Patienten Beurteilung
- Pro:
- Super
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Rheumatoide Arthritis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super Team ,freundlich , kein Stress,Aufenthalt putzenre Erholung. Suber Ärzte,gut erklärt und behandelt ????
Am Klinikum 1
07743 Jena
Thüringen
Super Team ,freundlich , kein Stress,Aufenthalt putzenre Erholung. Suber Ärzte,gut erklärt und behandelt ????
Ich kann die Neurochirurgie nur empfehlen. Mein Mann lag innerhalb von 7 Jahren das 2. Mal dort.beim ersteinmal würde er an HWS operiert vor 3 Tagen am Spinalkananal LWS 4. Und 5. Wirbel. Das OP Team, OP Arzt und Schwestern haben auch dieses Mal gute bzw. Sehr gute Arbeit geleistet. Mein Mann hat endlich fast keine Schmerzen mehr.ich danke dem gesamten Team der Neurochirurgie.
ch war heute zu einer HNO Untersuchung.
Im Vorfeld hatte ich bereits mehrfache Untersuchungen meiner HNO Ärztin, der HNO Abteilung der Burgenland Klinikum Zeitz und von Kind Hörgeräte durchführen lassen.
Alle Befunde hatte ich mit in Erwartung einer tiefergehenden Untersuchung meiner seit 2 Jahren bestehenden Doppeltonhörigkeit.
Es wurden nur die bereist mehrfach gemachten Untersuchungen erneut duchgeführt. Ergebnis Hörgerät, auf das komischer Weise vorher nicht Mal Kind Hörgeräte, und die haben ja Interesse an dem Verkauf, auf dieses Ergebnis gekommen sind.
Die Beratung von Dr. Oleg Kuntyi war sehr schlecht.
Man hat hier eindeutig den Eindruck, dass in dem Klinikum Profit an erster Stelle steht. Patienten werden zu Ops gezwungen. Ärzte sind überheblich und unsachlich, haben den Hang zum Schnitt. Die Schwestern sind von ihrem Beruf ersichtlich genervt. Manche von ihnen lassen ihren Frust auch an den Patienten lautstark, und ohne Beachtung des Datenschutzes, aus.
Definitiv nicht zu empfehlen.
Ältere Menschen werden respektlos behandelt.
ich war heute in der neurologischen Ambulanz und wurde sehr positiv überrascht. Der Empfang und die Betreuung durch die Schwestern war sehr freundlich und die Wartezeit kurz. Die zuständige Ärztin hat mir alles so erklärt, dass ich es verstanden habe (heute keine Seltenheit) und hat - im Gegensatz zu anderen Ärzten - auch daran gedacht, per Bluttest offensichtliche Ursachen auszuschließen. Sie hat weiterhin die Folge-Betreuung durch das Kopfschmerzzentrum organisiert. Ich fühlte mich wirklich gut aufgehoben dort. Herzlichen Dank!
Während der Aktutphase meiner Basedow-Erkrankung wurde die Schilddrüse punktiert. Das Punktat enthielt veränderte Zellen. Der behandelnde Endokrinologe erklärte, dass diese Zellen "mehr nach Krebszellen als nach normalen Zellen aussehen" und riet zur Operation. Der Krebsverdacht setzte mich enorm unter Druck.
Später stellte sich heraus, dass M. Basedow reaktive Zellveränderungen hervorruft, die ein Pathologe nicht von Krebsmerkmalen unterscheiden kann. Reaktive Zellveränderungen sind aber harmlos: sie beruhen auf Anpassungen der Zelle an die Entzündung, nicht auf genomischen Mutationen. Ein Pathologe muss deshalb über Schilddrüsenentzündungen und Medikamente informiert werden; laut Patientenakte wurden diese Informationen nicht übermittelt.
Der behandelnde Oberarzt wusste, dass ich meine Schilddrüse erhalten will. Mit wenigen Worten hätte er meine Sorgen ausräumen und sehr viel Leid verhindern können. Doch anstatt mir zu sagen, dass der Befund höchstwahrscheinlich eine harmlose Ursache hat, verschwieg er die Differentialdiagnose und riet beharrlich zur Operation. Andere Mediziner fanden keinen Anhalt für Malignität. Dieses und weitere Erlebnisse im Uniklinikum Jena gehören zu meinen hässlichsten Erfahrungen mit Menschen.
Patienten müssen die idealisierende Vorstellung überwinden, dass Ärzte primär dem Patientenwohl verpflichtet seien. Günther Jonitz bringt es auf den Punkt: „Eine Klinik, die heute solide Medizin macht, wäre in einem Jahr pleite.“ [Krankenhäuser] „haben praktisch keine andere Chance, als permanent entweder mehr Fälle zu generieren, um mehr Einnahmen zu generieren, oder höhere Schweregrade zu erzeugen, um mehr Einkommen zu erzeugen.“ Wer als Kliniker Karriere machen will, muss konform gehen und Patienten umsatzorientiert beraten – sein berufliches Fortkommen hängt davon ab.
