Das die Orthopädie mit Leitung Dr.Werry u.sein Team.Es ist sehr schade das ich leider schlechte Erfahrungen,was die Hüft Behandlung meiner Frau anbetrifft.meine Frau litt an einen Abszess an der in 2023 implantierten Hüfte.Von unseren Orthopäden mit Einweisung ins Vinzenz überwiesen worden,u.dort hat uns Dr. Schwick der leider wohl als Nachfolger von Dr Jacobi dort als Oberarzt eingestellt wurde,nicht richtig u.vor allem unerklärend untersucht.Meine Frau hatte ein 6x6cm grossen Abszess von aussen mit Eiter einlagerung genau auf der OP.narbe der implantierten Hüfte li.Dr.Schwick meinte das es wohl ein Hautausschlag sei,u.schickte uns wieder nach Haus.Auf meine Frage an ihn das wir eigentlich in den Urlaub wollen ,fragte er wo es hingehen solle.Ich sagte das wir in den Allgäu wollen ,darauf sagte er es wäre ja Deutschland u.die hätten dort auch Krankenhäuser.Ja das war für uns ein grosser Schock.2Tage später platzte der Abszess u.wir gingen sofort in die Notaufnahme,dort sagte man uns das sofort proben entnommen werden müsste was dann auch Dr Hamdum tätigte,u.sagte das meine Frau schnellst möglichst operiert werden müsste.Dieses haben wir dann auch eingewilligt aber leider folgte noch eine OP.weil die erste fehl schlug .Nach der zweiten OP.u.nach ca 14tg.sah man aus der Narbe Sekret rauslaufen,dann habe ich Rücksprache mit dem Chefarzt dr werry Rücksprache gehalten,der dann sagte ja jetzt muss ihre Frau wieder operiert werden,u.das hüftpla tat müsste komplett entfernt werden dies war die dritte innerhalb von 4wochen.Er sagte das die OP sein bester Mann durchführen würde,das war dr.schwick.Leider hat dr schwick vergessen daß es auch eine Allergie sein könnte,aber da sprach man von einer amerikanischen studie sowas nicht geben könnte,was wir aber nach mehren Allergie testen auf eigener Faust wiederlegen könnten.Darauf dr.schwick angesprochen haben wir nur ein Schulterzucken bekommen,u.es wurde uns gesagt das sie für meine Frau nichts mehr machen können u.wir doch bitte in eine Spezialklinik gehen möchten.Damit war es für dr.schwick abgetan u.wir verließen die klinik.wir unterzogen uns in das Bergmannsheil in Bochum ,wo meine Frau das vierte Mal operiert wurde,da stellte man fest das der spacer der von Dr schwick ein operiert wurde nicht fest war u.der oberschenkelknochen angebrochen war.Das ganze Prozedere u.die unnötigen Operationen im Vorfeld hätten wir bzw meine Frau erspart werden können

Bin sehr gut Behandelt worden!
Habe mich sehr wohl gefühlt. Hatte sehr viel Angst . Die konnte mir genommen werden.

I
Ich wurde am 19.9 in dieser Klinik am Spinalkanal operirt.
Für mich war alles super von der Aufnahme bis zur Entlassung.
Das Personal war freundlich und hilfsbereit genauso wie die Ärzte.

Wobei ich Herrn Dr. El Hakin der meine Operation ausgeführt hat ,besonders hervor heben möchte und ihm einen besonderen Dank aussprechen .
Vielen Dank nochmals Herr Dr. El Hakin.
Für mich ein Arzt vom anderen Stern, ein Künstler seines Fachs, schade das es so freundliche ,kompetente und menschliche Ärzte die dabei noch so Mega Mega ihren Job beherrschen nur noch selten gibt.
Alles in allem habe ich einen sehr guten Eindruck von diesem Krankenhaus und würde mich dorthin auch weiter begeben.
Einziges Manko, Parken manchmal schwierig

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich an Sie, um meine Erfahrungen mit dem Aufenthalt meiner Großmutter in Ihrer Klinik zu schildern in der Hoffnung, dass andere Familien künftig besser gehört und behandelt werden.

