Für eine Operation habe ich mich schlussendlich in der Klinik im JoHo Dortmund entschlossen und gegen eine Op an der Uni Klinik Köln.

Mein Operateur war Prof. Dr. Kohlhaas und er ist ein sehr menschlicher und auf Augenhöhe top Spezialist! Er war am Ende der Grund warum ich mich für diese Klinik und AugenOP entschieden habe.

Ich habe sehr positive Erfahrungen in der Augenheilkunde des St. Johannes-Hospitals Dortmund gemacht. Besonders hervorheben möchte ich die hohe fachliche Kompetenz des Teams, das sowohl operative als auch konservative Behandlungen auf einem sehr professionellen Niveau anbietet. Die Ärztinnen und Ärzte erklären die Behandlungsschritte ausführlich und nehmen sich Zeit, auf individuelle Fragen und Ängste einzugehen, was die Betreuung sehr einfühlsam und angenehm macht.

Die Zusammenarbeit im Team ist bemerkenswert und trägt zu einem reibungslosen Ablauf bei (Pflegeteam, Anästhesieteam und Ärzteteam!) Die Klinik ist modern ausgestattet. Der Wartebereich ist groß und eine Kaffeemaschine für Besucher steht im Wartebereich auch zur Verfügung. Habe ich so selten in Kliniken gesehen. Man legt großen Wert drauf, dass die Patienten von Anfang an ein gutes Gefühl bekommen in sichere Hände zu sein.

Die Verpflegung im KH war auch sehr gut.

Insgesamt fühle ich mich hier sehr gut aufgehoben und kann die Augenheilkunde des St. Johannes-Hospitals uneingeschränkt weiterempfehlen.


Warum die Uni Klinik Köln nicht in Frage kam!

Zuvor war ich an der Uni Klinik Köln. Hatte viele Voruntersuchungen. Auch wenn die Klink in Köln auf Forschungsebene einen sehr guten Ruf genießt habe ich mich gegen eine OP in Köln entschieden. Es fühlte sich alles sehr gehetzt und nicht sonderlich fürsorglich an. Es fehlte ein gewisser menschlicher Kern gegenüber dem Patienten. Die Aufklärungsgespräche waren eher subtil und es sollte alles schnell gehen die menschliche Note fehlte gänzlich bei den Gesprächen. Ich hatte in Köln keine Gelegenheit mit meinem Operateur zu sprechen oder das dort der Prof. Dr. Dietlein mal eben auch mal ein Auge drauf wirft, was ich sehr schade fand. Die Klinik in Köln ist speziell für Privatpatienten gedacht. Alle anderen Patienten müssen Gegebenheiten einfach so hinnehmen.

hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle MitarbeiterInnen waren sehr hilfsbereit und kompetent. Hab mich sehr wohl gefühlt vor und auch nach der OP. Ich wurde gut betreut.

Null Organisation. Wartezeiten von Stunden trotz Termin.
Meine 91 jährige Mutter ist fast kollabiert.

Ich war Ende Mai, 4 Wochen im Krankenhaus davon 3 Wochen auf Intensivstation. Ich hab mich trotz meiner Situation sehr aufgehoben gefühlt. So liebe Menschen, die sich Tag und Nacht um mich gekümmert haben und trotz viel Stress und Arbeit immer ein nettes und lustiges Wort für mich hatten. Also sogar der Spassfaktor war super. Kompetente,freundliche Ärzte, super liebe Pfleger und Schwestern, die immer da sind, wenn man sie braucht. Ich möchte mich hiermit bedanken für die liebevolle Betreuung. Ich habe mich von der Einweisung bis zur Entlassung sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich komme ja in den nächsten Wochen wieder, da mein Darm zurück verlegt wird. Also bleibt schön gesund und bis bald.

Hatte mich in der Notaufnahme mit Einweisung wegen eines akuten Abszesses vorgestellt, das am Ende operativ eröffnet wurde.

Von der Notaufnahme, über die OP samt Aufklärung und auch postoperativ auf Stationen S1 und W2 habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Pflege- und Ärzte-Team war freundlich, kompetent und hat sich Zeit für meine Fragen genommen.

