Universitätsklinik Leipzig
Philipp-Rosenthal-Straße 27
04103 Leipzig
Sachsen
Emphatielose, Unhöfliche Krankenschwester
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Arroganz der Pflegkraft und Emphatilosingkeit
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Krankenschwester auf der E 2.2 Geburtsmedizin sehr unhöflich und Arrogant. Urteilt über die Pat. Weil sie so jung ist. Diskriminierende Aussagen wurden getätigt. Fachlich super aber keine Emphatie und Höflichkeit
Prostataverkleinerung stationär
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Erfahrung die zum gewünschten Ergebnis führt.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Prostataverkleinerung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Organisation des Ablaufes bei einer geplanten OP.
Einfühlsame Betreuung auf der Station 4.2 durch Ärzte und Schwestern.
Danke!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Schwestern am Telefon waren so unfreundlich! Schämen solltet ihr euch! Einfühlsam gleich 0 kein Verständnis für die Situation/Frage. Das man euch so arbeiten lässt
SCHLECHTESTE ERFAHRUNG ALLER ZEITEN
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Ärzte, Behandlung, Zimmer
- Krankheitsbild:
- Gangstörung/Ganzkörperschmerz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Symptome wurden von den Ärzten nicht ernst genommen und sogar heruntergespielt. Aufgrund der Bemerkungen des Stationsarztes und der Oberärztin in der neurologie fühlte ich mich als würde ich simulieren. Von Anfang an wurde mir klar gemacht, dass sie in den untersuchungen keine Ursache finden würden. Die Oberärztin sagte sogar mir bei der Untersuchung dass ich mich nicht so anstellen soll. Zur Erklärung ich kann nicht geradeaus laufen, nicht gerade stehen ich habe schmerzen den ganzen Tag im ganzen Körper und Muskelzittern. Zudem habe ich den ganzen Tag kopfschmerzen und Schwindel. Diese gravierenden Symptome wurden absolut nicht ernst genommen. Die neurologie der Uniklinik Leipzig ist absolut keine Empfehlung. Patienten werden dort nicht gut behandelt.
Sehr gute ärztliche und pflegerische Versorgung
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr aufmerksame Pflegekräfte, gute Komminikation unter den Ärzten
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Spondylodese
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen einer Versteifungsoperation LWS 9 Tage Patientin auf Station A 4. Die pflegerische Versorgung war hervorragend. Die ärztliche Behandlung hätte ich mir nicht besser vorstellen können. Auch die postoperativ neu aufgetretenen Probleme wurden ernst genommen und entsprechend behandelt.
Hier wird einem wirklich geholfen. Weiter so!
Nephrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einfach nur top!)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anfang Juli 2025 wurde ich mit dem Notarzt in die Notaufnahme der Uniklink Leipzig gebracht. Von dort auf die Intensivstation, später weiter auf die Nephrologie. Auf diesem Weg möchte ich mich bei allen Schwestern, Pflegern und Ärzten für die professionelle, liebevolle und verständnisvolle Behandlung bedanken. Es ist bewundernswert mit wieviel Fürsorge hier die Arbeit erledigt wurde. Ich bin wirklich sehr dankbar das mir hier so toll geholfen wurde. Das gleiche gilt auch für die Mitarbeiter und das Angebot des Caterings.
Bemerkenswert freundlich und professionell
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Akute HWS Beschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zuerst, ich arbeite selbst seit 18 Jahren in der Anästhesie einer anderen Klinik, kann daher die Qualität etwas einschätzen.
Ich bin mit bewegungseinschränkungen der Wirbelsäule und starken schmerzen in die Notaufnahme gegangen. Ich bin selten so positiv überrascht worden wie dort.
Ich bin begeistert von den räumlichen Gegebenheiten, alles durchdacht, die Abläufe geordnet sodass die Wartezeiten selbst Freitag Nachmittag kaum existieren. Das Personal ist freundlich und in einem Maße professionell das es mich sehr gefreut hat Kollegen zu sehen die wissen was sie tun! Vielen Dank für die Hilfe.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Allergologie/ Dermatologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider sehr unsympathische Ärzte oder die Ärzte werden wollen. Lassen einen nicht ausreden, hören nicht richtig zu und sind leider nicht gewillt herauszufinden was man haben könnte.
Vorbereitung OP bzw. Terminierung
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Angabe)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Erstgespräch sehr gut
- Kontra:
- Unmenschlichen Management
- Krankheitsbild:
- Lymphsystem
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Juli 2024 vorstellig geworden.
Ergebnis: OP Lymphknotentransplantation
1. Termin: 03.04.25....abgesagt 16.01.25
2. Termin: 21.05.25....abgesagt 19.0525
3. Termin: 02.07.25....abgesagt 02.07.25 nach erfolgter Anreise
Einen neuen Termin könne man noch nicht nennen...evtl.im Herbst 25.
Das Vertrauen in das Management ist dahin. Wie soll es dann erst bei einer OP werden.
Ist man als Patient mit dieser Klinik wirklich gut beraten?
Ich habe da ernsthaften Zweifel
Vertrauensverlust schon in der Vorbereitung
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Terminvergabe, Organisation, Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Plastische Chirurgie nach massivem Gewichtsverlust
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophale Zustände in der Kommunikation und Organisation.
