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MGre2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Effektivität und Tempo der OP
Kontra:
Parkplatzsituation
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Spinalkanalstenose festgestellt. OP war schnell notwendig. Schnelles Handeln hat bei mir evtl eine Beinlähmung verhindert.
Ärzte und Pflegende stets empathisch und trotz Dauerstress wegen des Personalmangels immer auskunftsfreudig und hilfsbereit. Gute Nachsorge mit Physiotherapie bei der ich auch gute Tipps für mein weiteres Verhalten bekam.
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Istegalwerichbi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwanger Geburtshilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin schwanger werde hier seid einem Monat fest gehalten mein Kind hat ein sehr schweren Herzfehler
Und die Ärzte wollten mich bis 37+0 hier behalten das haben sie erfolgreich geschafft nun sollte ich eingeleitet werden dann wurde es verschoben da die Kinderkardiologie kein Platz für mein ungeborenes Baby haben nun sollte ich heute eingeleitet werden mit CTG Kontrolle angeblich ist aber nun der Kreißsaal voll aber nicht den ganzen Tag das ist unbegreiflich ich muss wieder zurück stecken habe Wehen und auch im rücken kann kaum noch liegen aber die im Kreißsaal haben kein Platz für mich also frag ich mich ob ich mein Kind aufm Flur gebären soll dazu kommt das seid dem ich hier bin hab ich eine Schwangerschaftsdepression entwickelt
Du wirst hier nicht ernst genommen du kannst nicht zur Ruhe kommen nerven dich alle
Schieben dich ständig hin und her
Jede Nacht weine ich gefühlt weil ich langsam kein Bock mehr habe auf irgendwas meine große Tochter zuhause die ist ein Jahr und drei Monate alt die erkennt mich schon garnicht mehr
Also ich kann dieses Krankenhaus null weiter empfehlen zumindest der Bereich für Geburtshilfe
Bitte Leute geht wo anders hin
Dieses Krankenhaus ist es nicht wert es spielt mit eurer Geduld
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G-P. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Uni-Augenklinik bin ich am 24.11.2024 amabulant wegen Gesichtsfeldeinschränkungen durch Migräne-Aura behandelt worden. Die Symptome meines Schlaganfalls wurden gänzlich übersehen. Ich habe selten so eine inkompetente Ansammlung unprofessioneller Ärzte erlebt.
Als ehemaliger Verwaltungsdirektor einer Klinik konnte ich mir eine solche fehlerhaft Diagnose nicht vorstellen.
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Tochtereinermutter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs/ Hirnbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
KATASTROPHE wäre wohl noch milde ausgedrückt.
Meine Schwester und ich haben Tag für Tag an dem Bett meiner Mutter gesessen, weil sie sonst nicht mal ihre Medikamente rechtzeitig bekommen hätte. Meine Mutter war wegen Hirnbluten (Lungenkrebspatientin) aus einem anderen KH dorthin verlegt worden. Sie lag dann ! 4 Tage ! auf Station bevor überhaupt ein MRT zustande kam! Noch nie in meinem Leben war ich so hilflos, als Tochter.
Zu Anfang hatte man dann noch ihre Unterlagen verloren/verlegt und wollte ihr deshalb kein Morphin verabreichen, auf welches sie aber angewiesen war weil sie Lungenkrebs im Endstadium hatte.
Zudem habe ich mich noch um die Zimmernachbarin gekümmert. Welche nicht mal alleine essen konnte (83j) ihr wurden die Mahlzeiten einfach hingestellt...auf meinen Hinweis wie die Dame mit Halskrause (die nicht sitzen durfte) alleine essen sollte, wurde ich mit den Worten abgespeist "ach, die ist schon Palliativ "....
Meine Mutter ist mittlerweile verstorben...(Gott sei dank nicht dort, sondern in einem KH wo man sich wirklich gut im sie kümmerte)
NIE WIEDER WERDEN WIR DIESES KH betreten und ich überlege noch immer Anzeige zu erstatten. Gemeldet habe ich diese Station im übrigen bei der Ärztekammer.
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Conny1. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gynokolgisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 18.8.2025 hatte ich in der ambulanten OP in der Uni Kiel eine gynokologische OP.Ich muss das einfach los werden.Ich hab noch nie so ein liebevolles,verständnissvolles,umsichtiges Personal erlebt,wie dort.Eigentlich das ganze Personal von der Anmeldung,zum Kiosk, zu allen Mitarbeitern dort ein ganz großes Dankeschön. Ich fühlte mich insgesamt gut aufgehoben.Ob Ärzte,Pflegepersonal alle waren super nett und liebevoll.Für mich gab und wird es immer die Uniklinik Kiel sein wenn ich gesundheitliche Hilfe brauch und empfehle sie immer weiter.Ein ganz großes Danke
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Vater85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
medizinisch top, menschlich top
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Armbruch
Erfahrungsbericht:
Guten Morgen,
die Kinderabteilung für Orthopädie in der Uniklinik Kiel hat sich hervorragend um unseren Sohn nach seinem Armbruch gekümmert. Das gesamte Team war nicht nur medizinisch professionell, sondern auch einfühlsam und liebevoll im Umgang mit ihm. Wir fühlten uns jederzeit gut betreut. Vielen Dank für Ihre Hilfe :)
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Liala berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unterirdisch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Horror)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
einige Schwestern haben sich noch eine eigenständige Menschlichkeit bewahrt
Kontra:
Chefarzt und Psychiater behandeln die Menschen wie Vieh und sprechen von Patiententinnen als "die" wie von Tieren statt als "sie" wie von Menschen.
