt.
Wir konnten dann noch bestimmt drei Stunden im Kreißsaal bleiben und uns ganz in Ruhe kennenlernen.
Auch auf der Wochenbettstation wurden wir dann super versorgt. Obwohl in den folgenden beiden Nächten wieder mehr los war und die Pflegekräfte merklich stark belastet waren, haben sie sich gut gekümmert und immer wieder Tipps zum Stillen gegeben. In der zweiten Nacht wurde dann unser Wunsch nach einem Familienzimmer erfüllt, was sehr schön war.
Was aus unserer Sicht ein Manko war, ist, dass es nur einen Storchenparkplatz für die werdenden Eltern gibt, auf dem geparkt werden kann, wenn man am Klinikum ankommt. Dieser ist natürlich sehr oft belegt und es war für meinen Freund stressig, noch ins Parkhaus zu fahren.
Außerdem war die Ärztin, die das Hörscreening gemacht hat, nicht besonders freundlich und hat erst nach mehrmaligem Nachfragen erklärt, warum wir es wiederholen müssen, etwas mehr Info wäre super.
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GeroldM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauber und steril
Kontra:
Keine Kommunikation mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde bei der Entlassung mitgeteilt das ich im Internet guggeln soll und bei Youtube schauen was eine APU und eine Abladion ist, weil die Ärztin nicht der deutschen Sprache mächtig ist. Des Weiteren wurden falsch Daten wie Medikation aufgenommen, was mir schlaflose Nächte einbrachte. Im Entlassungsberich war ich dann auf einmal Raucher.
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Wangner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach Klasse
Kontra:
Krankheitsbild:
Mein Blase mußte raus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Allso die Ärzte und das Personal sehr sehr freundlich und immer für einen da und die Ärzte genau so ich komme aus dem Raum Calw aber da gibt es nicht so ein tolles Krankenhaus mit so tollen Ärzte und Personal wie hier einfach Klasse die kümmern sich super um einem
Positiv Überrascht von der kompetenten Diagnoseerstellung der freundlichen Aufklärung
Unfallchirurgie
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RSM2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetemz Umgangston Aufklärung Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
mehrfach Knochenbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war positiv Überrascht von der kompetenten Diagnoseerstellung der freundlichen Aufklärung und Betreuung sowie des OP Ablaufs und der nachfolgenden Behandlung.
Positiv überrascht war ich auch von dem Umgangston der Klinikangestellten untereinader, die freundlichen kompetenten Anweisungen der Stationsärtze an das Klinikpersonal.
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Krümmel23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Sparen von oben runter
Krankheitsbild:
Knieprothesen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal im Opbereich, der Aufwachstation und Station 36 ist super. Trotzt Stress, versuchen Sie schnell und freundlich zu sein. Zu 90% gelingt das auch. Die Ärzte überzeugen leider nicht alle.
Mein operierender Arzt hat toll gearbeitet. Doch Op abschlossen, Patient abgehakt. Der Arzt, welcher mich entlassen hat, hat mir ein Rezept ausgestellt, auf dem sämtliche Schmerzmittel standen, gegen die ich BEKANNTLICH allergisch bin. Den mir versprochenen Arztbrief musste ich 3× verlangen.
Das Essen war für Krankenhauskost akzetabel. Es gab nur einmal etwas, was ich gar nicht essen konnte. Die Auswahl fand ich etwas eingeschränkt.
Sehr negativ möchte ich noch folgende Punkte bewerten:
Ich hatte eine Knie-Tep Op, für mein Bett war kein Galgen(das Ding zum Hochziehen) zu bekommen. Ein Handtuch tat dann einen einigermaßen Ersatzdienst. Doch ich musste mir das selber organisieren. Die Physiotherapeutin hat dann nach 2 Tagen einen Galgen
besorgt.
Es gab keine Lymphdrainage, ist nach so einer Op für mich nicht nachvollziehbar.
Grundschmerzmittel, welches auch die Entzündungen hemmen soll, waren 3× 2 400-er Ibuprofen. 600-er oder 800-er wären da geeigneter. Sagt auch mein Schmerzarzt. Doch diese sind halt teurer.
Alles in allem vergebe ich somit nur eine Schulnote von 3-4
Bei meiner Mutter wurde ein Peritonealkarzinose durch Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) festgestellt.
