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SAF68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Nciht ernst genommen werden vom ärztlichen Personal
Krankheitsbild:
Anhaltender starker Schwindel mit zeitweisen heftigen Attacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schade dass man hier nur keinen Stern vergeben kann. Hier wären minus Sterne angebracht. Meine Frau hat heftigen Schwindel der dauerhaft seit 5 Tagen vorhanden ist. Gepaart mit zeitweise heftigen Attacken. Nach über 6 Stunden in der Notaufnahme, trotz Krankenhaus-Einweisungsschein vom Hausarzt wurden wir mit der Begründung nichts finden zu können nach Hause geschickt. Pfui. Man kann nur beten nicht ernsthaft krank zu werden. Hier werden Sie jedenfalls nicht geholfen.
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_ret_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Scheinbar relativ kompetente Behandlung
Kontra:
Zusagen werden nicht eingehalten, miese Kommunikation
Krankheitsbild:
Dysphagie, EOE, Achalasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe eine seltene Kombination an Krankheiten der Speiseröhre. Geplant war ein Test mit Botox, um eines der Probleme zu beheben. Geplant war auch im Erfolgsfalle eine dauerhafte OP durchzuführen. Der Versuch mit Botox war erfolgreich. Danach aber wollte am Lehrstuhl keiner mehr davon wissen. Die Behandlung mit Botox sei "alternativlos" wurde mir mitgeteilt. Die Ärztin weigert sich standhaft mir den Grund zu erläutern. Mein Verdacht ist, dass es nur darum geht einen guten zahlenden Privatpatienten zur Melkkuh zu machen. Ganz mieses Verhalten!!!
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M-R berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wenige nette Pfleger*innen
Kontra:
Traumatisierend
Krankheitsbild:
Ossäre Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich während meines knapp 4 Wochen dauernden Aufenthalt einfach nur hilflos und ausgeliefert.
Ein paar Pflegekräfte machen ihren Job wirklich gut, einige mittelmäßig und andere wiederum sollten sich einen anderen Job suchen.
Mein Vertrauen in die Ärzteschaft ist völlig dahin - mir wurde zB jeden Tag Blut abgenommen, eine Auswertung fand jedoch nicht statt. Ich weiß durch meine Hausärztin, das sich die Eiweiß- und Eisenwerte absolut im Keller befanden, es wurde jedoch nichts unternommen.
Die Organisation im Uniklinikum lässt stark zu wünschen übrig.
Ich empfand den Aufenthalt im Uniklinikum als schwer traumatisierend und werde mich sicher nie wieder stationär dort einliefern.
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Eva6409 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Viele Anlaufstellen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeitenden sehr freundlich und kompetent!
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschabung der Gebärmutter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Frauenklinik ist gut organisiert, Empfang freundlich.
Bei der ambulanten Op war das Anästhesieteam sehr freundlich und zugewandt. Auch im Aufwachraum sehr nette Betreuung.
Die Stationsschwestern und Ärzte waren ebenfalls sehr hilfsbereit und freundlich.
Die Entlassung hat reibungslos geklappt, man hat alle wichtigen Informationen und eine Krankmeldung bekommen.
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Wahrheitxxx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Folgt mir auf Instergram/ukaugsburg.1 Behandlungsfehler
Ich bin der Meinung, dass die Chefsekretärinen aller Abteilungen dieser Klinik die Top Bewertungen selber schreiben. Also FAKE, daher könnt ihr nun auf ukaugsburg.1 Kommentare hinterlassen. Ich werde alles blocken, was nach eigenen Berichten der Klinik klingt. Selbst auf den Google Maps Rezensionen, bin ich mir sicher, dass die Top Bewertungen von der Klinik sind. DAHER, EURE WAHRHEIT auf ukaugsburg.1 Behandlungsfehler.
Oder ihr kommentiert auf der original ukaugsburg Seite von der Universitätsklinik auf instergram. Aber da werdet ihr geblockt, so wie sie mich geblockt haben.
Stand up for Your right and fight!
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Flex2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Telefonisch haben wir einen Termin zur Biopsie vereinbart. In der Klinik wurden wir von Aufnahme zu Aufnahme (4 verschiedene) geschickt, wo immer wieder dieselben Fragen gestellt wurden. Bis auf die zentrale Aufnahme (1. Aufnahme) war das Personal durchweg unfreundlich, genervt und gereizt. Es wurde dann lediglich ein sehr kurzes Gespräch mit einem kurz angebundenen, genervten Arzt geführt. Obwohl wir Blut - und Urinwerte vom Vortag dabei hatten, wurde nochmal Blut und Urin abgenommen.
An Aufnahme 2 war die Info zur Wartezeit 2 Stunden, an Aufnahme 3, raunzte die Mitarbeiterin genervt: 7 Stunden.
Offenbar besteht redundante Datenhaltung.
Insgesamt eine Zumutung für kranke Menschen.
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Caro452025 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchaorta
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das ärztliche Team rund um Herrn Professor Hylik-Dürr und seinen Stellvertreter Herr Oberarzt Zerwes haben meinen Vater notfallmässig operiert ( Bauchaortenperforation). Die Op hat fast 6 Stunden gedauert. Glücklicherweise befindet sich mit Vater inzwischen auf dem langsamen Weg der Besserung. Er wurde ärztliche auf höchstem Niveau betreut, wir als Angehörige wurden stets zeitnah und vollumfänglich informiert. Mein höchstes Kompliment an dieses spitzenmässige Team!