Ich kam Anfang des Jahres nach einem großen Gewichtsverlust zur Erstbehandlung und Erstellung eines Gutachtens zur Kostenübernahme in die Plastische Chirurgie. Einige Wochen später wurde ich samt der Bestätigung der Krankenkasse wieder vorstellig im UKL.
All das spielte sich in den ersten Wochen des Jahres ab. Hätte ich danach nicht selbst mehrere Male den Kontakt mit der Klinik gesucht, wüsste ich bis heute (Anfang Juli!) nicht einmal meinen OP-Termin. Wie soll man sich auf eine so große OP vorbereiten, wenn man nicht einmal weiß wann sie stattfindet. Es geht hier um die Organisation und Vorbereitung nach der Entlassung, da die Selbstständigkeit nach einer derartigen OP (Abdominoplastik) nicht gegeben ist. Auch über etwaige eigene Beschaffung von Kompressionswäsche bleibt man im Unklaren.
Nachfragen nach Kostenvoranschlägen für die von der KK nicht übernommenen OPs, sowie weitere Terminierung dieser blieben unbeantwortet. Ferner muss man sich von der Fall- und Terminplanung noch anhören, was man denn jetzt eigentlich will.
Man will sich gar nicht ausmalen, wie die eigentliche mediz. Behandlung ausfällt, wenn sich bei der Verwaltung schon diese Abgründe auftun. Ich kann nur jedem davon abraten sich diesem Chaos auszusetzen, nachdem man seine Kilos abtrainiert hat. Wiederherstellungsoperationen werden auch an anderen Orten angeboten, im UKL hat man offenbar eh keine Lust.
Struktur vorhanden, aber wenig Raum für Individualität
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Medizinische Stabilisierung gewährleistet
- Kontra:
- Kein echter Raum für Individualität
- Krankheitsbild:
- Anorexia
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Kind war viele Wochen wegen einer Anorexia nervosa in stationärer Behandlung. Rückblickend bin ich dankbar für die medizinische Versorgung, insbesondere in der körperlich kritischen Anfangszeit – aber leider auch enttäuscht vom therapeutischen Gesamtrahmen.
Das Konzept wirkt auf den ersten Blick strukturiert und bietet scheinbar Auswahlmöglichkeiten (z.?B. bei Therapien), tatsächlich bleibt die Mitbestimmung durch Patientin oder Eltern jedoch stark eingeschränkt. Absprachen kamen oft zu spät oder gar nicht, Informationen gingen verloren, die Bezugsbetreuung war kaum greifbar oder wirkte fachlich überfordert. Auch emotional fühlte sich unser Kind allein gelassen.
Die Zusammenarbeit mit den Eltern war in unserem Fall wenig kooperativ, stellenweise sogar als übergriffig erlebt, individuelle Umstände wurden kaum einbezogen, Kritik eher abgewehrt als aufgenommen. Trotz der Schwere der Erkrankung blieb kaum Raum für persönliche Entwicklung oder positives Feedback. Das Konzept wurde streng verfolgt, aber nicht flexibel gelebt.
Wer hierherkommt, sollte wissen: Sicherheit und Struktur sind gegeben. Aber Nähe, Beziehung und individuelle Begleitung, besonders bei sensiblen Jugendlichen, bleiben hinter den Erwartungen zurück.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Aneurysmen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bewertung für einen hervorragenden Neurochirurgen Prof. Dr. Erdem Güresir
Im Alter von 17 Jahren begann für mich eine sehr schwierige Zeit. Ich litt unter starken, kaum aushaltbaren Kopfschmerzen. Zahlreiche Ärzte diagnostizierten bei mir lediglich Migräne, bis schließlich ein MRT gemacht wurde. Dabei stellte sich heraus, dass ich zwei Aneurysmen hatte – eines auf der rechten Seite mit 3?mm und ein weiteres auf der linken Seite mit 1,8?mm.
Ich hatte das große Glück, von einem außergewöhnlich kompetenten und einfühlsamen Neurochirurgen behandelt zu werden. Er hat mir die Situation verständlich erklärt und mir eine Operation mit einem Bypass empfohlen. Dank seiner präzisen und professionellen Arbeit konnte ich diese schwere Operation gut überstehen – und das ohne jegliche Nachteile oder bleibende Schäden.
Ich bin ihm unendlich dankbar. Er hat mir nicht nur medizinisch geholfen, sondern mir auch Sicherheit und Hoffnung gegeben in einer Zeit, in der ich große Angst hatte. Dank ihm kann ich heute beschwerdefrei leben.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Station A4.2.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- LWS Spinalkanal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super in allen Bereichen
Wenn es überhaupt etwas zu Bemängeln gibt,
dann sind es die Wartezeiten in den Sprechstunden.
Wer allerdings mitbekommt wieviel Patienten dort behandelt und operiert werden relativiert sich das ganze. Mehr als 24h haben die Ärzte und Pfleger auch nicht am Tag.
Das gesamte Personal vom Chefarzt über Stationsarzt, Pflegekräfte, Küchenpersonal, Reinigungskräfte, alle freundlich und hilfsbereit.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Augenärztin die Patienten mit einer Unart entgegen tritt, die man fast nur mit abgehobener Arroganz beschreiben kann und mein Unverständnis auf ihre Art und Weise wurde mit einem Rausschmiss aus ihrem Behandlungszimmer "belohnt"....Also ein dickes fettes DANKE für nichts, man nennt sowas in Deutschland auch "unterlassene Hilfeleistung!!!"