Nach 1 Chemo wurde meine Mutter operiert.
Die Operation ergab eine inoperable Peritonealcarcinose.
Im Endeffekt eine Erhaltungstherapie/ Palliativmedizin wurde vorgeschlagen.
Dh kaum Lebenserwartung für die nächsten 5 Jahre.
Auf eigenes Verlangen die Klink gewechselt nach Tübingen.
Tübingen konnte die Operation durchführen!!!! Und haben meiner Mutter somit das Leben gerettet.
Also war es doch nicht inoperable.
Wenn es eine komplizierte Erkrankung ist, Finger weg von der Klinik.
Nicht einmal einen Hinweis haben uns die Ärzte gegeben, dass es andere Experten gibt, welche die OP durchführen könnten.
Wer Ärtze mit Hybris sucht, ist hier gut aufgehoben.
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Fussballfrotzel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte heute eine Darmspiegelung und habe mir buchstäblich in die Hose geschissen.
Aber ich wurde heute morgen sehr freundlich empfangen und auf die Darmspiegelung gut vorbereitet.
Es waren alle die dort tätig waren sehr nett und hilfsbereit.
Also ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
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Ingi5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene im Zimmer
Krankheitsbild:
Brust op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Plastischer Chirurgie sehr zu empfehlen, sehr kompetente Ärzte, leider nach der OP keine Möglichkeit mit dem behandelnden Arzt zu reden, niemand kann meine Fragen / Unsicherheiten beantworten. Fühle mich etwas alleingelassen.
Personal auf Station 44 alle sehr nett und hilfsbereit
Sauberkeit im Patientenzimmer lässt zu wünschen übrig, hab das Waschbecken mit meinen Möglichkeiten selbst soweit es ging, gereinigt.
Leider wird man entlassen, auch wenn man eigentlich noch viel zu schwach ist und mit Kreislaufbeschwerden.
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staMo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Hohes Fieber, infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Großes Klinikum, sehr gut ausgeschildert. Notaufnahme gut zu finden wie auch der die angeschlossene Praxis für Kinder.
Mitarbeiter mit denen wir Kontakt hatten waren freundlich und die Fragen zielführend.
Die Wartezeit war bei uns recht kurz und der Diensthabende Arzt freundlich, auch gegenüber unseres Sohnes.
Er hat ihn gründlich untersucht und uns in Ruhe erklärt, was er diagnostiziert und wie wir weiter vorgehen sollen.
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Wendy123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Station, Zimmerbelegung, Lautstärke
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom medizinischen Standpunkt eine gute Klinik. Jedoch ist die Kinderstation 31 nicht wirklich kindgerecht, zumindest nicht wenn man mit einem Neugeborenen dort ist. Zimmerbelegung eine Katastrophe, Zimmer sind viel zu klein und werden trotzdem mit zwei Müttern und ihren Kindern belegt. Alles in allem waren wir 3 Tage dort. Man hört zudem sämtliche Schritte und Gespräche die im Gang geführt werden. An Schlaf und Erholung ist da wirklich nicht zu denken. Amsonsten waren die Schwestern, die ich kennen gelernt habe alle freundlich.Für eine stillende Mutter war das Essen leider zu wenig. Ganz toll war auch, dass man in der letzten Nacht vor unserer Entlassung eine Mutter mit Neugeborenem ins Zimmer bekommen hat, während die Mutter offensichtlich eine Bronchitis hatte. Was für meine Neugeborene natürlich super ist, sollten sie sich anstecken. Man kann das Zimmer nicht richtig lüften, weil das Fenster abgeschlossen ist. Sollte man vielleicht nach Corona mal überdenken.
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Sensata berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023/4
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Teamleistung
Kontra:
Für alle Beteiligten wäre es sicher günstig, wenn die Toilette größer wäre. Mit einem Rollstuhl ist es grenzwertig.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Zweimal habe ich meinen Mann in die Ambulanz der allgemeinen und Viszeralchirurgie begleitet.
Das Terminmanagement war sehr gut, was uns sehr entgegenkam (mein Mann ist Rollstuhlfahrer und braucht einen Transportdienst).
Das Team in der Proktologie ist sehr hilfsbereit, freundlich und einfühlsam.