Meine Großmutter (85), körperlich aktiv und geistig wach (ihre Demenz war selten zu merken), kam wegen Übelkeit und Husten in Ihre Notaufnahme. Nach der Untersuchung wurde sie offenbar aufgrund ihrer Demenzdiagnose auf eine geschlossene Station verlegt. Dort erhielt sie ohne Absprache, trotz bestehender Patientenverfügung und Vollmacht, Beruhigungsmittel, die ihren Zustand stark verschlechterten. Erst nach wiederholtem Nachfragen meinerseits wurden diese abgesetzt.

Auch grundlegende Dinge wie Hygiene (das Bett war verschmutzt mit Erbrochenem) mussten erst mehrfach eingefordert werden. Durch meine berufliche Erfahrung im Rettungsdienst hatte ich früh den Verdacht, dass etwas übersehen wurde. Erst nach zahlreichen Anrufen und erheblichem Druck wurde eine Untersuchung veranlasst die dramatische Befunde zeigte: beidseitige Lungenentzündung, Fremdkörper in der Lunge, deformierte Luftröhre.

Innerhalb von drei Tagen verschlechterte sich ihr Zustand massiv. Sie musste mehrfach reanimiert werden und verstarb schließlich auf der Intensivstation.

Der betreuende Internist erklärte später, er habe „nichts gehört“. Diese Aussage fällt mir angesichts der Ereignisse schwer zu akzeptieren.

Ich schreibe dies nicht aus Wut, sondern aus tiefer Enttäuschung. Meine Oma war eine lebensfrohe, starke Frau, die mit 85 noch Fahrrad fuhr und mit ihren Enkeln spielte. Sie hätte eine faire Chance verdient gehabt und eine Behandlung, die auf Menschlichkeit und Aufmerksamkeit beruht.

Mit freundlichen Grüßen

Ich bin vergangenen Freitag als Notfall ins St. Vinzenz gekommen. In der Notaufnahme sehr freundliche Mitarbeiter und da Namensnennungen nicht erlaubt sind ???? der Arzt mit dem britischen Akzent einfach nur nett und kompetent. Wahlleistungszimmer auf Station 6, zwar nett, würde ich jedoch falls ein Aufenthalt im Krankenhaus erforderlich wäre nicht mehr wählen, da zugesagte Leistungen nicht erbracht werden.
Das Pflegepersonal hatte es mit mir als Angst Patientin sicherlich nicht leicht, alle waren jedoch zu jedem Zeitpunkt überaus freundlich und hilfsbereit. Da Ärzten im Krankenhaus Alltag definitiv die Zeit fehlt sich intensiver mit den Patienten zu beschäftigen, hat das Personal der Station 6 für mich ganz klar dazu beigetragen mich zu stärken, zu stützen und mich so anzunehmen wie ich bin, damit ich meinen notwendigen Aufenthalt relativ gut bewältigen konnte.

Ich bin das erste Mal in der Psychiatrie auf Station 15. An und für sich sind dort Pflegepersonal und Patienten nett und hilfsbereit.
Mich stört allerdings die fehlende Struktur.
Personelle Ausfälle können immer passieren, allerdings sollte das doch möglich sein, das auszugleichen.
Gewisse "Regeln" empfinde ich persönlich als sinnfrei, zum Beispiel: keine Überbleibsel vom Frühstück aufs Zimmer, für später, wobei das immer personell individuell ausgelegt wird.

Ansonsten fühl ich mich recht wohl.
Danke an das "Psycho-Team Stat.15".