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- WHS 4-5-6 operiert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Anfang Dezember an der HWS operiert am bandscheibenvorfall. Dauer ca. 6 Stunden. Ab da ging nix mehr. Ich hab bewegliche Implantate inder HWS. Aber kann meinen Kopf nicht mehr nach oben bewegen. Zu den Seiten jeweils um ca. 10 Grad. Ohne bdm könnte ich den Kopf garnicht halten. Die Schmerzen sind unerträglich. Die Reha ist ohne Erfolg beendet wurden. Es fwhlt 1 impflantatbesestigung. 1 tatanszab ist nach unten etwas gerutscht laut röntgenbild. Der größte Fisch den die Uni gemacht hat. Ich rate jedem ab sich in der Uni operieren zu lassen. Es wird im Abschlussbericht gelegen was es nur gibt. Hab Zeugen und handyaufnahmen.
Sehr professionell arbeitende urologische Klinik
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- große Kompetenz aller Mitarbeiter, sehr guter Service,
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Prostata-Vergrößerung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 16.01.-21.01.2025 Patient auf der Station C3.2 wegen einer Prostata-Operation. Ich hatte mich für eine Spinalanästhesie entschieden und war sehr zufrieden.
Vielen Dank nochmals an meinen Operateur Dr.Fuch und der Anästhesieärztin Frau Dr.Klemm für ihre sehr professionelle Arbeit. Auch möchte ich nochmals dem gesamten Team der Station C3.2 mit Dr.Glück Dank sagen für ihre ausgezeichnete Arbeit.
Zum Schluss noch etwas zur gastronomischen Versorgung: zum Mittagessen große Auswahl und zum Frühstück und Abendessen fast wie ein kaltes Büffet.
Eine Erfahrung die nicht wiederholt werden muss.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin heute hier angekommen. Ärzte und Pflegepersonal ist in Ordnung. Was hier nicht stimmt ist die Sauberkeit und Ordnung im Zimmer.
Kleiderschrank keine Möglichkeit Jacke oder irgendwas aufzuhängen. Fächer im anderen Schrank mit medizinischen Geräten belegt. Musste mir erst 2 Fächer frei räumen. Handtücher wurden erst auf Nachfrage abgegeben. Toiletteneimer noch vom Vorpatient voll. Toilettenpapier mit Blut oder Fäkalien verschmutzt. Fernbedienung Fernseher Batterien leer.
Für 90,00 Euro Aufpreis bekommt man ein Einzelzimmer, aber auch nicht mehr oder wie oben beschrieben einfach nichts und Schmutz.
Eine traumatisierende Erfahrung
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Operation wurde einmal wegen eines dringenden Falls abgesagt. Der Koordinator war jedoch freundlich und effizient. Der Entlassungsprozess war wahnsinnig unorganisiert.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Im Sommer müssen die Patienten Tag und Nacht die Schmerzensschreie der Kinder auf der Station gegenüber hören, wenn sie Luft bekommen wollen (keine Klimaanlage).)
- Pro:
- Viele Ärzte und Krankenschwestern waren sehr kompetent.
- Kontra:
- Die Organisation und der Personalmangel machten diese Erfahrung zu einem Alptraum.
- Krankheitsbild:
- Gebärmuttermyom mit Verdacht auf Endometriose und Adenomysiose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Obwohl mir gesagt wurde, dass ich gesund und fit sei, war meine Operation (Gebärmutterentfernung) voller Komplikationen, unnötiger Schmerzen und verursachte ein schweres medizinisches Trauma, das mich davor zurückschrecken ließ, ärztliche Hilfe oder Schmerztherapie in Anspruch zu nehmen. Die Entscheidungen, die man von mir verlangte, während ich bewusstseinsverändernde Schmerzmittel nahm, waren völlig unvernünftig, und ich wurde wie eine hysterische Frau behandelt, bis ich tatsächlich eine war. Das Gaslighting der Oberärztin überschattete die vielen Ärzte, die sich sehr bemühten, mir zu helfen. Leider führte ein Fehler eines Arztes dazu, dass ich Komplikationen hatte, die zu einer Infektion führten, die eine sehr unbefriedigende Genesung zur Folge hatte. Meine Genesung war schmerzhaft und langsam, mit endlosen weiteren Entzündungen. Viele Monate später bin ich immer noch dabei, mich körperlich und geistig zu erholen. Mehrere erfahrenere Krankenschwestern halfen mir, als sich sonst niemand kümmerte, und dafür bin ich sehr dankbar. Leider war das allgemeine Niveau der pflegerischen Kompetenz niedrig und zuweilen gefährlich (mir wurden fast zwei Opioddosen gleichzeitig gegeben). Frauen haben etwas Besseres verdient.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Qualität der Behandlung bzw. Untersuchung
- Kontra:
- Essensangebot teilw. ungenügend
- Krankheitsbild:
- Heritäre Spastische Paraplegie
- Erfahrungsbericht:
-
Endlich hatte ich eine Diagnose...
Der doch junge Arzt hat es nach einigen Untersuchungen endlich rausbekommen.