Erhebliche Mängel im Bettenmanagement und Patientenbevorzugung
Krankheitsbild:
Herzkatheter Vorsorgeuntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorweg: Über die Medizinische Versorgung selbst kann ich mich nicht beklagen. Ich war jetzt schon vier Mal zur Herzkatheteruntersuchung und bis auf einen Fehler des Chefarztes einem Jahr immer sehr zufrieden. Ich bin Privatpatient.
Gestern kam allerdings die Ernüchterung. Ich hatte einen Termin zur Herzkatheteruntersuchung, die Anmeldung erfolgte 14 Tage vorher.In der Aufnahme wurde mir mitgeteilt, daß kein Einzelzimmer für mich zur Verfügung stand, obwohl angemeldet. Die Schuld wurde sogleich dem Bettenmanagment zugewiesen. Wie ich von anderen Personen höre läuft dort laufend was schief. Vom Chefarzt wurde mir dann eine ambulante Untersuchung in Aussicht gestellt.
Es kam nun so, daß ich auf dem Gang zu den Untersuchungslaboren auf einem Holzstuhl 5 Stunden warten mußte. Angeblich ständige Notfälle. Nachdem mir gesagt wurde, daß es noch weitere 2 Stunden dauern würde bin ich gegangen.
Und jetzt kommt die Krönung der Geschichte. Zusammen waren wir drei Privatpatient zur Herzkatheteruntersuchung. Der Mann wo vor mir aufgenommen wurde bekam ein Privatzimmer. Der Mann der 20 Minuten nach mir aufgenommen wurde auch. Und jetzt noch eine Steigerung. Der Herr vor mir und der nach mir wurden zweitgleich um ca. 10.00 Uhr zur Untersuchung gebracht. Wie ich erfahren habe, hatte der Mann nach mir einen Doktortitel. Fazit: Selbst unter Privatpatienten werden in dieser Klinik unterschiede gemacht, man muß halt dann nur ein Doktortitel haben um bevorzugt zu werden.
Man stelle sich vor die hier verantwortlichen Personen haben einen Businessflug gebucht und bekommen am Flugschalter gesagt: Wegen Überfüllung müssen sie leider in Economy Platz nehmen, ihr Flug hat 8 Stunden Verspätung und der nach ihnen bekommt noch einen Business Platz.
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r1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Das einzige Problem war dass das WLAN Probleme machte dafür kann das Personal ja nichts)
Pro:
Top sowohl Ärzte als auch Pfleger
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Lähmungen durch HWS Bandscheibenvorfall - vor der OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfall in die Klinik.
Bandscheibenvorfall HWS.
Die Op war erfolgreich.
Die Ärzte waren sehr kompetent und nett.
Ich lag auf Station 45 - alle waren sehr nett und hilfsbereit.
Ich wurde während meines Klinik Aufenthaltes super betreut.
1 Kommentar
Als Notfall vom Hausarzt eingewiesen worden, und nach drei Tagen ist nichts aber auch wirklich nichts passiert, meiner Frau wurde gesagt dass sie nüchtern bleiben muss, da eine OP anstehen würde,
Das wäre wenn’s so wäre verständlich, nur muss man sagen, sie hatte aufgrund des Venen Verschlusses bzw. des Verschlusses des Stands der erst vor zwei Jahren in genau diesem Krankenhaus Operiert wurde extreme Schmerzen, die, vom Krankenhaus Personal ignoriert wurde,auch tagelang zuvor nichts gegessen, 4 Tage ohne Nahrung, auch das hat niemanden interessiert, auf Nachfrage wie es jetzt weitergeht wurde nur unverschämt reagiert.Ich könnte noch viele absolut Punkte anbringen, wenn einzelne Schwestern nicht imstande sind ihren Beruf mit Anstand zu erledigen, dann sollten sie doch lieber in einer Metzgerei arbeiten, dort können sie Ihren Frust an dem Fleisch ???? auslassen, aber nicht an lebenden und kranken Hilfsbedürftigen Menschen. Unser gesamtes Gesundheitssystem ist dank unseres Gesundheitsminister dermaßen Kaputt gemacht worden , obwohl wir immer mehr Geld dafür aufbringen müssen. Nur fließt das Geld überall hin, nur nicht in unsere Krankenhäuser