Ich war wirklich rundum zufrieden mit meinem Aufenthalt im Krankenhaus. Das gesamte Personal war unglaublich freundlich, hilfsbereit und aufmerksam – ich hatte das Gefühl, dass man mir die Wünsche schon von den Lippen abgelesen hat. Die Betreuung war einfach top! Ich kann dieses Krankenhaus wirklich jedem empfehlen und würde jederzeit wieder dorthin gehen, wenn es nötig wäre.

Diese Klinik ist die reinste Katastrophe.
Ein naher Angehöriger war zunächst auf der Gyn Station und kam dann auf die palliativ Station.

Es wurde sich nicht gekümmert.Untersuchungen die hätten erfolgen sollen wurden nicht durchgeführt,sondern nur eine unnötige Untersuchung die erst eine Woche zuvor von einem anderen Krankenhaus und dem niedergelassenen Arzt durchgeführt wurden.

Eine Diagnose konnte nicht gestellt werden,da kam dann das erste Krankenhaus wieder ins Spiel,die haben alle Befunde dann übermittelt und die Diagnose mitgeteilt.
Die erste Klinik teilte mit das umgehend eine Verlegung erfolgen muss damit operiert werden kann.
Doch das Johannes Hospital ignorierte dieses.

Es wurde vom Johannes Hospital mitgeteilt,es könne nichts mehr getan werden,eine Verlegung und eine OP könnte nicht erfolgen da es sinnlos wäre,weil sie ja schon zu alt war und man in dem Alter nicht mehr operieren würde.

Was bitte???Sie war gerade mal sechzig Jahre alt.
Was denken die wer sie sind zu entscheiden wer operiert wird und wer nicht.Zumal eine andere Klinik operieren sollte,da hatten die gar nichts zu melden.

Es erfolgte dann gegen den Willen die Verlegung auf die palliativ, Angehörige durften nicht zu Besuch kommen,sie wurde komplett abgeschottet.
Ihr wurde das Handy weg genommen und sie wurde gegen die eigene Familie aufgehetzt.

Ich war so wütend ich stand mit der Polizei in der Klinik ,da sagte man auf Station,sie seie gar nicht in der Klinik es müsse sich um eine Verwechslung handeln.
Im Nachgang konnte ermittelt werden das die Klinik sie aus der Patientenliste nahm damit es keine Information gibt das sie da ist.
Da wurde versucht den Patienten verschwinden zu lassen.

Sie verstarb,sie starb nur weil die Klinik sich weigerte ihr eine Behandlung zukommen zu lassen und die Verlegung in der die OP statt finden sollte verhinderte.

Wäre sie behandelt worden,wäre sie noch heute am Leben.
Sie starb an Blutungen und an der Folge daß sie nicht mit Nahrung und Trinken versorgt wurde.
Zur Info,sie kam mit 110 kg in die Klinik,nach acht Wochen im Johannes wog sie nur noch 65kg.

Aufgrund entsprechender Empfehlungen zur Kompetenz der Herzchirurgie in dieser Klinik wurde mir zunächst auf Rückfrage - Erreichbarkeit schwierig - mitgeteilt, dass man zur weitergehenden Beratung und ärztlichen Besprechungen mehrere Voruntersuchungen benötigt. Hierfür war ein Zeitfenster stationär von 2 Tagen avisiert. Es wurden 4 Tage und es wurden nicht alle Untersuchungen durchgeführt, weil die Orga "unterirdisch" ist/war und ich dann am Donnerstag ging.

Am Montag sollte ich um 9:00 Uhr vorOrt sein. Ein Zimmer hatte ich gegen Mittag; avisierte Untersuchungen fanden nicht statt. Bedauerlich, dass aufgrund der Missorga, die im Empfang tätigen ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter schlicht als "Blitzableiter" für die unzufriedenen Patienten missbraucht werden. Die können nämlich nichts für die Dysfunktionalität der Klinikorga und der aus Patientensicht willkürlichen Aufteilung zwischen Kardiologie und Chirurgie.

Sämtliche Versuche medizinische Besonderheiten, wie z.B. durch ein Universitätsklinikum bestätigte Probleme bei der Blutabnahme u.ä. zu kommunizieren scheiterten, am "Besserwissen" von Pflegepersonen und hinzugerufenem Assistenzarzt, der nach 4fachem Versuch Blut zu entnehmem und meiner folgenden Weigerung "beleidigt" war. Eine kaum zu überbietende Arroganz.