Jeder artz sagt etwas anderes
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Zum Teil freundliches Personal
- Kontra:
- Keine Aussage zum tages Ablauf für den Patienten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe nach 14 tägigen schmerzterapie einen Termin zur Auswertung bekommen. Der wurde einfach um 8 Wochen verschoben obwohl ich täglich mit Schmerzen leben muss und mir nahegelegt hat das ich um eine weitere Operation nicht herum komme.
Das ist nicht nur eine Schweinerei sondern auch nicht im Sinne des Patienten. Also lassen sie sich nicht auf diese Klinik ein..
Werden jetzt an die Öffentlichkeit gehen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- alles wurde sehr gut erklärt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Stantwechsel
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte gestern einen Termin zum Entfernen eines Stunts; alles wurde sehr gut erklärt, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und kann diesen Bereich nur empfehlen; die Nachuntersuchung ebenfalls super.
Kein Bericht zur Behandlung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hab mich wohl gefühlt
- Kontra:
- Kein Bericht keine weitere Behandlung für umsonst Stress auf mich genommen
- Krankheitsbild:
- Long Covid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war sehr glücklich einen Termin in der Long Covid Ambulanz zu bekommen.
Die Behandlung war auch ok bis auf das man keinen Oberarzt zu sehen bekam welcher Therapie oder andere Ansätze hätte zum Krankheitsbild. Der Bericht ist bes heute nicht bei mir und oder meinem Hausarzt eingegangen daher kann auch nicht mit neuen Behandlungen weiter machen, kein Bericht heißt auch das die Rentenstelle keinen Bericht hat und ein Rentenantrag daher in der Luft hängt. Danke für so wenig Hilfe
Als LC Patient ist man ja noch nicht genau gestraft.
Klare Weiterempfehlung der PSY2
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Komplett neue Station)
- Pro:
- Viel Kontakt zu Ärzten, Pflege, kompetente Behandlung, wohlfühlen ist möglich
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde bis August auf der 2 wegen Depressionen behandelt und ich war echt rundum zufrieden.
An die ersten Wochen kann ich mich kaum noch erinnern, da es mir so schlecht ging, aber an das Gefühl gut aufgehoben zu sein sehr wohl.
Ich habe jeden Tag die Stationsärztin gesehen, hier nochmal vielen Dank für die Geduld und die fachliche Betreuung und die Empathie die mir entgegengebracht wurde. Die Pflege war meiner Meinung nach neben der Stations und Oberärztin wirklich herausragend, immer ein offenes Ohr gehabt und mich bei allen Dingen unterstützt.
Nicht so schön war das Essen, Krankenhaus essen halt - aber wenn man sich noch andere Essenssachen holt geht das schon für die Zeit.
Ich kann diese Station mit diesem Personal wirklich empfehlen.
Fachlich Spitze , Sauberkeit mangelhaft
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Persönlich durch Prof. Dr. Dietz)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Funktion des Pflegeteams)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Klimagerechte Unterbringung)
- Pro:
- Medizinische Versorgung
- Kontra:
- Unterbringung und Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Krebs OP Nasennebenhöle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fachlich hervorragende Beratung und nachfolgende OP
Organisatorisch Durchschnitt, Sauberkeit lässt wünschen Kakerlaken im Bad Zi. 17.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles ist Spitze
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Oskar Graf 81 Jahre alt
Im Juli 2023 berichtete ich in meiner Rezession über meine hervorragende Behandlung und Betreuung in der Klinik für MKG der Uni Leipzig. Im Januar dieses Jahres wurde die 15 cm große Schiene und überflüssiges Gewebe am Kinn entfernt.
Die in 2023 erlebte hervorragende Arbeit und Betreuung von jeglichem Personal erlebte ich auch diesmal erneut. Im Juli hatte ich ein letztes Gespräch mit dem Chefarzt der Klinik, worum es um Knochenaufbau und Wiederherstellung der vollen Kaufähigkeit ging. Ich hatte. Da für mich gesundheitliche Prioritäten bestehen, hatte ich mich schon vorher entschieden, vorerst keinen erneuten Eingriff vornehmen, zu lassen. Dafür fand ich auch das volle Verständnis. Herzlichen Dank dem gesamten Personal für alles. Mein Dank und meine Anerkennung gilt natürlich auch den für die Durchführung der Operationen einbezogenen Bereichen wie Kardiologie und Anästhesie und Anderen. Herzlichen Dank auch an die Chefärztin des Bereiches Anästhesie, welche mir vor der Operation die Hand drückte. An der schmackhaften guten Essenversorgung durch den Caterer gab es diesmal gar nichts auszusetzen.
Also Ihr Leipziger, Ihr seid schon Spitze. Ich kann mir erlauben das zu sagen. Nach 16 operativen Eingriffen in diversen Fachkliniken habe ich die unterschiedlichsten Erfahrungen machen können.
Wenn andere Kliniken bei offiziellem Ranking möglicherweise bessere Bewertungen erzielen, muss es nicht unbedingt an einer besseren Arbeit in diesen Kliniken geben. Ich habe mir umfassende Gedanken darüber gemacht, möchte hierzu jedoch keine Aussage treffen.
Und noch eine Anmerkung. Die auffallend positive Einstellung des Personalmanagements in Bezug auf Mitarbeiter der unterschiedlichsten Nationalitäten. Leipzig ist eben Weltstadt.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr emphatische Mitarbeiter
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Nierenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unserer Angehöriger musste 1 Woche auf die Station.