Käme ich heute durch einen Unfall ins Uniklinikum Jena, würde ich mich nicht nur durch die Verletzung bedroht fühlen – sondern vor allem durch die Mediziner dieser Klinik.
Neurologische Intensivstation (ITS C310):
Fachlich und sozial sehr kompetentes Ärzteteam. Engagierte, freundliche Pfleger und Schwestern. Hier wird alles getan, um den Patienten und den Angehörigen die schwere Zeit auf einer Intensivstation zu erleichtern.
Ich war vor ca. 2 Wochen zur OP in der Frauenklinik Jena. Die OP ist gut verlaufen ,meine Beschwerden danach wurden sehr schnell besser. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren alle sehr zuvorkommend, freundlich und kompetent. Sicher sind die Wartezeiten zu den Vorbereitungen sehr lang, aber alle geben dort ihr bestes, in solch einem großen Klinikum ist das sicher normal. Auch das Essen war ok. Hut ab für das Küchenteam, welches mit den knappesten Kalkulationen zu kämpfen hat in dieser hartumkämpften Branche.
Ich lag mehrere Male auf der Station 220, um operiert zu werden
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Empfehlung gleich NULL. Man darf nicht alt und krank werden. Man wird abgespeist, als ob nichts wäre. Man bekommt keine Hilfe. Man wird nur Abgezockt. Jeden Tag eine neue Diagnose. Keine Absprachen unter Ärzten, jeder sagt was anderes. Kein Miteinander. Keine Menschlichkeit. OP an der Hüfte gehabt, nicht belastbar(Unfall in der Klinik passiert). Daheim gestürzt. Notruf. Notaufnahme. 4 Rippen gebrochen. Am selben Abend zurück. Meine Mutter sollte ihn alleine abholen, obwohl seit Mai keine einzige Treppe mehr gelaufen wurde (wohlgemerkt, verschulden der Klinik). Meine Mutter abgelehnt. Dann Taxi. Meine Mutter abgelehnt. Dann Krankentransport, ja endlich. Müssen sie selber zahlen!!!!! Ernsthaft??? Ein Mann, über 70 Jahre, Hüft Op im Juni. Bein 6 Wochen lang nicht belasten. Krankenhauskeim. Myasthenie Gravis. 4 Rippen gebrochen und soll nun knapp 30 Treppen selber laufen? Oder ca 400 € für den Krankentransport aus der eigenen Tasche zahlen? Jahrelang KV gezahlt und dann das? Null Menschlichkeit. Kein Mitgefühl. Man wird nur abgefertigt. Niemals würde ich freiwillig diese Klinik betreten.
Intervention Radiologie:
Ich war zu einer Prostataembolisation im Uni Klinikum Jena. Bin extra aus dem Süden Deutschlands angereist und bin froh über meine Entscheidung nach Jena gekommen zu sein.
Mit mit dem Ergebnis bin ich bisher sehr zufrieden. Keinerlei Beschwerden nach der Behandlung.
Bin froh mich für diese minimalinvasive Methode entschieden zu haben.
Konnte die seit sehr vielen Jahren notwendigen Medikamente wegen der gutartigen Prostata Vergrößerung komplett absetzen.
Obwohl der Eingriff erst 6 Wochen zurück liegt. Der Eingriff selbst wurde von Prof. Tobias Franiel und seinem Team in der Intervention Radiologie einwandfrei und zu meiner vollsten Zufriedenheit durch geführt.
Mir sind alle Mitarbeiter der Uniklinik Jena angemessen freundlich begegnet. Ein bisschen Verständnis für das stark belastete Personal im Gesundheitswesen sollte man auch an den Tag legen.
Ich hatte schon viele KH Aufenthalte keine Selbstverständlichkeit wie ich schon anderswo erfahren musste. Danke.
Ich hatte eine entspannte Schwangerschaft und wäre nie darauf gekommen, so eine schlimme Geburt wie in Jena erleben zu müssen. Besonders einmischend und leider auch übergriffig und arrogant empfand ich den Chefarzt. Am Ende hatte ich einen hohen Blutverlust und viele waren unfreundlich und wollten mich zu einem Kaiserschnitt überreden. Bei meiner zweiten Geburt in einem anderen Krankenhaus erfuhr ich, dass der Kaiserschnitt, den man in Jena vorgenommen hatte, völlig unnötig gewesen war.
Einige Schwestern auf der Station waren ausnehmend freundlich und hilfsbereit und ihnen möchte ich danken.