Die Untersuchung im Herzkatheterlabor war professionell und ok aber der Vorlauf, z.B. zu kleine Kanüle verlegt usw. katastrophal. Einzig allein die auf der Station tätigen Stationsärzte, wohl Assistenzärzte muss ich hier positiv ausnehmen. Diese haben entgegen Missorga stets versucht Ihr bestes im Sinne des Patienten zu geben. Selbst gegen ihre Vorgesetzte musste ich diese Ärzte "in Schutz nehmen" - traurig.

Der Versuch wegen der zu planenden OP - Aortenklappenrekonstruktion - Zugang zu Chirurgen und deren Beratung zu erlangen, scheiterten während der 4 Tage Verweildauer vollständig. Ebenfalls traurig.

Letztlich dann noch eine Rechnung zu erhalten, wegen angeblicher telef. Beratung toppt alles.

Ich bin im Juni in der Augenklinik St. Johannes, Dortmund bei Herrn Prof. Dr. Kohlhaas operiert worden. Und möchte mich hiermit bedanken.
Ausgezeichnete Behandlung und Betreuung während meines Aufenthalts in der Klinik. Die fachliche Kompetenz und die einfühlsame Art haben mir sehr geholfen. Besonders hervorzuheben ist die gründliche Erklärung der Behandlung und die Beruhigung bei meinen Ängsten. Dankbar für Ihre Geduld und die Zeit, die sich die Klinik für meine Fragen genommen haben. Ich habe mich während meines gesamten Aufenthalts in der Augen-Klinik bei Herrn Prof. Kohlhas sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt. Ich persönlich kann diese Augenklinik nur wärmstens empfehlen. Ich hoffe, dass das Fäden ziehen am Mittwoch, 09. Juli, auch so gut läuft - ohne Schmerzen.

Ich hatte gestern im Sankt Johannes Hospital Dortmund eine Venen-OP in der Gefäßchirurgie und möchte meine große Begeisterung und Dankbarkeit hier teilen.

Schon bei der Erstuntersuchung und der Aufnahme habe ich mich bestens aufgehoben gefühlt. Die Organisation war hervorragend, die Abläufe klar und strukturiert. Besonders beeindruckt haben mich die Freundlichkeit, Empathie und die positive Stimmung, die in diesem Haus herrschen.

Die Ärzte und das gesamte Narkoseteam waren ausgesprochen kompetent, einfühlsam und haben mir die Angst vor dem Eingriff genommen. Auch auf der Station wurde ich von den Pflegekräften sehr herzlich betreut – immer mit einem Lächeln und einem offenen Ohr, was für Patienten unglaublich wichtig ist.

Da ich selbst in einem Krankenhaus arbeite, kenne ich die Unterschiede nur zu gut und kann sagen: Im Sankt Johannes Hospital wird wirklich hervorragende Arbeit geleistet, fachlich wie menschlich. Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, dass ich mich so gut betreut und sicher gefühlt habe.

Dieses Krankenhaus kann ich nur weiterempfehlen!

Meinem 16jährigen Sohn wurden im April 25 die Mandeln entfernt.Im Zuge dessen kam es des öfteren zu massiven Nachblutungen-was aber nichts mit der Qualität der Operation zu tun hatte.
Die Betreuung in diesem,letztendlich 3wöchigen Aufenthaltes war aussergewöhnlich gut,herzlich und sehr ihm zugetan.
Auch als Angehörige fühlten wir uns in den besten Händen.
Würde diese HNO-Abteilung jederzeit empfehlen!!

Im September 2024 war ich im St. Johannes-Hospital zur Geburt unserer Tochter vorstellig.
Wir haben insgesamt eine sehr gute Erfahrung gemacht und können die Klinik zur Entbindung empfehlen.