Guten Tag
Ich war für eine Rücken OP im St. Vinzenz Krankenhaus.
Ich habe mich für ein Wahlleistungszimmer entschieden (Kosten 85 Euro pro Nacht)
Im Prospekt wurden mir täglich Kuchen, morgens ein Ei, Säfte, rückenschonende Matratze angepriesen.
Leider wurde dieses nicht eingehalten.
Das Ei war einen Morgen zur Verfügung gestellt.
Kuchen das gleiche.
Ich finde auch solche Kleinigkeiten müssen eingehalten werde, wenn man es bezahlt.
Ich bin auch nicht auf die Wahlleistungsstation gekommen, es wurde schnell ein Bett auf Station 2 hergerichtet. Obwohl ich dieses früh angemeldet habe.
Die Dame bei mir im Zimmer hatte kein Wahlleistungszimmer.
Man sollte schon die Patienten mit Wahlleistungszimmer zusammenlegen.


Die OP ist gut verlaufen, da bin ich sehr zufrieden.

Ich werde es mir gut überlegen noch einmal ein Wahlleistungszimmer in Anspruch zu nehmen.

Hallo zusammen,
ich war letzten Mittwoch den 06.08.2025 um 19:22 Uhr bei euch im Krankenhaus zur Behandlung weil ich habe im Wohnheim mit meiner linken Hand denn Feuermelder eingeschlagen und danach hatte ich die komplette linke Hand voll mit Glasscherben gehabt


Mir ist nachher einmal kurz schwarz vor den Augen geworden
So das es mir richtig schlecht geworden ist so das ich mich auch leider übergeben musste


Und die Wunde an der linken Hand wurde nachher genäht. Leider habe ich die Fäden von der Naht selbst aus der Wunde an der linken Hand rausgezogen so das Infektionsgefahr besteht


Leider habe die im Krankenhaus nicht alle Glasscherben aus der linken Hand geholt so das in der Linken Hand immer noch Glasscherben drin sind und die Wunde fast zu ist im Moment tut die Verletzung auch noch ziemlich stark weh

Ich kann das Krankenhaus Arber trotzdem weiterempfehlen ????????

Ihr seid im Krankenhaus ein super gutes Team ????????
Dankeschön nochmal ich möchte mich noch mal bei euch allen bedanken

Sehr nettes und hilfsbereites Personal, die Unterbringung als Wahlleistungspatient ist sehr zu empfehlen, hierdurch bekommt der Patient ein ganz anderes Wohlfühlgefühl.
Die Ärzte sind sehr engagiert und stets bemüht eine Lösung zu finden

Ein knappes Jahr nach meiner Entlassung schreibe ich die Bewertung erst jetzt, da ich noch immer mit vielen Baustellen zu kämpfen habe. Nach einem über 7monatigen Aufenthalt auf der Station 4 und der Intensivstation des St. Vinzenz Hospitals kann ich nur sagen, dass ich dort von jeder Person, die mit mir zu tun hatte, überaus wertschätzend und empathisch sowie fachlich hervorragend betreut wurde. Das Personal beider Stationen ist mir ans Herz gewachsen, und sowohl ihnen als auch den überaus kompetenten und sorgfältigen ÄrztInnen verdanke ich mein Leben. Ich würde auch 10 Sterne vergeben!

Normalerweise verfasse ich keine Bewertungen, weder positiv noch negativ. Doch in diesem Fall möchte ich mir gern einmal die Zeit nehmen ein paar Worte zu sagen:

Ich kam als Angstpatientin in diese Klinik die darüber hinaus viele traurige Erinnerungen mit dem Haus verband.
Bis unmittelbar vor meinem Termin dort wollte ich eigentlich nur weg und überlegte auch einfach wieder zu gehen.
Zum Glück bin ich aber geblieben.