Krankheitsbild:
Palliativstation
Erfahrungsbericht:
Ich möchte eindringlich vor der Palliativstation des UKSH warnen! Was dort mit Sterbenden gemacht wird ist ungeheuerlich. Es werden Behandlungsmethoden angewandt, die aus ethischer Sicht höchst bedenklich sind und eigentlich als überholt gelten müssten!!
Es werden Psychopharmaka „Off-Label“ angewendet um Sedierungszustände zu erreichen.
Es ist zu befürchten, dass bei den schwerst kranken Patienten durch hohe Dosen von Antipsychotika iatrogen eine Bewegungseinschränkung bis -unfähigkeit induziert wird. Genau dies wird perfiderweise BEWUSST von dem dort arbeitenden Klinikpersonal ohne jegliche Empathie oder ethischer Bedenken angewendet!
Es werden Psychopharmaka „zur Sedierung“ von Palliativpatienten in Dosen verabreicht, die in der Psychiatrie in akuten Notfallsituationen vorgesehen ist – was aus psychiatrischer Sicht unverhältnismäßig erscheint. Für die angegebene Indikation „Sedierung bei Sterbenden“ erscheint keine derart hohe Dosierung indiziert.
Trotzdem wird dort so gehandelt und ein verfrühtes Sterben von sowieso schwerst kranken Patienten herbeigeführt!
Die schlimmste Erfahrung, die ich in meinem Leben jemals in einem Krankenhaus machen musste!!
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SB62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sehr kompetent und freundlich
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Nierenbeckenabgangsstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente, patientenorientierte Behandlung! Das Personal ist konsequent freundlich. Die Betreuung ist top! Ein gutes Beispiel für sehr gute Krankenhausführung.
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henriette25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Lob für die Notaufnahme im Uksh. Mit Herzrasen kam ich gestern zügig in die Behandlung. Das Personal war freundlich, hilfsbereit und wirkte kompetent. Normalerweise schreibt man jetzt „gerne wieder“, das verkneife ich mir. aber sollte ich noch mal in Not kommen,würde ich die Klinik wieder in Anspruch nehmen
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Ridge73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hohe fachliche Kompetenz, Freundlichkeit der Mitarbeiter, Angebot
Kontra:
Organisation teilweise Ausbaufähig
Krankheitsbild:
Beschneidung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich war für einen Tag aufgrund einer Zirkumzision stationär in der Urologie am UKSH. Das Personal angefangen vom Pflege Azubi bis hinauf zum Oberarzt sowie der Verwaltung haben immer ein natürliches Lächeln, hervorragende fachliche Kompetenz und lassen sich auch durch einen Patienten wie mich nicht aus der Ruhe bringen und suchen bzw. finden anstelle eine Lösung. Meine größte Hochachtung und Respekt. Das allein wäre schon ein Grund wieder die Urologie am UKSH aufzusuchen. Gut im Ablauf ist noch Luft nach oben, da teilweise die Absprachen nicht so umgesetzt wurden oder erst nach nochmaligen Hinweisen. Das ist als Privatpatient umso bedauerlicher, aber unter den gegebenen Umständen wurde dann das Beste aus der Situation gemacht. Dem Operationsteam meine höchste Anerkennung. Perfekter hätte das gar nicht laufen können. Eine wahre Meisterleistung. Gerade in dem Bereich, wo es keine zweite Chance gibt. Nun hoffe ich nur noch, dass meine Genesung weiter so positiv verläuft. Normalerweise würde ich sagen bis zum nächsten Mal, bitte aber um Verständnis wenn das nicht eintritt ????.
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Kugadriver berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde am 06.03.2025 eine Prostatektomie durchgeführt. Mir wurden 1 Woche vorher in den Vorgesprächen bei den Urologen und Anästhesisten alle Vor-und Nachteile erläutert. Die Op wurde nervschonend roboterassistiert durchgeführt. Die Betreuung vor und nach der Op waren hervorragend. Die tägliche Visite erfolgte in freundschaftlichen und höflichen Ton. Alle meine Fragen wurden dort zuvorkommend und zu meiner Zufriedenheit beantwortet. Auch das Pflegepersonal auf der Station war sehr zuvorkommend und höflich. Ich kann weder über die Ärzteschaft noch über das Pflegepersonal etwas negatives berichten, alle waren sehr fürsorglich. Am Enlassungstag bekam ich außer einem Arztbrief auch mehrere Rezepte für die Übergangszeit bis zur Vorstellung bei meinem Urologen mit.. Es wurden mir auch wertvolle Tipps für mein persönliches Verhalten bis zur AHB mitgeteilt. Alles in allem war ich sehr zufrieden und würde mich jederzeit in die Hände dieser Urologen begeben.