Ich wurde vom Chefarzt sehr gut operiert. Allerdings hat er mir nach der OP zuviel Blutverdünner verschrieben. Die Folge war eine innere Blutung in der Nacht, nach der OP. Der damalige diensthabende Arzt in der Nacht auf der Station der Gefäßchirurgie und heutiger stellvertretende Chefarzt, hat meine Schmerzangaben ignoriert. Er hat nicht mit mir gesprochen in der Nacht. Er hat mich einfach liegen gelassen. Am nächsten Morgen waren alle Beinnerven ab gequtscht. Antworten auf meine Fragen nach diesem Vorfall habe ich nie erhalten. Vor Gericht hat der stellvertretende Chefarzt gelogen. Er hat behauptet, er hätte mit mir gesprochen und er wäre um 5 Uhr morgens bei mir gewesen. Tatsächlich war er aber um 23 Uhr bei mir. Der Gutachter kannte den stellvertretende Chefarzt weil er ihm 1 Jahr vor der Verhandlung den Aortenpreis verliehen hatte, auch dieser Arzt hatte vor Gericht gelogen. Heute 7 Jahre nach der OP muss ich Morgens und Abends Tramadol einnehmen und die Rentenversicherung lässt mich mit Schmerzen arbeiten gehen. So ist es bei mir gelaufen und ich hatte kein Glück bei meiner OP.
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Frz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Überall üngefähr die gleiche)
Pro:
Ich wurde hier wesentlich besser gepflegt als woanders
Kontra:
Serviette zum Essen wäre vielleicht kein Fehler
Krankheitsbild:
Nierenttansplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erstes möchte ich mich bei Dr. E und Dr. S mit Team herzlich bedanken. Ich habe am 6.10. eine Niere tanplantiert bekommen. Das diese komplexe und komplizierte OP nicht ohne Komplikationen abgeht, war mir von vornherein klar und dank der guten Beratung war ich darauf vorbereitet. Ich verstehe nicht, warum hier über Ärzte und Pflegepersonal teilweise so schlecht geschrieben wird. Haben diese Leute noch nie was vom Ärztemangel und Pflegemangel gehört. Unter diesen Umständen leisten die Ärzte mit Personal herausragendes!
Mir wurde hier ein neues Leben geschenkt! Mir ist nicht bekannt, ob diese Leute,die hier so schlecht schreiben, schon mal unter dieser Belastung gearbeitet haben, ich kenne solche Situationen und habe Verständnis, wenn die Laune nicht immer die Beste sein kann.
Hier nochmal meinen Dank an Alle, mit denen ic? zu tun hatte und bitte um Entschuldigug, da meine Laune auch nicht immer die Beste war
Chetsekretärin? Was soll denn das!? Es schmeichelt mir zwar, daß sie meinen Schreibstiel einer Chefsekretärin zuordnen, aber hier muss ich sie leider enttäuschen.Es tut mir natürlich sehr leid, daß ich mich NICHT in den Chor der Miesmacher einreihen kann.
Da meine Erfahrung eine völlig andere war und noch ist!
Das zeugt von Charakter und Mut, sich hinter Pseudonym zu verstecken und solchen Mist zu verbreiten! Schicken sie mir eine PN und sie können sich persönlich überzeugen, daß ich erstens männlich und zweitens alles andere als Angestellter der Klinik bin!
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Suares444 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Alle positiven Berichte sind fake!!! Mich haben die verpfuscht und gesagt, sein sie froh, dass sie leben, wären sie halt woanders hingegangen. Jetzt bin ich Fentanyl süchtig, ich habe solche Schmerzen jeden Tag , seit der OP vor 4 Jahren.
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A-St berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich von Herzen beim gesamten Team der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie des Universitätsklinikums Augsburg für die herausragende Betreuung und Behandlung bedanken. Von der Vordiagnostik bis zur postoperativen Pflege war die gesamte Behandlung von höchster Professionalität und Menschlichkeit geprägt.
Vorbehandlung (Strahlentherapie und Chemotherapie)
Die Koordination der neoadjuvanten Therapie (Bestrahlung und Chemotherapie) mit den anderen Fachbereichen verlief perfekt. Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt umfassend über die Abläufe informiert und alle Fragen wurden mit großer Geduld beantwortet. Die Grundlage für den späteren Operationserfolg wurde hier optimal gelegt.
Die Operation (Rektumresektion)
Die durchgeführte laparoskopische tiefe anteriore Rektumresektion am 16.09.2025 war ein voller Erfolg und verlief komplikationslos. Mein größter Wunsch, den Schließmuskel zu erhalten, konnte durch die präzise Arbeit des Operationsteams erfüllt werden. Ich danke dem leitenden Oberarzt und dem gesamten chirurgischen Team für diese Meisterleistung der modernen Chirurgie. Das ist für meine zukünftige Lebensqualität von unschätzbarem Wert.
Stationäre Pflege und Betreuung (Station 10.7)
Die Pflege auf der Station 10.7 war phänomenal. Das Pflegepersonal war nicht nur fachlich sehr versiert im Umgang mit der postoperativen Versorgung und dem Stoma-Management, sondern auch unglaublich engagiert und herzlich. Insbesondere die Unterstützung bei der Mobilisation und der Umgang mit den postoperativen Beschwerden (z.B. der schmerzenden Hämorrhoide ) haben meinen Heilungsprozess optimal unterstützt.
Fazit
Ich kann die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie uneingeschränkt empfehlen. Hier wird Spitzenmedizin mit tiefster menschlicher Fürsorge verbunden. Ein großes Dankeschön an alle Ärzte, das Pflegepersonal und die Stomatherapie!
An dieser Stelle möchte ich dem Leitenden Oberarzt, Herrn Professor Doktor L., und seinem gesamten Team für diese Meisterleistung der Chirurgie mein größtes Lob aussprechen
Diesen Bericht hat nach meiner Meinung die Klinik selber geschrieben. Der Schreibweise nach, sogar ein Akademiker, also ein Arzt.
Aber, ich kann mich auch täuschen. Jedenfalls, wenn jemand meint, er sei Opfer eines Behandlungsfehlers, dann macht das auf X, Youtube, instergram oder Facebook publik. Die Zeit ist vorbei, bei der Ärzte sich rausreden können. Vor Gericht hat der Patient keine Chance. Alle positiven Berichte sind Fake!!!
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Meiden Sie diese Groß Klinik, suchen sie eine kleinere Klinik, denn auf der Station nach der OP, fängt das Unheil erst an.