Alle Mitarbeiter waren freundlich und empahatisch.
Die Patienten wurden fachmännisch und liebevoll betreut.
Es gab Einzellelzimmer.
Jeder der Station verdient den größten Respekt.
Danke an Euch.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundliche und zuvorkommende Behandlung
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Fibrom am Auge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Patient in der Ambulanz der Hautklinik mit einem Fibrom und hatte einen Lasertermin. Nach Sichtung durch eine Ärztin wurde entschieden das Teil operativ zu entfernen.Ich konnte bleiben und innerhalb von 30min war die Sache erledigt.Die Betreuung war optimal und die Ärzte im OP Raum waren sehr kommunikativ. Es wurde jeder Schritt erklärt, der Eingriff selbst war angenehm und schmerzfrei. Auch die Rezeption war freundlich und hilfsbereit. Jederzeit wieder.
Kompetente und freundliche Behandlung
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ellenbogenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im Januar 2024 wegen eines sehr komplizierten Bruchs meines Ellenbogengelenks in die Uniklinik Leipzig überwiesen. Dort wurde ich erfolgreich vom Chefarzt persönlich operiert. Ich war ca. 11 Tage stationär (B3.1). Die Nachbehandlung wurde am 28.06.2024 abgeschlossen.
Ich bin mit dem Gesamtergebnis überaus zufrieden. Die Ärzte sowie die Schwestern auf Station waren stets kompetent, bemüht und sehr freundlich. Mein besonderer Dank gilt dem Chefarzt sowie seinem gesamten Team. DANKE
Hervorragend - gute Station
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Behandlungen können ausgewählt werden)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (saubere, neue Station)
- Pro:
- Unbefangene Kontaktaufnahme und Beleben der Patienten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen - Verhaltensstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Psychiatrie - Station Psy 2
Semmelweisstraße 14, Haus 14, 04103 Leipzig
Nicht zu verwechseln mit der:
Psychosomatik - Station PST,
Semmelweißstraße 10, Haus 13, 04103 Leipzig
Sehr gute Rundumbetreuung mit sozialer Aktivierung. Ist diese Station spez. auf Depressionen und ADHS spezialisiert. Mir hat es sehr gut geholfen. Das ganze Programm und auch die Verpflegung war gut. Dafür ein Lob. Wenn man doch bedenkt, das Krankenhäuser ca. 3€/Tag für die Vollverpflegung eines Patienten haben.
Genau solche Stationen sollte man sich suchen. Insbesondere bei Unikliniken, mit anderen Krankheitsbildern haben sie leider ab und zu Probleme. Nicht nur das UKL sondern viele Unikliniken deutschlandweit.
Anmerkung zur Psychosomatik - PST im Haus 13.
Das ist die schlechteste Abteilung die ich jemals gesehen habe. Geht hier nicht rein! Ihr wurdet gewarnt. Diese Station ist nur auf Essstörungen, Depressionen, Burnout und Sozialverhalten spezialisiert. Persönlichkeitsstörungen, psychosomatische Probleme können u. dürfen die nicht behandeln. Da überwiegend nur wiss. Mitarbeiter (noch nicht richtig ausgebildete Psychologen ohne staatlich anerkannte Fachausbildung) arbeiten. Hier wirst du nicht wiss. mediz. behandelt sondern nur untersucht als Lernobjekt und kategorisiert. Dann wird dir eine Störung für die Krankenkassenabrechnung eingeredet. Das Personal lässt den Frust an dir aus und die Therapeuten sind auch schon etwas abgewohnt (oder oft auch Narzisstisch). Das gesamte Haus 13 ist irgendwie fragwürdig, wenn man sieht wie die Patienten auf anderen Stationen behandelt werden. Geht lieber nach Magdeburg oder Dresden.
Naja das soll mit der gesamten Klinikstruktur der Uniklinik zusammenhängen. Tlw. unterfinanziert, können mäßig wirtschaften, machen sehr viel Verlust. Schlechte Vorgesetze, Überstunden ohne Ausgleich. Viele wollen von der Klinik sogar weg. (Sry, aber wenn ich so behandelt werde, haue ich auch Insides raus).
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Annahmekraft unfähig
- Krankheitsbild:
- Infektion
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich heute um 11.45 Uhr in der Dermatolgie im Haus 10 in der ersten Etage mit einem Überweisungsschein vom Proktologen vorgestellt.
An der Annahme in der ersten Etage wurde ich von Ihrer genervten und überlasteten Mitarbeiterin nach 10 Minuten beachtet und angesprochen.
Sie stellte fest, daß ich einen Überweisungsschein vom Hautarzt brauche. Ich vermute es, daß es nur Geldschneiderei ist, denn das Laborergebnis selbst ist von der Uniklinik. Dieser Sachverhalt ist nicht sehr aussagekräftig in Ihren Unternehmen. Warum reicht die Überweisung mit der Diagnose nicht aus? Ich erhielt einen Termin für den 24.05.2024 10.15 Uhr.
Auf meine Nachfrage, wie es weiter gehen würde, sagte Sie, daß Sie jetzt keine Zeit hat, mir das zu erklären! Die Mitarbeiterin war sehr ungehalten und genervt und nicht aussagefähig, da Sie heute "Tumorsprechstunde" habe. Was interessiert das den Patienten?