Gestartet hat der Klinikaufenthalt mit geburtseinleitenden Tabletten. Dafür gab es ein sehr ausführliches Vorgespräch mit Dr. Spindler. Wir konnten alle Fragen stellen und wurden auf mögliche Komplikationen vorbereitet.
Die Einleitung hat problemlos funktioniert und nach einer kurzen und intensiven Geburt war unsere Tochter da. Wir wurden dabei sehr einfühlsam und unterstützend von Dr. Spindler, Hebamme Galina und Dr. Redei begleitet.
Auf unserem Familienzimmer konnten wir zur Ruhe kommen und wurden auch dort sehr fürsorglich umsorgt. Sogar Dr. Kunz kam ein paar Mal zur Kontrolle und hat einen sympathischen Eindruck hinterlassen.

Ein besonders großes Dankeschön geht an Hebamme Draga Markovic. Sie ist sehr kompetent und liebevoll. Man merkt, dass das Wohlbefinden sowohl von Mama, als auch von dem Baby höchste Priorität hat. Sie hat sich im Kreißsaal viel Mühe bei meiner Betreuung gegeben und hat sich Zeit genommen, um uns auf der Station alle ersten Fragen zu beantworten. Sie hat unseren Klinikaufenthalt wirklich angenehmer gemacht und ich kann nur betonen wie wichtig es ist eine professionelle Bezugsperson, vorallem als Erstgebärende, an seiner Seite zu haben.

Für die nächste Geburt ist also schon ganz klar wo wir wieder vorstellig werden! Vielen Dank an das gesamte Team.

Habe am 11.04.25 meine Schlauchmagen Operation bekommen direkt von Professor Dr.Bolder. Bin super zufrieden was den Professor betrifft wie auch ein ganz dickes Lob der Schwestern auf der Station W2.
Eine ehrliche 5 Sterne ???? ???? ???? ???? ???? Bewertung vom 1 bis zum letzten Tag.
Nochmals ganz herzlichen Dank
Stefan Dresbach

Bevor ich mit meiner negativen Bewertung starte, möchte ich feststellen, dass die Unzufriedenheit nicht mit der inneren Abteilung, sondern mit der Notaufnahme besteht. Hinzufügen möchte ich auch, dass wir immer sehr zufrieden mit dem Johannes Hospital waren und meine Mutter sich deswegen hierhin begeben hat. Meine Mutter ist 81 Jahre alt und wurde mit sehr schlechten Blutwerten von ihrer Hausärztin eingewiesen. Sie leidet unter Fatigue und kann kaum noch ihren Alltag meistern. Da sie auch eine chronische Cholangitis hat, hatten wir die Hoffnung, dass der ganzen Sache hier noch mal auf den Grund gegangen wird. Deraufnehmende Arzt, hat meine Mutter nicht im Johannes Hospital, wo man die Untersuchung hätte vornehmen können, aufgenommen, sondern hat sie nach Dortmund Kurl in die Geriatrie abgeschoben. Ein Seniorenheim, das am anderen Ende der Stadt ist. Die einzige Untersuchung, die dort wirklich gemacht wurde, war eine Überweisung ins Johannes zur Endoskopie. Diese Untersuchung blieb ergebnislos, daraufhin wurde sie entlassen. Sie fühlt sich genauso wie vorher, dieser ganze Aufenthalt war völlig überflüssig. Ich habe den Eindruck, hier wollte ein Arzt eine alte Dame einfach nur abschieben. Ältere Menschen scheinen in dieser Gesellschaft wenig zu zählen. Meine Mutter hat mit Händen und Füßen versucht, sich gegen die Geriatrie zu wehren, sie wollte daraufhin das Johannes Hospital verlassen und in ein anderes Krankenhaus. Der Arzt sagte ihr, sie müsse unterschreiben, dass sie wieder ärztliche Art des Haus verlasse. Das hat die alte Dame sehr verunsichert, worauf sie Angst hatte, Ärger mit der Krankenkasse zu bekommen. Unter solchen Umständen, wäre es ihr gutes Recht gewesen, ohne so verunsichert zu werden, ein anderes Krankenhaus aufzusuchen. Schade, aber dieser Arzt wirft ein sehr schlechtes Licht auf dieses Krankenhaus.

Ich fühlte mich gut auf gehoben
alle waren freundlich ob Schwestern,Pfleger
Ärzte
Die Station G2 war super

Bei mir wurde am 17.03.2025 im Rahmen einer Herzkatheteruntersuchung ein Stent implantiert.
Alle erforderlichen Schritte (Voruntersuchung, Aufnahme, Behandlung und Entlassung) wurden professionell, respektvoll und in freundlicher Atmosphäre durchgeführt.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen beteiligten Personen herzlich bedanken!