Gefäßchirurgie
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Hidalgocermento berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (vor der OP werden Sie angelogen, damit die sie operieren dürfen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nach der OP auf der Station, brauchen sie die Gnade Gottes)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (willkommen im OSTBLOCK)
Pro:
Hubschrauberlandeplatz
Kontra:
nach der OP auf der Station, gehören sie der KATZ
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Tipp von mir. Fragen Sie den Gefäßchirurgen, Chefarzt, und besonders den stellvertretenden Chefarzt, was passiert.... wenn die pfuschen und sie nach der OP ein Krüppel sind und für den Rest ihres Lebens täglich 2 x Tramadol Tabletten nehmen müssen und dann auch noch eine Magenblutung bekommen. Zu mir haben die nämlich gesagt: " Wären sie halt wo anders hingegangen ". Fragen Sie, ob sie eine Chance vor Gericht haben, oder ob sie die OP Berichte auch bei Ihnen manipulieren, damit die Versicherung nicht zahlen muss. Denn die Rentenversicherung, zahlt das nicht, eine Erwerbsminderung bekommen sie nicht, das kann ich Ihnen zu 100 Prozent garantieren. Und wenn sie diese Unmenschen fragen, dann schauen sie denen in die Augen. Ich weiß nur eins, Ich verfluche diese Ärzte jeden Tag.
Und: die postitiven Berichte auf dieser Homepage, wurden von der Klinik geschrieben. Da bin ich mir sicher. Das ist ein UNDING, denn diese Homepage gehört uns Patienten. Und, wenn die Klinik es nötig hat, positive Berichte zu schreiben um die negativen Berichte in den Hintergrund zu drängen, dann sagt das VIEL über diese Klinik aus.
Hallo Fairlalol, sind sie der deutschen Sprache nicht mächtig oder was? Ich verstehe den Kommentar und den gut gemeinten Rat nur zu gut. Was sind denn Sie für ein arroganter Hammel, dass sie hier mit Krebsgeschichten kommen und einem Opfer von Behandlungsfehlern an pöpeln. Sind sie etwa ein Mitarbeiter der Klinik und der Gefäßchirurgie? Fühlen Sie sich auf den Schlips getreten. Als ich mich beschwert hatte, wurde mir der gleiche Spruch ans Hirn geklatscht. " Wieso sind sie nicht woanders hingegangen, ich muss sie ja nicht operieren. Das würde ja heißen, dass die Chirurgen alles mit einem machen können, weil es ja Menschen gibt denen es schlechter geht. Ups, da haben wir das falsche Bein abgeschnitten, aber ist ja nicht so schlimm, es gibt Menschen die haben Krebs. Ups, da haben wir bei Ihrem Hirn Aneurysma das Sprachzentrum zerschnitten, ist nicht so schlimm, es gibt Leute die haben Krebs. Vermutlich benötigt der Patient sogar ihr Fentanyl, bekommt es aber nicht. Aber das ist ja nicht so schlimm, er hat ja kein Krebs. Ich wette mein Arsch drauf, dass sie von der Klinik sind, denn das ist genau die herablassende Art von EUCH Klinikleuten. Auch ich kann nur raten, in eine kleine Klinik zu gehen, zB. Günzburg, der Gefäßchirurg kommt doch vom Klinikum. Nur ist dort die Station kleiner, und, sie können besser klagen, wenn die dort Mist machen. Liebe Leser und zukünftige Patienten der Uniklinik. Informieren sie sich nach Alternativen. Wenn hier jemand nachts klingelt, dann kommt keiner. UND das ist mein ernst,... es kommt keiner.
Wenn ich Krebspatient bin und weiß, ich habe nur noch 1 Jahr zu leben, dann würfle ich mir Schmerzmittel rein, bis die Schmerzen weg sind. Egal, ob ich dann noch eine Magenblutung bekomme. Aber wenn ich gesund bin und Schmerzmittel nehmen muss, weil die Ärzte Mist gebaut haben, dann ist das eine andere Geschichte. Aber so sind Sie, die Ärzte von der Uniklinik. Sie bauen Mist und kommen dann einem mit blöden Argumenten und Kommentaren. Ich persönlich habe auch schlechte Erfahrung mit dieser Klinik gemacht und wünsche jedem Arzt der solche dummen Kommentare von sich gibt, eine aggressive Zellmutation. Es ist doch ganz einfach: Die Klinik ist zu Groß, zu viele Patienten. Täglich kommen und gehen Patienten. Wie soll da jemand den Überblick behalten. Man wird als einzelner einfach vergessen. Die Pfleger müssen für wenig Geld schuften, die Chefärzte verdienen 20 - 30 000 Euro im Monat, und Oberärzte verdienen auch nicht schlecht. Wenn ich als KFZ Mechatroniker zum Kunden sagen würde, seien Sie froh, andere haben gar kein Auto, dann würde der Kunde mich sowas von fertig machen. Aber die Ärzte haben Narrenfreiheit, weil sonst keiner operieren würde. Also sagt JUSTIZIA: Patient, sei froh, dass du noch am Leben bist, andere haben Krebs. Behandlungsfehler gibt es in Deutschland nicht und wenn doch, dann beweise das, was du nicht beweisen kannst, du OPFER.
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Ingo1401 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich und Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm devertikel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetentes Personal Ärzte,Schwestern und Pfleger.
Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Einen besonderen Dank geht an das komplette Team von der Station 10b.
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PK45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Positive Operation durch Professoren Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine gut Koordinierte und moderne Uni-Klinik.
Routinierte, Kompetente und fachliche Untersuchung durch ärztliche Kapazitäten.
Ein freundliches und gut funktionierendes Krankenhaus Personal.
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25johanna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Massenabfertigung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht sehr Aufschlussreich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Außer der Chefärztin geben einem die anderen Ärzte nicht das Gefühl in guten Händen zu sein)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aus einem Einzelzimmer wird plötzlich ein Zweibettzimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das Bett, die Bettdecke sind eine Katastrophe)
Pro:
Die Chefärztin
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Nierenop
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt hier ist alles andere als gesundheitsfördernd. Das Pflegepersonal teilweise sehr unfreundlich.
Das Bett, die Bettdecke sind eine Zumutung. Ein Einzelzimmer wird Phone Rücksicht zu einem Zweibettzimmer.
Eine Serviette kostet anscheinend zu viel!