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YKO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Jeder Weg lohnt sich in diese Abteilung
Kontra:
Habe nichts Negatives Erfahren
Krankheitsbild:
Meliginom im Spinalkanal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von Niedersachsen ins UKSh , stationär in die Neurochirurgie. Vom zeitnahen Ersgespräch bis zur Op und Entlassung waren alle Mitarbeiter sehr freundlich. Arztgespräch zur OP Besprechung war absolut kompetent und der Arzt hatte ausreichend Zeit für Fragen usw. Es gab keine Schnellabfertigung. Auf der Station im Einzelzimmer mit Bad???? Im Klinikum meiner Stadt, 3 - Bettzimmer und drei Toiletten mit Dusche auf dem Flur. Zimmer mit Bad nur nach Aufschlagspreis. Im UKSH hatte ich ein Einzelzimmer mit Bad ohne Eigenanteil. Essensversorgung top. Mehrere Gerichte zu den Mahlzeitenzur Auswahl. Es wurde täglich gefragt, was man möchte. So kann man gesund werden. Der Weg nach Kiel hat sich gelohnt . Ich kann es empfehlen.
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Thorep berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte Kommunikation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Soweit sind wir nicht gekommen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Rechtes Auge geschwollen und verklebt Schmerzen im Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moin, ich war mit meiner Frau am Samstag, den 01.03.25 in der Augenklinik, da das rechte Auge meiner geschwollen war und sie einen stechenden Schmerzverspürte. Wir waren kurz vor 9:00 Uhr im Wartebereich und nach etwa einer halben Stunde kam jemand, um die Daten aufzunehmen und meine Frau mußte eine Überweisung unterschreiben. Andere Patienten vor uns mußten auch so lange warten, aber zwei von ihnen sind mit oder ohne Behandlung wieder gegangen. Einige Minuten vor 11:00 Uhr kam dann ein in zivil gekleideten, junger Mann und fragte, ob man uns informiert hätte, daß erst um 14:00 Uhr ein Arzt Zeit hätte. Uns hat natürlich niemand etwas gesagt. Wir und zwei andere Personen sind dann ohne Behandlung gegangen. Es ist sehr enttäuschend, daß uns so die Zeit gestohlen wurde. Wir hatten eine Anreise von über 50 Kilometern. Ich kann nur sagen: Danke für gar nichts.
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Tengi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter lag mit Oberschenkelhalsbruch in der Uni Kiel, 2 Wochen!
Mutter schon ein bisschen Dement.
Solzialer Dienst und Ärzte waren keine grosse Hilfe!
Keiner hatte eine Antwort auf unsere Fragen, wenn man überhaupt jemanden antraf!!!!
Unsere Mutter und wir als Angehörige wurden ziemlich alleine gelassen.
Auch die ganz normalen Sachen, wie mal duschen, Haare waschen, wurden nicht erledigt.
So wurde sie zur Reha ins Städtische Krankenhaus gebracht. Was eigentlich noch schlimmer war.
So möchte man , als älter werdender Mensch nicht behandelt werden!
Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Grundgesetz!
Hat in unserer Augen ,nichts mit mangelndem Personal zu tun.
Sondern einfach, wenn man als Patient anstrengender ist, ( wie unsere Mutter/ leicht Dement) ist es natürlich anstrengender, als „ normale „ Patienten!
Und man überlässt sie sich selbst….
Wo wird das ganze mal Enden???
Da möchte man am liebsten gar nicht „ alt“ werden!
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DasfliegendeAuge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Uni-Augenklinik bin ich falsch behandelt worden, weil die behandelnde Ärztin nicht über den Tellerrand schauen konnte. So wurde mein Schlaganfall gänzlich übersehen, obwohl gleich nebenan die Neurologie sich mit einer überragenden Stroke unit brüstet.
Nein, dieser Laden ist überbewertet, hier geht Bauwahn vor medizinischer Qualität.
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Fundaca berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe von der Uni-Klinik, die all die schlechten Kommentare verdient, erfahren, indem ich gestern gelebt habe. Mein Hausarzt diagnostizierte bei mir Divertikulitis und verschrieb mir Antibiotika, die ich 5 Tage lang nahm. Als meine Schmerzen nicht verschwanden, überwies er mich an den Gynäkologen. Ich ging zum Gynäkologen und sie sagte, dass es kein Problem gäbe, aber dass ich vielleicht eine Blinddarmentzündung habe und dass es richtig für mich wäre, ins Krankenhaus zu gehen. So ging ich gestern in die Notfallabteilung der Uni-Klinik. Von dort aus überwiesen Sie mich 6 Stunden später zur Sonographie in die Abteilung für Innere Medizin. Beim Ultaschalluntersuchung drückte der Arzt so sehr auf meinen Bauch, dass ich fast geweint hätte. Ich versuchte, mich so gut wie möglich festzuhalten und nicht zu schreien. Aber er drückte so fest an die schmerzende Stelle am Unterbauch , dass ich kaum aushalten konnte. Ich kann Ihnen nicht in die Worte fassen, wie viel Schmerz ich erlitten habe. Als er es nicht diagnostizieren konnte, kam ein erfahrenerer Arzt und setzte den Ultaschalluntersuchung fort. Er machte sich auch über das Fett in meinem Bauch lustig, drückte aus, dass er keine Patienten mochte, die schon Medikamenten eingenommen haben, und tat so, als wäre ich nicht da, und sagte, dass ich keine Blinddarmentzündung hätte. Er schaute die Asistenzärzte an und erzählte Witze über mich. Respektlos, schlecht behandelt und nach schmezhaften Erlebnis ging ich nach Hause. Ich rate jedem ab Uni-Kilnik zu gehen.