3 Tage nach Weisheitszahn-OP hat sich Ende April (pünktlich zum Wochenende) ein Abszess gebildet. So bin ich dann an einem Samstag Abend in die Notaufnahme. Dort wartete ich knappe 6 Stunden. Das war wirklich grenzwertig - sowohl gesundheitlich als auch nervlich …Schmerzen, Hunger/Kreislauf, müde (hat aber die Patientenaufnahme nicht gejuckt: die lachten in ihrem „Aufnahme-Kämmerlein“ desöfteren so laut, dass man es bis in den Wartebereich hörte- sehr unangebracht & desinteressiert). Naja. Als ich dann endlich nachts 03.00 stationär aufgenommen wurde, wurde ich zum Glück sowohl von ÄrztInnen als auch vom Pflegepersonal gut versorgt und informiert. Alle Fragen wurden beantwortet. Nach der OP kam sogar nochmal die Anästhesistin zu mir, da die OP anders verlief als geplant. Das empfand ich als sehr aufmerksam. Natürlich merkt man, dass man nicht der einzige Patient ist und dass wirtschaftlich gehaushaltet werden muss, aber die Behandlungen waren in sich schlüssig und nachvollziehbar.
Alles in allem (und nach meinen bisherigen eher negativen Erfahrungen mit meiner Tochter in der Kinderklinik), möchte ich dem gesamten Team auf der MKG-Station herzlich danken für die Transparenz und Kompetenz.
Ich weiß nicht, wie es möglich ist, dass dieses Klinikum solch eine gute Bewertung auf dieser Plattform hat! Mein Angehöriger wurde mit einem Herzproblem eingeliefert. Statt festzustellen was das grundlegende Problem für das Problem ist, würde sofort Herz OP als Lösung gewählt. Diese wurde 2x verschoben aufgrund "personeller Engpässe" - wie das bei einer geplanten OP möglich ist, ist mir auch schleierhaft. Das heißt also, dass mein Angehöriger in KH kommt, in der Annahme dass die OP dann wie geplant stattfindet. Erst heißt es dann nein doch nicht jetzt sondern am Nachmittag. Am Nachmittag heißt es dann heute leider nicht mehr aber morgen. Am kommenden Tag wird man dann mittags nach Hause geschickt und einem gesagt die OP findet nun in 2 Wochen statt. Okay, also warten. Dann hat die OP endlich stattgefunden und dann versagt danach plötzlich ein Organ, dass davor nie Probleme hatte. Der Ausgang dieser ganzen Prozedur der letzten Monate: das ursprüngliche Herzproblem tritt nun wieder auf - trotz OP wo ein neues Ventil verpflanzt wurde!!! Außerdem ist der Patient nun lebenslang womöglich auf Dialyse angewiesen. Das muss man sich Mal überlegen. Nachfolgende Termine und weitere kleine OPs haben allesamt immer darin geendet dass die verschobenen wurden. Unfassbare Zustände gezeichnet von inkompetenten Planern und Ärzten die kein holistisches Verständnis von Medizin haben. Sofern man es kann sollte man diese Einrichtung meiden!
Sehr freundliches und Wärme aus strahlendes Personal
Sehr kompetent und gewissenhaft
Reinigungspersonal gründlich
Behandlungen sehr zeitnah und umfassend
Konsile erweitern zeitnah die Behandlung
Ärzte sehr kompetent und bereit Fragen ausführlich und geduldig zu beantworten
Man geht auf Wünsche des Patienten ein
Physiotherapie sehr kompetent und freundlich
Sanitäranlagen außerhalb der Station sehr sauber
Top Verpflegung, abwechslungsreich, ausreichend und schackhaft
Fernseh und Radio etwas teuer und nicht alle deutschsprachigen Sender vorhanden
Klinik im Aussenbereich und in der Magistrale sehr auber
Öffnungszeiten des Kiosk ausbaufähig
Betreff: ambulante Sprechstunde Osteoporose:
Leider habe ich mir als Osteoporose Patientin mit dem Hausarzt Befund "unklare Osteoporose" zur weiteren Abklärung in der ambulanten Sprechstunde mehr erhofft, da auf der Homepage damit geworben wird, das man auch sekundären Ostheopathien nachgeht und ggf. eine andere Grunderkrankung ausschliesst, um gezielt behandeln zu können. Leider bin ich Standardwissen aus dem Internet abgespeisst worden und den gängigen Aussagen zur Ernährung, Bewegung und Sport. Die Wartezeit von 5 Monaten zum Termin und der Anfahrtsweg von 150 km hat sich leider nicht gelohnt, da ich genau soviel weis wie vorher.