Mein behandelnder Arzt Herr Rizk hatte es sicher nicht leicht mit mir, aber er hat mit seiner ruhigen und sehr menschlichen Art, viel Einfühlungsvermögen und Kompetenz mein vollstes Vertrauen gewonnen. Er hat eine ganz besondere Gabe all die großen und auch kleinen Sorgen aufzufangen und zu tragen. Einem so engagierten und besonnenen Arzt bin ich selten begegnet.
Ich möchte also Herrn Rizk und sein ganzes Team, sowie das Op,- und Pflegepersonal auf Station 9 hier hervorheben, die alle mit Herz bei der Sache sind und dank derer ich sehr schnell und unkompliziert genesen bin.

In Zukunft werde ich das St Vinzenz Hospital mit besseren Erinnerungen verbinden.

Ich bin an einem Sonntag in die notaufnahme,da ich vor Schmerzen es nicht mehr ausgehalten habe.
Ich war fest überzeugt,dass es an meinem Darm liegt,aufgrund meiner Vorgeschichte.
Ich wurde sofort ernst genommen und bekam auch sehr schnell etwas gegen die Schmerzen,die Ärztin war so super lieb und einfühlsam.
Es wurde sofort gehandelt und alles nötige gemacht um mir zu helfen.
Ich habe mich in keiner Sekunde unwohl gefühlt oder nicht verstanden.
Es kam dann heraus,dass es gynäkologisch war.
Sofort wurde ich in die Abteilung weitergeleitet und wurde von 2 super netten und kompetenten Ärzten behandelt.
Leider musste ich dann auch operiert werden und ich war sehr überrascht,alle waren so nett und man hat überhaupt nicht das Gefühl gehabt,dass es Sonntag ist und vielleicht alle unmotiviert sind.
Von der notaufnahme,über die Narkose,bis zur Station möchte ich allen ein Riesen Lob aussprechen.
Der Arzt kam sogar nochmal selber auf Station um mit mir zu sprechen,auch kam ein Tag danach der Chefarzt zu mir.
Ich bin allen so unglaublich dankbar für die Hilfe.
Die Schmerzen waren die Hölle und es geht mir jetzt wirklich so gut nach der OP.
Ein wirklich großes Lob an alle.
Ich würde mich jederzeit wieder mit gynäkologischen Problemen an die Ärzte dort wenden.
Vielen vielen Dank nochmal!

Mit einem Leistenbruch musste ich ins St. Vinzenz Hospital zu einer OP.
Im Vorfeld wurde ich durch Dr. med. Peitgen umfassend über die OP aufgeklärt und bekam kurzfristig einen Termin zur OP.
Erfahren habe ich die beste chirurgische Behandlung, eine kurze Verweildauer im Krankenhaus (eine Nacht), freundliches und hilfsbereites Personal auf der Station und ein komfortables Zimmer. Kurzum ein erfolgreicher und angenehmer Aufenthalt im St. Vinzenz Hospital.

Ich wurde von dem Ärzteteam begleitet und operiert. Ich habe noch nie ein kompetenteres und emphatischeres Ärzteteam erlebt und auch die Mitarbeiter auf der Station waren immer freundlich, fürsorglich und engagiert.
Mir geht es dank diesen Menschen wunderbar und ich kann jedem ans Herz legen, sich in diese Hände zu begeben.

Ansicht gute Ärzte aber die gehen einfach nie ans Telefon, versuche seit längerem dort anzurufen und angeblich sind sie nie erreichbar oder ich rufe zur falschen Zeit an obwohl laut Internet die offen sein müssten.

Die Erfahrung spricht immer für sich bei Schwester Tanja streng aber nett zugleich klare worte sind die besten worte
Die ist sehr hilfsbereit und redet und kümmert sich um die patienten mit den dr Guru zusammen
Vielen dank für ihre hilfe
????????????????

sehr nettes Verhalten und Freude über das kurze Feedback meines Bruders gegenüber der Fachabteilung und der gelungenen Operation 2019/2020 . Mein Bruder fühlte sich aufgehoben und war keine Nummer im System...