Sowas musst du der zuständigen Ärztekammer melden. Das ist die Kammer in dem Bundesland in dem der Arzt seinen Beruf ausübt. Fehlverhalten im Beruf ist ein Beschwerdegrund. Auch falsche Diagnosen sind ein Grund für eine Überprüfung. Lass dir deine Akte geben und melde das auc der Krankenkasse mit allen Befunden. Auch dem Letzten das es eine Blinddarmentzündung war. Und du kannst dich beim Gesundheitsministerium des Bundeslandes melden, in dem das KH ist. Dann haben die ganz viele Überprüfungen am Hals.
Gab es eine Sorgfaltspflichtverletzung?
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Dr.Berndt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ein gutes Beispiel, wie ein Krankenhausaufenthalt sein soll)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gute und verständnisvolle Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Exzellente und sehr professionelle Behandlung nach weltweitführender Methode. roboterassistiert und minimal-invasiv)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Es war jederzeit ein Ansprechpartner adressierbar)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (sehr patientenfreundliche Atmosphäre)
Pro:
Jederzeit professionelle Betreuung und umfassende Information
Kontra:
Gelegentlicher Lärm von Bauarbeiten am Gebäude
Krankheitsbild:
Prostatektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während meines Klinikaufenthaltes Anfang Dezember 2024 habe ich mich in der Urologie des UKSH außerordentlich gut betreut gefühlt. Sowohl die medizinische Behandlung, als auch die Pflege im Allgemeinen waren tatsächlich so, wie man es sich wünschen würde. Die Ärzteschaft allesamt sehr kompetent und zugänglich, das Pflegepersonal fürsorglich und optimistisch. Eine gute Atmosphäre zum Gesundwerden.
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MiniMaus6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Anmeldung fürs TV und Telefon für alte Meschen nicht machbar.zumal der Voucher und die Kopfhörer in Gebäude C erworben werden müssen.Bedienung des Touchscreens für alte Herrschaften böhmische Dörfer)
Pro:
Die Ärzte waren super freundlich.. und haben alle Fragen beantwortet
Kontra:
Nichts für Menschen mit Gehbehinderung
Krankheitsbild:
Augen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 16.12 mit meiner Schwiegermutti da.Wir wurden als Notfall von Rendsburg nach Kiel überwiesen.
Meine Schwiegermutter ist 81 Jahre alt und hat sehr schlimmes Rheuma sowie Arthrose,weshalb sie Schmmerzmittel nehmen muss.
Leider mussten wir fast 2einhalb Stunden warten bis wir dann mal.endlich zu einem Arzt kamen.
Meine Schwiegermutter hatte von Sonntag auf Montag weder Essen noch trinken dürfen wegen geplanter OP in Rendsburg.
Also auch keine Schmerzmittel mehr für die alte Dame. Ich konnte sehen wie es ihr dadurch körperlich immer schlechter ging.
Ich weiss auch das dass Personal mit der Masse an Patienten zum Teil überfordert ist.
Allerdings wäre es wünschenswert das gerade ältere Menschen mit ein wenig Vorrang behandelt werden sollten.
Auch der Weg vom Parkhaus zur Augenklinik für die alte Dame ein Horrormarsch.Mit Rollator an den ganzen Schlaglöchern vorbei und dann Baustellen bedingt der Fußweg eine Katastrophe.
Gerade an einer Uni Klinik sollten alte Menschen nicht nach hinten wegfallen.
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DieGenervte berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Da nach jeweils 2 Stunden immer noch kein Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Es gibt nur UNMÖGLICH!!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Parkinson
Erfahrungsbericht:
Ich versuche seit ungelogen 2 Stunden am Telefon um einen Termin zu machen. Das ist absolut nicht normal. Und dann nach jeder Stunde fliegt man raus und muss es erneut versuchen. Habe gerade nochmal versucht und hätte Position 3. Wie vor 1 Stunde.