Die Ärzte sind nicht in der Lage Blutabnahe und Infusionsnadeln zu legen ohne daß mehrere Versuche gemacht werden.
Ein Großes Klinikum ohne jegliche Individualität, mehr eine Abfertigung.
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T.M.73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professor Dr. Lauscher, interdisziplinäre Zusammenarbeit, operative ITS, Radiologie um Professor Dr. Kröncke
Kontra:
kein Kontra
Krankheitsbild:
Tumorerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herzlichen Dank an Professor Doktor Lauscher und seinem gesamten Team der Viszeralchirurgie. Ich nahm den weiten Weg nach Augsburg auf mich, da ich mich bereits an der Charité Berlin von seiner hervorragenden Fachkompetenz überzeugen konnte. Im UK Augsburg ließ ich mich nun zum ersten Mal operieren. Ich fühlte mich hier in guten Händen. Alle Ärzte waren sehr freundlich und kompetent, nahmen sich Zeit für mich als Patient und kommunizierten auf Augenhöhe mit mir. Dies habe ich auch im Umgang mit anderen Patienten so erlebt.Auf Station 10.7. wurde ich von einem aufmerksamen und hilfsbereiten Pflegeteam betreut. Positiv empfand ich die vorhandenenZwei-Bett-Zimmer.
Danke auch dem Reinigungsteam. Ich habe die Klinik als sehr sauber wahrgenommen.
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Cabaleira berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ich wurde verpfuscht
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das ist eine Fabrik, als Notfall OK zwangsläufig, aber planbare op's sollten wo anders gemacht werden. Die Klinik ist zu groß, zu viele Patienten. Der Freistaat bezahlt, die haben keine Geldsorgen. Der Einzelne zählt nicht. Die sind sehr gut ausgestattet, aber operieren am Fließband. Aufschneiden, zusammenflicken im Accord. Da kann schon mal was schief gehen, so wie bei mir. Darum, lieber eine kleinere Klinik suchen. Die können das auch.
Hallo Cabaleira,
vielen Dank fürs Teilen deiner, erst vor Kurzem gemachten, Erfahrungen!
Leider steht mir eine OP zweier Aneurysmen im Kopf bevor und ich habe so meine großen Bedenken bzgl. des UKA/ZKs!
Ich würde mich über eine private Nachricht zum Austausch sehr freuen und es würde mir sehr weiter helfen! Danke dir, im Voraus, liebe Grüße und gute Besserung...
Ich hatte hier gearbeitet und würde München, ja sogar Berlin oder Hamburg wählen , bei nur einem Aneurysma im Kopf. Der Weg zu einer guten Klinik ist es wert. Fragen Sie doch Monika Lierhaus, die Moderatorin die so ein Pech mit ihrer OP hatte.
Guten Tag, bei einem Aneurysma würde ich mir auf jeden Fall eine große Klinik suchen, denn diese haben ausreichend Erfahrung mit Gefäßerkrankungen und niemals in eine kleine! Wenn ich die Berichte hier so lese, merke ich, wie wenig Ahnung die meisten Patienten heute von einem KLinikalltag haben. Ich sag nur: "willkommen in der Wirklichkeit". Jeder der sich hier beschwert sollte einmal in ein italienisches, kosovarisches, rumänisches Krankenhaus gehen, dann sprechen wir uns wieder. Ich finde, dass hier eine tolle Arbeit verrichtet wird und das auf höchstem medizinischem Niveau.
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AliceCooper berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es wurde alles möglich gemacht was ging)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte nehmen sich Zeit, Schwestern haben weniger Zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Frau Dr. Isabella Baur hat einen Top-Job gemacht.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (nichts zu meckern)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (alles da, was man braucht und erwartet)
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
nichts, denn Zeit spielt ja keine Rolle als Patient
Krankheitsbild:
Augen-OP nach Unfall mit Verbrennungen am Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Lustig ist es doch auch in der Notaufnahme. Ca. 45 Jahre nach meinem letzten Krankenhausaufenthalt und nach meiner allerersten Fahrt in einem Rettungswagen war ich also da.
"Mal sehen, ich versuche, Ihr Augenlicht zu retten." Das fand ich nicht so lustig von der Ärztin, die sich als Dr. Baur vorstellte. Aber dann der Anästhesist: "Ich bin der Anästhesist und lege Sie gleich schlafen, ich gebe Ihnen jetzt Propofol und ... Das ist jetzt das Narkosegespräch, normalerweise müssen Sie dafür unterschreiben, aber das ist grad schlecht, oder?" Genau mein Humor, selbst in der Situation. Nach dem Aufwachen Dämmerzustand. Erste Information war: "Wir konnten Ihr Augenlicht erhalten." Ich war sofort 10 Kilo leichter. Vorsichtig bewegte ich mich, weil ich überall Schwellungen und Hämatome hatte. Der Badspiegel zeigte mir durch ein Auge ein Monster, Alice Cooper oder Ozzy Osbourne, schwer zu sagen. Ich sah aus, als hätte ich mich für Halloween geschminkt. Das Gesicht schwarz, gelb, blau und rot, verquollen und total verschoben. Der Nacken tat weh und war doppelt so dick wie gewohnt. Die Verwaltung hat sauber gearbeitet, die Schwestern waren alle gut zu mir und haben geholfen, wo es nur ging. Die Nachtschwester habe ich geliebt, denn sie hat mir das Schmerzmittel gegeben, was mich hat schlafen lassen. Es ging gut bergauf, das Essen war sehr gut und so konnte ich nach 6 Tagen wieder nach Hause. Zur Kontrolle bin ich noch immer bei Frau Dr. Isabella Baur, der Frau, der ich zu verdanken habe, dass ich noch auf beiden Augen sehen kann. Ich umarme sie oft in Gedanken daran, denn es hätte auch anders ausgehen können.
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Jo-e berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (das geht echt fix)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (TV Geräte zu klein oder defekt)
Pro:
Narkose Assistenz & OP Procedere
Kontra:
kein Kontra
Krankheitsbild:
Sternum-Refixation nach komplettem Cerclagenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herzlichen Dank Herrn Oberarzt Dr. Sinner (MTU München), der mir die Herz & Thoraxklinik Augsburg empfohlen hatte. Ich bedanke mich, für das wohl beste Team überhaupt in diesen Bereichen, mit Herrn Dr.med. Reindl und seinem Assistenzteam, unter Leitung von Herrn Dr.med. Raab.