Ich kam heute mit einer blutenden Kopfverletzung ins Sankt Vinzenz Hospital. Die Wartezeit war entsprechend der Andrang Situation absolut überschaubar. Ich wurde sofort einem kompetenten Arzt vorgestellt. Dieser erkannte, dass man meine Kopfwunde mit kleineren Mitteln verarzten konnte. Ich danke dem Personal für den professionellen und umsichtigen Umgang mit mir als Patienten. Ich fühlte mich vom ersten Moment an hier super aufgehoben. Ich kann euch nur empfehlen, wenn es euch schlecht geht. Hier wird euch geholfen. Nochmals meinen Dank an das Personal

Ich war total begeistert von der Freundlichkeit der Schwestern und Pfleger sowie den Ärzten.
Kann das Haus nur weiter empfehlen ????

Das Adipositas Zentrum in diesem Krankenhaus ist absolut weiterempfehlenwert.
Das gesamte Team ist freundlich und die Beratung ist sehr genau und von jeden zu verstehen.

Ich bin Patient auf Station 9 (Privat) gewesen. Soviel Freundlichkeit, Bereitschaft zu helfen und immer wieder nachfragen, wie es einem geht, habe ich noch in keinem anderen Krankenhaus erlebt. ALLE Schwestern arbeiten dort mit dem Herzen. Es ging mir wirklich nicht gut, aber durch ihre liebevolle und lustige Art, konnte ich wieder lachen. Dazu die ärztliche Versorgung war so super, Der Chefarzt ist so ein netter und hilfsbereiter Mensch, er hat mir durch einen kleinen Eingriff meine Schmerzen genommen. DANKE! Dazu noch das wirklich leckere und liebevoll angerichtete Essen, da kann es einem nur wieder gut gehen. DANKE an alle Schwestern der Station 9, auch das Reinigungs- und Servicepersonal. Ihr seid die BESTEN. Sollte ich nochmal in stationäre Behandlung müssen, zu euch immer wieder.

Ich habe mich vom Adipositaszentrum von der ersten Minute an super betreut gefühlt. Die OP verlief wunderbar und Dr. Peitgen ist ein einfühlsamer und sehr kompetenter Arzt! Keine Minute hat man mich alleine gelassen. Ich bin wirklich froh mich für diesen Weg entschieden zu haben! Ebenfalls habe ich nur positives über die Nachsorge zu berichten, man wird rundum sehr gut betreut.

Ich war im Februar 2025 zur Gallenblasen-OP im St. Vinzenz Hospital. Ich war mit allem zufrieden. Die Mitarbeiter waren alle sehr sehr freundlich.

Ich habe mit dem St. Vinzenz Krankenhaus im März 2024 mich auf eine Schlauchmagen OP vorbereitet. Diese wurde in 12.2024 bei mir durchgeführt, mit Erfolg. Die komplette Zeit der Betreuung war hervorragend. Egal ob es das Vorgespräch war, die Ernährungsberatung, die OP,
der Aufenhalt auf Station 4 oder auch das Gespräch mit den Chefarzt alles war zur meiner Zufriedenheit.
Was auch besonders ist und mir in keinem anderen Krankenhaus aufgefallen ist das es beim kompletten Personal egal wo man sich aufhält freundlich empfangen wird und von allen die Tageszeit gesagt bekommt.

Ich kann jedem der diesen Schritt vor sich hat nur das ST. Vinzenz Krankenhaus empfehlen.

Bei mir hat die OP Herr Dr. Pleitgen durchgeführt mit hatte ich bei der Nachuntersuchung ein sehr sympatisches Gespräch, er hat mir soviel Lebensqualität zurückgegeben.