Multimodale Schnerztherapie, Aufenthalt 12 Tage

Erstklassige Erfahrung in allen Bereichen:
- ganzheitlicher Ansatz
- Physiotherapie in der Gruppe (3 Patienten) und einzeln, jeweils 4x
- psychologische Betreuung
- medizinische Interventionen, in meinem Fall PDA und Nervenverödungen an mehreren Segmenten LWS
- perfektes Gesamtkonzept
- Dr. Fahimi erklärt ausführlich, geht bei den Interventionen ruhig und beruhigend auf den Patienten ein
- im Physiobereich wurden mir wertvolle Hinweise an die Hand gegeben, um den Erfolg zu festigen
- das gesamte Team inkl. Pflegekräften auf der Station habe ich ausnahmslos freundlich und zugewandt erlebt, was mir den Aufenthalt sehr angenehm gemacht hat

Ich bin absolut zufrieden; es geht mir erheblich besser.
Endlich wieder mittendrin im Leben statt nur dabei :-)

Ich war heute Notfallmässig in der HNO- Ambulanz und kann ausschließlich positiv berichten! Alle Mitarbeiter waren nett,zuvorkommend, freundlich und kompetent! Ich bedanke mich herzlich für die Hilfe!

Ich war heute zur Magenspiegelung bei Frau Doktor A.Overlack-Großmann
Schon das Vorgespräch war sehr gut die Spiegelung heute ging ohne Hektik eine Tolle Ärztin habe mich gut aufgehoben gefühlt.Die Schwestern machen einen tollen Job habe nie das Gefühl der Hektik gehabt.Super Ärztin und auch tolles Personal.Vielen Dank

Trotz jahrelange Behandlung an Brustkrebs und allen Strapazen ist meine Frau verstorben, und zwar nicht an Brustkrebs sondern an Lungen und Knochen Krebs der in diesem Haus noch nicht einmal entdeckt wurde, sondern der Hausarzt hat meine Frau nach Absprache mit der Frauen Ärztin untersucht weil Probleme mit schlappheit und Luft Not häufig auftraten in der Onkologie darauf angesprochen hat die Oberärztin darauf hin erst einmal Krebs Tabletten abgesetzt und gesagt danach schauen wir weiter, aber der Hausarzt hat bei einer Ultraschall Untersuchung festgestellt das in beiden Lungen Wasserablagerungen waren und uns sofort wieder in das Johannes- hospital geschickt hat dort wurde meine Frau daraufhin nochmal untersucht und man stellte Lunge Krebs und Knochen Krebs fest nicht heilbar, was haben sie dort gemacht?
Keine Antworten.Eine schwere Nekrose an der Operierten Brust ist auch noch aufgetreten,es wurde nach Operiert aber mit der Wundbehandlung wurden wir im Stich gelassen, obwohl ein Wundheiler hinzugezogen wurde der mir dann erklärte wie die Wunde zu behandeln ist, aber meine Frau hat die Strapazen leider nicht überlebt und ist an ihrem Geburtstag den 18.12.2024 verstorben war man dort so naiv und hat alle anderen Streuungen dieser Krebs Art ausser Acht gelassen? Alles Fragen worauf ich keine Antworten habe.

Ein Krankenhausaufenthalt wie er sein sollte.
Schon bei der Voruntersuchung wurde sehr viel Wert auf die Bedürfnisse des Patienten und Qualität gelegt.
(Check auf Multiresistente Keime)
Zügige Terminfindung mit sehr guten Check In Abläufen (Bettenmanagement)
Auf der Station W2 wird man von einem sehr engagierten und emphatischen Team betreut.
Die Prozesse auf dem Weg ins OP und im Aufwachraum vorbildlich.
Beim Check out wurden (ohne Wartezeit) alle erforderlichen Unterlagen, ohne Nachfragen übergeben.

Wäre es nicht ein Krankenhaus, könnte man sagen - immer wieder gerne.