DAS UKJ ist ein Maximalversorger u das einzige Uniklinikum in Thüringen. Ich bin mit einer wunde die stark eiterte an der linken Hand in die ZNA des Klinikums.Man kümmerte sich um mich und ich wurde einen Chirurgen vorgestellt und bin dann auf die Stadtion B220 gekommen.Dort haben sich kompetente pfleger und Schwestern um mich gekümmert.ich würde sehr gut versorgt.Die Schwestern und Pfleger waren sehr aufmerksam und hilfsbereit.Auch Die Ärzte der stadtion waren sehr gut.ich bedanke mich sehr für die Hilfe.
Die Einrichtung der ambulanten Krebsberatungsstelle in der Stoystr. verdient höchste Anerkennung = 6 Sterne. Wenn man nur Montag, Mittwoch und Donnerstag Termine hat ist alles TOP. Dienstag und Freitag werden mindestens 5 Sterne zerstört.
Alles in allem ist die Klinik eine einzige Patientenfabrik, bei der es nur ums Geld verdienen geht und nicht um den Patienten. Wie kann bitte ein FA für Stoffwechselerkrankungen mir, einem Synkope-Patienten, etwas von meinem Herzen erzählen ??? Und mir dann noch einen Event-Rekorder aufschwatzen wollen, von dem ich nichts habe und den ich auch noch selbst bezahlen muss!!
Einen Tischtennisball großen Tumor auf dem rechten Fuß wollte dieses angebliche "Tumorzentrum" nicht entfernen. Ich habe es woanders machen lassen. Diese Weigerung hätte mich fast meinen Fuß gekostet. Es gibt in diesem Staat leider keinen Weißkittel, der genug Rückgrat besitzt, gegen einen "Versager" auszusagen.
Fazit: Man sollte diese Klinik schließen, bevor noch mehr Menschen zu Schaden kommen.
Aber wichtig ist, das diese völlig überbezahlten Weißkittel streiken !!!
Einfach nur eine Schande, wo sind die Ärzte, die ihren Job aus Leidenschaft und Ehre ausführen. Die gibt es nicht mehr.
Jeder Termin in der Ambulanz der Augenklinik dauert mind. 3-4 h. Ich habe den Eindruck hier gibt es keinen Plan oder Struktur bei Bestellung und/oder Behandlung. Ich bin wirklich entsetzt und habe sowas noch nicht erlebt. Hier müsste wohl mal ein Logistiker her, um Struktur in die Abläufe zu bringen.
Sowohl in der OP Vorbesprechung als auch während und nach dem Eingriff habe ich mich außergewöhnlich gut informiert und betreut gefühlt. Alle Mitarbeitenden waren stets freundlich und emphatisch.
Ich leide seit Monaten an einer anhaltenden Fazialisparese, die sich nicht verbessert. Da ich mich in keiner laufenden Behandlung befinde und mir bewusst ist, dass die Regeneration des Nervs zeitkritisch ist, habe ich mich hilfesuchend an das Zentrum gewandt. Die Antwort, die ich erhielt, war jedoch mehr als ernüchternd:
Ein Ersttermin sei erst in einem Jahr möglich.
Eine derart lange Wartezeit für eine Erkrankung, bei der frühzeitige Intervention entscheidend für die Heilungschancen ist, ist für mich nicht nur medizinisch unverantwortlich, sondern auch ethisch fragwürdig.
Noch gravierender ist jedoch, dass nicht einmal eine fachliche Ersteinschätzung meines Falles erfolgt ist, um zu klären, ob ich überhaupt so lange warten kann, ohne irreversible Schäden zu riskieren.
Besonders unverständlich ist, dass sogar das auf Ihrer Website angebotene Format einer Videosprechstunde abgelehnt wurde. Wieso wird diese Möglichkeit überhaupt kommuniziert, wenn sie dann nicht genutzt werden kann?
Ich empfinde es als äußerst unprofessionell, dass auf Ihrer Internetseite keine klare Information über diese unzumutbaren Wartezeiten gegeben wird. Als Patient gehe ich davon aus, dass eine spezialisierte Klinik auch in vertretbarer Zeit Hilfe anbieten kann – andernfalls wäre ein transparenter Hinweis das Mindeste.
Ich halte es für dringend notwendig, auf diese Missstände hinzuweisen und hoffe, dass sich Ihre Klinik bewusst ist, welche enorme Belastung und Verzweiflung eine solche Wartezeit für Betroffene bedeutet.
Mittlerweile sind wir leider über viele Jahre Patient im Klinikum und haben leider viele Erfahrungen sammeln müssen.