Vom medizinischem Eingriff, Sternum-Refixtation nach komplettem Cerclagenbruch, den freundlichen Mitarbeitern auf der Station, vom Pflegepersonal bis zu den Reinigungskräften, nochmals aufrichtigen Dank für alles.
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Ichbinhierimniemandsland berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kaum Kommunikation zu der Patientin)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Eine 84-jährige Patientin wurde für heute zur eine Augen-OP einbestellt.
Sie musste ohne Medikation (Diabetes, Bluthochdruck usw) und nüchtern (für einen Diabetiker ein sehr schwieriges Unterfangen wegen der Insulinspritze. Ihr Insulinwert lag bei 300.) um 8:30 in der Klinik erscheinen. Nach der Patientenaufnahme auf der Station 6.1 hat man sie in ein Krankenzimmer verfrachtet. Bei der heute herrschenden Hitze von 40 Grad draussen hat man sie hungrig und durstig bis 16:30 Uhr allein im Zimmer gelassen um kurz danach ihr mitzuteilen, dass die OP doch nicht statt findet und sie dann heim fahren soll. Man hat sich weder entschuldigt noch einen neuen Termin genannt. Ich bin echt gespannt ob die Klinkverwaltung eine Rechnung für die heutige Aufnahme an die Patientin schickt.
Aus meiner Sicht ist es eine absolute Frechheit wie man mit alten, kranken Menschen auf der Station umgeht.
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Stemros berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Pfleger
Kontra:
Diese eine Dame, nachdem das Essen 3 x leider nicht aufgenommen wurde
Krankheitsbild:
Glaukomabklärung
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche Schwestern, Pfleger, usw., super nette und kompetente Ärzte/innen (!) , die leider m. Ea. unterbesetzt sind. Sind den ganzen Tag bemüht, die Termine einzuhalten, was leider wohl durch OP's, Notaufnahme und Station, nicht fristgerecht möglich ist. Nur eine Person, die sich mir gegenüber wirklich frech verhalten hat, ist die "Dame", die das Essen aufnimmt. Sie kam am nächsten Tag zu meiner Zimmernachbarin und fragte, was sie zu essen wünscht. Nachdem sie dies aufgenommen hatte, fragte ich, warum sie mich nicht fragt. Habe ihr gesagt, dass ich am Montag den ganzen Tag bei Untersuchungen war und mein Bett erst so ca. gegen 15.30 Uhr geräumt wurde. Sie meinte, selber schuld. Ich fragte dann: Und heute? Nein geht nicht. Immer wieder der Ausspruch " selber schuld". Ich fragte dann, was es heute(also Dienstag)gibt.... Das was kommt und ich fragte, was das sein könnte. Sie meinte das normale Gericht. Auf meine Frage :Schnitzel mit Kartoffelsalat. Ich meinte, ja, das ist in Ordnung. Was kam? Pute mit Karotten - ich esse keine Pute und keine Karotten! Also, diese Person hat mir das "Kraut" ausgeschöpft. Gut, dass ich am Mittwoch entlassen wurde, weil das wäre nicht ohne Ansage (egal welcher Art) abgetan worden. Ach ja, das Abschlussgespräch und Papiere haben gezeigt, dass meine obigen Ausführungen (Unterbesetzung) mit der Wartezeit (ca. 3 1/2 Stunden) wohl damit überein stimmen!
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Aux123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (allerdings in der KVB!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
KVB
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Unfall mit Knieschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist entsetzlich, dass Angehörige von alten Menschen nicht mehr in die Notaufnahme mitdürfen. Dass dort nicht eine ganze Armada an Angehörigen zulässig ist, dürfte jedem klar sein. Aber ein alter Mensch - egal wie fit er grundsätzlich sein mag - ist in einer solchen Notsituation überfordert. Das interessiert in der Notaufnahme nur leider niemand. Da heißt es schon an der Patienaufnahme : Keine Angehörigen - warten sie draußen. Auch auf den Hinweis, dass es sich um eine 85jährige Angehörige handelt, die meine Unterstützung braucht hieß es nur: die schien recht fit zu sein. Die wird eh wieder heim geschickt (kompletter Abriss des Meniskus, keine Belastung möglich) Auf unsere Befürchtung, dass wir unsere Großmutter ja nicht mal in ein Auto bringen, geschweige denn in ihr Zuhause im ersten Stock ohne Aufzug hieß es nur sehr unfreundlich "das ist nicht unser Problem, sondern ihres." ich bin doch sehr froh, dass sich dieses furchtbare Bild unserer "uniklinik" dann in der KVB deutlich besserte. Freundliches Personal, eine tolle Ärztin, die unsere Oma ins Vincentinum verlegen ließ, und man hat da gespürt, dass es noch Menschen gibt, die trotz dem ganzen Stress und der Unzuträglichkeiten, die dieser Job sicher mitbringt, Freude daran haben, ZU HELFEN!
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Steven62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
situationsangemessene Erstbeurteilung und Diagnostik
Kontra:
keines, wofür die Notaufnahme an sich zu kritisieren w
Krankheitsbild:
Ruptur Achillessehne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen des Feiertages Christie Himmelfahrt war natürlich sehr viel los. Trotzdem hat sich meinen Unfall recht schnell ein Chirurg angesehen und eine Ultraschallaufnahme veranlasst. Wegen der vielen schlimmeren Unfallopfer musste ich verständlicherweise einige Zeit warten. Dann war es aber gemacht und mir wurde ein Termin für den nächsten Tag in der chir. Ambulanz der Uniklinik veranlasst und ich konnte versorgt mit dem Spezialstiefel für Achillessehnenruptur und mit UA-Gehstützen nach Hause gehen. Ich fühlte mich dort gut aufgehoben und sowohl Ärzte und Pflegepersonal waren sehr freundlich, zugewandt und engagiert. Vielen Dank!!!