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Thun berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Barrierefreiheit in der Sprache)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Krankenschwester sind nett q
Kontra:
Zu schnell sprechen und Komplizierte wach Wörter Thema leichte Sprache
Krankheitsbild:
Linksseitig muss der Test nachgeholt werden
Erfahrungsbericht:
Die Eindrücke sind sehr nervig, Ich bin das zweite Mal in der Hals Nasen Ohren, Abteilung, wegen der Neugeborenen Test an den Ohren, und es ist eine Zumutung für meine kleine Tochter die grade mal fünf Monate alt ist und ein schweren Herzfehler hat, so lange auf die Untersuchung warten muss, für Kinder ist es schon so nicht so einfach zu verstehen und dann noch mit einem Kind das krank ist und man muss Angst haben vor Ansteckung vielleicht schwere Krankheiten, nett ist auch so eine Sache über die Klinik und die Barrierefreiheit mit der leichten und langsames sprechen für mich als Angehörige die eine kognitive Behinderung hat
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Klein9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Kontakte Verbessern)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Kontakt sehr Schwierig
Krankheitsbild:
Medikamente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Behandelung war in Ordnung soweit ich das Beurteilen
kann, aber die Erreichbarkeit und der Kontakt ist
nicht gut Aufgestellt mann Lauft den Befunden
hinterher mann Bekommt keinen Kontakt zu der Station
oder Artzt noch Schwester oder auch E-Mails weden
nicht Beantwortet das muß Geändert werden.
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S.D.3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte heute einen Termin in der Uniklinik Kiel, speziell in der Neurochirurgie, bei Dr. med. Isabel Lübbing, Oberärztin und Leiterin der Interdisziplinären Notaufnahme. Es war echt chaotisch, vor allem wegen der riesigen Baustelle, die den Weg zu den verschiedenen Abteilungen kompliziert und stressig gemacht hat. Ich musste durch mehrere Anmeldebereiche laufen, um überhaupt pünktlich zu meinem MRT-Termin zu kommen. Zum Glück habe ich dabei einige sehr nette Mitarbeiterinnen getroffen, die mir geholfen haben, den richtigen Weg zu finden. Trotzdem dachte ich mir nur: Hierher sollte man wirklich nicht wiederkommen, wenn man sich darauf verlassen muss, den Termin ohne Stress zu erreichen.
Danach sollte ich meinen MRT-Bericht noch mit Dr. med. Isabel Lübbing besprechen. Als sie mich dann empfing, war sie wieder unglaublich nett und herzlich, obwohl sie gerade eine Nachtschicht hinter sich hatte und Bereitschaftsdienst hatte., äußerst freundlich. Sie nahm sich viel Zeit, um meine ernst zu nehmen, meine Sorgen anzuhören und erklärte mir alles genau. Ich war wirklich beeindruckt, wie viel Geduld und Ausdauer Dr. Lübbing trotz ihrer offensichtlichen Erschöpfung zeigte. Es war bewundernswert, wie sie so gelassen und professionell blieb und dabei so empathisch war.
Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Patienten durch diese chaotische Baustellensituation schon mit schlechter Laune bei ihr ankommen, aber Dr. med. Isabel Lübbing bleibt einfach ruhig, freundlich und hilfsbereit. Diese Begegnung hat meinen ganzen Tag irgendwie gerettet. Leider musste ich danach noch zur Ambulanzleitstelle, um einen neuen MRT-Termin zu vereinbaren, und dort traf ich auf eine eher unfreundliche Mitarbeiterin mit kurzen Haaren, die nicht mal richtig ins Gesicht schaute und sehr distanziert wirkte. Sogar das hatte dann die gute Stimmung, die Dr. Lübbing bei mir hinterlassen hatte, nicht geschafft dies negative zu sehen.
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Ingo6322 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dumm)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dumm)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dumm)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ungelernt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Welche Ausstattung)
Pro:
Nein
Kontra:
Kein Fachpersonal und ungelernte Arzte und Büroangestellte in der Aufnahme
Krankheitsbild:
Nervus ,Trauma und gebrochene und fehlende Zähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Mai 2021 wurde ich als ein Patient und Opfer eines Raubueberfalls in der Schönbergerstraße in der Sparkasse Kiel sitzend auf der Heizung gegen 23.00h von drei Jugendlichen überfallen so das der eine Jugendliche mich mit einem starken ausgehöllten Tritt ins Gesicht linke Gesichtshälfte
getretten hatte und mir meine Zähne gebrochen hatte und ich seither widermals mit einem Trauma und den Geschädigten Nerven am Schädel bis heute leiden muss.Ich wurde mit einem RTW der LHK im UKSH der Abtlg.Unfallchirugie eingeliefert und hätte normalerweise direkt in der Gesichtschirurgie des Dr.Wildfang eingeliefert werden müssen,was aber nicht geschah .Ich würde in der Augenklinik des UKSH kurzfristig aufgenommen und nach einer Viertel Stunde wieder entlassen .Eine Behandlung hatte nicht richtig statt gefunden und auch nicht in der Ambulanten Abteilung .
Bisher nur Verarschungen obwohl ich seit dem 08.05.2004...schon einmal mit dem RTW Wagen von der Kripo aus den ein KHK in Kiel verständigte zur Gesichtschirurgie mit einem kompletten Jochbeinbruch gestörten Nervus und einem Trauma als ein Opfer von zwei Straftaetern eingeliefert wurde.Mein Trauma geht nie vorbei ...durch Gewalt von anderen die meine Gesundheit schaedigten .