Habe mich sehr wohl und gut von dem hervorragenden Personal betreut gefühlt.
Vielen lieben Dank für alles.

Ein Herzchirurg der nicht fähig ist zu operieren und vorab seine Patienten nicht richtig untersucht, so das gefahren bei einer risiko OP minimiert werden können. Man hätte durch einfachste Untersuchungen feststellen können ob der Patient verkalkte Gefäße hat oder nicht.
Aber lieber lässt er dann seine Patientin auf den OP Tisch innerlich verbluten. Für mich ein Arzt der nicht operieren darf

Ich bin extrem kompetent und fürsorglich durch die Behandlung geführt worden. Insbesondere den Kolleg:innen und dem Ärzteteam des Brustzentrums gilt mein Dank. Trotz Klinikalltag habe ich mich immer gut aufgehoben und umsorgt gefühlt.

Hatte 2020 3 Bypässe dort bekommen die alle nach 2 Jahren zu waren, dann hatte mir 3 Stents gesetzt die mal 2,5 Jahre gehahlten haben, hatte heute ne Katheteruntersuchung , nicht im JoHo , wurde da festgestellt... ganz toll , hab nen mega Hals, das zum Thema Bewertungen , sowas schlechtes wie im JoHo geht mal gar nicht....

Ich möchte mich von ganzem Herzen bei dem gesamten Ärzteteam und dem Personal des Krankenhauses St.-Johannes-Hospital Dortmund (Schmerztherapie) bedanken. Sie haben in einer schwierigen Situation mit außergewöhnlicher Menschlichkeit, Schnelligkeit und Professionalität reagiert. Jeder Schritt, den Sie unternommen haben, war durchdacht und äußerst kompetent. Sie haben nicht nur Ihre Arbeit mit 200 % Engagement gemacht, sondern uns auch in jeder Hinsicht unterstützt und beruhigt. Es ist selten, ein solch fürsorgliches und engagiertes Team zu erleben. Sie sind wirklich die Besten! Vielen Dank für alles!

Ich war nachts in der Notfall-Ambulanz. Die Aufnahm,e lief sehr freundlich ab, Untersuchung und Behandlung durch die Schwestern und den Assistenzarzt umsichtig und richtig gut. Ich fühlte mich gut aufgehoben, konnte alle meine Fragen stellen und wurde sehr gut informiert.

Das Personal ist sehr freundlich und patientenzugewandt. Alle sind stets darauf bedacht, dass es dem Patienten gut geht und er sich wohl fühlt.

Ich kann nur gutes berichten ,Personal sehr nett und freundlich , egal ob im Zimmer 222 oder vor dem OP Raum , es wird erklärt und ich fühlte mich gut aufgehoben . Die OP verlief reibungslos , auch hier würde alles erklärt. Der einzige negative Punkt wäre, es kam mir so vor wie Massenabfertigung, aber so ist es nun mal . Insgesamt würde ich wieder hierher gehen , vielen Dank an das komplette Team

Hallo liebes Team!

Erstmal möchte ich mich an das liebe Team auf der G2 zu bedanken und natürlich auch bei Dr Fahimi!

Dr Fahimi ist sehr einfühlsam und konnte mir sehr gut helfen .Anfangs war ich sehr skeptisch ,aber das würde mir schnell genommen!
Danke schön für mehr Lebensqualität!!!
Bin sehr froh ,das ich diesen Schritt gemacht habe!

Mit freundlichen Grüßen

Silvia Ludewig

Gestern musste ich aufgrund einer selbstverursachten Kopfplatzwunde die Notaufnahme des St. Johannes Hospitals aufsuchen. Alles kam für mich unerwartet – und ich war überrascht, positiv überrascht.

Das gesamte Personal, von den Schwestern bis zum Arzt, war äußerst freundlich und liebevoll im Umgang mit mir. Besonders das Lächeln hat mir gutgetan.

Meine kleine Wunde wurde sehr ernst genommen und sorgfältig behandelt. Selbst der Arzt hat sich für die Wartezeit entschuldigt.

Ich habe mich rundum wohl gefühlt und kann nur eines sagen: Danke.

Mit der Aussage "Während des Operationstages werden Sie stets von unserem geschulten Personal begleitet, betreut und während des gesamten Operationstages überwacht" legt man die Messlatte der Erwartungshaltung sehr hoch.