Ich habe positive aber auch negative Erfahrungen sammeln müssen. Da wir uns teilweise auch Wochenlang im Klinikum aufhalten mussten können wir sagen, prinzipiell ist die Versorgung recht gut. Aber gerade durch Entscheidungen die in letzter Zeit getroffen wurden sind nicht mehr empfehlenswert um sich hier Hilfe zu suchen.
Im SPZ im Haus E (Kinderklinik) wurde Anfang 2025 ein neues Terminsystem eingerichtet, dass es schwer macht Termine zu bekommen. Früher hat man neue Termine sofort absprechen können… Heute bekommt man die Info „Melden sie sich 8 bis 12 Wochen vor dem Termin. Ist witzig, wenn ich alle 3 Monate kommen soll. Das nächste was uns aufgefallen ist, ist das Termine vergeben werden obwohl das Personal genau weiß, dass der Therapeut oder Arzt für mindestens 6 Monate krank ist. Hinzu kommt, dass hier Personal gefeuert wird, weil diese die Wahrheit sagen und das Stationen unterbesetzt sind. Ärzte werden angehalten Kinder auch am Wochenende in der Klinik zu lassen ( Langzeitpatienten- sind bisher immer am Wochenende entlassen worden). MRT Termine ( die bereits Monate bestehen) werden abgesagt.
Wir sind übrigens seit 2007 immer wieder im Klinikum.
Eine andere Neuerung ist , dass Ärzte jetzt aktuelle Berichte vom Uniklinikum anfordern müssen. Welche Arztpraxis hat die Kapazitäten dafür? Als Kinderarzt oder Facharzt braucht man doch die Berichte um mit den Patienten zu arbeiten.
Also… Bitte , was soll das? Soll jetzt jeder Arzt nach seinem Dienst eine Mail schicken und Fragen…Wie geht es mit meinem Patienten weiter?
Ich bin enttäuscht.
Vor zwei Jahren hätte ich dieses Klinikum jedem empfohlen aber heute….
Hier ist super Personal… vor allem die Pflegekräfte. Aber auch die bekommen nur einen Arschtritt wenn diese mal die Wahrheit sagen. Ich habe Schwestern auf der E130 8 Tage in der Spätschicht gesehen und an Tag 9 in der Nachtschicht…. Leute…Nein… das sind Menschen. Menschen mit Familie und Privatleben.
ICH BIN ENTTÄUSCHT.
EUER PERSONAL RETTET LEBEN.
Wieso ist hier keine Wertschätzung vorhanden?
Und ich könnte noch so viel mehr erzählen.
Die klinik ist sehr gut ærste alle sehr nett schwestern sehr nett essen spitze '
Eine Angehörige wurde im September 2024 auf die Neuro ITS mit einem umfangreichen Verletzungsbild und lebensbedrohlichen Zustand eingeliefert. Alle Verletzungen lagen im Kopf/Hirnbereich (u.a. Schädel-Hirn-Trauma III. Grades,komatös, Hirnschwellungen,etc.)
Als Angehörige ist der ungewisse Zustand über mehrere Wochen hinweg ein Ausnahmezustand. Bis auf eine Ausnahme nahm sich jeden Tag ein Arzt Zeit,um mit mir über die Entwicklungen und bestehenden Risiken zu sprechen. Die Intensivschwestern bemühten sich,mental auf die Angehörigen einzugehen. Es erfolgte nach 3 Wochen ITS die Verlegung in eine andere Klinik. 5 Monate später besuchten wir die Uniklinik Jena wieder zur Verlaufskontrolle und waren positiv überrascht,da alle notwendigen Maßnahmen noch am gleichen Tag umgesetzt wurden. Es begegneten uns insbesondere jüngere Ärzte,die fachlich gut ausgebildet schienen und auch angemessen mit dem Patienten und den Angehörigen umgingen. In heutigen Zeiten finde ich,dass die uns widerfahrene Behandlung sehr positiv zu bewerten ist
Aufopferungsvolles Klinikpersonal, dass seine Patienten mit viel Einfuehlungvermoegen versorgt. Es ist ein traditionsreiches Haus, was im Bereich Forschung auf eine 400-jaehrige Geschichte zurueckgreifen kann! Herzlichen Dank geht auch an das Koch-/Kuechenpersonal, dass mit dem Wunschessen immer fuer eine gelungene Ueberraschung, wie Pizza, Auflaeufe, Altdeutsche Kueche usw. sorgt!
Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter der
Augenklinik! Kompetent, mit hohem persönlichen Einsatz,
immer freundlich und hilfsbereit. Besonders liebevolle Betreuung vor/nach OP!
Habe mich lange nicht mehr so gut aufgehoben gefühlt bei einer mediz. Behandlung wie hier!
Wir sind seit ca. 1 Jahr in Betreuung aufgrund einer chronischen Erkrankung meiner Tochter.