Selbst nach der Operation damahls wird mein Körper nicht mehr der sein wie er einmal war mit gesunden Zähnen ...und den Nerven ..Selbst die Verschraubung die 7 Monate später wieder heraus geschraubt wurden ist das Jochbein nicht mehr so stabil wie vorher .Traurig genug verarscht zu werden als ein Opfer von Straftätern und Behörden wie die LPSH und andere .
Krimminalitaetsopfer von Behörden und Juristen und Arzten
Gefäßchirurgie
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Ingo632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Verarschung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bereicherung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bereicherung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Angabe)
Pro:
Nein
Kontra:
Hatte ich ausdrücklich beschrieben .
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde in die Gefäßchirurgie mit Überweisung hin beordert ,
weil ich seit 2018 an eine Thrombose bekommen hatte und Wasser in den Gefäßen wo einige mit der Zeit platzten und Äußerliche von innen heraus Verbrennungen verursachten.
Der am Anfang beh.Arzt Dr.Prager Gefäßchirurg und Facharzt hatte Ultraschall behandelt und seither erfolgte keine weitere Behandlung oder Kontrollen .Die UKSH hatte die Überweisung nicht ernst genommen in der Gefäßchirurgie und sagten ich brauche keine Stationäre Aufnahme und dann war es das gewesen bis heute ohne Behandlung.
Traurig wie sich Ärzte bereichern oder die Krankenkassen bescheissen und einen Menschen nicht helfen.
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Schneckenrennen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der MA HNO Ambulanz, weitere spezielle Untersuchungen sind im Hause möglich.
Kontra:
Super lange Wartezeiten. Ärzte neben einen nicht als Mensch war, keine Empathie
Krankheitsbild:
Tumor in der Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Schwiegermutter hatte einen Termin in der HNO zu Abklärung eines bösartigen Tumor im HNO Bereich. Die Anmeldung war schon herausfordernd. Die Mitarbeiterin behandelte uns herablassend, nach dem Motto:Weshalb mussten sie auch hierher kommen. Wartezeit 30 min. Dann zur HNO Ambulanz. Würden dort freundlich von den MA empfangen und geleitet. Bis zum ersten Arztkontakt, Wartezeit 1h40min. Arzt wirkte überfordert und gehetzt. Wollte uns wegen noch weitere Untersuchungen wieder nach Hause schicken. Auf unser Drängen hin, hat er dann doch die weiteren Untersuchungen (Blutabnahme, Entnahme Gewebeprobe, Sonographie,) selber gemacht. Wir bekamen auch keine weiteren Info!Man spricht wohl nicht mit den Patienten? Der zugesagte Rückruf des Arztes wurde von ihm eingehalten.
Wir fühlten uns nicht willkommen und auch nicht bei den Ärzten gut aufgehoben. Schade
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aidabella berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
0
Kontra:
Notaufnahme funktioniert nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind nach Kiel gekommen um äuf ein Kreuzfahrt Schiff zu gehen.
Sind bewusst 2 Tage vorher gekommen.
Leider hatte meine Frau in der Nacht vor der Reise, nach 1,5 Jahren eine 2. TIA und wir sind nachts mit dem Taxi zur Notaufnahme der UKSH Kiel gekommen.
Trotz meiner Angabe das es sich um eine 2. TIA handelt wurden wir auf unglaublichen
Wegen zur Augenklinik geschickt.
Die diensthabende Augenärztin konnte nichts feststellen und hat uns dann einen sicheren Weg zurück zur Notaufnahme gezeigt.
Die Dame in der Notaufnahme hat uns dann noch angemeckert, obwohl Ich ihr schon beim ersten Aufeinandertreffen gesagt habe das es sich um eine 2. TIA handelt.
Nachdem die Dame begriffen hatte warum es geht kam sie dann doch in die Hufe.
Leider zieht sich die Behandlung nun schon über Tage hin, und eine letzte Untersuchung kann noch immer nicht erfolgen.
Wir werden jetzt abbrechen und die letzte Untersuchung wieder in der UK Münster machen lassen.
Ich finde es äußerst traurig das Notfallpatieten in UKSH Kiel so behandelt werden.
PS. Bin 48 Jahre Feuerwehrmann gewesen und 40 Rettunsassistent gewesen.
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Ikke6411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles war super
Kontra:
Alles gut
Krankheitsbild:
Operation Gebährmutter
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Dort ist einfach alles gut. Alle haben Zeit. Es wird sich gekümmert. Alle sind freundlich. Keine Hektik. Super Ärzte.Wir haben uns fast gefühlt, wie in einem Hotel. Leckeres Essen. Alles frisch. Würde UKSH Arnold- Heller- Str. in Kiel absolut 5 Sterne + geben. Richtig tolle Klinik.