Jede Annahmekraft bestimmt bei Ihnen wohl über das Wohl der Patienten, zudem die Diagnose eindeutig war. Ich denke doch, daß der Facharzt eine Beurteilung besser durchführen kann, als Ihre "Ersatzärztin" an der Annahme. Ich kann auch das Gejammere über den Pflegenotstand bei solchen Mitarbeitern nicht nachvollziehen! Es ist besser, wenn sich solche Mitarbeiter einen neuen Job suchen!
Eine entsprechende Rezension erfolgt noch. Bitte unterlassen Sie in Ihrer evtl. Antwort Textbausteine und vorgefertigte Formulierungen!
Mit freundlichen Grüßen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (anderer Operateur)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es darf bei einer TEP-OP nicht passieren, dass man den Operateur nicht kennt)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Stationshygiene mangelhaft)
- Pro:
- Voruntersuchung
- Kontra:
- OP Verlauf
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP-OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im Februar 2022 erfolgte die Hüft TEP-OP meiner rechten Hüfte in Leipzig. Der Plan war eine mimimalinvasive OP durch den leitenden Professor. Die Wirklichkeit sah anders aus. Der Operateur(nicht wie vereinbart der Professor) stellte sich kurz vor Beginn der Narkose vor, da hatte ich schon ein ungutes Gefühl, konnte aber auf Grund der fortgeschrittenen Situation nicht mehr absagen. Ich erwachte mit einer (minimalinvasiven?) OP Wunde von 21cm, verschwommen Sehfeld und Pulsrauschen in den Ohren. Das Kauen fester Nahrung fiel mir schwer. Ursache dafür war ein starker Bluverlust mit der daraus resultierendenden Anämie. 2 Tage nach OP war mein Bein mit einem Hämatom bis in die Zehenspitzen geschwollen. Der zur Reha gemmessene HB lag bei 5,2 (10) die roten Blutkörperchen bei 2,9(4,4-8). Trotzt intensiver Bemühungen bei der Reha und folgender Physio lief ich ein halbes Jahr an Krücken. Es dauerte 1 Jahr harten Trainings bis ich wieder einigermaßen gerade laufen konnte. Ganz zu schweigen von den hochgradigen Schmerzen, vor allem in den ersten 8 Wochen. Trotz Schmerzmittelmedikation habe ich weder einigermaßen Schlaf noch Konzentration zum Lesen oder Fernsehen gefunden. Völlig schmerzfrei bin ich nach über 2 Jahren nicht.
Vor 5 Wochen wurde die linke Hüft TEP-OP in Eisenberg gemacht. Die OP Wunde ist 9cm. Ich konnte am 1.Tag mit Krücken laufen und nach 3 Wochen schon gerade ohne Gehhilfen. Schmerzen, Hämatom und Schwellung waren nur gering ausgeprägt. Ich laufe jetzt schon besser, als 6 Monate nach der 1. OP und habe kaum Schmerzen.
Erst jetzt, da ich weis, dass es auch anders geht finde ich den Mut darüber zu schreiben. Liebe Patienten schaut euch unbedingt vorher den Operateur an, dass ihr nicht so ein Martyrium wie ich miterleben müsst.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nach 4h warten, sieht man nichts mehr positiv
- Kontra:
- 4h warten mit Termin sind eine Unverschämtheit
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Verwaltung ist katastrophal und ignorant ! Mit Termin (!!!) 4 h im OP-Hemd auf 15 minütigen Eingriff gewartet ( es kamen keine Notfälle dazwischen!). Dame, die 4 Op’s vor mir dran war, hatte einen Termin 1/2 h später als ich. Auf Frage, wann ich denn mal endlich dran käme, wurde eine Schwester auch noch ausfallend und keifte mich an, ich könne ja gehen, wenn es mir nicht passt.
Op-Team und Putzfrau sehr nett.
genervter und gestresster Patient
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Mitarbeiter auf Station alle sehr nett
- Kontra:
- Ärzte sind Arrogant
- Krankheitsbild:
- Gebrochener Unterschenkel und Künstliches Kniegelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seid dem 16.3.2024 in der Uni Klinik Leipzig und komplett unzufrieden. Ich bin hier wegen eines gebrochenen Unterschenkel und wegen eines Austausches des künstlichem Kniegelenkes. Ich wurde bis jetzt 1 mal operiert und die 2 Operation wurde jetzt schon 6 mal verschoben. Der Oberarzt sagte schon nach der 1 OP das für ihn nur eine Versteifung des Beines in Frage komme. Ich persönlich möchte dies aber nicht. Weil die Wunde noch Wundflüssigkeit abgesondert hat, sollte es noch einmal im OP gespült werden. Aber wie schon gesagt wurde dies immer kurzfristig abgesagt. Jetzt ist die Wunde trocken, und der Arzt will mein Bein unbedingt versteifen. Da ich das nicht möchte heißt es auf einmal das es keine andere Möglichkeit gibt. Und jetzt soll ich mir eine 2 Meinung einholen da ich keine Versteifung möchte. Seit der 1 OP habe ich auch keine Ahnung was mit dem Unterschenkelbruch passiert ist, da keiner etwas sagt. Mir kommt es so vor als ob man hier den Weg des geringsten Aufwand geht, um die Patienten schnell abzufertigen. Laut der Physiotherapie wäre mein Unterschenkelknochen instabil, aber davon haben die Ärzte nie etwas gesagt. Ich werde mir jetzt eine 2 Meinung einholen, denn für eine Versteifung des Knies bin ich zu jung. Ich dachte wenn ich nach Leipzig gehe wird alles besser, aber da lag ich komplett falsch. Ich kann die Uni Klinik Leipzig wirklich niemanden empfehlen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Bedürfnisorientiert
- Kontra:
- Wochenbettstation!!!