Die Realität: ernüchternd.

Unfreundlicher Empfang, direkt mit dem Gefühl das man "stört".

Transport zur nächsten Station im Ablauf ohne Erklärung wie es nun weiter geht, im Nachgang nicht nur gefühlt fast eine Stunde warten, man bekommt seine Unterlagen in die Hand gedrückt und das Personal verschwindet.

Im OP-Trakt erkältetes Personal (schniefend und hustend) ohne Maske.

Auf dem Laufzettel abgehakt vom Empfang „Toilettengang“: nö, gab es nicht, das war dann der Grund wieso man im OP Hemdchen quer durch den Hauptdurchgangsflur zum Klo laufen musste: kein schönes Gefühl! Ebenso wie man dort auf dem Präsentierteller geparkt wird.

Im OP stellt sich heraus das die Aufklärung nicht ganz so gelaufen ist wie es hätte sein sollen, Personal macht sich dann noch über Patienten lustig und redet auf Ihn ein: ob das nett gemeint war? Persönliches Empfinden: es wirkt bedrohlich, wenn man quasi fast nackt auf einem Bett, ausgeliefert in einer totalitären Umgebung (vgl. Goffman) ist und wild fremde Menschen auf einen einreden.

Fazit:
Die Klinik hat sich im Standardisieren verloren und den Patienten dabei vergessen. Routine ist gut und wichtig, führt aber eben auch zu Eintönigkeit, das merkt man hier. Das Klinikpersonal sollte vielleicht einfach mal selbst in der Rolle des Patienten durch das Haus gehen und würde vermutlich selbst merken "das könnte man anders machen".

Auch respektiere ich, das jeder mal einen schlechten Tag haben kann, nur wer hat wirklich Stress im Krankenhaus (Achtung, wir erinnern uns an Lazarus und vergleichen mit Hoffmann "Evolutionär-biologisch sind Stressrektionen eine Fehlanpassung der menschlichen Physiologie an die heutigen Arbeits- und Lebensbedingungen"):
Richtig, der Patient. Für ihn sind die Abläufe NICHT Routine!

Ich war vom 09.09. - 13.09.2024 in der Klinik und kann nur Gutes berichten. Die Vorgespräche zur Aufnahme, die Betreuung am OP Tag und auf der Station G2 alles war super.
Natürlich ist man nicht der einzige Patient und daher muss man für die Voruntersuchungen schon etwas Zeit aufbringen.
Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut betreut und alle Fragen wurden mir beantwortet.
Ärzte und Pflegepersonal waren sehr nett.
Auch die Betreuung vor der OP und im Aufwachraum war sehr angenehm.
Ich war eine Nacht auf der Intensiv und auch da kann ich nur Gutes berichten.
Insbesondere möchte ich auch die Anästhesie loben, ich hatte wegen einer vorherigen Tumor OP sehr viel Angst, aber die Betreuung war so einfühlsam, dass es mir sehr gut ging. Vielen vielen Dank dafür.
Eine kleine Verbesserung gebe es bei der Essensplanung, wenn man bei der Aufnahme angibt, dass man vegan ist sollte darauf hingewiesen werden, dass dies nicht zu 100 Prozent umgesetzt werden kann, dann könnte man einige Lebensmittel vorab selber mitbringen.

Sehr Unfreundlicher und genervter Empfang an der Anmeldung.

Sehr gute ärztliche Versorgung und Behandlung, sehr gute pflegerische Betreung, sehr freundliches Personal insgesamt.
Gebäude und Ausstattung in gutem, modernisierten Zustand. Patientenzimmer in guter Ausstattung und Größe.

Sehr freundliches, hilfsbereiten Personal. Gute Wegbeschilderung zu den Abteilungen. Wirkt sauber.