Mit der ärztlichen Behandlung habe ich mich sehr sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Der tägliche Kontakt zum Physiotherapeuten war sehr hilfreich und hat zu einem entspannten Aufenthalt beigetragen.
So konnte, bei Unsicherheiten die Ursache schnell gefunden und Abhilfe geschaffen werden.
Alle pflegerischen Fachkräfte hatten immer ein offenes Ohr für meine Fragen und haben schnell reagiert und mir geholfen.
Sehr hilfreich sind mir die Auszubildenden und Praktikantinnen gewesen, die sehr zuvorkommend meine Wünsche erfüllt haben.
Das Servicepersonal hat sich hervorragend um mein leibliches Wohl gekümmert und es mangelte nicht an frischen Handtüchern und Hygieneartikeln.
Für die reibungslose Organisation der weiteren Versorgung durch den Sozialdienst bin ich sehr dankbar.

Insgesamt herrscht im Hause und insbesondere auf Station 7 eine überaus freundliche und gute Atmosphäre.

Die Vorraussetzungen, hier schnell gesund zu werden sind sehr günstig.

Es ist überraschend zu erleben,dass es in einer Stadt wie Dinslaken so eine gut aufgestellte Klinik gibt,von aussen betrachtet nicht modern,aber mit guter Ärztlicher Versorgung.

Nach Diagnose, Zwerchfellbruch und schwere Magenschleimhautentzündung,
wurde mir in dieser Sache Dr.med.Peitgen von meinem behandelnden Gastroenterologen empfohlen.
Vom ersten Gespräch bei ihm zu meiner Diagnose und über das weitere Vorgehen wurden alle meine Fragen dazu umfassend und verständnisvoll beantwortet. Dieses Gespräch verlief von Anfang an vertrauensvoll und gab mir das Gefühl gab bei ihm gut aufgehoben zu sein.
Die OP verlief komplikationslos und ich war anschließend beschwerdefrei.
Eine lieben Dank für die wieder hergestellte Lebensqualität.

Bin als Notfall gekommen. Trotz heftiger Schmerzen musste ich erstmal warten. Danach war es erstmal ok.
Auf der Station ist man m.M. nach völlig überfordert. Absprachen werden nicht eingehalten. Einige sind genervt, was man ihnen auch anmerkt. Nach 3 Tagen hatte ich immer noch keine Sprays für meine COPD (4)! Für einige Schwestern schien das nicht wichtig zu sein, ob jemand verengte Bronchien hat und eventuell erhebliche Luftprobleme bekommen könnte. Angeblich wäre im ganzen Haus kein Salbutamol etc. vorhanden und die Bestellung würde eben einige Tage dauern. Die Kommunikation mit den Ärzten war auch nicht optimal. Ängste oder Fragen? Sind nicht erwünscht! Und zwischendurch sowieso nicht. Ich möchte hier nur im absoluten Notfall nochmal stationär hin!

Ich hatte am Anfang vor der OP große Sorgen da es nicht nur eine Hüft OP war sondern ein Austausch einer vor 20Jahren eingesetzten Prothese war. Diese war zerbrochen und daher sehr kompliziert eine neue einzusetzen,da es dieses Fabrikat nicht mehr gab.
Nach einem Gespräch mit Dr. Werry kam ich in die Klinik und war angenehm überrascht wie schnell und unkompliziert alles lief . Dr.Jacoby hat mich operiert und ich bin mega zufrieden.Ich kann die Klinik mit besten Gefühl weiter empfehlen. Mir wurde überall sofort geholfen und die Ärzte und die Schwestern waren sehr freundlich zu mir..

Beste Versorgung auf Station und beste Behandlung vom Chefarzt persönlich. Viszeralchirurgie. Zwerchfellbruch mit Magenverschiebung.

Ich kann das Krankenhaus empfehlen. Da fühlt man sich gut versorgt.

Mir geht's jetzt 4 Wochen nach der OP wieder richtig gut, dank der Ärzte und Schwestern.