- Krankheitsbild:
- BEL-Geburt
- Erfahrungsbericht:
-
Das Klinikum ermöglichte mir als Erstgebärende als einzige Klinik in der Region (1,5h Fahrt) eine natürliche BEL-Geburt.
Vom Versuch der äußeren Wendung bis zur Geburt meiner Tochter wurde ich stets gut behandelt.
Ich erlebte 3 Schichten der Hebnammen. Natürlich merkte man die Unterschiede. In der 1. Schicht wurde ich, immer 1:1 betreut (Risikogeburt). Die 2. nahm diese Betreuung nicht so ernst und antwortete auf meine Schilderung, dass ich starke Schmerzen habe mit einem "Ich weiß". Jedoch bat ich sie, einen Arzt zu holen und das setzte sie sofort in der Tat um. In der 3. Schicht, in der meine Tochter geboren wurde, wurde ich rundum verwöhnt. Auch die Ärzte waren super. Da es mri nach der Geburt nicht gut ging, wurd eich zur Beobachtung in den Kreißsaal geholt. Dort wurde sich gut um mich gekümmert und es stand eine OP zur Diksussion, die jedoch mit allen Mitteln versucht wurde zu umgehen - mit Erfolg und dass, obwohl an diesem Tag dort extrem viel los war.
Lediglich die Wochenbettstation war nicht so gut, jedoch hört man dies ja von fast allen Krankenhäuser. Ich wollte meine Tochter stillen, jedoch wurde mir dabei nicht geholfen. Lediglich von der Tür aus sagte die Schwester "Jaja, so geht es allen Mamas"... naja, ich hab mir viel Hilfe von meiner Familie und Hebamme von zu Hause aus geben lassen und forderte dann eine Milchpumpe an und kämpfte mich da alleine mit meinem Mann durch. Die Schwestern auf der WOchenbettstation wurden erst tätig, als das meine Tochter Gewicht verlor. Dies ist ja aber nicht ungewöhnlich. Doch da wollten sie gleich übergriffig meiner Tochteer die Flasche geben. Nunja. Dennoch würde ich das Uniklinikum immer wieder empfehlen und selbst wählen, da ich eine super schöne, selbstbestimmte und friedliche Geburt hatte und dies war mir am wichtigsten.
Nephrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Super zufrieden
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Notoperation durch die Luftröhre
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ein ganz großes Dankeschön an alle Beteiligten, als Patient rund herum zufrieden, gerne wieder.
Enttäuschende Ergebnisgüte und mangelnde Prozessqualität
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Fehlerhafte OP
- Krankheitsbild:
- ACL
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bekam eine Kreuzbandplastik. Zunächst sah alles gut aus jedoch entstand im Verlauf eine schwerwiegende Entzündung. Die verwendete Sehne war ganz und gar nicht bedacht auf meine Größe und mein Gewicht ausgewählt und ist somit wieder gerissen. Ich hatte seit der OP nur Probleme, die Nachsorge war mehr als leichtsinnig und fehlerhaft, genauso wie die OP anscheinend, da sich herausstellte, dass die Bohrkanäle so falsch gesetzt wurden, dass sie einen Durchbruch verursacht haben. Ich bin mehr als enttäuscht und unzufrieden über die Behandlung und vor allem über die vernachlässigende Nachsorge als ich durch die Infektion hohes Fieber bekam.
Würde es unter keinen Umständen empfehlen, dort eine OP durchführen zu lassen!!
Keine Angst. Alle wissen was zu tun ist.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zimmerreinigung könnte besser sein.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Jeder auf seinem Platz professionell
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Beseitigung einer Spinalkanalsteose im LWS Bereich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vom 15.01. bis 20.01.2024 musste ich mich einer OP an der LWS unterziehen. Ich bin mit sehr gemischten Gefühlen angetreten. Doch bereits bei der Aufnahme habe ich mich gut betreut gefühlt. Dieses Gefühl zog sich durch den gesamten Aufenthalt. Auf der Station A04-2 habe ich mich stets wohl gefühlt. Die Betreuung durch das Schwesternteam war professionell. Auch die Damen für das leibliche Wohl hatten immer ein nettes Wort und servierten mir sehr schmackhaftes Essen.
Mein besonderer Dank gilt aber auch dem OP-Team, die herviorragende Arbeit geleistet haben. Mir geht es incl. der REHA jetzt wieder sehr gut. Meine Mobilität hat fast den alten STand. Das letzte Quäntchern kommt sicher auch noch.