Der Bericht liest sich, als wenn die Klinik diesen selber geschrieben hat. Sollte es so sein, wie ich denke, so ist das echt enttäuschend. Sollte es nicht so sein, dann ..... ist mir das auch egal. Mich hat der Dr. Zerwes zum Krüppel gemacht und vor Gericht hat er gelogen weil er es konnte und sie können es immer. Das blöde ist, ich habe noch keine Klinik gefunden bei der die Rezensionen gut sind. Also kann man auch in dieses Schlachthaus kommen und beten.
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Kassenpatient2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Chaos)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Launen abhängig)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Glückssache welchen Arzt man bekommt (gute Laune heute?))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leidender Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Ärzte und Mitarbeiter der Klinik. Könnten Sie bitte bedenken das die leidenden Patienten nicht für die Missstände in der Gesundheitspolitik verantwortlich sind. Denn meisten Patienten geht es so und so nicht gut dann aber auch noch die Missgelaunten Ärzte und Mitarbeiter zu ertragen ist dann doch zu viel. Eine Anmerkungen noch: gilt der Hippokratische Eid heutzutage nicht mehr?
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Valiwol55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Launen abhängig)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Glückssache welchen Arzt man bekommt (gute Laune heute?))
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Manche waren bemüht
Kontra:
Mittarbeiter sind überlastet
Krankheitsbild:
Schlechte Nahrungsaufnahme durch Schluckbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine bitte an die Ärzte und Mitarbeiter der Klinik. Ein hilfe suchender Patient kann nichts gegen das GesunheitsSystem hier im Lande tun. Das aber an einen leidenden Patienten auszulassen ist unverantwortlich.
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Erre berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles ist positiv hier
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehr starke Schmerzen im Rücken und Probleme beim Laufen.sowie 2 taube Finger und ebenfalls Schmerz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin einfach begeistert von von der Neurologie in der Universitäts Klinik Augsburg.
Nach einer langen schmerzvollen Zeit und vielen wechselnden Ärzten kam ich endlich an die richtige Stelle.
Ich hatte sofort Vertrauen zu der leitenden Ärztin und ihrem Team und fühlte mich wohl.
Ich werde mich auch in Zukunft nur dort behandeln lassen
HERZLICHEN DANK VON EINEM PATIENTEN.
Vorsicht! Diese Bewertung hat mit Sicherheit die Klinik geschrieben, wie soviele positive Bewertungen. Mich hat der Chefarzt Prof. Hylik-Dürr zum Krüppel gemacht. Seit 8 Jahren habe ich nur Schmerzen. Ich wünsche mir, dass unser Herrgott ihn dafür zur Rechenschaft zieht. Aber ich glaube Gott hat was Besseres zu tun. Leider. Ich schreibe wieder wenn mein Kommentar gelöscht wird, wie schon so oft. Die Ärzte können ungestraft machen was sie wollen und wir Opfer dürfen den Namen nicht nennen. Aber nicht mit mir
Missstände in der Notaufnahne
Unfallchirurgie
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Sek2217 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte heute meiner Fassungslosigkeit über die Zustände in der Notaufnahne der Uniklinik Augsburg Luft machen! Es ist menschenunwürdig, dass Patienten bis zu 8 Stunden und länger mit Schmerzen auf den Gängen stehen, jammern, weinen und um Hilfe rufen und kein Mensch da ist, der sich um Bedürfnisse wie Toilette, Trinken oder Essen kümmert. Ich möchte diese Vorwürfe nicht mal dem vorhandenen Personal machen, da ich sie wirklich dafür bewundere, wie sie diesen täglichen Stress aushalten bzw bei diesen Zuständen nicht dran zu Grunde gehen!!
Aber ich kann nicht verstehen, dass die Uniklinik nicht in der Lage ist dafür zu sorgen, dass durchgehend eine Ansprechperson vor Ort ist, die sich um die Grundbedürfnisse eines Menschen kümmert!!!?
Diese Situation ist mir auch nicht nur einmalig aufgefallen, sondern über die letzten Jahre, auch schon vor Corona, immer wieder! Ich finde einfach keine Worte für die menschenunwürdige Situation und ich habe heute schon Angst davor, vor allem als älterer Mensch dort einmal zu landen!!!!
Es wundert mich auch nicht, daß eigentlich keine Angehörigen mehr mit rein dürfen, da es bestimmt nicht erwünscht ist dass darüber berichtet wird!!
Leider habe ich keine spezielle Bewertungsmöglichkeit zur Notaufnahme gefunden, drum hab ich irgendeine Abteilung gewählt.
Ich bin gespannt ob meine Bewertung wirklich erscheint bzw einfach gelöscht wird? Aber dann gibt es ja auch noch die Presse und ich bin wirklich nicht mehr länger bereit, dass einfach so hinzunehmen!!! Das Personal tut mir wirklich leid, da muss definitiv was verbessert werden!!!
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U.R.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Bessere Terminvergabe
Krankheitsbild:
Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmöglich!!!
Völlig überfordertes Personal, trotz Termin 3 Stunden und 20 Minuten Wartezeit. Man bekam auf Nachfrage zur Antwort : " es ist nur 1 Arzt da". Und das in einer Uniklinik! Nicht zu empfehlen, lieber eine andere Klinik aufsuchen. Der Arzt hat sich die Ursache gar nicht erst angesehen, bekam Krankengymnastik verschrieben mit der Aussage:" das hilft ihnen eh nicht, das ist reine Beschäftigungstherapie. Frechheit!
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Susi284 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Man wurde über alles immer informiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Einzelzimmer mit Fernseher)
Pro:
Es war wirklich alles super!
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypospadie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren insgesamt drei mal stationär in der Kinderklinik (Harnröhrenverengung, Hodenhochstand und Hypospadie - da war unser Kleiner dann 18 Monate alt). Die Krankenschwestern waren immer total nett und sehr hilfsbereit. Wir kam uns sehr aufgehoben uns ernst genommen vor. Bei der Hypospadie-OP hatten wir ein Einzelzimmer erhalten, das natürlich super war. Unser Kleiner hatte sieben Tage einen Katheter und dürfen nur im Bett liegen, was wegen dem Fernseher im Zimmer überhaupt gar kein Problem war. Am zweiten Tag dürfte man auch mit dem Kinderwagen nach draußen fahren. Nach sieben Tagen stationär dürften wir nach Hause und die Nachkontrolle war vor ein paar Wochen und es war alles super. Wir sind mehr als zufrieden und können die Kinderchirugie/urologie nur weiterempfehlen. DANKE!