Ich habe nur positives zu berichten. Ob Station oder Patientenaufnahme, bis zum MRT oder auch der Patiententransport....Alle ind nett, das Krankenhaus groß und sehr gut strukturiert.
Wir sind dankbar hier behandelt zu werden....
Ich wurde sehr gut im Vorfeld ueber den Eingriff informiert. Die Versorgung waehrend und nach der OP war sehr gut sowohl fachlich als auch menschlich. Ich fuehlte mich auf der Station sehr gut umsorgt. Das Pflegepersonal und auch die Aerzte hatten immer ein offenes Ohr.
Im Mai 2024 fand meine geplante Herzklappen-OP statt. Ich habe im Vorfeld lange recherchiert und mich dann für das Herzzentrum des UKJ entschieden. Ich bin sehr glücklich mit dieser für mich großen Entscheidung, die während des Aufenthalts in der Herzchirurgie, bei der Voruntersuchung sowie Nachkontrolle und nun auch auch mit etwas Abstand absolut richtig war.
Profitiert habe ich von gut strukturierten und funktionierenden Prozessabläufen (auch an den Feiertagen), engagiertem Arzt- und Pflegepersonal, das kompetent, freundlich und respektvoll zu mir, anderen Patienten und miteinander war. Meinen besonderen Dank möchte ich an Herrn Prof. Doenst und sein OP-Team aussprechen (die Klappe ist dicht), den Mitarbeitern der Intensivstation, Frau Dr. Rotaru, Herrn Dr. Steinke, Herrn Dr. Kyashif und den Schwestern Sandra und Sandra (Danke für die zahlreichen Tipps vor und nach der OP) sowie Schwester Bettina.
Ich kann diese Klinik zu 100 Prozent weiterempfehlen.
Mein Vater verbrachte einige Wochen hier. Es sollte eine neue Herzklappe erhalten.
Auf verschiedenen Stationen und irgendwie konnte keiner helfen.Eine schreckliche Zeit. Keine Aufklärung, falsche Hoffnung und fühlten uns absolut allein mit der Situation. Mein starker Vater war innerhalb kurzer Zeit ein ängstlicher Mann mit tausend Fragen.
Bis zum Schluss wurde uns Hoffnung auf eine OP gemacht. Dazu kam es leider nicht mehr.
Zwei Wochen reichten aus, um uns jegliches Vertrauen in Ärzte und das Gesundheitssystem zu nehmen.
Diese Einrichtung ist außer Kontrolle geraten.
Im Vordergrund stehen Karrieren und fragwürdiges Images.
Patienten sind Wirtschaftsgut, Humanismus und Fürsorge sind Fremdwörtern.
Ein Freund von mir (84 J.)lag mit Rippenbruch 1,5 Wochen im Haus, ohne dass ihm eine stabilisierende Brustbinde angelegt wurde.
Ein Bettkasten, der gewährleistet hátte, nicht in sich zusammen zu sinken,
Fehlanzeige. Geschlossene Fenster ,stickige Luft waren die Regel.
Ein anderer Freund (60 J.) wartete 12 Stunden in der Notaufnahme, bis ihm ein Bett zur Verfügung gestellt wurde. Diagnose : Lymphdrûsenkrebs.
Eine Punktion des Bauchraumes wurde ohne wirksame Anästhesie durchgeführt, von eine Assistenten , der völlig hilflos wirkte.
Wem es möglich ist, sollte einen großen Bogen um die Uni. Jena machen.
Ein großes Kompliment an alle Mitarbeiter der Station. Habe mit meiner Tochter, 7 Jahre, 2 Tage dort verbracht und es gibt absolut nichts zu bemängeln !!! Medizinisch sehr gute und genaue Versorgung, jede Schwester und jeder Arzt sehr freundlich und aufmerksam im Umgang mit den Kindern und Angehörigen.
Ich danke euch allen für eure Unterstützung und Hilfe.
Man ist hier wirklich in guten Händen. Macht alle weiter so ????
Ebenso ein großes Kompliment an die Kindernotaufname, für die Fürsorge, Vorsicht und Genauigkeit.
Ich lag aus medizinisch schwierigen Gründen eine wirklich lange Zeit auf Station A330. Ich möchte hier nochmals ein riesiges Dankeschön an das komplette Team aussprechen. Ich hatte immer das Gefühl mit meinen Problemen nicht alleine zu sein. Die Ärzte haben sich landesweit über Behandlungsmethoden für meine Erkrankung erkundigt. Es ist mit mir offen und ehrlich gesprochen wurden. Ist ja leider nicht mehr üblich ,heutzutage. Meine Angehörigen wurden ebenfalls stets über meinen Zustand,auch in kritischer Situation umfangreich informiert.