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martina1505 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 3023.23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles super Personal sehr herzlich und liebevoll
Kontra:
Sowas gibt es nicht sehr kompetent nicht zu beschweren
Krankheitsbild:
Schwere nebenhöhlenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur gutes von dieser Klinik sprechen. Meine Tochter kam leider zu spät in diese Klinik sie hatte einen septischen Status und musste unbedingt eine OP durchführen, nach langer wartezeit nach einer anderen Klinik ihre Aussage! Haben wir endlich den Termin bekommen die OP ist gut verlaufen, nachts um 2 Uhr kam der Anruf Gehirn bluten, natürlich ist man als Mutter aufgelöst aber nach den Gesprächen mit den Ärzten lief alles einwandfrei und heute geht es meiner Tochter so gut, sie bewegt sogar ihr linkes Bein zu bewegen der linke Arm ist leider immer noch gelähmt aber ab und zu bewegt sie mal ein Finger und ich bin feste von überzeugt dass meine Tochter auch wieder laufen wird ich möchte mich ganz recht herzlich bedanken an das tolle Team super Ärzte einfach nur 1000 Sterne !!wenn ich sie geben könnte lieben Gruß Frau Phule
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Toddo16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Chrom.Schmerzsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Menschlich noch nie so enttäuscht worden!
Statt eine anständige Schmerztherapie, wie man es von einem Schmerztherapeuten erwartet, wurden einfach die Medikamente abgesetzt und bestimmt dass das das beste ist! Das ich unerträgliche Schmerzen habe wird ignoriert.
Generell hört der Arzt nicht zu was man sagt und lässt auch keine eigene Meinung zu.
Der Arzt scheint immer noch auf dem Stand wie vor 30 Jahren zu sein und nicht offen für Neues zu sein,
Nun ja, leider muss ich wohl weiter mit unerträglichen Schmerzen leben
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Jaykitty berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auf der Gynäkologie Station in einem Doppelzimmer untergebracht worden weil ich eine eingeleitete Geburt bekomme und die wochenbettstation erst nach Entbindung Platz hat.
Ich habe Medikamente/Hormone zur weheneinleitung genommen und mir wurde gesagt nachts ist man eh wehen empfänglicher.
Bis um zwanzig nach zehn hat mir niemand gesagt dass mein Mann nicht da bleiben darf weil ich in einem Doppelzimmer bin auch wenn meine Mitbewohnerin es okay fände wenn er bleibt und mit mir im schmalen kh Bett schläft. Ich verstehe dass die es einfach nicht dürfen aber man hätte es vorher sagen sollen.
Mein Mann musste jetzt bis in die Stadt gehen um halb elf weil nur von da noch Busse fahren und wir ohne Auto gekommen sind weil er nur hätte in der teeküche warten dürfen aber nicht im Zimmer und da nur Stühle und eine harte liege stehen wo man nicht schlafen kann weil dort immer offen ist und er auch skoliose hat.
Jetzt hoffe ich das Kind kommt erst am nächsten Tag oder nicht zu rasch damit er dabei sein kann.
Klar man kommt auch mal ohne einander aus aber ich bin jung, frisch verheiratet, hab mentale Probleme, mein Mann hat eh Schlafstörungen und ich möchte einfach nicht ohne ihn sein in so einer Nacht weil ich auch nicht einschätzen kann wie stark sich die Hormone jetzt auswirken und wie das alles läuft mit einleiten aber es geht leider nur so weil ich gestationsdiabetes bekommen habe.
Ps: Mein Mann kann auf der Wochenbettstation auch nicht bleiben weil wir uns ein familienzimmer einfach nicht leisten können :)
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Sehr unangenehme Erfahrung
Gefäßchirurgie
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Bogo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich als Patient und Laie gar nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war nach Bypassoperation eine Woche auf Station c512 Nachdem alle Werte für gut befunden wurden, wurde ich nach einer Woche früh am Morgen aus dem Zimmer heraus geworfen. Es wurde ein Taxi für mich gerufen und ich wurde nach Hause geschickt. Es war eine sehr unangenehme Erfahrung.
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Schnegge6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau sollte einen Eingriff am Herzen bekommen. Ich durfte im Vorzimmer warten. Während ich wartete, hörte ich sie schreien. Ich dachte daran, dass sie meinte, dass eine Aplation auch schmerzhaft sein kann und dachte, dass dies der Grund sei. Beim zweiten Schrei würde ich ein wenig nervös.
Sie blieb über Nacht. Als ich sie am nächsten Tag abholte, konnte sie kaum laufen. Sie hatte wahnsinnige Schmerzen im Bein, weil ein Nerv beim Einführen beschädigt wurde. Das waren die beiden Schreie, die ich gehört hatte.
Die Schmerzen blieben über einen Monat, sie konnte kaum laufen, kein Auto fahren und ohne Schmerzmittel konnte sie nicht schlafen.
Dazu kamen noch weitere Beschwerden wie tachikadien, herzrythmusstörungen, sehstörungen, wahnsinnige Kopfschmerzen und Schwindel. Die Klinik hat das überhaupt nicht interessiert (natürlich haben wir die Klinik informiert und um Hilfe gebeten). Jetzt, zwei Jahre später hat sie immer wiederkehrende Schmerzen im Bein.
Nie wieder Uksh Kiel...