Hallo,
ich kann nichts negatives über dieses Krankenhaus sagen.
Januar 2022 wurde bei mir Eierstockkrebs festgestellt. Die Operation war erfolgreich. Der Tumor wurde kpl. entfernt, sodass ich seitdem krebsfrei bin. Danach folgte das komplette Therapievefahren wie Chemo, Antikörper und im Anschluss noch Tabletten für insgesamt 2 Jahre. Die Betreuung nach der OP auf der Station G3 war einfach nur toll. Alle Ärzte und Mitarbeiter der Station waren sehr menschlich und immer für einen da.
Während meiner ganzen Krebsbehandlung in der Onkologie habe ich mich wohl gefühlt. Die Krankenschwestern und die Pfleger sind super nett und haben immer ein offenes Ohr gehabt. Für das ganze Team ein großes Lob.
Dankeee für alles!!!!

Ich habe eine multimodale Schmerztherapie mit Dr
Fahimi gemacht.Dee Doktor ist sehr erfahren und einfühlsam. Er erstellt für jeden Patienten eine individuelle Therapie. Ich war 11 Tage stationär im Joho .Es geht mir wesentlich besser und ich habe viel für mich mitgenommen. Ich leide seit vielen Jahren unter Schmerzen im Rücken. Bei meiner Entlassung war ich weitestgehend schmerzfrei.

Dieser Bericht bezieht sich auf die Chirurgie Ambulanz im Joho.

Leider ist es in der chirurgischen Ambulanz zu einem Vorfall gekommen, der insbesondere in einem Krankenhaus nicht vorfallen darf.

Der Termin für die Vorsprache fand am 27.06.2024 statt.

Der Oberarzt betrat das Behandlungszimmer und fragte, welche Beschwerden vorliegen.

Ich teilte dem Arzt mit, dass der Patient seit zwei Monaten an einem Nabelbruch leidet und es wäre für den Patienten angenehmer, so ein wichtiges Thema wie die bevorstehende OP auf englisch zu besprechen, wenn dies kein Problem darstellt. Andernfalls bin ich zum übersetzen mitgekommen.

Der Oberarzt schaute mit einem herablassenden Lächeln zu uns und fragte, seit wann der Patient denn schon in Deutschland wohnt. Ich antwortete: ,,4 Jahre“

Der Arzt sagte, dass 4 Jahre genug Zeit wären um deutsch sprechen zu können, dass man deutsch sprechen muss, wenn man in Deutschland wohnt.

Ich betonte, dass der Patient deutsch spricht und auch versteht, aber eine bevorstehende OP mit allen medizinischen Einzelheiten ein wichtiges Thema ist, wo noch nicht alle Begriffe verstanden werden können. Das ich im Beisein eines Patienten, mit Beschwerden!, mit dem Arzt über Deutschkenntnisse diskutieren muss ist ein absolutes No-Go.

Im Krankenhaus steht das Wohle des Patienten im Vordergrund. Kein Arzt ist dazu berechtigt solch ein Verhalten von sich zu geben.

Dem Arzt sagte ich, dass sein Verhalten unmöglich ist und seine Meinung hier und jetzt keine Rolle spielt.

Dass er sich statt um den Patienten zu kümmern, seit 5 Minuten darüber diskutiert, warum der Patient kein deutsch spricht und seiner Meinung nach deutsch sprechen muss.

Der Arzt war dazu verpflichtet den Patienten zu untersuchen, die anstehende OP zu erklären und offene Fragen zu beantworten.

Dies geschah nicht, weil er es bevorzugte rassistische Äußerungen von sich zu geben, und Fragen zu stellen, die ihn als Arzt nichts angehen.

Ich war im Brustzentrum in Behandlung und von Diagnose bis Operation gab es ein rundum abgestimmte und tolle Behandlung. Alle Mitarbeiter*innen waren unglaublich freundlich, hilfsbereit und engagiert trotz hoher Belastung. Die Ärzte waren alle kompetent und die OP ist super gelaufen.

Gefühlt ist die Mehrheit des Personals international zugewandert (merkt man an den sprachlichen Akzenten). Das finde ich sehr positiv und sollte man den "Remigrationsfans"in der Gesellschaft unbedingt Mal deutlich machen. Das Joho scheint darüber hinaus ein super Einarbeitungskonzept zu haben.Die Teams funktionieren menschlich und fachlich offensichtlich gut.

Einzig der Anästhesist beim Anästhesie Gespräch war sehr unfreundlich und sehr vorwurfsvoll klingend trotz sensibler Diagnose. Das hat mich in diesem Moment mental sehr mitgenommen.