OP durch Herrn el Hakim an der Halswirbelsäule sehr gut verlaufen. Das gesamte Ärzteteam, insbesondere Herr el Hakim, waren sehr engagiert. Das gesamte Pflegepersonal auf Station 7 war immer sehr hilfsbereit.
Die Aufnahme, Untersuchungen während des Aufenthaltes und die Entlassung liefen reibungslos.
Ich habe mich rundum gut aufgehoben gefühlt und kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen!

Lutz O

Ich bin notfallmäßig um 3.00 morgens mit meinem Mann zum Krankenhaus gefahren, da ich das Gefühl hatte, durch einen heftigen Virusinfekt, das der Kehlkopf anschwillt. Ich konnte kaum noch sprechen, hatte sehr starke Schmerzen und eine wahnsinnige Angst.
Der Pfleger der mich begrüßte war nicht gerade sehr freundlich.
Aber das war alles noch zu verschmerzen.
Ich habe angenommen, daß es sich um einen Notfall handelt! Dem war aber nicht so.
Nach 1 Stunde haben ich noch einmal betont, dass ich sehr starke Schmerzen habe. Die Schwester sagte, dass sie es weiß. Es passierte weiterhin nichts.
Als ich anfing zu weinen, weil ich immer noch Angst hatte zu ersticken, war ich froh, dass mein Mann an meiner Seite war.
Nach 1 1/2 Stunden haben wir noch mal erwähnt, dass ich immer noch das Gefühl habe, dass der Kehlkopf anschwillt.
Die Schwester war genervt und sagte, sie könne nochmal die Vitalzeichen kontrollieren.
Dann sagte sie zu mir, sie hätte genau die gleiche Erkrankung und würde damit arbeiten!!!
Ich fragte, was sie damit sagen will,???
Heißt das, ich stelle mich an und soll nach Hause gehen und arbeiten gehen?
Der Virus ginge gerade rum. Das wär halt so. Als ich auf ihre Aussage reagierte und erwähnte das sie mit dieser Erkrankung bestimmt nicht 1/2 stündlich eine rauchen könne, stürmte sie davon und sagte, daß sie sich nicht wie Dreck behandeln lassen muss. Ich denke nicht, daß diese Notfall Behandlung hilfreich war.
Leider hörte man schon vorher jede Aussage, die beide im Aufenthaltsraum gesagt haben.
Vor einigen Wochen saß ich 8 Stunden in der Ambulanz,obwohl ich eine Einweisung hatte, aber die Notfall Nacht war tausendmal schlimmer!!!
Vielleicht sollte man auch mal auf die Vorerkrankungen achten?
Und vielleicht auch auf dem Patienten eingehen.

Ich war wegen kurzer bewusstlosigkeit da,Die schwestern waren SUPER freundlich und hilfsbereit essen war ganz gut und lecker.ich fande es sehr toll da und hab nix schlechtes abzugeben,falls es eine Schwester der pediatrie sieht:ICH WAR DER RIESE;)

Aufgrund von starken Depressionen und Posttraumatischen Belastungsstörungen, befand ich mich 12 Wochen auf der psychosomatischen Station 16 b im St. Vinzenz Krankenhaus in Dinslaken.

Natürlich läuft dort nicht alles reibungslos, aber es läuft doch nirgendwo so.

Was aber sehr gut ist, sind die Psychologen, die Therapeuten und das Pflegepersonal. Der Umgang ist
emphatisch, authentisch, ehrlich und jeder gibt sein Bestes. Selbst in kompletten stressigen Situationen,
bleiben alle freundlich, emphatisch und haben ein offenes Ohr. Man nimmt sich Zeit.

Das gesamte Team der Psychosomatischen Station 16 b ist phänomenal und gibt täglich alles.

Ein glasklare Empfehlung für Menschen mit derartigen
gesundheitlichen psychologischen Problemen.

Ein großes Danke an Psychologen, Therapeuten, das Pflegepersonal und an alle Reinigungskräfte, die auch
sehr viel Einsatz zeigten.