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Modag berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
WC im Bereich Raum 109 stark renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Herzkatheter, Stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 22.04.2024 wurde bei mir ein Stent implantiert im Katheter Labor. Ich war von A bis Z sehr zufrieden, Pflegepersonal und Ärzte waren sowohl kommunikativ als auch fachlich einfach toll.
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Willigo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetente, freundliche Ärztin
Kontra:
Unmöglicher Empfang, pampig und unhöflich
Krankheitsbild:
Sehstörung nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Anraten meiner Augenärztin sollte ich wegen einer Sehstörung im unlängst operierten Auge in der Augenambulanz vorstellig werden. Als das Problem auftrat, befand ich mich ca. 400 km von Kiel entfernt im Urlaub und habe es zeitlich nicht zur Sprechstunde meiner Ärztin geschafft.
Nach einer sehr unfreundlichen und pampigen "Begrüßung" konnte ich mein Anliegen schildern und wurde wieder angemeckert, warum ich denn damit nicht früher gekommen bin. Mit einem weiteren Patienten kam dann nach 80 Minuten der Aufruf, ins Untersuchungszimmer gebeten.
Dort schien ausstattungsmäßig die Zeit stehengeblieben zu sein. Von der Ärztin würde ich aber sehr freundlich empfangen und schnell und kompetent untersucht.
Mein Fazit: Wenn man erstmal am Empfangsdrachen vorbei ist, geht es eigentlich.
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Tahaa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
der Operateur hat beste Bewertungen im Internet
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 29.2. wurde ich operiert. OP Entfernung Lungentumor. Am 11.3. sollte ich entlassen werden, an dem Tag streikten aber die Ärzte und stellte erst an dem Tag fest „dass ein Rezept für Sauerstoff ja nur der Pneumologe ausstellen kann“ (den hatte ich allerdings in meiner Klinikzeit nicht kennengelernt) wie die OP gelaufen ist, kann ich nicht beurteilen, ich bin kein Mediziner. Allerdings halte ich es für sehr schlimm, dass man in der heutigen Zeit einen Dekubitus im Krankenhaus bekommt. Grad 2 laut meinem Hausarzt, in der Klinik hat kein Arzt für nötig gehalten sich der Sache anzunehmen, geschweige denn wurden entsprechend geeignete Matratzen eingesetzt. Die Dosis der Schmerzmittel wurde leglich erhöht. Ich bin am 11.3. gegangen, denn ich konnte nicht mehr und jeder Tag mehr hätte neue Baustellen aufgemacht
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Majon2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Herkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter und ich wurden zur Aufnahme und späteren Behandlung über einen Termin-Brief eingeladen. Waren pünktlich dort, wie es sich gehört, wenn man einen Termin bekommt.
Man sitzt und sitzt und sitzt. Keiner informiert einen. Es geht stundenlang nicht weiter. Es sind in der Regel ältere bis sehr alte Menschen, die hier warten für eine Behandlung/OP einer Herzgeschichte. Die Schwestern, die einen aufnehmen bzw. für die OP fertig machen sind zu zweit im Zimmer, wobei die eine mit dem Handy spielt und die andere die "Arbeit" macht. Wenn ich den Job hätte würde ich 100 Jahre alt werden. Alle sprechen von Streß in den Krankenhäuseren, überfordertes Pflegepersonal. Die Wirklichkeit sieht anders aus und lässt mich inzwischen daran zweifeln, ob dies so ist.
Dann nach 5 Stunden warten werden wir auf Station geschickt, weil die Ärzte es heute nicht mehr schaffen würden. Es wären Notfälle gekommen. Ich kann diese Aussagen echt schwer ertragen. Seit doch ehrlich zu uns.
Patienten sind nicht doof. Auf Station hatten dann die Schwestern die Patienten an der Backe und mussten für Betten und Platz sorgen, weil die Patienten, die an dem Tag entlassen werden sollten immer noch in den Zimmer warteten. Der Flur war zügig und kalt. Dann sagte mir ein "Arzt" das sie auch ein Wartezimmer bauen wollten. So eine blöde Aussage. Der Flur sah schon vor 15 Jahren so aus.
Wie gesagt, der Patient ist nicht doof. Das nervt einfach.
Ich weiß, dass es in so einem riesigen Komplex sicherlich eine Mamutaufgabe ist, das eins ins andere greift. Aber fangt endlich an. Da kann auch der ganze äußere Umbau nicht alles schön machen, wenn es drinnen nicht läuft.
1 Kommentar
Sowas musst du der zuständigen Ärztekammer melden. Das ist die Kammer in dem Bundesland in dem der Arzt seinen Beruf ausübt. Fehlverhalten im Beruf ist ein Beschwerdegrund. Auch falsche Diagnosen sind ein Grund für eine Überprüfung. Lass dir deine Akte geben und melde das auc der Krankenkasse mit allen Befunden. Auch dem Letzten das es eine Blinddarmentzündung war. Und du kannst dich beim Gesundheitsministerium des Bundeslandes melden, in dem das KH ist. Dann haben die ganz viele Überprüfungen am Hals.
Gab es eine Sorgfaltspflichtverletzung?
Wurde der medizinische Standard missachtet?
Hat dies zu einem Schaden geführt?