Die anstrengenste Arbeit hatte das Pflegepersonal,auf Grund der langen Aufenthaltsdauer.Jeder von Ihnen,hat mir ,auf seine Art und Weise extrem viel geholfen. Sie sind ,in der ganzen Zeit,wie eine 2. Familie geworden.
Die Endoskopieabteilung bekommt von mir auch nochmal ein dickes Dankeschön.Eure ruhige Art und Weise hat mir immer die Angst genommen.
Die Physiothetapie hat ebenfalls jeden Tag Ihr Bestes gegeben.
Das Essen ist echt lecker. Zw.3 Mittagessen kann man jeden Tag wählen,und ich denke,da findet jeder etwas. Frühstück und Abendessen kann auch individuell zusammengestellt werden. Bei Spezialdiät versuchen die Menüdamen ebenfalls,das Beste zu finden.
Alles zusammen,kann ich mich nur positiv über Station A330,Endoskopie die Ärzte Physiothetapeutin und Menüdamen,äußern.
Ich danke Euch ALLEN von Herzen. Ihr habt mir das Vertrauen in die Ärzte wieder gegeben und v.a.habt Ihr/haben Sie mir Lebensqualität zurückgegeben.
Die Ambulanz für Geburtsmedizin ist einfach fantastisch. Die Schwestern sind sehr freundlich und die Ärzte nehmen sich Zeit für Erläuterungen und Fragen. Ich bin mit meiner zweiten Schwangerschaft aufgrund der Risikoeingruppierung in Mitbetreuung im Klinikum. Die Struktur der Ambulanz ist gut organisiert, Wartezeiten leider oftmals jedoch trotzdem gegeben.
Von Anfang an ein ungutes Gefühl. Keine netten oder beruhigende Worte, keine Fragen wurden beantwortet und wenn man nach einer riskanten OP als Angehöriger anruft, wird man noch dumm gemacht.
Patient wurde mit seiner Unsicherheit und Angst völlig allein gelassen.Hin und her geschoben und am Ende konnte keiner helfen.Auch uns Angehörigen wurden nur leere Versprechungen gemacht und keiner hat uns auf den Ernst der Lage aufmerksam gemacht.
Leider können wir diese Klinik zumindest im Kardiologischen Bereich in keinster Weise weiter empfehlen.
Ich bewerte die Station P121 (Angst- und Zwangsstörungen). Rückblickend muss ich sagen, dass meine Behandlung dort ein Desaster war.
Der einzige Hinweis zum Umgang mit meinen Zwangsgedanken war "Müssen Sie halt aushalten". Techniken zum Umgang mit den Gedanken wurden keine vermittelt.
Meine stark verschlimmerte Kopfschmerzsymptomatik wurde ebenfalls komplett abgetan ("Es ist eben Kopfschmerzwetter.", "Man hat sich ja schnell verlegen und wacht dann mit Kopfschmerzen auf." - sehr schlüssige Erklärungen für mittlere bis starke Schmerzen 24/7). Am Ende hieß es, die Schmerzen seien psychosomatisch und ich solle halt damit leben und nicht so viele Schmerzmittel nehmen. Ich hatte das Gefühl, man wäre der Meinung, ich würde mir die Schmerzen nur einbilden.
Nach der Entlassung ging es mir (wenig überraschend) dann rasant wieder schlechter. In meiner Verzweiflung ging ich nochmal zurück zur Station. Dort wurde ich trotz einer offensichtlichen Krise damit abgefertigt, die Station sei nicht mehr zuständig und ich müsse es halt aushalten. Mir wurde durch die Blume vorgeworfen, wieso ich überhaupt zurück gekommen sei (da das nicht erlaubt ist).
Insgesamt kann ich vor dieser Station nur warnen. Ich wurde nicht ernst genommen und mein Leidensdruck komplett ignoriert und abgetan.
Ich bewerte die Station A440 Hautkrankheiten. Stationärer Aufenthalt chirurgischer Eingriff Ohr,sowie den Gesamteindruck des Klinikums.
Alle Abläufe waren optimal organisiert und mein Vater fühlte sich jederzeit gut informiert.Alle Ärzte und Schwestern,auch jegliches andere Personal waren empathisch und jederzeit ansprechbar.
Dem Wunsch nach einem Einzelzimmer wurde entsprochen,ärztliche Befundberichte umfänglich und umgehend ausgewertet.
Der Gesamteindruck des Klinikums ist hervorragend.Sehr sauber,Kurklinikcharakter.
Es stehen weiterführende Behandlungen in diesem Klinikum an,welchen wir nun nach dieser positiven Erfahrung entspannt entgegen sehen.