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Mike153 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachkompetenz der Ärzte
Kontra:
Pflegenotstand, Sauberkeit auf der Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche, kompetente Ärzte, nehmen sich Zeit für den Patienten.
Freundliche Stationsleitung.
Überlastung des ständig wechselnden, unterbesetzten
Pflegepersonals war allerdings erkennbar.
In der Nacht kommt keiner zu Hilfe, rufen sie als Patient die Polizei, damit ihr Hilferuf dokumentiert ist
Gefäßchirurgie
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Haibomachthierkeinenfroh berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Das ist keine uniklinik das ist ein Sterbehaus)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Druck Druck und nochmals druck)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterbezahlt und Dienst nicht nach Vorschrift
Krankheitsbild:
anonym, ich arbeite hier
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier zu arbeiten ist eine Zumutung und lange werde ich es nicht mehr schaffen. Keine Zeit für menschenwürdiges Arbeiten und die Patienten sind die Opfer. Es kommt häufig vor, dass Patienten nachts klingeln und keinen meiner Kollegen interessiert es. Wieso auch, zu wenig Gehalt bei zu viel Arbeit. So muss man sich nicht wundern wenn ein Patient nachts eine innere Blutung hat und am Morgen bei der Visite ist es zu spät. Selbst die Ärzte in der Nachtschicht haben keinen Bock nachts zu arbeiten und die Bereitschaft reinzuholen denn dann bekommen die von den Oberärzten eine rein. Ich kann dem Patienten der hier berichtet hat nur zustimmen. Es stimmt was er schreibt, so erlebe ich es häufig. Ich vermute, dass mein Bericht schnell gelöscht wird, daher sage ich es gleich. Ich schreibe ihn wieder und wieder. Es herrscht Meinungsfreiht und ich habe den Namen nicht genannt des Verantwortlichen dieser Abteilung.
"CHAUPEAU" für deinen Kommentar, mit so viel Mut & Gerechtigkeitssinn. Ich finde, dass dies so sehr fehlt...
Ich würde mich sehr, über eine Kontaktaufnahme & Austrausch freuen! Ich habe 2 Aneurysmen, die wohl operiert werden sollen/müssen.Bin jedoch, sehr kritisch & skeptisch bzgl. ZK/UKAs! Bin etwas verzweifelt und bin über Infos, sehr dankbar!!
Liebe Grüße und Hoffnung, auf einen besseren Arbeitsplatz...
Was sind denn Ihre Fragen? Bei zwei Berichten gibt es Kommentare wo jemand 2 Aneurysma hat? Das ist komisch und lässt mich Vorsichtig werden. Im Prinzip können sie sich sehr gerne vom Chefarzt und seinem Stellvertreter operieren lassen. Es kann gut gehen, es kann aber auch schlecht gehen. Den aktuellen Stellvertreter des Chefarztes, kenne ich noch als er Assistentzarzt war. Von dem möchte ich nicht operiert werden. So viel kann ich sagen. Vom Chefarzt auch nichts. Wenn ich jetzt noch mehr sage, kann es gefährlich für mich werden, daher schreibe ich mit neuem Account, welchen ich gleich wieder lösche. Wenn es schief geht mit der OP gibt es keinen Cent, die Hauanwälte sind mächtig und der Freistaat Bayern zahlt deren Prozesskosten. Die haben Geld ohne Ende. Die OP Berichte werden schon vorausschauhend geschrieben. Unikliniken werden vom Staat bezahlt!!!
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Paul128 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schrittmacherwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient mit Beinprothesevund Pflegegrad 3 nach Einliederung 1 Nacht mit Jeans Prothese und Schuhe bis zum nächsten Nachmittag im Bett...nach 3 Tagen immer noch keine Notfallklingel am Bett und von Vormittag um halb 10 bis 13:30 Kein Wasser mehr zu trinken wurde von Angehörigen dann geholt
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freakcar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Verpflegung
Kontra:
mobbing mit FFP 2 Coronamasken
Krankheitsbild:
Tachykardie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es liegt der nahe Verdacht dass einer von eurer Klinik nach meiner entlassung hergegangen ist und eine woche später mir ein ärgerniss zu Halloween gesetzt hat
Mir eine anzeige wegen angeblicher haustier-
Hundevernachlässigung reingedonnert hat
diese Person wer immer das auch ist - das ist kein Mensch mehr sondern eine rabiate Drecksau
Möge der Herr es denen ebenso vergelten
Weiss man schon wer diese Dreckschweine sind um diese rechtlich zur Strecke zu bringen ?
Chefarzt und Dr.Zerwes haben mich zum Krüppel gemacht
Gefäßchirurgie
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Nicknamebravo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich sage es ganz klar, der Chefarzt und dr. Zerwes haben mich zum Krüppel operiert und vor Gericht gelogen. Wenn mein Bericht gelöscht wird, schreibe ich ihn wieder. Ich bete zu Gott, er möge diese beiden Menschen irgendwann bestrafen.
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CrisHans berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles, vom Betreten der UKA zur Kontrolle bis zum Verlassen
Kontra:
—-
Krankheitsbild:
Herzklappen- und Lungen-OP vor einem Jahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor kurzem hatte ich wieder einen Kontrolltermin in der Herzchirugie bei ihrem Leiter Dr. Ku Haris und seinem Team und auch in der Radiologie zum CT.
Auch diese Mal wieder wurde ich von dem Arzt und auch seinen Damen (Frau Kaiser) freundlich, höflich und bestens betreut, untersucht und im abschließenden Arztgespräch (mein Mann war auch wieder dabei) wurden wir gründlich informiert und für das weitere medizinische Vorgehen beraten.