War vom 27. bis 31.5.2024 Patient für den Bereich Chirurgie auf der Wahlleistungstation 7. Hatte am 27.5.2024 große Schmwerzen (Koliken) im Bereich der
Gallenblase. Eine Ultraschalluntersuchung durch meine
Hausärztin ergab eine Entzündung (Wert sehr hoch) und Steine in der Gallenblase. Sofortige Einweisung ins Krankenhaus. Ratschlag: Vinzenzkrankenhaus und Behandlung durch den Chefarzt der Chirurgie Dr. P. Herr Dr. P. hat einen sehr guten Ruf als Chirurg für minimalinvasive
Operationsmethoden. Noch am späten Montagabend Notoperation mit Herausnahme der entzündeten und vereiterten Gallenblase. Danach auf die Station 7 gebracht. Eine Station mit Herz. Alle vom Chefarzt, Oberarzt, Stationsarzt, Schwestern und Pfleger waren
fürsorglich um mich bemüht. Ich kann allen nur meinen größten Respekt und Dank aussprechen.
Das Vinzenzkrankenhaus ist für mich die erste Adresse.

Ich habe keine gute Erfahrungen gemacht die Pfleger haben zum Teil keine Lust die ärzte sind zu schnell mit Medikamente dabei Dosieren zu hoch und zu viel die Pfleger drohen mit fixieren
Ich kann die 11 nur abraten

Kam mit massiven Atembeschwerden in dieses Krankenhaus. Zuerst stellte ich fest, dass mir ein BENUTZTES Bett angewiesen wurde.
Statt an Sauerstoff schloss man mich an DRUCKLUFT an.
Ein Arzt kam erst, als ich, nach 8 Std., dem Erstickungstod nahe war, weil der Mann meiner Zimmernachbarin zusammen mit meinem Ehemann im Stationszimmer lautstark einen Arzt und Hilfe verlangte.
Trotz der Anweisung des erscheinenden Arztes wurden mir statt 4x täglich nur 2x täglich Inhalationen gegeben.
Niemand sah nach mir, bzw. versorgte mich mit Medikamenten.
Am 2. verliess ich das Krankenhaus auf eigene Gefahr, um mich daheim wenigstens mit Medikamenten bzw. Inhalationen selbst zu versorgen.

Als Dank für diese schrecklichen Stunden mit unmenschlicher Behandlung erhielt mein Hausarzt keinen Bericht.

Wenn Klinikpersonal derart unmenschlich handelt, keine Ahnung hat vom Unterschied zwischen lebensnotwendigem Sauerstoff und Druckluft, Hygiene-regeln missachtet und benutzte Betten an kranke Menschen zuweist, fühle ich mich dort nicht aufgehoben, sondern massiv in Gefahr.

Sehr gut organisierte Abläufe, kurze Wartezeiten, hilfsbereites, kompetentes, freundliches Personal.

Bei mir wurde Mitte März eine anatomische Schulter-Tep eingesetzt.
(fortschreitenden Arthrose )
Nach Monaten mit Schmerzen und starker Bewegungseinschränkung bin ich (nach Wundschmerz) schon bei Krankenhausentlassung schmerzfrei gewesen.Die Orthese muss ich noch eine Woche tragen,danach kommt die Reha.
Besten Dank an Dr Werry und das Team. Ich fühlte mich von Anfang gut aufgehoben.

Ich wurde effizient durch das Aufnahmeprozedere geführt. Die OP verlief reibungslos. Von den Ärzten, Pflegern und dem Physiotherapeuten wurde ich phantastisch betreut. Alle waren sehr kompetent, super freundlich und empathisch. Aller Fragen wurden ausführlich beantwortet und alle waren sehr bemüht, mich wieder fit zu machen. Auch die sonstigen "Helferlein" haben sich freundlich um mich gekümmert und ein großes Lob an die Küche.