Ich wünsche allen, die mich betreuten, auch weiterhin ein sicheres Händchen und lassen Sie in Ihrem Eifer und der Sorge um das Wohl Ihrer Patienten nicht nach. Alles Gute.
ganz ganz schlechte Station B 3.2
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Case Managerin ist sehr bemüht
- Kontra:
- schlechter Umgang mit den Patienten
- Krankheitsbild:
- Lendenwirbel/Brustwirbelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutti wurde am 20.2. vom Diakonissenkrankenhaus in die Uniklinik Leipzig verlegt mit der Aussage das sie einen Lendenwirbelbruch hat, der unbedingt operiert werden muss. Es sollte lt. Dringlichkeit noch am gleichen Tag passieren, tja aber nun sind schon zwei Wochen vergangen und sie liegt immer noch. OP wurde schon 6x verschoben, mit den Ausreden, wir sind ein großes Krankenhaus, da kann immer mal was dazwischen kommen. Das sehe ich auch ein, aber nicht 6x ! Der Patient hat 6x Angst vor der OP, noch dazu kommt das sie Diabetikerin ist. Sie bekommt nichts zu trinken, nichts zu essen, bis dann irgendwann mal abends gesagt wird OP verschoben.
Sie kann nicht mehr aufstehen vor Schmerzen, muss auf den Schieber gehen, den ihr eine Schwester unterschiebt ohne drauf zu achten das alles richtig sitzt. Läuft alles daneben, bleibt sie drin liegen. Wir kommen zu Besuch, machen das Bett, ziehen ihr frisches Nachtzeug an, und machen sie sauber. Empathie gibt es nicht auf dieser Station, die Schwestern sind genervt, man steht als Angehöriger vor dem Schwesternzimmer. Das interessiert auch keinen, alle tun als wäre man Luft.
Da ich selbst am Fuss operiert bin, und an zwei Unterarmstützen laufen muss, rufe ich täglich an um zu erfahren was es Neues gibt, aber auf die unfreudlichen Aussagen am Telefon kann ich gern verzichten. Frage ich nach wie die OP (die wohl ziemlich kompliziert sein soll, ungefähr 5 Stunden) verläuft, wird irgendwas hingeworfen, mit dem Satz am Ende...na die machen das schon...
Die einzige Dame die bis jetzt freundlich war, war die Case Managerin, aber leider nützt es wenig, denn auch sie kann nichts machen wenn meinen 77 Jahre alte Mutti nach den ständigen Verschiebungen völlig durcheinander ist und nichts mehr kopftechnisch aufnehmen kann.
Ich habe bis jetzt noch nie so schlechte Erfahrungen in einer Klinik gemacht wie in der Uniklinik Leipzig. Freude an der Arbeit mit Menschen sieht für mich anders aus.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab keine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Noch nicht operiert)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zimmer nicht sauber)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts positives
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gebrochenes Hüftgelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Krankenhaus nicht zu empfehlen. Patient war mit gebrochenen Hüftgelenk ein geliefert worden. Not-OP erfolgte nach 1 Woche. Hüftgelenk musste entfernt werden. Keine weiteren Untersuchungen, bis im Januar erhöhte Entzündungswerte festgestellt wurde. OP wurde wieder verschoben. Jetzt erstmal in die Kurzzeitpflege abgeschoben. Verschwiegen wurde Magen-Darm- Keim und Pilzinfektion im Genitalbereich. Wir wissen nicht wie es weiter geht.
Unhöflich und respektlos.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Behandlung der Ärztin.
- Kontra:
- Die Aufnahme Situation und das erste Gefühl, nicht ernst genommen zu werden bei einem gefährlichen Zustand.
- Krankheitsbild:
- Niedriger Blutplättchen-Wert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Annahmesituation war äußerst problematisch. Meine Freundin hat seit mehreren Wochen am ganzen Körper Hämatome. Selbst nach dem auflehnen auf einem Tisch. Vor kurzem war sie ihre Familie in Mexiko besuchen und hat sich dort auch untersuchen lassen, wo rauskam, dass ihre Blutplättchen Werte äußerst niedrig sind und weit entfernt von dem Referenz Rahmen. Dann kommt die zuständige Gesundheitspflegerin, nimmt die Situation erstmal überhaupt nicht ernst, stellt die Untersuchung in Mexiko in Frage (so ungefähr, ach jaaa Ärzte in Mexiko haben Fehler gemacht). Und sagt dann, dass sich meine Freundin doch beim Hausarzt weiter behandeln lassen - und nach Hause gehen solle. Als dann die Ärztin kam, war diese sofort alarmiert und meinte, dass sie direkt Bluttests durchführen werden, da es sehr gefährlich ist und selbst bei einem stolpern eine Hirnblutung ausgelöst werden könne. Weiterhin habe ich beobachtet wie die Gesundheitspflegerin eine betrunkene Person super herablassend behandelt hat und ihn teilweise bloßgestellt hat. Er konnte sich offensichtlich nicht bewegen und saß in einem Rollstuhl von der Klinik und sein Rucksack auf dem Boden vor ihm. Anstatt diesen aufzuheben und den Mann mit Respekt zu behandeln, stellt sie sich vor ihn hin und fragt mit einem aggressiven Unterton “was sie jetzt machen solle und warum er den nicht aufhebt”. Solche Situationen gehen gar nicht.
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1 Kommentar
Guten Tag Danke_urologie,
wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut versorgt gefühlt haben und sich die Zeit nehmen, uns das zurückzumelden. Solch positive Rückmeldungen sind eine Motivation, genau so weiter zu machen.
Danke Ihnen und einen schönen Tag! Viele Grüße, Ihr UKL