Ich war zu einer Krisenintervention auf die Station 210 (Verhaltenstherapeutische Depressionsstation). Der Grund dafür war eine unzureichende vorherige Behandlung auf der Station 121 (Angst- und Zwangsstörungen).
Trotz der Kürze des Aufenthalts fühlte ich mich gut aufgehoben und ernst genommen. Das Team war immer bemüht, mir im Rahmen der Möglichkeiten weiterzuhelfen. Ich hatte jederzeit das Gefühl, mit Anliegen aller Art auf das Personal zukommen zu können (egal ob Pflegepersonal, Therapeuten oder Ärzte).
Besonderen Respekt habe ich davor, dass Ärzte und Pfleger wortwörtlich rund um die Uhr im Einsatz sind. Meine Aufnahme erfolgte recht spät, gegen 20:00 Uhr, aber ein Bett, etwas zu Essen und ein Schlafmittel nach dem aufwühlenden Tag waren parat. Und auch danach: egal, ob Schmerzen um 06:30 Uhr, eine psychische Krise um 14:00 Uhr oder Schlaflosigkeit um 23:30 Uhr - es war immer jemand da, bereit, zu helfen.
Auch dem restlichen Personal gebührt natürlich Respekt. Tränen in der Sporttherapie? Die Therapeutin nimmt sich Zeit für tröstende Worte. Es geht dir schlecht, aber du hast am fraglichen Tag keinen Termin bei der Psychologin? Sie kommt auch außerplanmäßig vorbei und schaut nach, wie dir geholfen werden kann. Es geht dir körperlich schlecht? Klopf beim Stationsarzt, er wird die Lage evaluieren und weitere Maßnahmen anweisen (Medikamente, ein Konzil in einer anderen Abteilung, etc.). Es gibt irgendein anderes Anliegen? Eine Sozialarbeiterin ist auch auf Station, sie kümmert sich ggf. um ein betreutes Wohnen oder einen Platz in der Tagesklinik nach der Entlassung. Die Visite dauert eigentlich nur 5 Minuten, aber es geht dir schlecht? Arzt und/oder Oberarzt nehmen sich auch nochmal mehr Zeit.
Insgesamt fühlte ich mich hier tausendmal wohler als auf Station 121. Ich habe dem Personal zum Abschied zum Dank Blumen überreicht.
Am 7.5.2024 waren wir wegen einer Zweitmeinung im Klinikum.Anwesend war ein Arzt und eine Stationsschwester.Zu Wort kamen wir nicht,es wurde einem der Mund durch die Stationsschwester verboten, demzufolge konnte ich meine Vorerkrankungen nicht schildern.Der Arzt hatte scheinbar auch nicht viel zu sagen.Zu guterletzt wurde der Patient noch ohne Verband aus dem Behandlungszimmer entlassen,es schaute die Titanplatte aus dem Unterkiefer.Zum Entsetzen der wartenden Leute Verband ich den Patienten auf dem Flur.Nie wieder!!!!
Leider spiegelt die Uniklinik in Jena die bestehende Meinung über Unikliniken wieder.
Nach einem reibungslosen Aufnahmeprozess, wurde meine Tochter am Folgetag operiert und kam auf die Kinderchirurgie.
Weder danach, noch während der 6 tägigen Liegedauer, wurde mit mir, als Erziehungsberechtigte, ärztlicherseits gesprochen. Zwar ist meine Tochter bereits 17, trotzdem sind einige Dinge sicher nur mit den Erziehungsberechtigten zu klären.
Am Tag der Entlassung erfolgte auch kein Entlassungsgespräch. Arztbrief, Schulbescheinigung usw. musste ich in einem Sekretariat abholen. Ein Rezept für Schmerzmedikation fehlte und die Art des Schmerzmittels wurde auch nicht im Arztbrief erwähnt. Nachdem ich aber bereits 30 Minuten auf der Suche nach dem richtigen Sekretariat verbracht hatte, wollte ich meine Tochter nicht länger bei 30 Grad warten lassen. Einzig durch das Pflegepersonal wurden mir Fragen zur weiteren Vorgehensweise, Verhalte usw. beantwortet.
Die Frage nach dem Namen des Operateurs wurde bis dato nicht beantwortet.
Da ich selber Krankenschwester in einem anderen Klinikum bin, weiß ich, dass eine solche Vorgehensweise nicht korrekt ist.
Zum Glück kann ich mir dadurch viele Fragen selbst beantworten, oder kompetente ärztliche Kollegen um Hilfe bitten, welche auch gern bereit sind nötige Medikation zu empfehlen.
Wenn selbst Mitarbeiter des Klinikums den entlassenden Arzt als inkompetent bezeichnen, sollte man eventuell über Konsequenzen nachdenken.
1 Kommentar
Es muss natuerlich heißen: "heute eine Seltenheit"