Auch in der Radiologie, die wieder sehr stark frequentiert war, traf ich auf aufmerksame Ärzte, die sich für mich Zeit auch nahmen. Trotz des Andrangs war auch die Wartezeit durchaus im Rahmen. Besonders zuvorkommend war in dieser Abteilung Frau Yildiz Sibel, die, super „gestochen“ hat und trotz der Arbeitsbelastung Zeit für ein persönliches Gespräch fand.
Deshalb bedanke ich mich erneut recht herzlich, bei allen, die zu diesem „angenehmen“ Aufenthalt in der UKA beigetragen haben
Um allen möglichen Gegenkommentaren gleich zuvorzukommen, wir sind nach wie vor keine Mitarbeiter und gehören auch nicht zum übrigen Personal in der Uniklinik Augsburg.
Wer es glaubt wird seelig. Wieso sollte eine Privatperson so etwas schreiben? Ihr seid von der Klinik. Die negativen Berichte passen euch nicht. Ihr seid verlogen und menschenverachtend. Ihr schneidet an den Menschen herum und wenn es schief geht, was soll's, Morgen ist schon der nächste dran.
Eine Autowerkstatt dürfte sich das nicht erlauben, da wäre der Bock fett.
Haben Oberärztie einen guten Charakter?
Gefäßchirurgie
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Sokrates4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Frage an den Oberarzt und seinem Chef. Was verstehen Sie unter dem Begriff Charakter? Ich wurde von Ihnen falsch behandelt und das wissen Sie. Vor Gericht haben Sie bewusst gelogen und das wissen Sie. Ich habe einen dauerhaften Nervenschaden und das wissen Sie auch. Ich habe seit 7 Jahren starke Schmerzen und das ist Ihnen auch bewusst. Ich muss noch 17 Jahre mit Schmerzen arbeiten gehen und das ist Ihnen egal. Ihrer Versicherung haben Sie mutwillig falsche Angaben gemacht, damit diese nicht zahlen muß. Sie gehen vermutlich jeden Sonntag brav in die Kirche und präsentieren sich als Christ. Wieso verweigern Sie mir mein Schmerzensgeld? In ihrer Position haben sie eine Verantwortung der sie nicht gerecht werde. Alles was man tut kommt zu einem zurück. Das wünsche ich Ihnen und dafür bete ich jeden Tag. Wenn diese Bericht wieder löschen lassen, dann schreibe ich ihn wieder und wieder.
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Axisfish berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Totale Überlastung der Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Tumor, Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dort muss sich dringend einiges ändern!!! Trotz terminierter Aufnahme für genauere Diagnose war es im Klinikum nicht möglich die Versorgung für meinen Vater zu gewährleisten. Mehrmals hatte er den Schwestern geläutet um auf Toilette zu gehen: Dann passierte es und es ging ins Bett. Doch diese peinliche Erfahrung war nicht genug. Es wurde unverzüglich ein Katheter gesetz und dieser noch schlecht. Es kam Blut und war sehr schmerzhaft.Auch der Aufforderung und Bitte, diesen wieder zu entfernen, wurde nicht nachgekommen. Die Folge war ein sehr schmerzhafter Infekt mit Fieber und das Wasserlassen in den Folgewochen war beschwerlich und sehr schmerzhaft. Zu Essen bekam mein Vater einen ganzen Tag nichts, obwohl das gar nicht nötig war. Er wurde vergessen. Auch beim Läuten für einen nötigen Stuhlgang kam keiner. Auch das ging in die Hose.In den anderen Abteilungen scheint die Lage nicht besser zu sein:
Eine Woche vorher kam mein Vater mit dem Rettungswagen mit Schlaganfall in diese Klinik. Innerhalb einer Woche gelang es dort nicht, ein MRT zu machen!!
Meine Schwester lag zeitgleich auf Intensiv. Hier war alles top. Nach der Verlegung auf die normale Station war es wieder ne Kathastrophe. Sie liegt dort seit über einer Woche, soll wieder Laufen, Essen und Trinken lernen, aber keiner hat Zeit dies zu tun.
Bei derartig gravierenden Missständen braucht man ja einen Bodyguard für den Klinikaufenthalt!! Wo soll das hinführen?
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AusheiteremHimmel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinisch überragend
Kontra:
Internet ist schlapp (Stress für den Patienten, dem es schon wieder richtig gut geht)
Krankheitsbild:
Schwere Herz-OP als Notfall-OP
Erfahrungsbericht:
Ein plötzlich auftretender Riss der Hauptschlagader (Aortendissektion) war lebensbedrohlich und wurde erfolgreich operiert und kompetent weiterbehandelt. Chirurgen, Anästhesisten, Fachärzte und Pflegepersonal arbeiten absolut kompetent und vertrauensvoll zusammen.
Ich bin meinen Lebensretterinnen und -Rettern unendlich dankbar.
Ich habe selten so eine Demütigung erlebt. Bei der telefonischen Ankündigung durch meine Ärztin wurde diese schwach angeredet. ("Wenn der Patient erschöpft ist, soll er doch einfach ins Bett gehen!") In der Notaufnahme wurde dann Fehldiagnose Schlaganfall gestellt, ohne eine einzige Untersuchung. Nach vier Tagen Stroke Unit dann nach eineinhalb Tagen auf Normalstation während des Mittagessens ruasgeschmissen mit Diagnose "gaaanz seltene Migräne". Bein einer späteren erneuten Einweisung bereits nach zwei Tagen die Entlassung mit der Begründung, dass der Arzt "gerade keine Zeit hat".
Diese Klinik gehört geschlossen! Von anderen Patienten und Ärzten ist mir Ähnliches zu Ohren gekommen. Es ist beschämend, dass sowas exisiteren kann.
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Madlen15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hyperthyreose,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mama war 3 Tage auf der Station 5.6., zur Radiojodtherapie.
Das Pflegepersonal und die Ärzte waren alle sehr höflich und zuvorkommend.
Die ganze Behandlung und Pflege waren Top.
Kann man jedem weiterempfehlen.
1 Kommentar
Klingt gut. Da kann ich auch die Namen der Ärzte nennen, was ich hier nicht darf und alles anonym. Perfekt.